DE1951437B2 - Schaltungsanordnung zur messung elektrischer leistung bzw. elektrischer energie - Google Patents

Schaltungsanordnung zur messung elektrischer leistung bzw. elektrischer energie

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DE1951437B2
DE1951437B2 DE19691951437 DE1951437A DE1951437B2 DE 1951437 B2 DE1951437 B2 DE 1951437B2 DE 19691951437 DE19691951437 DE 19691951437 DE 1951437 A DE1951437 A DE 1951437A DE 1951437 B2 DE1951437 B2 DE 1951437B2
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Hansjörg Dipl.-Phys. Luzern Vonarburg (Schweiz)
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    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Messung elektrischer Leistung bzw. elektrischer Energie, mit einem Analog-Digitalwandler, der eine dem Produkt aus Spannung und Strom proportionale Frequenz abgibt und einen Miller-Integrator aufweist, dessen Kondensator jeweils beim Erreichen einer vorgegebenen Spannung entladen wird.
Zur Messung elektrischer Wirkleistung muß bekanntlich das Produkt aus Spannung und Strom gebildet werden. Neben mechanischen Vorrichtungen sind zur Multiplikation zweier Größen auch rein elektronische Schaltungen bekanntgeworden, die jedoch meistens Bauteile mit nicht gleichbleibenden, z. B. temperaturabhängigen Kennlinien besitzen, welche die Meßgenauigkeit ungünstig beeinflussen. Dies gilt beispielsweise bei der Anwendung von Hallgeneratorcn. ferner bei der Bildung des Produktes xy der Beziehung log xj» = log χ + log y, wo logarithmische Kennlinien von Halbleiterelementen eingesetzt werden. Bei der Bestimmung des Produktes xy aus der Beziehung xy = (x + y)2 — (x - y)2 sind quadratische Kennlinien von Halbleiteranordnungen erforderlich.
Es ist durch die schweizerische Patentschrift 462 953 eine Multiplikationsschaltung bekanntgeworden, bei welcher die Amplitude der Impulse einer Impulsfolge in Abhängigkeit vom einen Faktor und das Verhältnis von Impulsdauer zu Pausendauer in Abhängigkeit vom anderen Faktor moduliert wird, so daß der Spannungsmittelwert dieser Impulse dem Produkt proportional ist. Diese Schaltung hat sich in der Praxis gut bewährt, kann jedoch nicht ohne weiteres in monolithisch integrierter Form hergestellt werden. Ferner sind bei dieser bekannten Schaltung zur Multiplikation von Größen mit veränderlichem Vorzeichen schnelle transistorisierte Umschalter erforderlich, deren Restspannungen bzw. Restwiderstände das Meßergebnis erheblich verfälschen können.
Die erwähnten bekannten Multiplikatoren bilden vorerst das Produkt in analoger Form. Zur Ermittlung der elektrischen Energie wird jedoch nicht eine analoge Meßgröße, sondern eine Impulsfolge mit dem Produkt aus Spannung und Strom proportionaler Impulsfolgefrequenz gefordert, weshalb in den Ausgang der bekannten Multiplikatoren ein Strom-Frequenzwandler geschaltet werden muß, der weitere Meßfehler mit sich bringen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Messung elektrischer Leistung bzw. elektrischer Energie zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Schaltungen nicht aufweist und eine Impulsfolge mit dem Produkt der zu multiplizierenden Größen proportionaler Impulsfolgefrequenz unmittelbar erzeugt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die erste Multiplikationsgröße über einen Meßwiderstand an den Eingang des Miller-Inte-
grators geführt ist und daß der Meßwiderstand eine von der zweiten Multiplikationsgröße gesteuerte, ihrem Reziprokwert proportionale Impedanz aufweist
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert
Es zeigt
F i g. I ein Prinzipschaltbild eines Leistungsmessers für Gleichstrom,
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines Energiemessers für Wechselstrom und
F i g. 3 ein Prinzipschaltbild eines Leistungsmessers für Wechselstrom.
In der F i g. 1 ist eine erste Multiplikationsgröße U1 über einen Meßwiderstand 1, welcher aus einem gesteuerten Widerstand R1 und aus einem Widerstand R2 mit konstanter Impedanz besteht, an den Eingang eines Miller-Integrators 2 geführt. Dieser Miller-Integrator weist einen Verstärker 3 mit ein ·πι zwischen den Eingang 4 und den Ausgang 5 geschalteten Kondensator 6 auf und bildet zusammen mit einem Schwellenschalter 7. der jeweils beim Erreichen einer vorgegebenen Kondensatorspannung die Entladung des Kondensators 6 mittels eines Kurzschlußschalters 8 auslöst, einen an sich bekannten Analog-Digitalwandler 9. An Stelle des Kurzschlußschalters 8 kann auch ein Ladungsmengenkompensator Verwendung finden, welcher beim Ansprechen des Schwellcnschalters 7 Impulse mit konstanter Ladung an den Eingang 4 liefert.
