DE19514467A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren von Verunreinigungen enthaltenden Behältern, insbesondere von Urinbeuteln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren von Verunreinigungen enthaltenden Behältern, insbesondere von UrinbeutelnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen
und Desinfizieren von Verunreinigungen enthaltenden
Behältern, insbesondere von Urinbeuteln gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 sowie auf eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 6.
Bei bestimmten Krankheiten werden Körperabfälle von Patienten
wie zum Beispiel Urin, Stuhl oder Wundsekret in flüssigkeits
dichten Auffangbehältern, insbesondere in Beuteln gesammelt,
wobei diese Beutel einen Anschlußschlauch aufweisen, über
den diese Körperabfälle in das Innere des Beutels geleitet
werden. Derzeit werden diese Beutel oftmals in gefülltem
Zustand mit dem Klinik- oder auch Hausmüll entsorgt, was
nicht nur unästhetisch ist, wenn sie aufplatzen, sondern
auch ein hygienisches Risiko darstellt, da die Körperabfälle
meist hochgradig mit Krankheitserregern kontaminiert sind.
In manchen Fällen werden zwar die Beutel vor der
Müllentsorgung in das Abwassernetz entleert, gleichwohl
enthalten sie danach immer noch kontaminöse Verunreinigungen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Behälter bzw. Beutel
zumindest im Klinikbereich soweit zu reinigen und zu
desinfizieren, daß sie hygienisch einwandfrei mit dem
normalen Hausmüll entsorgt werden können.
Diese Aufgabe wird für das Verfahren durch die im
Patentanspruch 1 und für die Vorrichtung durch die im
Patentanspruch 6 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, die Behälter
bzw. Beutel ohne direkte menschliche Einwirkung auf
zuschneiden und damit zu entleeren, wobei das Aufschneiden
durch das Schließen der Tür einer Spülmaschine gesteuert
wird.
In besonders einfacher Weise wird das Aufschneiden durch
die Schließbewegung der Tür gesteuert, wobei bei einer
technisch besonders einfachen Lösung ein den Behälter
lagerndes Gestell durch die Schließbewegung der Tür in
eine solche Lage geschwenkt wird, daß eine Schneidvorrichtung
wie zum Beispiel ein oder mehrere Messer mit dem Behälter
in Eingriff kommen und diesen aufschneiden.
Ein Zulaufschlauch des Behälters wird vor dem Schließen
der Tür mit einer Anschlußdüse der Reinigungsmaschine
verbunden. Nach Schließen der Tür und Aufschneiden des
Behälters werden dann Wasser mit Desinfektionsmittel und/oder
Heißdampf oder sonstige chemische Desinfektionsmittel durch
den Zulaufschlauch in den aufgeschnittenen Beutel geleitet.
Während des Reinigungsprogrammes wird als erstes ein
Desinfektionsschritt durchgeführt, bei dem die in die
Waschkammer entleerten Körperabfälle durch Beigabe von
Desinfektionsmitteln und gegebenenfalls Verdünnung mit
einer geringen Menge Warm- oder Kaltwasser desinfiziert
werden, bevor sie in das öffentliche Abwassernetz eingeleitet
werden. Während dieses Desinfektionsschrittes ist ein im
Ablauf der Maschine vorgesehenes Absperrventil geschlossen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß während dieses Desinfektionsschrittes die Körperabfälle
und das Desinfektionsmittel umgewälzt und damit gut vermischt
werden. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn
Körperabfälle von Patienten mit Verdacht auf meldepflichtige
Seuchen nach dem Bundesseuchengesetz behandelt werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird das Des
infektionsmittel im gesamten Innenraum der Reinigungsmaschine
versprüht, so daß dieser vollständig desinfiziert wird.
Nach einer anderen Variante der Erfindung ist die
Schneidvorrichtung im Waschraum der Maschine befestigt
und das den zu reinigenden Behälter haltende Gestell an
der Tür der Maschine. Die Schneidvorrichtung ist so
positioniert, daß beim Schließen der Tür und damit Einfahren
des Behälters in den Waschraum, der Behälter mit der
Schneidvorrichtung in Eingriff kommt. Auch sonstige
Abwandlungen der Erfindung sind denkbar. So kann die
Schneidvorrichtung auch pneumatisch, hydraulisch oder
elektrisch betätigt werden, wobei diese Betätigung durch
das Schließen der Tür gesteuert wird, beispielsweise über
einen elektrischen Türkontakt, welcher der Steuerung der
Maschine meldet, daß die Tür geschlossen ist, worauf diese
den Einsatz der Schneidvorrichtung startet.
