DE19512754A1 - Leistungsverstärker - Google Patents
LeistungsverstärkerInfo
- Publication number
- DE19512754A1 DE19512754A1 DE1995112754 DE19512754A DE19512754A1 DE 19512754 A1 DE19512754 A1 DE 19512754A1 DE 1995112754 DE1995112754 DE 1995112754 DE 19512754 A DE19512754 A DE 19512754A DE 19512754 A1 DE19512754 A1 DE 19512754A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- control
- power amplifier
- voltage
- full bridge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/20—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers
- H03F3/21—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers with semiconductor devices only
- H03F3/217—Class D power amplifiers; Switching amplifiers
- H03F3/2171—Class D power amplifiers; Switching amplifiers with field-effect devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Leistungsverstärker nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Leistungsverstärker ist aus der US 4 158 179 A
bekannt. Der bekannte Leistungsverstärker umfaßt einen
Signaleingang mit wenigstens zwei Verstärkerstufen mit
elektronischen Schaltelementen sowie diesen Verstärkerstufen
zugeordnete Versorgungsspannungsquellen mit unterschiedlichen
Versorgungsspannungen und eine Last, an die die
Verstärkerstufen parallel angeschlossen sind. Durch das
Eingangssignal werden die Verstärkerstufen simultan leitend
gesteuert, so daß in Abhängigkeit der Amplitude des
Eingangssignals unterschiedliche Versorgungsspannungen an die
Last geschaltet werden.
Zwar erzielt dieser Leistungsverstärker einen hohen
Wirkungsgrad, durch den reinen Schalterbetrieb bei der für eine
gute Linearität erforderlichen hohen Schaltfrequenz wird aber
ein starkes Störspektrum erzeugt.
Außerdem ist aus der Veröffentlichung "Off-Line Application of
the Fixed-Frequency Clamped-Mode Series Resonant Converter",
IEEE TRANSACTION POWER ELECTRONICS, VOL 6, NO 1, Januar 1991
ein Spannungskonverter bekannt, der eine Vollbrückenschaltung
mit in den Brückenzweigen liegenden elektronischen
Schaltelementen und einem Serienresonanzkreis in der
Brückendiagonale umfaßt. Die Schaltelemente werden
phasenversetzt so angesteuert, daß die Spannung am
Resonanzkreis bei Wechsel der Polarität während einer Teil zeit
der Schwingungsperiode auf Null geklemmt wird. Dadurch wird
eine größere Annäherung an eine Sinusfunktion erreicht, als es
bei einem rechteckförmigen Spannungsverlauf der Fall wäre.
Ein weiterer Spannungskonverter ist aus der Veröffentlichung "A
1 kW 500 kHz Front-End Converter for a Distributed Power Supply
System", IEEE TRANSACTION POWER ELECTRONICS, VOL 6, NO 7, Juli
1991 bekannt. Dieser Spannungskonverter wird mittels einer
Pulsweitenmodulations-Steuerschaltung angesteuert.
Die Spannungskonverter der beiden letztgenannten
Veröffentlichungen werden in Schaltnetzteilen zur Gewinnung
einer stabilen Versorgungsspannung eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Leistungsverstärker zu schaffen, der sowohl eine hohen
Wirkungsgrad aufweist als auch ein geringes Störspektrum abgibt
und die Voraussetzung bietet, ohne stabilisierte
Versorgungsspannung betrieben zu werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Leistungsverstärker nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Leistungsverstärker moduliert ein
Eingangssignal, das eine Gleichspannung, ein reines Sinussignal
oder auch ein übliches Audiosignal sein kann, über eine
Pulsweitenmodulations-Steuerschaltung die Phasen der
Steuerspannungen an den Eingängen einer Vollbrückenschaltung.
