DE3884554T2 - Schaltung zum Nachweis der Magnetisierungsstromasymmetrie eines magnetischen Modulators. - Google Patents

Schaltung zum Nachweis der Magnetisierungsstromasymmetrie eines magnetischen Modulators.

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DE3884554T2 DE88202309T DE3884554T DE3884554T2 DE 3884554 T2 DE3884554 T2 DE 3884554T2 DE 88202309 T DE88202309 T DE 88202309T DE 3884554 T DE3884554 T DE 3884554T DE 3884554 T2 DE3884554 T2 DE 3884554T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung zur Messung einer Asymmetrie des Magnetisierungsstroms, die durch eine Bezugswechselspannung in einem magnetischen Modulator hervorgerufen wird, insbesondere in einem magnetischen Modulator für Null-Flußmessung mit zwei praktisch identischen, gewickelten Magnetkernen, von denen jeder zumindest mit einer Primärwicklung versehen ist, welcher ein Modulationsstrom zugeführt wird, jeder Kern eine Reihenschaltung mit einer Hilfswicklung und einer Impedanz aufweist, über welcher eine Spannung proportional zum Magnetisierungsstrom im Betrieb erzeugt wird, wobei es nötig ist, die Bezugswechselspannung den jeweiligen Reihenschaltungen so zuzuführen, daß kein resultierender Induktionsstrom in dem Modulationsstrom induziert wird, und die Reihenschaltung eines der Kerne einen Spitzenwertdetektor aufweist, die an seine Impedanz gekoppelt ist, wobei die Stärke des Ausgangssignals des Detektors den Asymmetriegrad des Magnetisierungsstroms angibt.
  • Eine Schaltung dieser Art ist aus dem Artikel "Zero-Flux-Current Transformer for Wide-band Precision Measurenient in AC and DC HV Systems" bekannt, von J. Lisser und A.J. van de Water, Proceedings of IEE, 4th International Conference on AC and DC HV Power Transmission, London 23-26, September 1985, Seiten 229 bis 234.
  • Magnetische Modulatoren werden hauptsächlich zusammen mit anderen elektronischen Schaltungen als empfindliche Breitband-Gleichstromverstärker verwendet. Die Anwendungsgebiete liegen hauptsächlich bei industriellen Messungen und Steuereinrichtungen, medizinischen Geräten und Laborinstrumenten, bei welchen eine hohe Genauigkeit und Stabilität gefordert ist.
  • Die Wirkung eines magnetischen Modulators beruht auf der bekannten, nicht linearen Magnetisierungskurve magnetischer Materialien. In seiner einfachsten Form besteht ein magnetischer Modulator aus einem Kern aus einem magnetischen Material mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung. Der Strom, der beispielsweise gemessen werden soll, wird der Primärwicklung zugeführt, während ein symmetrisches Bezugswechselspannungssignal, so daß der Kern periodisch symmetrisch in beiden Richtungen in die magnetische Sättigung getrieben wird, an die Sekundärwicklung angelegt wird.
  • Infolge beispielsweise einer Gleichstromkomponente in dem zu messenden Strom ist jedoch der Kern vormagnetisiert in einer Richtung, welche von der Richtung abhängt in welcher diese Gleichstromkomponente durch die Primärwicklung gelangt. Der Magnetisierungsstrom, der durch das Bezugswechselspannungssignal erzeugt wird, und der ohne die Vormagnetisierung des Kerns einen symmetrischen Verlauf aufweist, ist im Gegensatz hierzu bei einem vormagnetisierten Kern asymmetrisch, infolge der nicht linearen Magnetisierungskurve des Kerns. Mit anderen Worten wird der durch das Bezugswechselspannungssignal erzeugte Magnetisierungsstrom durch den Strom in der Primärwicklung moduliert. Mit Hilfe zusätzlicher elektronischer Schaltungen läßt sich das Ausmaß und die Richtung der Asymmetrie in dem Magnetisierungsstrom ermitteln, wodurch beispielsweise Information bezüglich der Stärke und der Richtung der Gleichspannungskomponente erhalten werden können.
  • In der Praxis wurden verschiedene Schaltungen zur Ermittlung der Asymmetrie vorgeschlagen. In dem Artikel "Nullfluß-Stromwandler zur Messung von Gleich- und Wechselströmen" von J. Lisser et al, Elektrotechnische Zeitschrift 100 (1979), Nr. 24, Seiten 1390 bis 1394, wird ein sogenannter zweiter harmonischer magnetischer Modulator vorgeschlagen, bei welchem von dem Merkmal Gebrauch gemacht wird, welches aus der Fourier-Analyse bekannt ist, daß rein symmetrische Wechselspannungssignale so angesehen werden können, daß sie nur aus einer Reihe ungerader harmonischer Komponenten bestehen, wogegen ein asymmetrisches Signal sowohl gerade als auch ungerade harmonische Komponenten enthält, wobei im allgemeinen die zweite harmonische Komponente die stärkste ist.
  • Ein reines, sinusförmiges Bezugswechselspannungssignal, welches beispielsweise von der Netzfrequenz abgeleitet werden kann, wird nunmehr an die Sekundärwicklung des magnetischen Modulators angelegt, wobei die von dem Magnetisierungsstrom über einer Impedanz, die in Reihe mit der Sekundärwicklung geschaltet ist, erzeugte Spannung einem Bandfilter für die zweite Harmonische zugeführt wird. Das Ausgangssignal dieses Filters, welches ein Maß für die Stärke der zweiten harmonischen Komponente in dem Magnetisierungsstrom darstellt, wird einem synchronen Gleichrichter zugeführt, an welchen ebenfalls die zweite Harmonische des sinusförmigen Bezugswechselspannungssignals angelegt wird. Die Größe und die Polarität des Ausgangssignals dieses synchronen Gleichrichters stellen dann ein Maß für die Größe und das Vorzeichen des Mittelwertes der Magnetisierung des Kerns dar, hervorgerufen durch den Strom in der Primärwicklung.
  • Allerdings weist ein zweiter harmonischer magnetischer Modulator dieses Typs einige Nachteile auf. Ohne eine Vormagnetisierung, also wenn der Magnetisierungsstrom rein symmetrisch ist, ist das Ausgangssignal des synchronen Gleichrichters gleich Null, und dies führt dazu, daß Rauschen und andere Störsignale einen verhältnismäßig großen Einfluß auf die weitere Bearbeitung von dessen Ausgangssignal haben. Darüber hinaus müssen sehr stabile, scharf begrenzte Bandfilter verwendet werden , da anderenfalls die Harmonische dritter Ordnung, die verhältnismäßig stark sein kann, als ungewünschtes Signal dem synchronen Gleichrichter zugeführt wird. Bekanntlich ist die Konstruktion scharf begrenzter Bandfilter sehr teuer, insbesondere bei verhältnismäßig niedrigen Frequenzen im Grbßenordnungsbereich von 50 bis 500 Hz. Da eine synchrone Gleichrichtung auch sehr phasenempfindlich ist, müssen elektronische Bauteile mit sehr hoher Genauigkeit und Stabilität verwendet werden, was die Schaltung besonders teuer macht. Die Bandbreite des magnetischen Modulators wird durch die Genauigkeit der verwendeten Bauteile begrenzt.
  • Um zu verhindern, daß das Bezugssignal eine Spannung in der Primärwicklung des Kerns induziert, wird ein zweiter identischer Kern hinzugefügt und werden die Primärwicklungen der beiden Kerne in Reihe geschaltet, und der Modulationsstrom wird durch beide hindurchgeleitet. Das Bezugswechselspannungssignal wird nunmehr der Sekundärwicklung zugeführt, so daß kein resultierender Induktionsstrom in dem Modulationsstrom induziert wird, also die durch die beiden Kerne erzeugten Induktionsströme einander auslöschen.
  • Bei einer weiteren Schaltung zur Ermittlung einer Asymmetrie in dem von dem Bezugssignal erzeugten Magnetisierungsstrom wird ein Spitzenwertdetektor anstelle der Erfassung der zweiten Harmonischen verwendet, wie in der Einleitung erwähnt. Die Wirkung dieses Detektors läßt sich folgendermaßen verstehen.
