DE19513839A1 - Verfahren zur elektrochemischen Reduktion von Küpenfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur elektrochemischen Reduktion von KüpenfarbstoffenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur
elektrochemischen Reduktion von Küpenfarbstoffen in wäßriger
Lösung in Gegenwart eines Mediatorsystems.
Die WO-A 90/15182 und die WO-A 94/23114 lehren ein Verfahren zum
Färben cellulosehaltigen Textilmaterials mit Indigo, in dem
Leukoindigo in wäßriger Lösung verwendet wird. Nach der Lehre
dieser Schrift kann der während des Färbens durch Luftkontakt
oxidierte Anteil des Leukoindigos in der Färbeflotte unter Ver
wendung eines Mediatorsystems elektrochemisch reduziert werden.
Als Elektrodenmaterialien dienen Metalle wie Kupfer, Titan, Blei
sowie Edelstahl. Dieses Verfahren ermöglicht eine optimale Aus
nutzung des in der Färbeflotte vorhandenen Farbstoffs.
Die Umsetzung des Verfahrens in den technischen Maßstab erfordert
die Verwendung großer Elektrodenflächen, um trotz der üblicher
weise geringen Konzentration des oxidierten Farbstoffs und des
Mediators eine akzeptable Stromdichte zu realisieren. Neben dem
hohen Gewicht der Elektroden besteht dabei die Gefahr einer un
gleichmäßigen Potentialverteilung.
Es bestand die Aufgabe, ein Verfahren bereitzustellen, das die
genannten technischen Probleme vermeidet.
Demgemäß wurde das oben beschriebenen Verfahren gefunden, das da
durch gekennzeichnet ist, daß man Kohle- oder Graphitfilz als Ka
thodenmaterial verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf Küpenfarbstoffe angewen
det werden, d. h. auf Farbstoffe, die vor dem Aufziehen auf eine
Textilfaser durch Reaktion aus einer wenig oder nicht wasserlös
lichen Form in die wäßrige Färbeflotte überführt werden. Typische
Vertreter dieser Stoffklasse sind Indanthrenfarbstoffe wie In
danthrenblau®GC, Phthalocyanin- und Naphthalinfarbstoffe, beson
ders hervorzuheben ist aber Indigo und und Hydronblau®BR.
Die Konzentration der Küpenfarbstoffe in typischen Färbeflotten
liegt im allgemeinen bei 0,1 bis 2 Gew.-%, je nach gewünschter
Farbtiefe.
Als Mediatoren eignen sich für das erfindungsgemäße Verfahren re
versible anorganische und organische Redoxsysteme, deren Redox
potential kathodischer als das für die Reduktion der Küpenfarb
stoffe notwendige Potential liegt (-600 mV für Indigo).
Beispiele für geeignete organische Mediatoren sind chinoide
Verbindungen wie Anthrachinonsulfonsäuren und Hydroxyanthra
chinone wie Avinsäure. In der Regel werden Konzentrationen von
0,5·10-3 bis 3·10-3, bevorzugt um 1,5·10-3 mol organischer
Mediator/l Färbebad verwendet.
Beispiel für geeignete anorganische Mediatoren sind Übergangs
metallkomplexe. Bevorzugt ist hier ein System aus Eisen (II/
III)/Trialkanolamin/Natronlauge. Als Eisenverbindung dient bevor
zugt Eisensulfat. Als Alkanolamin ist Tri(iso-propanol)amin, be
sonders aber Triethanolamin zu nennen. Übliche Konzentrationen in
Färbebädern liegen bei 0,2 bis 2, bevorzugt 0,4 bis 0,8 g FeSO₄/l
Färbebad. Die Molverhältnisse des Trialkanolamins zur Eisenkompo
nente liegen in der Regel bei 5 : 1 bis 15 : 1 mol/mol, die des
Natriumhydroxids zur Eisenkomponente bei 15 : 1 bis 40 : 1 mol/
mol.
In der Regel ist ein technisches Färbebad durch Zusatz von 0,1
bis 3 Gew.-% Natriumhydroxid basisch gestellt.
Als Kathodenmaterial im erfindungsgemäßen Verfahren wird Kohle-
oder Graphitfilz verwendet. Dieser Filz ist handelsüblich, bei
spielsweise als Isoliermatten für Hochöfen. Er wird z. B. aus Fa
sern aus Polyacrylnitril oder Viskose durch Temperung herge
stellt, wobei je nach Temperbedingungen Kohle- oder Graphitfilz
gebildet wird. Der Filz kann zur Verwendung als Elektroden
material in einem Metallrahmen befestigt werden, über den dann
die Stromzufuhr erfolgt. Als Anodenmaterialien kommen Graphit,
Platin, Titan und Mischoxidelektroden, bevorzugt aber Edelstähle
(RA₂, RA₄) in Betracht.
Die Temperatur während der Reaktion kann 20 bis 90°C, bevorzugt 20
bis 40°C betragen.
Das Potential kann zwischen -600 bis -1100 V gewählt werden, be
vorzugt wird -700 bis -800 mV zur Reduktion von Indigo, gemessen
gegen eine Standardkalomelelektrode.