Dadurch, daß der Behälter durch die Schließbewegung der
Tür geschwenkt wird, kann er bei geöffneter Tür derart
positioniert werden, daß seine Öffnung nach oben zeigt
und keine Flüssigkeiten auslaufen können. Durch Schließen
der Tür wird der Behälter dann um mindestens 90° geschwenkt,
gegebenenfalls sogar um 180°, so daß dann auch bei nicht
dichtem Behälter im Bereich dessen Öffnung oder Anschluß
schlauches die Flüssigkeit in das Innere der Maschine fließt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Reinigungs
maschine mit einer Vorrichtung nach der
Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der
Vorrichtung nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine übliche medizinische Reinigungs- und
Desinfektionsmaschine, im folgenden Spülmaschine 1 genannt,
dargestellt, die durch eine Tür 2, die um ein horizontales
Scharnier 3 schwenkbar ist, geöffnet und verschlossen werden
kann. Die Spülmaschine 1 hat einen Arbeitsraum 4, dessen
Boden in einen Abfluß 5 mündet.
An der Tür 2 ist ein erstes Gestellteil 6 angebracht, das
als Halterung für verschiedene zu reinigende Gegenstände
dient, wie zum Beispiel eine Kotsammelschüssel 10 und eine
Urinflasche 11. Weiter ist an der Tür ein zweites Gestellteil
7 befestigt, das zur Aufnahme eines Beutels 12 dient.
Schließlich ist ein im wesentlichen parallel zur Tür 2
verlaufendes Rahmenteil 8 vorgesehen, an welchem die
Gestellteile 6 und 7 befestigt sind. Das Gestellteil 7
ist an einem horizontal verlaufenden Scharnier 9 schwenkbar
an dem Rahmenteil 8 befestigt. Der zu reinigende Beutel
12 mündet in einen Schlauch 13, der auf einem Stutzen 14
im Arbeitsraum der Maschine oder an der Tür anschließbar
ist. Das Gestellteil 7 besitzt ein Deckelteil 15, das über
ein Scharnier 16 an dem Gestellteil 7 schwenkbar gelagert
ist. Das Gestellteil 7 und das Deckelteil 15 sind
bespielsweise aus Drahtbiegeteilen ausgeführt, die ein
korbartiges Gestell bilden, das zwar den Beutel 12 hält,
jedoch ausreichend viele und große Zwischenräume aufweist,
damit der Beutel 12 vollständig entleert und gereinigt
werden kann.
An dem Rahmenteil 8 ist eine Aufschneidvorrichtung 17
angebracht, die die Form eines oder mehrerer Messer (vgl.
Messer 17 und 17′ in Fig. 2) haben kann. Diese Messer sind
so ausgerichtet, daß bei geöffneter Tür 2 und vollständig
hochgeklapptem Gestellteil 7 das Messer 17 nicht in den
Innenraum des Gestellteiles 7 hineinragt, somit also einen
eingesetzten Beutel noch nicht aufschneidet. Ist der Beutel
12 eingesetzt und der Schlauch 13 an den Anschlußstutzen
14 angeschlossen, so wird die Tür geschlossen. Dadurch
werden alle Gestellteile 6, 7 und 8 mit hochgeklappt und
dadurch zunächst einmal um 90° geschwenkt. Zusätzlich wird
das Gestellteil 7 um das Scharnier 9 aufgrund seines
Eigengewichtes in Richtung des Pfeiles 27 geschwenkt, wodurch
das Messer 17 in den Innenraum des Gestellteiles 7 gelangt
und den Beutel 12 aufschneidet. Das Gestellteil 7 kann
gegenüber dem Rahmenteil 8 um bis zu 90° geschwenkt werden,
so daß seine Mittellängsachse 28 (Fig. 2) parallel zum
Rahmenteil 8 liegt. Da das oder die Messer 17 bzw. 17′ und
17′ feststehen, wird durch diese Schwenkbewegung des
Gestellteiles 7 der Beutel 12 über eine größere Schnittlänge
aufgeschnitten, wobei bei ausreichend großem Schwenkwinkel
ein Messer (z. B. 17) auch zwei gegenüberliegende Wände
des Beutels 12 durchschneidet.