  • Bei einer Magnetisierungskurve mit einer verhältnismäßig scharfen Sättigungsbiegung steigt der Magnetisierungsstrom in dem Sättigungsbereich des Kerns plötzlich an, da die Selbstinduktion der Sekundärwicklung hinter der Sättigungsbiegung stark abfällt, und der Magnetisierungsstrom dann tatsächlich allein durch die Impedanz bestimmt wird, die in Reihe mit der Wicklung geschaltet ist. Ist der Magnetisierungsstrom symmetrisch, so weisen die positiven und negativen Perioden des Magnetisierungsstroms dieselbe Form auf. Eine Spitzenwertgleichrichtung der einzelnen Halbperioden und Aufsummierung dieses gleichgerichteten Signals führt theoretisch zu einer Ausgangsspannung von 0 Volt im Falle perfekter Symmetrie. Wenn infolge einer Vormagnetisierung des Kerns der Magnetisierungsstrom nicht mehr eine symmetrische Form aufweist, so führen die gleichgerichteten Signale der einzelnen Halbperioden nach dem Aufsummieren zu einem Ausgangssignal, welches ungleich Null ist. Die Polarität und die Größe des Ausgangssignals entsprechen der Richtung und der Größe der Vormagnetisierung.
  • Die Verwendung eines Spitzenwertdetektors in dem magnetischen Modulator weist gegenüber der Ermittlung der zweiten Harmonischen den Vorteil auf, daß die Schaltung insgesamt wesentlich weniger kostenaufwendig sein kann, da im Gegensatz zu der Erfassungsschaltung für die zweite Harmonische in dem Spitzenwertdetektor nicht harmonische Signale bearbeitet werden, sondern der Magnetisierungsstrom selbst, der durch die Bezugsspannung erzeugt wird. Dies bedeutet, daß keine teueren Bandfilter, synchrone Gleichrichter und Hilfsschaltungen verwendet werden mussen, um eine exakt sinusförmige Bezugsspannung zu erhalten. Allerdings weist die Schaltung mit einem Spitzenwertdetektor in der Hinsicht einen Nachteil auf, daß in der Praxis das Ausgangssignal von diesem Detektor, im Falle eines rein symmetrischen Magnetisierungsstroms, immer zu einer ungewünschten Brummspannung mit einer Frequenz gleich der Frequenz der Bezugsspannung führt. Die Größe dieser Brummspannung wird durch die gewünschte Reaktionszeit der Schaltung bestimmt. Für eine schnelle Reaktion muß der Spitzenwertdetektor eine Zeitkonstante aufweisen, die so klein ist wie möglich. Dies bedeutet, daß die elektrische Ladung, die in dem Spitzenwertdetektor gespeichert ist, und die proportional zu den Spitzenwerten des Magnetisierungsstroms ist, verhältnismäßig schnell entladen werden muß was jedoch zu einer Erhöhung des Ausmaßes des Ausgangsbrumms führt.
  • Wie bei dem zweiten harmonischen magnetischen Modulator wird ein zweiter, identischer Kern auf ähnliche Weise in dem magnetischen Modulator mit einem Spitzenwertdetektor verwendet, um eine Beeinflussung des Modulationsstrom infolge der Bezugsspannung zu verhindern.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nunmehr in der Verbesserung der in der Einleitung genannten Schaltung, zur Erfassung einer Asymmetrie des Magnetisierungsstroms, welche durch eine Bezugswechselspannung in einem magnetischen Modulator hervorgerufen wird, wobei ein Spitzenwertdetektor verwendet wird, so daß ein praktisch brummfreies Ausgangssignal zur Verfügung gestellt werden kann. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß die Reihenschaltung des anderen der Kerne einen ähnlichen, weiteren Spitzenwertdetektor aufweist, der an die Impedanz des Kerns gekuppelt ist, und eine Einrichtung zur Bereitstellung des Differenzsignals der Ausgangssignale der beiden Spitzenwertdetektoren enthält, wobei das Ausgangssignal dieser Einrichtung praktisch brummfrei im Falle eines symmetrischen Magnetisierungsstroms ist.
  • Gemäß der Erfindung wird nunmehr in vorteilhafter Weise der zweite identische Kern genutzt, der bereits dem magnetischen Modulator zugefügt wurde, um einen unerwünschten Einfluß auf den Modulationsstrom zu verhindern. Ohne eine Vormagnetisierung, also bei einem symmetrischen Magnetisierungsstrom, sind die Ausgangs Signale der beiden Spitzenwertdetektoren exakt identisch und phasengleich, so daß ihr Differenzsignal überhaupt keinen Brumm enthält. Da jedoch die beiden Kerne in entgegengesetzten Richtung durch die Bezugsspannung magnetisiert werden, um einen resultierenden Induktionsstrom in der Primärwicklung zu verhindern, oder der Modulationsstrom durch diese Kerne gelangt, sind die Ausgangssignale der beiden Spitzenwertdetektoren infolge einer Gleichstromkomponente in dem Modulationsstrom gegeneinander um 180º phasenverschoben. Das Differenzsignal der Ausgangssignale der beiden Spitzenwertdetektoren enthält dann Zweifach-Information bezüglich des Modulationsstroms. Dies bringt den großen Vorteil mit sich, daß Störsignale einen verhältnismäßig geringeren Einfluß auf das Ausgangssignal der Schaltung haben werden, und/oder daß ein höherer Störpegel zulässig ist, um dieselbe Leistung wie bei der bekannten Schaltung mit einzigen Spitzenwertdetektor zu erhalten.
  • Ohne daß die Gefahr besteht, daß zu große Brummspannungen entstehen, kann die Zeitkonstante der erfindungsgemäßen Schaltung im Vergleich zu der der bekannten Schaltung wesentlich verringert werden, so daß schnelle Änderungen oder Transienten-Gleichstromkomponenten in dem Modulationsstrom sehr gut verfolgt werden können.
  • Wenn der erfindungsgemäße magnetische Modulator in dem bereis voranstehend genannten Nullfluß-Stromtransformator verwendet wird, kann eine Meßschaltung zur Verfügung gestellt werden, die eine höhere Genauigkeit und größere Bandbreite aufweist als die Meßschaltungen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind.
  • Basierend auf einer Schaltung, die bereis in der Praxis zur Ermittlung einer Asymmetrie in dem Magnetisierungsstrom eines magnetischen Modulators verwendet wird, bei welcher ein Spitzenwertdetektor ein Spitzenwertgleichrichtung ist, der aus ersten und zweiten Geräten mit Diodenwirkung besteht, die jeweils an erste und zweite Elemente mit einer kapazitiven Wirkung angeschlossen sind, so daß ein Abschnitt der positiven Halbperiode der Spannung einer Reihenschaltung, die proportional zum Magnetisierungsstrom ist, in dem ersten Element gespeichert wird, welches eine kapazitive Wirkung aufweist, und ein Teil der negativen Halbperiode in dem zweiten Element gespeichert wird, welches eine kapazitive Wirkung aufweist, und Summiervorrichtungen für das Summieren der Spannung über dem ersten und zweiten Element eine kapazitive Wirkung aufweisen, wobei das Ausgangssignal der Summiervorrichtungen das Ausgangssignal eines Spitzenwertdetektors darstellen, zeichnet sich die bevorzugte Ausführungsform der Schaltung gemäß der Erfindung dadurch aus, daß eine dritte und vierte Vorrichtung mit einer Diodenwirkung vorgesehen sind, die jeweils an dritte und vierte Elemente mit einer kapazitiven Wirkung angeschlossen sind, so daß ein Teil der positiven Halbperiode der Spannung der anderen Reihenschaltung, welche dem Magnetisierungsstrom proportional ist, in dem dritten Element gespeichert wird, welches eine kapazitive Wirkung aufweist, und ein Teil der negativen Halbperiode in dem vierten Element gespeichert wird, welches eine kapazitive Wirkung aufweist, wobei weitere Summiervorrichtungen für das Summieren der Spannung über dem dritten und vierten Element eine kapazitive Wirkung aufweisen, und das Ausgangssignal der weiteren Summiervorrichtungen das Ausgangssignal des weiteren Spitzenwertdetektors bildet.