Eine Referenzspannungsquelle U0 ist über einen Spannungsteiler 10, der aus einem vom Ausgang II eines Differenzverstärkers 12 in nicht näher dargestellter Weise gesteuerten Widerstand R3 und einem Widerstand R4 besteht, an einen ersten Eingang 13 des Differwverstarkers 12 geschaltet. Die zweite Multiplikationsgröße U2 ist über einen Spannungsteiler R5, R6 an einen zweiten Eingang 14 des Difk·- renzverstärkers 12 gelegt. Der Ausgang 11 desselben steuert die Widerstände R1 und R3 in gleicher Weise, so daß die Bedingung R1 = R3 jederzeit erfüllt ist. Ferner ist R2 = R^. <
Die Arbeitsweise des Analog-Digitalwandlers 9 kann als bekannt vorausgesetzt werden. Für seine Ausgangsfrequenz /„ gilt
wobei Zc1 eine Konstante und R = Rx + R2 den Ohmwert des Meßwiderstandes 1 bedeutet.
Ferner ist
Il —
x ~
Uy =
R3 + R4
U7
Uy = 0 ist. Damit wird
RAR5
U0
.R4, R5 und R6 sowie die Referenzspannung U0 konstant sind, gut
R = R1+R2=J1^,
worin Ic2 eine Konstante bedeutet. Die Impedanz R des Meßwiderstandes 1 ist also dem Reziprokwert der Multiplikationsgröße IZ2 proportional. Damit wird
Somit ist die Ausgangsfrequenz fa ein Maß für die
Leistung eines elektrischen Verbrauchers, wenn die eine der beiden Multiplikationsgrößen ein Abbild des Stromes und die andere Multiplikationsgröße ein Abbild der Spannung ist.
Als gesteuerte Widerstände R1 und R, können vorteilhaft zwei gleiche Feldeffekttransistoren verwendet werden. Diese werden mit Vorteil unterhalb der sogenannten Einschnürspannung betrieben, wo die Strom - Spannungs - Kennlinie des Drain - Source-Strompfades nahezu linear verläuft. Zur weiteren Linearisierung kann zwischen die Drain- und die Gateelektrode ein Gegenkopplungswiderstand und in Reihe mit der Gateelektrode ein weiterer Widerstand geschaltet werden.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin.
als gesteuerte Widerstände R1 und R3 magnetfeldabhängige Widerstände zu verwenden, die im Luftspalt einer durch den Ausgangsstrom des Differenzverstärkers 12 erregten Spule liegen.
Unterschiede in der Charakteristik der gesteuerten Widerstände R1 und R, können durch Reihen- und Parallelwiderstände ausgeglichen werden.
In der F i g. 2 ist ein Blockschaltbild eines Energiemessers für Wechselstrom dargestellt. Mit 15 ist ein Leistungsmesser bezeichnet, der schalfungsmäßig demjenigen der F i g. 1 entspricht. Die Multiplikationsgrößen M1 und u2 , die Abbilder der Spannung und des Stromes eines elektrischen Verbrauchers darstellen, sind jeweils einer konstanten Gleichspannung U01 bzw. LZ02 überlagert. Diese Gleichspannungen sind so gewählt, daß in jedem Zeitmoment die Beziehungen U01 + ii\ > O und tZ02 + "2 > O gelten.
Der Ausgang 16 des Leistungsmessers 15 ist mit einem Addiereingang 17 eines Impulszählers 18 verbunden. Ein Subtrahiereingang 19 desselben ist an einen Impulsgeber 20 angeschlossen, der eine Referenzfrequenz J0 abgibt, welche die Bedingung
55
Dabei bedeutet Ux die Spannung am Widerstand R4 und U}. diejenige am Widerstand R6.
Der Differenzverstärker 12 steuert den Widerstand R3 derart, daß Ux
65 L
Ic2
'02
erfüllt.
Wenn U1 und Ci2 den Scheitelwert der Spannungen H1 und U2 gleicher Frequenz und cos 7- den Phasenwinke! zwischen u, und u2 bedeutet, schwankt die Frequenz /„ um den Mittelwert
L= ir -
cosy
Für den nach einer Meßperiode T erreichten Zählerstand N des Impulszählers 18 gilt somit:
Da R1 = R3 und R2 = R4. ist und die Widerstände
Die Referenzfrequenz /0 des Impulsgebers 20 wird vorteilhaft von der Netzfrequenz fN eines Energieverteilnetzes abgeleitet, da der über längere Zeit betrachtete Mittelwert der Netzfrequenz äußerst konstant ist. Durch Frequenzuntersetzung kann beispielsweise eine Referenzfrequenz
f - n ■ f
erzeugt werden, wobei η und m ganze Zahlen sind. Die Ubertragungskonstante
-Ό2
muß dementsprechend gleich — · f„ gewählt werden.
Die F i g. 3 zeig; ein Prinzipschaltbild eines Leistungsmessers für Wechselstrom. Gleiche Teile wie in der F i g. 1 sind mit den gleichen Bezugszahlen versehen. Der Strom / eines in der Zeichnung nicht dargestellten Verbrauchers ist an einen Stromwandler 21 geführt, an dessen Abschlußwiderstand 22 die Spannung U1 liegt. Die Spannung ist der konstanten Gleichspannung CZ0I überlagert und über den Meßwiderstand 1 an den Eingang 4 des Miller-Integrators 2 geführt.