Als Zellen für die elektrochemische Reduktion kommen handelsübli
che Elektrolyse-Zellen in Betracht, die als einfache oder als
Multikathodenzellen ausgeführt sein können. Bevorzugt werden ge
teilte Elektrolysezellen, wobei Diaphragmen, semipermeable Mem
branen, insbesondere Ionenaustauschermembranen wie Nafion zur
Kompartimentierung dienen.
Bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, in der der
Großteil des zur Färbung verwendeten Indigos durch katalytische
Hydrierung - beispielsweise an Raney-Nickel als Katalysator - re
duziert wird (s. WO-A 94/23114). Die so erhaltenen Leukoindigo
lösungen werden dem Färbebad zugeführt, wobei sie im Färbeprozeß
an der Färbebadoberseite durch Luftkontakt teilweise oxidiert
werden. Dieser Teil des Indigos, der nicht als Pigment auf das
Garn aufzieht, kann bevorzugt erfindungsgemäß elektrochemisch re
duziert werden.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Kathoden aus Kohle- oder Gra
phitfilz sind wesentlich leichter und preiswerter in der Anschaf
fung als Metallelektroden vergleichbarer Oberfläche. Die Strom
stärke kann gegenüber planaren Elektroden gleicher Grundfläche
oder gleichen Gewichts vervielfacht werden.
Bei Überschreiten des Reduktionspotentials für einen Fe(II/
III)-Komplex-Mediator wird im Gegensatz zu Metallelektroden an
Kohle- oder Graphitelektroden keine irreversible Zerstörung des
Mediators beobachtet. Schließlich sind die Kathoden durch Ver
brennung leicht entsorgbar.
Die folgenden Beispiele wurden in einer durch eine Nafion ®OR -Mem
bran geteilten Elektrolysezelle mit Anoden- und Kathodenkreislauf
durchgeführt. Die Anode mit den Maßen 200 × 100 × 3 mm und einer
planen Fläche von 2 dm² bestand aus RA₄ 1,4571 (Edelstahl). Die
Kathode mit identischen Flächenmaßen wurde in verschiedenen Mate
rialausführungen eingesetzt. Zur Messung des Kathodenpotentials
mittels eines Voltmeters war eine Ag/AgCl-Referenzelektrode in
stalliert. Die Messung des Potentials in Lösung erfolgte über
eine Pt-Meßelektrode.
40 g Fe₂ (SO₄)₃·5-6 H₂O wurden in 200 ml Wasser gelöst, 120 g
NaOH wurden in 120 ml Wasser gelöst. Zur Natronlauge wurden 160 g
Triethanolamin (in Beispiel 3 Tri(iso-propanol)amin) und die Ei
sensulfatlösung gegeben. Nach 30 Minuten Rühren wurde mit Wasser
auf 1 l aufgefüllt.
Der Anodenkreis enthielt 172 g Mediatorlösung und 1028 g Wasser,
der Kathodenkreis 358 g Mediatorlösung, 2142 g Wasser sowie 2,5 g
Indigo. Bei 20°C wurden beide Kreise umgepumpt.
Die Tabelle gibt die einstellbaren Stromdichten bei einem Katho
denpotential von -1180 mV (berechnet auf die plane Kathodenflä
che) in Abhängigkeit vom Kathoden-Werkstoff an.
Alle Kathoden hatten ein Volumen von 200 × 100 × 3 mm mit einer
planen Fläche von 2 dm³. Das Kupfergewebe in Vergleichsbeispiel 3
hatte eine Oberfläche von 4500 m²/m³, das Edelstahlgewebe in
Vergleichsbeispiel 4 eine Oberfläche von 8700 m²/m³.
Die spezifische Oberfläche (BET) des Kohlefilzes betrug < 1,5 m²/g,
für Graphitfilz lag sie bei < 1,0 m²/g.
Bei deutlich geringerem Eigengewicht erlauben die Kohle- bzw.
Graphitfilze deutlich höhere Stromdichten sowie Stromstärken. Da
durch läßt sich die Reduktion schneller und wirtschaftlicher ge
stalten als in den Vergleichsbeispielen. Dieser überraschende Ef
fekt tritt nur an den genannten Filzen auf: Vergleichsbeispiel 5
zeigt, daß eine Graphitplatte zu wesentlich schlechteren Ergeb
nissen führt.
Claims (6)
1. Verfahren zur elektrochemischen Reduktion von Küpenfarbstof
fen in wäßriger Lösung in Gegenwart eines Mediatorsystems,
dadurch gekennzeichnet, daß man Kohle- oder Graphitfilz als
Kathodenmaterial verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Mediator Übergangsmetalle enthaltende Komplexverbindungen
einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnete daß
man als Mediator ein System aus Eisen-(II/III), Triethanol
amin und NaOH verwendet.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß man Indigo elektrochemisch reduziert.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man
die elektrochemische Reduktion einer katalytischen Hydrierung
des Indigos nachschaltet.
6. Verfahren zur Küpenfärbung von Textilfasern, dadurch gekenn
zeichnet, daß man dabei ein Verfahren gemäß Anspruch 1 ein
setzt.
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