  • Bei der auf diese Weise aufgebauten Schaltung werden die Halbperioden der Spannung, die proportional zum Magnetisierungsstrom ist, über den Impedanzen der beiden Reihenschaltungen einzeln gleichgerichtet, und ein Teil um ihren Spitzenwert herum wird in den jeweiligen Elementen gespeichert, die eine kapazitive Wirkung aufweisen, wobei diese Elemente Kombinationen eines oder mehrerer Kondensatoren sein können. Die Reaktionszeit dieser Schaltung wird durch die Entladungszeit der jeweiligen Elemente bestimmt, die eine kapazitive Wirkung aufweisen. Da hauptsächlich der Spitzenwert der Spannung, die proportional zum Magnetisierungsstrom ist, gespeichert wird, und da es möglich ist, mit verhältnismäßig hohen Spannungen zu arbeiten, weist jegliche Schwellenspannung der verwendeten Gleichrichtervorrichtungen einen vernachlässigbaren Einfluß auf. Dies bedeutet, daß Halbleiterdioden zur Gleichrichtung der einzelnen Halbperioden verwendet werden können, und dies führt dazu, daß eine sehr kostengünstige Schaltung erhalten werden kann, die in Bezug auf die Schaltungstechnologie relativ einfach aufgebaut ist.
  • Da das Ausgangssignal der erfindungsgemäßen Schaltung das Differenzsignal der Ausgangssignale der beiden Spitzenwertdetektoren ist, welche verhältnismäßig kleine Brummspannungen im Falle eines symmetrischen Magnetisierungsstroms darstellen, müssen die verwendeten Halbleiterdioden soweit wie möglich identische Durchlaßeigenschaften aufweisen, um ein brummfreies Ausgangssignal zu erhalten. Zu diesem Zweck zeichnet sich eine weitere Ausführungsform der Erfindung dadurch aus, daß die ersten, zweiten, dritten und vierten Vorrichtungen, welche eine Diodenwirkung aufweisen, Halbleiterdioden sind, die praktisch identische Eigenschaften aufweisen und in demselben Substrat aus Halbleitermaterial angeordnet sind. Die Brummfreiheit wird darüber hinaus selbstverständlich auch durch die Genauigkeit der verwendeten Kondensatoren und Summiervorrichtungen bestimmt.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die ersten, zweiten, dritten und vierten Vorrichtungen, welche eine Diodenwirkung haben, jeweils aus einem Differenzverstärker bestehen, dessen Ausgang an den invertierenden Eingang über eine Reihenschaltung eines Widerstands und eine Halbleiterdiode sowie eine weitere Halbleiterdiode, die antiparallel zu dieser Reihenschaltung geschaltet ist, geschaltet ist, wobei die Vorwärtsrichtung der Vorrichtungen, die eine Diodenwirkung haben, und die auf diese Weise gebildet werden, der Vorwärtsrichtung der Halbleiterdiode in der Reihenschaltung entsprechen, und die entsprechenden Anoden- und Kathödenverbindungen durch den Verbindungspunkt des Widerstands und der Halbleiterdiode und durch die freie Elektrode eines weiteren Widerstands gebildet werden, der an den Eingang des Differenzverstärkers angeschlossen ist.
  • Obwohl die auf diese Weise aufgebaute Schaltung mit Gleichrichtervorrichtungen kostenaufwendiger ist, verglichen mit der Verwendung einzelner Halbleiterdioden, ist es jedoch durch diese Einrichtung möglich, praktisch vollständig irgendwelche gegenseitigen Differenzen zwischen den jeweiligen Vorrichtungen zu korrigieren, die eine Diodenwirkung aufweisen, nämlich durch geeignete Variation der Widerstandswerte. Beispielsweise werden Nullfluß-Stromtransformatoren, die mit einem exakten magnetischen Modulator dieser Art ausgerüstet sind, vorzugsweise dann verwendet, wenn eine maximale Genauigkeit gefordert ist, beispielsweise für Laboreinsätze, für wissenschaftliche Zwecke usw. Für die Massenproduktion ist allerdings die Schaltung gemäß der Erfindung vorzuziehen, bei welcher die Spannung, die dem Magnetisierungsstrom proportional ist, direkt durch einzelne Halbleiterdioden gleichgerichtet wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung umfassen die Vorrichtungen zur Bearbeitung der Ausgangssignale der beiden Spitzenwertdetektoren Vorrichtungen für die Summierung dieser Ausgangssignale. Diese Vorrichtungen für das Summieren der Ausgangssignale können durch Widerstände und Invertierer verwirklicht werden.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Schaltung gemäß der Erfindung zeichnet sich weiter dadurch aus, daß die Vorrichtungen zum Summieren der Ausgangssignale der beiden Spitzenwertdetektoren einen Differenzverstärker aufweisen, wobei die jeweiligen Ausgänge der Detektoren an einen Differenzeingang dieses Differentialverstärkers angeschlossen sind, und dessen Ausgang den Ausgang der Schaltung bildet. Zusammen mit seiner verhältnismäßigen Einfachheit bringt die Verwendung eines Differenzverstärkers den Vorteil mit sich, daß jegliche Differenzen der Ausgangssignale der beiden Spitzenwertdetektoren, beispielsweise infolge eines Ungleichgewichts zwischen den Transformatorkernen, schließlich immer noch durch die geeignete Einstellung dieses Differenzverstärkers korrigiert werden können, so daß das Nichtvorhandensein von Brummen im Ausgangssignal, welches das Ziel darstellt, so optimal wie möglich ist, und zwar über einen größtmöglichen Frequenzbereich.
  • Offensichtlich sollte dann, wenn eine Spitzenwertermittlung vorgenommen wird, der Magnetisierungsstrom vorzugsweise gepulst sein. Es hat sich herausgestellt, daß der Magnetisierungsstrom bei der erfindungsgemäßen Schaltung, bei welcher die dem magnetischen Modulator zugeführte Bezugswechselspannung durch einen Oszillator erzeugt wird, ein soweit wie möglich gepulstes Muster aufweist, wenn der Oszillator ein Dreiecksignal abgibt.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Meßschaltung für die exakte Messung von Gleich- und Wechselstrom, die zumindest praktisch identische erste, zweite und dritte Transformatoren aufweist, die jeweils Primär-, Sekundär- und Hilfswicklungen aufweisen, wobei die Primärwicklungen eine Reihenschaltung bilden, welcher der zu messende Strom zugeführt wird, und die Sekundärwicklungen eine Reihenschaltung bilden, die an den Ausgang einer Verstärkerschaltung angeschlossen ist, wobei die Hilfswicklung des ersten Transformators an den Eingang der Verstärkerschaltung angeschlossen ist, und die Hilfswicklungen des zweiten und dritten Transformators jeweils eine Reihenschaltung mit einer Impedanz und einer Bezugsspannungsquelle bilden, und die Impedanzen an den Eingang einer ersten und zweiten gleichen Spitzenwertdetektorschaltung mit einer Einrichtung zur Bereitstellung des Differenzsignals der Ausgangssignale der Spitzenwertdetektorschaltungen angeschlossen sind, gemäß der vorliegenden Erfindung, und der Ausgang dieser Einrichtung mit dem Eingang der Verstärkerschaltung verbunden ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß ein magnetischer Modulator nach dem Nullflußprinzip, mit welchem eine Asymmetrie in dem Magnetisierungsstrom nicht durch eine Spitzengleichrichterschaltung ermittelt wird, sondern mit einer Impulsposition-Modulationsschaltung, aus der europäischen Patentanmeldung 0 132 745 bekannt ist. Der Modulator besteht aus einem Magnetkern, der eine Primärwicklung umgibt, und aus zumindest zwei magnetischen Leitern, die in Ausnehmungen in dem Kern angeordnet sind, so daß ihr Magnetisierungszustand durch das Magnetfeld des Kerns beeinflußt wird. Die magnetischen Leiter umfassen erste Wicklungen, welchen die Bezugswechselspannung gegenphasig zugeführt wird, und zweite Wicklungen, in denen Spannungen erzeugt werden, die gegenseitig asymmetrisch sind, wenn im Kern ein Restmagnetfluß vorhanden ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform dieser europäischen Patentanmeldung werden die in den zweiten Wicklungen erzeugten Spannungen jeweils einem Differenzierglied zugeführt, dem ein Diskriminator nachgeschaltet ist. Sind die Spannungen der zweiten Wicklungen gegenseitig asymmetrisch, so sind ihre Spitzenwerte gegenseitig verschoben in Bezug auf die Situation, bei welcher die Spannungen rein symmetrisch sind. Die Spitzenwerte werden mit Hilfe des Differenziergliedes und des Diskriminators ermittelt und über eine logische Schaltung zu einem Blockwellensignal umgewandelt, dessen Tastzyklus durch gegenseitige Verschiebung der jeweiligen Spitzenwerte bestimmt wird.
