DE1951456U - Steckbausteinsatz. - Google Patents

Steckbausteinsatz.

Info

Publication number
DE1951456U
DE1951456U DE1966V0019454 DEV0019454U DE1951456U DE 1951456 U DE1951456 U DE 1951456U DE 1966V0019454 DE1966V0019454 DE 1966V0019454 DE V0019454 U DEV0019454 U DE V0019454U DE 1951456 U DE1951456 U DE 1951456U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
elements
base plate
feet
steek
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1966V0019454
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1966V0019454 priority Critical patent/DE1951456U/de
Publication of DE1951456U publication Critical patent/DE1951456U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

RA.502 5^2*26.9.68
PG 1151 20.8.1966
Georg Yogel, Schwieberdingen
Binriclitungsgegenstande für aus Steekbausteinen und
Grundplatten zusammengesetzte Modellbauten
Die Heuerung betrifft linricktungsgegenstände für aus Steekbausteimen und Grundplatten zusammengesetzte Modellbauten. Die Steekbausteine und die Grundplatten tragen dabei regelmäßig verteilte Steekelemente, wie Steckauf nahmen und Steckzapfen, die ein Verbauen der einzelnen Bausteine und der Grundplatten miteinander ermöglichen·
Bs sind verschiedene Steekbausteinsätze bekannt, .«die sich jedoch nur im gewählten Steckprinzip und damit in der Form und der Anordnung der Steekelemente unterscheiden. Zu einem Steekbausteinsatz gehören außerdem verschiedenartige Bausteine und Zusatzteile, damit ein zusammengesetzter Modellbau möglichst naturgetreu aussieht. Is sei in diesem Zusammenhang nur an die Pensterbausteine, Dachsteine u.s.w. verwiesen.
Die mit Steckbausteinen und Grundplatten zusammengesetzten Modellbauten bieten den großen Torteil, daß sie leicht transportiert werden können, ohne daß dabei zu befürchten ist, daß der Modellbau auseinanderfällt.
Ist der Modellbau ^edoeh "bereits mit Einriehtungsgegenständen ausgestellt, dann, geht dieser Vorteil sofort verloren, denn "beim Transport verändern die Mnriehtungsgegenstände ihre Stellung im Modellbau willkürlieh.
Es ist Aufgabe der Heuerung Einrichtungsgegenstände für aus Steckbausteinen und Grundplatten mit Steekelementen zusammengesetzte Modellbauten zu schaffen, die ihre Stellung im Modellbau auch beim transport innehalten. Dabei soll jedoch die Aufstellung der Einriehtungsgegenstände nicht auf wenige Möglichkeiten beschränkt werden. Me linriehtungsgegenstände sind nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die linriohtungsgegenstände an ihrer Stell- bzw. Befestigungsfläche Steckelemente tragen, die in Bezug auf Form und Anordnung auf die Steekelemente der als Boden oder Decke verwendeten Grundplatten abgestimmt sind. Auf diese Weise können die linriehtungsgegenstände in vielen Stellungen auf der Grundplatte fixiert werden.
Die Abstimmung der Steekelemente an den linxiehtungsgegenständen richtet sieh nach dem Steckprinzip des Steckbausteinsatzes. So sind z.B.- bei einer Grundplatte mit Steckaufnahmen an der Oberseite die darauf gestellten linriehtungsgegenstände an der Stellfläche mit entsprechenden Steckzapfen versehen. Bei einer Grundplatte mit Steckzapfen an der Unterseite tragen die daran aufgehängten linrichtungsgegenstände an der Befestigungsfläche entsprechende Steckaufnahmen.
Bei Einrichtungsgegenständen mit Füßen,wie fische, Stühle und dergleichen, sind nach einer Ausgestaltung der Neuerung die Abstände zwischen den Füßen auf die Teilung der Steekelemente auf der Grundplatte abgestimmt.