Fig. 2 ist weiter zu entnehmen, daß durch das Schließen
der Tür 2 auch die übrigen Behälter 10 und 11 um 90° gekippt
werden, so daß sie sich allein durch Schwerkraft schon
weitestgehend entleeren .
Nachdem die Tür vollständig geschlossen ist, der Behälter
12 aufgeschnitten und alle Behälter 10, 11 und 12 ganz
oder zumindest weitestgehend entleert sind, beginnt das
eigentliche Reinigungs- und Desinfektionsprogramm. In einem
ersten Schritt wird über mehrere im Arbeitsraum 4 der
Maschine verteilt angeordnete Düsen 19, 20, 21 und 22 sowie
über den Anschlußstutzen 14 Desinfektionsmittel in den
Arbeitsraum der Maschine gesprüht, wobei hier die Düsen
18 und 22 so ausgerichtet sind, daß sie in das Innere der
Behälter 11 bzw. 10 sprühen. Die von dem Anschlußstutzen
14 in den Schlauch 13 geleitete Desinfektionsflüssigkeit
gelangt in das Innere des aufgeschnittenen Beutels, spült
dort noch vorhandene Reste aus und desinfiziert das Innere
des Beutels. Während dieses ersten Arbeitsschrittes ist
ein an den Auslauf 5 der Maschine angeschlossenes
Absperrventil 23 geschlossen. Dieses Ventil 23 wird von
einer nicht dargestellten Steuerung der Maschine über ein
Betätigungsorgan 24 des Ventiles 23 umgeschaltet, wobei
das Ventil 23 an seiner anderen Seite mit einem Kanalanschluß
25 verbunden ist. Im Bereich des Auslaufes 5 befindet sich
eine weitere Düse 26, über die ebenfalls Desinfektionsmittel
und wahlweise auch eine geringe Menge an Warm- oder
Kaltwasser zugeführt wird. Diese Düse im Bereich des Ablaufes
5 dient im wesentlichen dazu, die aus den Behältern in
den Arbeitsraum 4 der Maschine ausgetretenen Körperabfälle
mit Desinfektionsmittel zu vermischen, um so die
Desinfektionswirkung dieser Mittel zu beschleunigen. Nach
einer Zeitdauer, die ausreicht, um alle Keime in den
Körperabfällen abzutöten, wird das Ventil 23 geöffnet und
die desinfizierten Abfälle können gefahrlos in das
Abwassernetz eingespeist werden. Anschließend folgen die
üblichen Reinigungs- und Desinfektionsschritte mit
Waschlauge, Heißdampf, ggf. auch noch Klarspülen etc.,
wobei der Beutel 12 sowohl von innen durch die über den
Schlauch 13 zugeführten Flüssigkeiten als auch von außen
durch die Düsen 19, 20 und 21 vollständig gereinigt wird.
In ähnlicher Weise werden auch die Behälter 10 und 11 über
die Düsen 22 und 18 innen sowie die weiteren Düsen von
außen gereinigt. Selbstverständlich wird auch der komplette
Innenraum 4 der Maschine einschließlich der Innenseite
der Tür 2 vollständig gereinigt und desinfiziert.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab schematisch die
Vorrichtung nach der Erfindung bei geschlossener Tür 2.
Das Gestellteil 7 samt geschlossenem Deckelteil ist durch
gestrichelte Linien in seiner einen Grenzstellung abgebildet,
in welcher es bei geöffneter Tür für das Beladen mit dem
Beutel 12 steht. Durch Schließen der Tür 2 schwenken das
Gestell 7, der Beutel 12 und das Deckelteil 15 um das
Scharnier 25, was allein aufgrund der Schwerkraft erfolgt
Die Schwenkbewegung ist durch den Pfeil 27 angedeutet.