  • Dieses Blockwellensignal wird dann als das Steuersignal für elektrische Schalter verwendet, um einen Integrierkondensator mit einer Spannungsquelle aufzuladen, oder um den Kondensator zu entladen. Der Ladezustand dieses Integrierkondensators, also die Menge der Ladung und die Polarität, stellt eine Messung der Gleichstromkomponente in dem zu messenden Strom dar. Mit Hilfe eines Verstärkers, der an den Integrierkondensator gekuppelt ist und eine auf dem Kern vorgesehene Kompensationswicklung speist, wird der Nullflußzustand in dem Kern wiederhergestellt.
  • Im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Schaltung, bei welcher eine Asymmetrie des Magnetisierungsstroms vollständig durch analoge Einrichtungen ermittelt und bearbeitet wird, was zu vorteilhaften Wirkungen bezüglich einer einfachen Konstruktion und daher bezüglich der Reaktionszeit der Schaltung führt, sind bei der europäischen Patentanmeldung 0 132 745 eine zusätzliche logische Bearbeitungsschaltung und Schaltelemente erforderlich, um den Ladungszustand des Integrierkondensators zu beeinflussen. Im Gegensatz zu der bei der Erfindung verwendeten Spitzenwertgleichrichterschaltung ist die Impulspositions-Modulationsschaltung komplizierter und benötigt mehr Bauteile, was zu einem negativen Einfluß auf die endgültige Reaktionszeit der Schaltung führt.
  • Nachstehend werden mehrere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schaltung unter Zuhilfenahme eines Einsatzes bei einem Nullfluß-Stromtransformator erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch den bekannten Einsatz eines magnetischen Modulators mit einem einzelnen Spitzenwertdetektor in einem Nullfluß-Stromtransformator.
  • Fig. 2 zeigt Signalformen zur Erläuterung der Wirkung des magnetischen Modulators mit einem einzigen Spitzenwertdetektor gemäß Figur 1.
  • Fig. 3 zeigt schematisch den Aufbau des Spitzenwertdetektors von Figur 1.
  • Fig. 4 zeigt Signalformen zur Erläuterung der Wirkung des Spitzenwertdetektors gemäß Figur 3.
  • Fig. 5 zeigt schematisch die Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung mit zwei Spitzenwertdetektoren, die in der Nullfluß-Strommeßschaltung gemäß Figur 1 verwendet wird.
  • Fig. 6 zeigt schematisch den Aufbau der Schaltung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt einen Abschnitt der Schaltung gemäß der Erfindung, in welchem elektronische Schaltungen als Gleichrichter verwendet werden.
  • Figur 1 zeigt schematisch den Aufbau eines Nullfluß-Stromtransformators, der aus dem gewickelten Ringkerntransformator T1 besteht, der um einen Leiter W1 herumgepaßt ist, welcher die Primärwicklung W1 bildet, durch welche der zu messende Strom i&sub2; fließt. Die gewickelten Ringkerntranformatoren T2 und T3, die identisch zu T1 sind, und die ebenfalls entsprechend den Leiter W1 enthalten, bilden einen Teil eines magnetischen Modulators, welcher weiterhin die Referenzwechselspannungsquelle Um, die Impedanzen Z2 und Z3, und einen Spitzenwertdetektor PD1 aufweist.
  • Um die Wirkung des Nullfluß-Strommeßprinzips klarzustellen, betrachten wir zunächst den Kern T1, der mit einer Sekundärwicklung W2 versehen ist, die in die Ausgangsschaltung eines Verstärkers A eingebaut ist und eine Steuerwicklung W3 aufweist, die über einen Widerstand Ry an den Eingang des Verstärkers A angeschlossen ist. Die Ausgangsschaltung von A wird durch einen Belastungswiderstand Rb abgeschlossen. Die Polarität der magnet-motorischen Kraft in W2, die durch den Ausgangsstrom i&sub2; des Verstärkers A erzeugt wird, ist so, daß jede Änderung des Flusses in dem Kern T1 unter dem Einfluß der in W3 induzierten Spannung zu Null gemacht wird.
  • Unter der Annahme eines idealen Verstärkers mit einem Frequenz-unabhängigen, unendlichen Verstärkungsfaktor und ohne Störspannungen, einschließlich Nullpunktdrift, ist dann keine Änderung des Magnetflusses in dem Kern T1 zulässig. Schließlich würde eine Flußänderung zu einer induzierten Spannung in der Wicklung W3 führen, wobei diese Flußänderung dann wiederum durch den Ausgangsstrom i&sub2; des Verstärkers zu Null gemacht würde. Daher sind die induzierte Spannung in W3 und aus diesem Grunde der Magnetfluß in dem Kern gleich Null. Auf diese Weise schickt der Verstärker einen Strom durch die Wicklung W2, so daß die von W1 erzeugte magneto-motorische Kraft kompensiert wird. Daher stellt der Strom in der Sekundärschaltung im Ergebnis ein exaktes Abbild des Stroms in der Primärschaltung dar, ist jedoch W1/W2 mal so groß, wobei w1 die Anzahl der Wicklungen auf der Primärwicklung W1 ist, und w2 die Anzahl der Wicklungen auf der Sekundärwicklung W2.
  • Real ist der Verstärkungsfaktor endlich und frequenzabhängig, und es tritt eine Nullpunktdrift auf. Demzufolge wird eine kleine Spannung für die Flußkompensierung in W3 induziert, um den Ausgleich der magneto-motorischen Kraft aufrechtzuerhalten. Der für diesen Zweck erforderliche Strom führt zu einem Meßfehler. Da abhängig von der Art des zu messenden Stroms und der Nullpunktverschiebung die Flußänderung nicht ihre Größe ändern muß, kann der Kern nach einer gewissen Zeit gesättigt werden. Dann ist kein weiterer normaler Betrieb möglich. Dieser Nachteil wird durch Verwendung des magnetischen Modulators ausgeglichen, durch welchen eine Abweichung des Mittelwerts des Flusses in Bezug auf Null festgestellt wird.
  • In der Schaltung von Figur 1 besteht dieser magnetische Modulator aus den zwei gewickleten Ringkerntransformatoren T2 und T3, deren Primärwicklungen W2, die in Reihe geschaltet sind, in die Ausgangsschaltung des Verstärkers A eingebaut sind, und die jeweils eine Reihenschaltung umfassen, die aus einer Steuerwicklung W3 und jeweils einer Impedanz Z2 bzw. Z3 besteht, wobei beide Reihenschaltungen von der Bezugswechselspannungsquelle Um versorgt werden. Die Wicklungsrichtung der Wicklungen W3 von T2 bzw. T3 ist so, daß kein resultierender Induktionsstrom in der Primärwicklung W1 infolge einer Flußänderung induziert wird, die durch Um hervorgerufen wird.
  • Die Bezugswechselspannungsquelle Um weist solche Werte auf, daß ihre Spannung zu einem Magnetisierungsstrom führt, durch welchen die beiden Kerne T2 und T3 periodisch in magnetische Sättigung getrieben werden, erst in der einen und dann in der anderen Richtung.