Sind die Füße in ihrem Querschnitt kleiner als die Steekelemente, dann lassen sich die Füße mit den Steekelementen verspannen, wenn die Füße aus elastischem Kunststoff bestehen
.— 3"~
und die Abstände zwischen den Füßen etwas größer oder kleiner als die Teilung der Steekelemente auf der Grundplatte gewählt sind. Die Abstände zwischen den fußen können aber auch größer oder kleiner sein als ein Vielfaches der Seilung der Steekelemente auf der Grundplatte·
Die Neuerung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Grundplatte eines Steekbausteinsatzes,
Fig. 2 einen Schrank als linriehtungsgegenstand,
Fig.3 einen Stuhl und
Fig.4 eine Lampe..
Die in Fig.1 gezeigte Grundplatte 1 wird bei den Modellbauten als Boden und Decke verwendet* Auf der Oberseite, der also bei diesem Steckprinzip den Fußboden bildet, sind in regelmäßiger Seilung a Steekaufnahmen 3 angeordnet, während die Unterseite entsprechende Steekzapfen 2 in gleicher Anordnung trägt. Diese Anordnung und Form der Steekelemente darf nur als Ausführungsbeispiel betrachtet werden. Is sind alle bekannten Steekprinzipien mit ihren Steekelementen verwendbar.
Der in Fig.2 gezeigte Schrank 4 wird in einem Modellbau auf die Oberseite der Grundplatte 1 nach Fig.1 gestellt. Damit der Schrank eindeutig fixiert werden kann, trägt er an seiner Stellfläche Steckzapfen 5» die in die Steekaufnahmen 3 der Grundplatte 1 passen. Die Form und die Anordnung dieser Steckzapfen 5 an der Stellfläche des Sehrankes 4 ist auf die Form und die Anordnung der Steekaufnahmen 3 in der Grundplatte 1 abgestimmt. Der Schrank 4 kann daher in verschiedenen Stellungen, die um ©ine Teilung a der Steekelemente versetzt sind, mit der Grundplatte A fest verbunden werden.
Der in Fig.3 gezeigte Stuhl S mit seinen Füßen 7 ist ebenfalls in die Steckaufnahmen 3 der Grundplatte 1 steckbar. Der Abstand al zwischen den Füßen-7 ist dabei auf die Teilung a der
Steekaufnahmen 3 abgestimmt. Wenn der Querschnitt der Füße 7 die Steckaufnahmen 3 nicht ausfüllt, kann der Stuhl 6 dennoch spannend eingesteckt werden. Der Abstand al zwischen den Mssen ist nur etwas größer ©der kleiner zu wählen, als durch die Teilung a der Steekauf nahmen 3 auf der Grundplatte 1 vorgegeben ist. Der Abstand al kann dabei auch ein Vielfaches der Teilung a betragen*
Einrichtungsgegenstände mit Füßen können auch dadurch steckbar mit der Grundplatte verbunden werden, daß die !Füße durch eine Stellplatte abgeschlossen sind. Diese Stellplatte kann einen oder alle Füße umfassen und die erforderlichen Steckelemente tragen. -
In Fig.4 ist eine üampe 8 im Querschnitt gezeigt, die mit der Unterseite einer Grundplatte 1 verbunden werden kann. Wird diese Grundplatte 1 als Decke eingezogen, dann ragen auf der Unterseite die Steckzapfen 2 heraus. Die daran aufzuhängende Lampe 8 trägt daher an ihrfr Befestigungsfläche eine entsprechende Steckaufnahme f.
Die an wenigen Ausführungsbeispielen gezeigte Ausgestaltung der neuen Einrichtungsgegenstände ist nicht auf diese Teile beschränkt-. Es lassen sieh alle Möbelstücke so ausbilden, daß sie mit der Grundplatte steckbar verbindbar sind. Dasselbe trifft auch für alle mit der Decke eines Baues verbindbaren Einrichtungsgegenstände* wie !Lampen, Torhangschienen und dergleichen, zu.