Durch dieses Schwenken kommen die Messer 17 und 17′ in
Eingriff mit dem Beutel 12 und schneiden diesen an mehreren
Stellen auf. Das Gestell 7 kann, wie durch den Pfeil 27
angedeutet, auch soweit nach unten schwenken, daß die
Mittelachsen 28 des Beutels und des Gestellteiles 7 parallel
zum Rahmenteil 8 liegen. Falls eine solche Schwenkbewegung
durch die baulichen Gegebenheiten und insbesondere durch
Aufnahmen für andere zu reinigende Gegenstände möglich
ist, können die Messer 17 und 17′ auch kürzer als in Fig.
2 abgebildet sein. Es genügt dann, wenn in der Schwenk
grenzlage die Messer zumindest die näherliegende Seite
des Beutels aufschneiden. Bevorzugt ist aber, daß die Messer
so lang sind, daß sie beide gegenüberliegende Wände des
Beutels durchschneiden. Natürlich können auch mehr als
zwei Messer vorhanden sein, wobei es besonders zweckmäßig
ist, wenn zumindest eines der Messer so angeordnet ist,
daß es den Beutel 12 möglichst nahe dem Übergangsbereich
zum Schlauch 13 aufschneidet, damit sich der Beutelinhalt
allein durch Schwerkraft schon vollständig entleert und
nicht erst durch über den Schlauch 12 zugeführte Flüssigkeit
ausgespült werden muß.
Claims (11)
1. Verfahren zum Reinigen und Desinfizieren von
Verunreinigungen enthaltenden Behältern, insbesondere
von Urinbeuteln, unter Verwendung einer Spülmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter vor dem
Reinigen aufgeschnitten und damit entleert wird und
daß das Aufschneiden durch Schließen der Türe der
Spülmaschine gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein den Behälter lagerndes
Gestell durch die Schließbewegung der Tür in eine
solche Lage geschwenkt wird, daß eine Schneidvor
richtung mit dem Behälter in Eingriff kommt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Zulaufschlauch des
Behälters vor dem Schließen der Tür mit einer
Anschlußdüse der Reinigungsmaschine verbunden wird
und daß nach Schließen der Türe Wasser mit Des
infektionsmittel und/oder Heißdampf und/oder chemisches
Desinfektionsmittel durch den Zulaufschlauch in den
aufgeschnittenen Behälter geleitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verunreinigungen vor
dem Einleiten in ein Abwassernetz desinfiziert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verunreinigungen und
Desinfektionsmittel miteinander vermischt werden und
erst nach einer vorgegebenen Zeitdauer in das
Abwassernetz eingeleitet werden.
6. Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren von
Verunreinigungen enthaltenden Behältern, insbesondere
von Urinbeuteln mit einer Spülmaschine und einem in
die Spülmaschine einsetzbaren Gestell zur Aufnahme
der zu reinigenden Behälter, wobei die Spülmaschine
eine schwenkbare Tür und mindestens einen Anschluß
stutzen für Reinigungs- und Desinfektionsflüssigkeit
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufschneidvorrichtung
(17, 17′) vorgesehen ist, die durch eine Schließbewe
gung der Tür (2) in Schneideingriff mit dem zu
reinigenden Behälter (12) bringbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gestellteil (7) zur
Aufnahme des zu reinigenden Behälters (12) schwenkbar
an der Tür (2) gelagert ist und daß die Schneidvor
richtung (17, 17′) starr an der Tür (2) angebracht
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gestellteil (7) um
bis zu 90° gegenüber der Tür (2) schwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß im Arbeitsraum (4) der
Spülmaschine (1) mindestens ein Aufsteckstutzen (14)
für den Anschluß eines mit dem Behälter (12)
verbundenen Schlauches (13) sowie mindestens eine
Sprühdüse (18, 19, 20, 21, 22, 26) vorgesehen sind
für die Zufuhr von Reinigungs- und Desinfektions
flüssigkeit zur Innen- und Außenseite der zu
reinigenden Behälter.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines Abflusses
(5) der Reinigungsmaschine (1) eine Düse (26)
vorgesehen ist, die so angeordnet ist, daß im Inneren
der Maschine befindliche Verunreinigungen und
Desinfektionsmittel durchmischt werden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auslaß (5)
der Reinigungsmaschine (1) und eine zum Abwassernetz
führende Leitung (25) ein Absperrventil (23) geschaltet
ist und daß eine Steuereinrichtung der Maschine
vorgesehen ist, die während einer Desinfektionsphase
das Ventil (23) geschlossen hält.
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