  • Die Stärke des Magnetisierungsstroms, der in den Wicklungen W3 von T2 bzw. T3 fließt, wird durch die Amplitude von Um bestimmt, die Selbstinduktion der Wicklungen W3, und die jeweilige Impedanz Z2 und Z3. Wenn ein Kern gesättigt wird, fällt dann, wenn die Magnetisierungskurve eine verhältnismäßig scharfe Sättigungsbiegung aufweist, dessen Selbstinduktion relativ rasch unterhalb dieser Sättigungsbiegung in den Sättigungsbereich. Dies bedeutet, daß der Strom in den jeweiligen Reihenschaltungen dann praktisch durch die Amplitude von Um und den Wert der Impedanzen Z2 und Z3 bestimmt wird. Wenn die beiden Impedanzen Z2 und Z3 Widerstände sind, mit einem Wert, der in Bezug auf die ungesättigte Selbstinduktion der beiden Kerne T2 und T3 klein ist, so steigt der Strom durch die Impedanzen verhältnismäßig schnell an, wenn diese Kerne gesättigt werden, was dazu führt, daß eine Spannung mit einem gepulsten Muster über diesen Impedanzen auftaucht.
  • Die Form des Magnetisierungsstroms ist in Figur 2 gezeigt, in welcher die linke Hälfte die Situation ohne ein magnetisches Restfeld erläutert, also mit einem Mittelwert des Flusses gleich Null, und die rechte Hälfte die Situation mit einem mittleren magnetischen Restfeld in den Kernen illustriert, welches nicht gleich Null ist. Die bekannte Magnetisierungskurve der Kerne ist auf der ersten Zeile von Figur 2 gezeigt und die magneto-motorische Kraft, die proportional zum Magnetisierungsstrom ist, ist auf Zeile 2 gezeigt.
  • Wenn der Mittelwert des Flusses in den Kernen Null ist, so weist der Magnetisierungsstrom ein gepulstes, symmetrisches Muster auf, entsprechend der auf Zeile 2 in der linken Hälfte von Figur 2 gezeigten Form. Die positiven und negativen Spitzenwerte sind identisch.
  • Ist der Mittelwert des Flusses nicht gleich Null, beispielsweise infolge einer Nullpunktverschiebung oder einer Gleichspannungskomponente in dem zu messenden Strom i&sub1;, so ist der Magnetisierungsstrom des magnetischen Modulators nicht mehr symmetrisch, und weist beispielsweise eine Form auf, wie sie in Zeile 2 in der rechten Hälfte von Figur 2 gezeigt ist. Die positiven und negativen Spitzenwerte sind nicht mehr gleich.
  • Dadurch daß nunmehr entsprechend Figur 1 die positiven und negativen Hälften des Magnetisierungsstroms dem Spitzenwertdetektor zugeführt werden, welcher nach der Spitzenwertgleichrichtung die Spitzenwerte der positiven und negativen Halbperioden voneinander abzieht, nimmt nun dessen Ausgangssignal das in Zeile 3 von Figur 2 zum Zeitpunkt t gezeigte Muster an. Im Falle eines symmetrischen Magnetisierungsstroms, also ohne ein magnetisches Restfeld, sind die positiven und negativen Spitzenwerte gleich, und dies führt dazu, daß ein symmetrisches Ausgangssignal entsprechend der linken Hälfte von Figur 2 am Ausgang des Spitzenwertdetektors erscheint, wobei die Amplitude dieses Signals durch die Zeitkonstante des Spitzenwertdetektors festgelegt ist.
  • Bei der in der rechten Hälfte von Figur 2 gezeigten Situation sind die positiven und negativen Spitzenwerte nicht einander gleich, und es bildet sich ein asymmetrisches Ausgangssignal entsprechend dem Signal, welches in Zeile 3 dieser Figur gezeigt ist, dessen Polarität und Größe ein Maß für das Vorzeichen und die Größe des magnetischen Restfeldes in den Kernen sind.
  • Dadurch, das nunmehr, wie in Figur 1 gezeigt, dieses Signal zusammen mit dem Signal von der Wicklung W3 von T1 über einen Widerstand Rx in der korrekten Polarität dem Verstärker A zugeführt wird, liefert dieser einen Ausgangsstrom i&sub2;, so daß das magnetische Restfeld in den Kernen eliminiert wird.
  • Figur 3 zeigt schematisch die Konstruktion eines in der Praxis verwendeten Spitzenwertdetektors. Die Anode einer Diode D1 ist an die Kathode einer Diode D2 angeschlossen, und ihr Verbindungspunkt bildet die Eingangsklemme 1 des Spitzenwertdetektors. Ein Kondensator C1 ist zwischen die Kathode der Diode D1 und Masse geschaltet, und ein identischer Kondensator C2 ist zwischen die Anode der Diode D2 und Masse geschaltet. Zusätzlich ist ein Widerstand R1 an die Kathode der Diode D1 angeschlossen, und ein identischer Widerstand R2 ist mit der Anode der Diode D2 verbunden, wobei die Widerstände durch ihre anderen Elektroden miteinander verbunden sind und die Ausgangsklemme 1' des Spitzenwertdetektors bilden. Weiterhin ist ein Widerstand R5 zwischen die Ausgangsklemme 1' und Masse geschaltet. Die Wirkung des auf diese Weise ausgebildeten Spitzenwertdetektors wird mit Hilfe der Spannungsformen erläutert, die in Figur 4 gezeigt sind, für eine Situation ohne Magnetrestfeld in den Kernen.
  • Die sinusförmige Wechselspannung, wie in der ersten Zeile von Figur 4 gezeigt, die in diesem Beispiel von der Bezugswechselspannungsquelle Um der Steuerwicklung T3 des Kerns T2 zugeführt wird, führt zu einem gepulsten Magnetisierungsstrom im, wie in der zweiten Zeile von Figur 4 gezeigt. Das gepulste Muster des Magnetisierungsstroms im wird zu dem Zeitpunkt erzeugt, an welchem der Kern T2 gesättigt wird. Da der Kern T2 aus einem Material mit einer scharfen Sättigungsbiegung in der Magnetisierungskurve besteht, fällt die Selbstinduktion der Wicklung W3 jenseits dieser Biegung scharf ab, wenn der Kern gesättigt wird, was dazu führt, daß der Strom im in der Schaltung praktisch allein durch die Amplitude der Wechselspannung Um und den Wert der Impedanz Z2 bestimmt wird. Der Spitzenwert der positiven Halbperiode der Spannung über Z2 wird über die Diode D1 in dem Kondensator C1 gespeichert, und der Spitzenwert der negativen Halbperiode der Spannung über Z2 wird über die Diode D2 in dem Kondensator C2 gespeichert. Die Spannung UC1 über dem Kondensator C1 und die Spannung UC2 über dem Kondensator C2, die in Bezug auf Masse eine entgegengesetzte Polarität aufweisen, werden über die Widerstände R1 und R2 und den Widerstand R5 zusammen addiert. Die sich an der Ausgangsklemme 1' des Spitzenwertdetektors ergebende Spannung ist die Summe der Spannungen UC1 und UC2 über den jeweiligen Kondensatoren.
  • Das Muster der Kondensatorspannungen zur Zeit t ist auf der dritten Zeile von Figur 4 dargestellt. Zwischen zwei positiven Spitzenwerten des Magnetisierungsstroms im fließt die in dem Kondensator C1 gespeicherte Ladung über die Widerstände R1 und R2 an den Kondensator C2 ab, und über die Widerstände R1 und R2 an Masse. Dies führt dazu, daß die Spannung UC1 abnimmt, beispielsweise wie dargestellt. Die Ladung in dem Kondensator C2 fließt zwischen aufeinanderfolgenden negativen Spitzenwerten ab, was zu einem ähnlichen Absinken der Spannung UC2 führt. Die Ausgangsspannung (UC1 + UC2) an der Ausgangsklemme 1' des Spitzenwertdetektors ist daher eine Brummspannung mit der doppelten Frequenz der Kondensatorspannungen, wie in Figur 3 und in der linken Hälfte von Figur 2 auf Zeile 3 gezeigt.
  • Da eine schnelle Reaktion der Schaltung wünschenswert ist, darf die Entladungszeit der Kondensatoren nicht zu groß sein. Dies bedeutet, daß die Widerstände R1 und R2 nicht zu groß sein dürfen. Allerdings führt eine Verringerung von R1 und R2 zu einer schnelleren Entladung der Kondensatoren C1 und C2 und daher zu einer hoheren Brummspannung am Ausgang 1' des Spitzenwertdetektors. Wird dieser in der Schaltung von Figur 1 verwendet, so übt die Brummspannung eine Wirkung auf das Ausgangssignal des Nullfluß-Stromtransformators aus, und führt bei diesem zu einem Meßfehler.