Claims (4)

"5 ; ■ ;^RA.5O2 542*2fi:9 Sehnt zansprüehe
1. Einriehtungsgegenstände für aus St eekbaust einen und Grundplatten mit Steekelementen zusammengesetzte Modellbauten, dadurch gekennzeichnet^ daß die Einriehtungsgegenstände ( 4, 6, 8 ) an ihrer Stell·» "bzw. Befestigungsflache Steckelemente ( 5» 7» 9 ) tragen, die im Bezug auf IOrm und Anordnung auf die Steckelemente ( 2, 3 ) der als Boden oder Decke verwendeten Grundplatten ( 1 ) abgestimmt sind.
2. linrichtungsgegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Grundplatte ( 1 ) mit Steckaufnahmen ( 3 ) an der Oberseite die darauf gestellten linrichtungsgegenstände ( 4 ) an der Stellfläche mit entsprechenden Steekzapfen ( 5 ) versehen sind.
3· Sinrichtungsgegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Grundplatte ( 1 ) mit Steekzapfen ( 2 ) an der Unterseite die daran aufgehängten linrichtungsgegenstände ( 8 ) an der Befestigungsflache entsprechende Steckaufnahmen ( 9 ) tragen.
4. Einrichtungsgegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei limrichtungsgegenständen ( 6 ) mit."Füßen ( 7 ) die Abstände zwischen den Füßen ( 7 ) auf die Teilung ( a ) der Steekelemente ( 2, 3 ) a^-f der Grundplatte ( 1 ) abgestimmt sind.
5· Mnriehtungsgegenstaia.de nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die IHiße ( 7 ) aus elastischem Kunststoff bestehen und die Abstände ( al ) zwischen den Mßen ( 7 ) etwas größer oder vkleiner als die teilung ( a ) der Steekelemente (2,3) auf der Grundplatte (1 ) gewählt sind.
6· Einrichtungsgegenstände nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände ( al ) zwischen den Füßen größer oder kleiner sind als ein Vielfaches der feilung ( a ) der Steckelemente ("2, 5 ) amf der Grundplatte ( 1 )·
7· Binrichtungsgegenstände naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß linrichtungsgegenstände mit Füßen eine die Füße verbindende Stellplatte aufweisen, die die Steckelemente trägt.
DE1966V0019454 1966-09-26 1966-09-26 Steckbausteinsatz. Expired DE1951456U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966V0019454 DE1951456U (de) 1966-09-26 1966-09-26 Steckbausteinsatz.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966V0019454 DE1951456U (de) 1966-09-26 1966-09-26 Steckbausteinsatz.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1951456U true DE1951456U (de) 1966-12-08

Family

ID=33387669

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966V0019454 Expired DE1951456U (de) 1966-09-26 1966-09-26 Steckbausteinsatz.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1951456U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3911511A1 (de) Transportabler container
DE1951456U (de) Steckbausteinsatz.
DE29723814U1 (de) Möbel
DE19739040A1 (de) Möbel
DE102015103299A1 (de) Möbelsystem
DE1954498C3 (de) Unterdecke
CH602048A5 (en) Furniture unit built from modules
DE1906664U (de) Wanddekorationsvorrichtung.
DE8117844U1 (de) "vorrichtung zum gelenkigen verbinden zweier profilstaebe"
EP0139989A2 (de) Regal, insbesondere für Pflanzen
DE1948287A1 (de) Schachfiguren mit mechanischer Befestigung am Schachbrett
DE29705353U1 (de) Karussellturm
DE2234612A1 (de) Rahmenfoermiges bauelement, insbesondere zur herstellung von moebeln
DE29707625U1 (de) Möbelelement für Regale
DE29701146U1 (de) Liege- und/oder Sitzmöbel
EP0374486A1 (de) Vorrichtung zum Präsentieren von Ausstellunsgobjekten
DE2202444A1 (de) Moebelsatz
AT256404B (de) Verbindungsglied zu Plattenbauten
DE8134458U1 (de) Als raumteiler aufstellbare regal- bzw. stellwand
DE19545102A1 (de) Variabel zusammenstellbare Einrichtungsmodule
DE2450628A1 (de) Bauelementensatz, insbesondere fuer die einrichtung von fertigwandanordnungen in grossraumbueros
DE9405202U1 (de) Verbindungselement
DE7027934U (de) Raumelement.
DE7621059U1 (de) Staender
DE8800020U1 (de) Kinderspielmöbel