S Die Sekundärwicklung 23 eines an die Spannung U des Verbrauchers angeschlossenen Spannungswandlers 24 ist in Reihe mit der Referenzspannungsquelle CZ0 an den Spannungsteiler R5 , R6 geschaltet. Somit ist die der Multiplikationsgröße U1 überlagerte konstante
to Größe die Spannung der Referenzspannungsquelle CZ0. Die gesteuerten Widerstände R,, R3 sind durch Feldeffekttransistoren 25,26 gebildet.
Eine Stromquelle 27 ist an den Eingang 4 des Miller-Integrators 2 angeschlossen. Sie entzieht dem Konden-
■ S sator 6 einen konstanten Strom /,, dessen Größe derart gewählt ist, daß bei CZ · / = 0 die Ausgangsfrequenz f„ — 0 ist
Bei cos q < 1 nimmt die Momentanleistung zeit* weilig negative Werte an. Dabei wird auch die Span nung am Kondensator 6 negativ. Deshalb muß der Verstärker 3 sowohl positive als auch negative Spannungen verarbeiten können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Messung elektrischer Leistung mit einem Analog-Digitalwandler, der eine dem Produkt aus Spannung und Strom proportionale Frequenz abgibt und einen Millerintegrator aufweist, dessen Kondensator jeweils beim Erreichen einer vorgegebenen Kondensatorspannung entladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Multiplikationsgröße (C/j; U1) Ober einen Meßwiderstand (I) an den Eingang (4) des Miller-Integrators (2) geführt ist und daß der Meßwiderstand (1) eine von der zweiten Multiplikationsgröße [U2; U2) gesteuerte, ihrem Reziprokwert proportionale Impedanz aufweist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwiderstand (1) aus einem \nu einem Differenzverstärker (12) gesteuerten ersten Widerstand (R1 ) und aus einem zweiten Widerstand (R2) mit konstanter Impedanz besteht, daß eine Referenzspannungsquelle (U0) über einen Spannungsteiler (10) an den ersten Eingang (13) des Differenzverstärkers (12) und ein Abbild der zweiten Multiplikationsgröße [U2) an den zweiten Eingang (14) desselben geschaltet ist und daß der Spannungsteiler (10) einen vom Differenzverstärker (12) gesteuerten dritten Widerstand (R3) aufweist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dei -rste und der dritte Widerstand [R1 ; R-) durch Feldeffekttransistoren (25; 26) gebildet sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Drain- und die Gateelektrode der Feldeffekttransistoren (25; 26) ein Gegenkopplungswiderstand und in Reihe mit der Gateelektrode ein weiterer Widerstand geschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der dritte Widerstand (R1; R3) magnetfeldabhängige Widerstände sind, die im Luftspalt einer durch den Ausgangsstrom des Differenzverstärkers (12) erregten Spule liegen.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Multiplikationsgrößen (a,; U2) konstante Größen [U01; U02) überlagert sind und daß der Miller-Integrator (2) eingangsseitig an eine konstante Stromquelle (27) angeschlossen ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der elektrischen Energie den Multiplikationsgrößen (u,; u2) konstante Größen [Uot ; U02) überlagert sind und daß der Ausgang des Analog-Digitalwandlers (9) mit einem Addiereingang (17) eines Impulszählers (18) verbunden und ein Subtrahiereingang (19) des Impulszählers (18) an einen Impulsgeber (20) mit konstanter Frequenz (/0) angeschlossen ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 6 oder Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der zweiten Multiplikationsgröße (U2) überlagert konstante Größe die Spannung der Referenzspannungsquelle (LZ0) ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz (f0) des Impulsgebers (20) von der Netzfrequenz eines Energieverteilnetzes abgeleitet ist.
DE19691951437 1969-02-13 1969-10-08 Schaltungsanordnung zur Messung elektrischer Leistung bzw elektri scher Energie Expired DE1951437C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH215569 1969-02-13
CH215569A CH478413A (de) 1969-02-13 1969-02-13 Schaltungsanordnung zur Messung elektrischer Leistung bzw. elektrischer Energie

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1951437A1 DE1951437A1 (de) 1970-10-22
DE1951437B2 true DE1951437B2 (de) 1972-08-31
DE1951437C DE1951437C (de) 1973-04-05

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846292A1 (de) * 1978-10-24 1980-05-08 Inst Cercetari Pentru Ind Elektronischer amperestunden-zaehler

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846292A1 (de) * 1978-10-24 1980-05-08 Inst Cercetari Pentru Ind Elektronischer amperestunden-zaehler

Also Published As

Publication number Publication date
CH478413A (de) 1969-09-15
DE1951437A1 (de) 1970-10-22

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