  • Es ist nicht möglich, diese Brummspannung auszufiltern, da - wie aus Figur 2 hervorgeht - ein Restfluß in dem Kern nicht zu einer Änderung der Frequenz des Ausgangssignals führt, sondern nur zu einer Erhöhung von dessen Gleichstromenergiegehalt. Das Vorsehen von Schwellenwerten zum Entfernen der Brummspannung stellt eine nicht ökonomische Lösung dar, da im Falle des Nullfluß-Stromtransformators jeder Transformator einzeln eingestellt werden muß, und im Verlauf der Zeit infolge einer Alterung und dergleichen die Stärke der Brummspannung und die Einstellung der Schwellenwerte driften werden, was dazu führt, daß ein unbekannter Meßfehler entsteht.
  • Gemäß der Erfindung kann diese Brummspannung praktisch auf ein Minimum reduziert werden, welches einfach und allein von den Toleranzen der verwendeten elektronischen Bauteile abhängt, nämlich durch Hinzufügen eines weiteren Spitzenwertdetektors PD2 wie in Figur 5, welche wie Figur 1 den Einsatz eines magnetischen Modulators in einem Nullfluß-Stromtransformator zeigt. Das Eingangssignal dieses zusätzlichen Spitzenwertdetektors PD2 ist die Spannung über C3, welche proportional zum Magnetisierungsstrom in der Reihenschaltung ist, welche durch die Impedanz Z3 und die Steuerwicklung W3 des Kerns T3 gebildet wird. Wie bereits erwähnt ist der Kern T3 deswegen in dem magnetischen Modulator vorgesehen, um das Auftreten eines resultierenden Induktionsstroms zu verhindern, als Ergebnis der Bezugswechselspannung Um, in der Primärwicklung W1 oder in dem Strom i&sub1;.
  • Das Differenzsignal Ud der Ausgangssignale der beiden Spitzenwertdetektoren PD1 und PD2, welches beispielsweise mit Hilfe eines Differenzverstärkers D erhalten werden kann, wird auf ähnliche Weise wie im Zusammenhang mit Figur 1 diskutiert, über den Widerstand Rx dem Verstärker A zugeführt. Die Wirkung dieser Schaltung ist nunmehr folgendermaßen.
  • Nimmt man an, daß die über den Impedanzen Z2 und Z3 auftretenden Spannungen einander bezüglich der Form und Amplitude gleich sind, so sind die Ausgangssignale der Spitzenwertdetektoren PD1 und PD2, wenn diese Detektoren identisch sind, ebenfalls einander gleich in Bezug auf die Form und die Amplitude. Ohne ein magnetisches Restfeld in den Kernen T2 und T3, also bei einem symmetrischen Magnetisierungsstrom im, erzeugen die beiden Spitzenwertdetektoren symmetrische Brummspannungen, die identisch und einander phasengleich sind. Das Differenzsignal dieser beiden Brummspannungen ist dann, abhängig von den Toleranzen der verwendeten elektronischen Bauteile, praktisch gleich Null, also brummfrei.
  • Da die Wicklungsrichtungen der beiden Wicklungen W3 des Kerns T2 bzw. T3 entgegengesetzt sind, wie auf bekannte Weise in Figur 5 durch einen Punkt angedeutet ist, führt ein gleichgerichteter Restfluß in den Kernen T2 und T3 zu Spannungen, die gegenseitig um 180º phasenverschoben über den Impedanzen Z2 und Z3 auftreten. Abhängig von der Richtung des Restflusses zeigt beispielsweise der Kern T2 einen Sättigungsspitzenwert für die negativen Halbperioden der Bezugswechselspannung Um, und der Kern T3 einen Sättigungsspitzenwert für die positive Halbperiode von Um, wie in der zweiten Zeile im rechten Abschnitt von Figur 2. Die Ausgangssignale der beiden Spitzenwertdetektoren weisen nunmehr die Form auf, die in der dritten Zeile im rechten Abschnitt von Figur 2 gezeigt ist, sind jedoch gegeneinander um 180º phasenverschoben. Das Differenzsignal der Ausgangssignale der beiden Spitzenwertdetektoren enthält nunmehr die doppelte Information in Bezug auf die Richtung und die Größe des magnetischen Restfeldes.
  • Es ist offensichtlich, daß die Wicklungsrichtung der beiden Steuerwicklungen W3 von T2 bzw. T3 so gewählt werden muß, daß sie gleich ist, wenn die entgegengesetzte Wicklungsrichtung für die Wicklungen W1, W2 von T2 und T3 gewählt wird. Im letztgenannten Fall sind nämlich die magnetischen Restfelder in den Kernen T2 und T3 einander entgegengesetzt, so daß bei einer identischen Wicklungsrichtung ihrer Wicklungen W3 die Spannungen über den Impedanzen Z2 und Z3 gegeneinander um 180º phasenverschoben sind.
  • Im Falle eines symmetrischen Magnetisierungsstroms, also ohne ein magnetisches Restfeld in den Kernen, ist das Differenzsignal der beiden Spitzenwertdetektoren brummfrei, unabhängig von der Größe ihrer Brummspannungen, und das Differenzsignal in der Situation mit einem magnetischen Restfluß enthält die doppelte Flußinformation. Dies führt dazu, daß die Zeitkonstante des Spitzenwertdetektors verringert werden kann, ohne die Gefahr eines Auftretens einer Brummspannung oder eines Informationsverlustes. Dies führt zu einer schnelleren Reaktion des Spitzenwertdetektors, und infolgedessen können schrittweise, gepulste oder Transienten-Gleichstromkomponenten in dem Strom i&sub1; schneller verfolgt werden. Letztgenannte Wirkung ist besonders wichtig im Falle des Einsatzes bei Meß- und Steuergeräten.
  • Figur 6 zeigt das Schaltbild der Doppel-Spitzenwertermittlung gemäß der Erfindung. Der Abschnitt links von der Bezugswechselspannungsquelle Um entspricht der in Figur 3 gezeigten Schaltung. Im Abschnitt rechts von der Bezugswechselspannungsquelle Um ist ein zusätzlicher Spitzenwertdetektor mit einer Eingangsklemme 2 und einer Ausgangsklemme 2' über die Impedanz Z3 geschaltet, und dieser Detektor, der dem Spitzenwertdetektor von Figur 3 entspricht, ist mit Dioden D3 und D4, Kondensatoren C3 und C4, und Widerständen R3, R4 und R6 auf die gezeigte Weise aufgebaut. Die Ausgangsklemmen 1' und 2' sind jeweils an die positive bzw. negative Eingangsklemme eines Differenzverstärkers D1 angeschlossen, dessen Ausgangssignal Ud das Differenzsignal der Spannungen der beiden Spitzenwertdetektoren darstellt. Es ist offensichtlich, daß es anstelle eines Differenzverstärkers auf bekannte Weise möglich ist, andere elektronische Geräte zum Summieren der Ausgangsspannungen der Spitzenwertdetektoren zu verwenden.
  • Eine Vorbedingung für die Verwendung der Schaltung von Figur 6 besteht darin, daß die entsprechenden Bauteile der Schaltung exakt einander gleich sind und geringe Toleranzwerte aufweisen. Dies gilt insbesondere für die verwendeten Halbleiterdioden D1, D2, D3 und D4, welche identische Durchlaßeigenschaften aufweisen müssen. Dies läßt sich dadurch erzielen, daß Dioden verwendet werden, die in demselben Substrat aus Halbleitermaterial angeordnet sind. Derartige Dioden sind im Handel erhältlich.
  • Wie aus Figur 6 hervorgeht, kann die erfindungsgemäße Schaltung auf verhältnismäßig einfache und kostengünstige Weise mit im Handel erhältlichen elektronischen Bauteilen aufgebaut werden. Durch eine geeignete Auswahl der Impedanzen Z2 und Z3 und der Amplitude der Bezugswechselspannung Um kann die über diesen Impedanzen auftretende Spannung ausreichend groß ausgebildet werden, so daß bei ihrer Spitzenwertgleichrichtung die Schwellenspannungen der Dioden D1, D2 bzw. D3, D4 keinen merklichen Einfluß ausüben.
  • Wenn es allerdings gewünscht ist, den Einfluß dieser Diodenschwellenwerte weiter zu verringern sowie jegliche Ungleichheit in ihren Durchlaßeigenschaften, so lassen sich in vorteilhafter Weise die "elektronischen" Gleichrichtervorrichtungen D'3 und D'4 einsetzen, die in Figur 7 gezeigt sind, und welche der Halbleiterdiode D3 bzw. D4 von Figur 6 entsprechen. Zur Vereinfachung ist in Figur 7 nur ein Abschnitt der erfindungsgemäßen Schaltung gezeigt. Der fehlende Abschnitt kann einfach entsprechend Figur 6 auf ähnliche Weise hinzugefügt werden. Die Gleichrichtergeräte D'3 und D'4 sind so wie in Figur 7 gezeigt aufgebaut und bestehen jeweils aus einem Differenzverstärker B3; B4, dessen Ausgang über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R12; R14 und einer Halbleiterdiode D9; D11 und eine weitere Halbleiterdiode D10; D12 antiparallel zu dieser Reihenschaltung geschaltet ist, an den invertierenden Eingang des Differenzverstärkers, wobei die Durchlaßrichtung der Gleichrichtergeräte der Richtung der Halbleiterdiode D9; D11 in der Reihenschaltung entspricht. Die Anoden- und Kathodenverbindungen werden durch den Verbindungspunkt des Widerstands und der Halbleiterdiode R12, D9; R14, D11 und das freie Ende eines weiteren Widerstands R11; R13 gebildet, die an den Eingang des Differenzverstärkers B3; B4 angeschlossen sind. Die Widerstände R11; R12 und R13; R14 sind vorzugsweise so gewählt, daß sie einander gleich sind, können jedoch auch variiert werden, um irgendwelche Unterschiede der Gleichrichterwirkung zwischen D'3 und D'4 des einen Spitzenwertdetektors oder zwischen den Spitzenwertdetektoren selbst auszugleichen.
  • Zur Erläuterung der Wirkung dieser "elektronischen" Gleichrichter betrachten wir beispielsweise D'3. Eine positive Spannung am invertierenden Eingang von B3 führt zu einem Ausgangssignal, falls R11 gleich R12 ist, von gleicher Größe, jedoch entgegengesetzt, da D9 leitet. Eine negative Spannung andererseits wird vollständig unterdrückt über die dann leitende Diode D10, so daß die Ausgangsspannung von B3 Null ist. Eine entsprechende Argumentation gilt im Falle von D'4.
  • Obwohl die Schaltung von Figur 7 infolge der Verwendung mehrere elektronischer Bauteile, die auch mehr Raum auf einer gedruckten Schaltungsplatine einnehmen, teuerer ist, und die Bandbreite kleiner ist, verglichen mit der Schaltung von Figur 6, insbesondere wenn die Dioden D1, D2, D3 und D4 sogenannte schnelle Halbleiterdioden sind, kann die Schaltung von Figur 7 insbesondere dann verwendet werden, wenn eine hohe Genauigkeit gefordert ist.
  • Es hat sich herausgestellt, daß ein Magnetisierungsstrommuster, welches soweit wie möglich gepulst ist, erhalten werden kann, wenn anstelle einer sinusförmigen Bezugswechselspannung eine Dreieckswechselspannung, die von einem Oszillator erzeugt wird, den Steuerwicklungen W3 des Kerns T2 bzw. T3 zugeführt wird. In diesem Fall zeigt der Einfluß der Diodenschwellenspannung der Halbleiterdioden einen selbst relativ noch geringeren Einfluß.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß das amerikanische Patent 4 255 705 einen magnetischen Modulator zur Verwendung in einem Kilowattstunden-Meßgerät zeigt, welcher eine Spitzenwerterfassung und Halteschaltungen aufweist, die jedoch zusammen nur eine Detektorschaltung bilden, die funktional mit der Schaltung gemäß Figur 3 oder Figur 7 vergleichbar ist. Die verschiedenen Merkmale bestehen darin, daß die Schaltungen in den Blöcken 12 und 13 von Figur 2 dieses amerikanischen Patents jeweils D1, C1 und D2, C2 von Figur 3 oder D'3, C3 und D'4, C4 von Figur 7 der vorliegenden Anmeldung entsprechen. Die Summierschaltung entsprechend Block 14 der US-A 4 255 705 entspricht den Widerstandsschaltungen R1, R2 und R5 von Figur 3 oder R3, R4 und R6 von Figur 7 der vorliegenden Anmeldung. Vom Schaltungstechnologischen Standpunkt aus weist die Summierschaltung 4 dieses amerikanischen Patents nicht die Funktion einer Summierschaltung zur Bearbeitung der Ausgangssignale zweier getrennter Spitzenwertgleichrichterschaltungen auf, wie beispielsweise der Differenzverstärker D, der bei einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
  • Obwohl die Meßschaltung gemäß der Erfindung mit Hilfe einer Anwendung bei einem Nullfluß-Stromtransformator diskutiert und erläutert wurde, ist die Erfindung Selbstverständlich nicht auf diesen Einsatzzweck beschränkt, sondern es lassen sich Modifikationen und Hinzufügungen bei dem Aufbau dieser Schaltung vornehmen, beispielsweise durch Verwendung von Thyristoren anstelle von Halbleiterdioden, durch Vorsehen weiterer Kondensatoren zum Verringern von Störspannungen, von Widerständen für den Ausgleich der Spannungen, die über den Impedanzen Z2 und Z3 auftreten, usw., ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (8)

1. Schaltung zur Erfassung einer Asymmetrie des Magnetisierungsstroms (im), hervorgerufen durch eine Bezugswechselspannung (Um) in einem magnetischen Modulator, insbesondere einem magnetischen Modulator für Nullflußerfassung mit zwei praktisch identischen, gewickelten Magnetkernen (T2; T3), von denen jeder zumindest eine Primärwicklung (W1) aufweist, welcher ein Modulationsstrom (i&sub1;) zugeführt wird, jeder Kern (T2; T3) eine Reihenschaltung aus einer Hilfswicklung (W3) und einer Impedanz (Z2; Z3) aufweist, über welcher eine Spannung proportional zum Magnetisierungsstrom (im) im Betrieb erzeugt wird, wobei es erforderlich ist, die Bezugswechselspannung (Um) der jeweiligen Reihenschaltung (W3, Z2; W3; Z3) so zuzuführen, daß kein resultierender Induktionsstrom in dem Modulationsstrom (i&sub1;) erzeugt wird, wobei die Reihenschaltung (W3, Z2) eines der Kerne (T2) einen Spitzenwertdetektor (PD1) aufweist, der an seine Impedanz (Z2) gekuppelt ist, und die Stärke des Ausgangssignals des Detektors (PD1) den Asymmetriegrad des Magnetisierungsstroms (im) angibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung (W3, Z3) des anderen Kerns (T3) einen weiteren, gleichen Spitzenwertdetektor (PD2) aufweist, der an seine Impedanz (Z3) gekuppelt ist, und daß eine Einrichtung (D) zur Bereitstellung des Differenzsignals (Ud) der Ausgangssignale der Spitzenwertdetektoren (PD1, PD2) vorgesehen ist, wobei das Ausgangssignal der Einrichtung (D) im Falle eines symmetrischen Magnetisierungsstroms (im) praktisch brummfrei ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, bei welcher ein Spitzenwertdetektor (PD1) ein Spitzenwertgleichrichter ist, der aus einer ersten und einer zweiten Vorrichtung mit einer Diodenwirkung (D1; D2) besteht, die jeweils an erste und zweite Elemente mit einer kapazitiven Wirkung (C1; C2) angeschlossen sind, so das ein Abschnitt der positiven Halbperiode der Spannung einer Reihenschaltung (W3, Z2), der proportional dem Magnetisierungsstrom (im) ist, in dem ersten Element gespeichert wird, welches eine kapazitive Wirkung (C1) aufweist, und ein Abschnitt der negativen Halbperiode in dem zweiten Element gespeichert wird, welches eine kapazitive Wirkung (C2) aufweist, und Summiervorrichtungen zum Summieren der Spannung über den ersten und zweiten Elementen vorgesehen ist, die eine kapazitive Wirkung (C1; C2) zeigen, wobei der Ausgang der Summiervorrichtungen den Ausgang (1') des einen Spitzenwertdetektors (PD1) bildet, und wobei dritte und vierte Vorrichtungen mit einer Diodenwirkung (D3; D4) vorgesehen sind, die jeweils an dritte und vierte Elemente mit einer kapazitiven Wirkung (C3; C4) angeschlossen sind, so daß ein Abschnitt der positiven Halbperiode der Spannung der anderen Reihenschaltung (W3, Z3), welcher proportional dem Magnetisierungsstrom (im) ist, in dem dritten Element gespeichert wird, welches eine kapazitive Wirkung (C3) aufweist, und ein Abschnitt der negativen Halbperiode in dem vierten Element gespeichert wird, welches eine kapazitive Wirkung (C4) aufweist, und weiterhin weitere Summiervorrichtungen zum Summieren der Spannung über den dritten und vierten Elementen vorgesehen sind, die eine kapazitive Wirkung (C3; C4) aufweisen, wobei der Ausgang der weiteren Summiervorrichtungen den Ausgang (2') des weiteren Spitzenwertdetektors (PD2) bildet.
3. Schaltung nach Anspruch 2, bei welcher die Anodenverbindung der ersten Vorrichtung, die eine Diodenwirkung (D1) aufweist, an die Kathodenverbindung der zweiten Vorrichtung angeschlossen ist, die eine Diodenwirkung aufweist (D2), und deren Verbindungspunkt einen Eingangsverbindungspunkt (1) eines Spitzenwertdetektors (PD1) bildet, wobei die ersten und zweiten Elemente, die eine kapazitive Wirkung aufweisen, durch erste und zweite Kondensatoren (C1; C2) gebildet sind, welche (C1; C2) durch eine ihrer Elektroden miteinander verbunden sind, wobei ihr Verbindungspunkt den anderen Eingangsverbindungspunkt des einen Spitzenwertdetektors (PD1) bildet, und die andere Elektrode des ersten Kondensators (C1) an die Kathodenverbindung der ersten Vorrichtung angeschlossen ist, die eine Diodenwirkung aufweist (D1), und an eine Elektrode eines ersten Widerstands (R1), und die andere Elektrode des zweiten Kondensators (C2) an die Anodenverbindung der zweiten Vorrichtung angeschlossen ist, die eine Diodenwirkung aufweist (D2), sowie an eine Elektrode eines zweiten Widerstandes (R2), wobei diese Widerstände (R1; R2) durch ihre anderen Elektroden miteinander verbunden sind, und ihr Verbindungspunkt den Ausgang (1') des einen Spitzenwertdetektors (PD1) bildet, und wobei die Anodenverbindung der dritten Vorrichtung, die eine Diodenwirkung aufweist (D3), an die Kathodenverbindung der vierten Vorrichtung angeschlossen ist, die eine Diodenwirkung aufweist (D4), und ihr Verbindungspunkt einen Eingangsverbindungspunkt (2) des weiteren Spitzenwertdetektors (PD2) bildet, wobei die dritten und vierten Elemente, die eine kapazitive Wirkung aufweisen, durch dritte und vierte Kondensatoren (C3; C4) gebildet werden, welche (C3; C4) durch eine ihrer Elektroden miteinander verbunden sind, wobei ihr Verbindungspunkt den anderen Eingangsverbindungspunkt des weiteren Spitzenwertdetektors (PD2) bildet, und die andere Elektrode des dritten Kondensators (C3) an die Kathodenverbindung der dritten Vorrichtung angeschlossen ist, die eine Diodenwirkung aufweist (D3), und an eine Elektrode eines dritten Widerstands (R3), und die andere Elektrode des vierten Kondensators (C4) an die Anodenverbindung der vierten Vorrichtung angeschlossen ist, die eine Diodenwirkung aufweist (D4), und an eine Elektrode eines vierten Widerstands (R4), wobei die Widerstände (R3; R4) durch ihre anderen Elektroden miteinander verbunden sind, und ihr Verbindungspunkt (2') den Ausgang des weiteren Spitzenwertdetektors (PD2) bildet.
4. Schaltung nach Anspruch 3, bei welcher die erste, zweite, dritten und vierte Vorrichtung, welche eine Diodenwirkung aufweisen (D1-D4), Halbleiterdioden sind, welche praktisch identische Eigenschaften aufweisen und in demselben Sustrat aus Halbleitermaterial angeordnet sind.
5. Schaltung nach Anspruch 3, bei welcher die erste, zweite, dritte und vierte Vorrichtung, die eine Diodenwirkung aufweisen, jeweils aus einem Differenzverstärker (B3; B4) besteht, dessen Ausgang mit seinem invertierenden Eingang über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand und einer Halbleiterdiode (R12, D9; R14, D11) und über eine weitere Halbleiterdiode (D10; D12) verbunden ist, die antiparallel zu dieser Reihenschaltung geschaltet ist, und die Vorwärtsrichtung der Vorrichtungen, die eine Diodenwirkung aufweisen, und auf diese Weise gebildet sind (D'3; D'4), der Vorwärtsrichtung der Halbleiterdiode (D9; D11) ihrer Reihenschaltung entspricht, und die entsprechenden Anoden- und Kathodenverbindungen durch den Verbindungspunkt des Widerstands (R12; R14) und die Halbleiterdiode (D9; D11) ihrer Reihenschaltung gebildet werden, sowie durch die freie Elektrode eines weiteren Widerstands (R11; R13), der an den invertierenden Eingang des Differenzverstärkers (B3; B4) angeschlossen ist.
6. Schaltung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, bei welcher die Einrichtung (D) zur Bereitstellung des Differenzversignals (Ud) der Ausgangssignale der beiden Spitzenwertdetektoren (PD1, PD2) einen Differenzverstärker (D) aufweist, und jeder der jeweiligen Ausgänge der Detektoren (PD1, PD2) an einen Differenzeingang dieses Verstärkers (D) angeschlossen ist, und sein Ausgang den Ausgang der Schaltung bildet.
7. Schaltung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche 1 bis 5, in welcher die Einrichtung, welche das Differenzsignal der Ausgangssignale der beiden Spitzenwertdetektoren (PD1, PD2) bereitstellt, Vorrichtungen zum Summieren dieser Ausgangssignale mittels Widerständen und Invertierern umfaßt.
8. Meßschaltung für die exakte Messung von Gleich- und Wechselstrom, die zumindest praktisch identische erste, zweite und dritte Transformatoren (T1; T2; T3) aufweist, von denen jeder mit Primar-, Sekundär- und Hilfswicklungen (W1, W2, W3) versehen ist, wobei die Primärwicklungen (W1) eine Reihenverbindung bilden, welcher der zu messende Strom (i&sub1;) zugeführt wird, und die Sekundärwicklungen (W2) eine Reihenverbindung bilden, die an den Ausgang einer Verstärkerschaltung (A) angeschlossen ist, wobei die Hilfswicklung (W3) des ersten Transformators (T1) an den Eingang der Verstärkerschaltung (A) angeschlossen ist, und die Hilfswicklungen (W3) des zweiten und dritten Transformators (T2; T3) jeweils eine Reihenschaltung mit einer Impedanz (Z2; Z3) und einer Bezugsspannungsquelle (Um) bilden, wobei die Impedanzen (Z2; Z3) an den Eingang einer ersten und zweiten, gleichen Spitzenwertdetektorschaltung (PD1; PD2) angeschlossen sind, mit einer Einrichtung (D) zur Bereitstellung des Differenzsignals (Ud) der Ausgangssignale der Spitzenwertdetektorschaltungen (PD1, PD2) nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, wobei der Ausgang der Einrichtung (D) an den Eingang der Verstärkerschaltung (A) angeschlossen ist.
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