An der Brückendiagonale wird dadurch ein Spannungsverlauf
erzeugt, der innerhalb einer Periode die Potentialzustände
"Positiv", "Null" und "Negativ" annimmt, wobei die Verhältnisse
der Einschaltdauer der Potentialzustände "Positiv" oder
"Negativ" zu "Null" in Abhängigkeit der Phasen der
Steuerspannungen verändert werden. Dementsprechend variiert
auch die Spannungs- und Stromamplitude des in der
Brückendiagonale liegenden Serienresonanzkreises. Dadurch, daß
die Schaltelemente der Vollbrückenschaltung nur ein und
ausgeschaltet werden, entstehen nur geringe Schaltverluste, so
daß sich ein hoher Wirkungsgrad ergibt. Darüber hinaus wird
durch die Einfügung des Potentialzustandes "Null" bei Wechsel
von "Positiv" auf "Negativ" und umgekehrt ein direkter
Potentialwechsel zwischen den Extremwerten "Positiv" und
"Negativ" vermieden und so das Störspektrum reduziert.
Weiterhin trägt auch der Serienresonanzkreis zur Reduktion des
Störspektrums bei, wenn die Schaltfrequenz im Bereich der
Resonanzfrequenz liegt.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß die an Versorgungsspannung
liegende Vollbrückenschaltung mit einer nicht stabilisierten
Spannungsquelle verbunden ist und dem Signaleingang zusätzlich
eine versorgungsspannungsabhängige Regelspannung zugeführt ist.
Da die Möglichkeit besteht, mit derselben Schaltung auch
gleichzeitig Schwankungen der Versorgungsspannung zu
kompensieren, kann die Schaltung auch ohne sonst übliche
Stabilisierungsschaltung für die Versorgungsspannung betrieben
werden.
Die Pulsweitenmodulations-Steuerschaltung kann induktiv oder
kapazitiv mit den Steuereingängen der Vollbrückenschaltung
gekoppelt sein. In beiden Fällen ist dadurch sowohl eine
galvanische Trennung als auch eine Potentialtrennung zwischen
der Pulsweitenmodulations-Steuerschaltung und der
Vollbrückenschaltung möglich.
Bei einer ersten Ausführungsform ist die Last als Ablenkspule
einer Zeilen- oder Bildablenkschaltung einer Bildröhre
ausgebildet und die Schaltfrequenz der Vollbrückenschaltung
gleich der Ablenkfrequenz. Hiermit läßt sich ein sinusförmiger
Ablenkstrom für die Ablenkspule einer Bildröhre erzeugen. Diese
Ausführungsform ist für Geräte für hochauflösendes Fernsehen
(HDTV) geeignet.
Bei einer zweiten Ausführungsform ist Last als
elektroakustischer Wandler ausgebildet, der mit der
Induktivität des Serienresonanzkreises induktiv über einen
Gleichrichter und ein nachgeschaltetes Tiefpaßfilter gekoppelt
ist. Die Eckfrequenz des Tiefpaßfilters ist niedriger als die
Schaltfrequenz der Vollbrückenschaltung und höher als die obere
Grenzfrequenz des elektroakustischen Wandlers bemessen.
Bei dieser Ausführung führt der Serienresonanzkreis eine mit
einem Audiosignal modulierte Trägerschwingung. Durch
Gleichrichtung oder Demodulation der Trägerschwingung wird das
verstärkte Audiosignal gewonnen und der Last zugeführt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier
Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipschaltung eines Leistungsverstärkers
für die Ansteuerung einer Bild- oder
Zeilenablenkspule,
Fig. 2 eine Prinzipschaltung eines Leistungsverstärkers
für Audiosignale.
Fig. 3 ein Spannungs/Strom-Zeitdiagramm der
Vollbrückenschaltung und des Serienresonanzkreises
bei einem ersten Eingangssignal und
Fig. 4 ein Diagramm ähnlich Fig. 3 bei einem zweiten
Eingangssignal.
Die Prinzipschaltung gemäß Fig. 1 zeigt einen
Leistungsverstärker, welcher eine Vollbrückenschaltung 1 mit
komplementären Leistungs-MOS-Feldeffekttransistoren als
elektronischen Schaltelementen Q1, Q2, Q3, Q4 , einen
Serienresonanzkreis 5 in der Brückendiagonale BD und eine
Pulsweitenmodulations-Steuerschaltung 4 umfaßt. Ein Paar in
Reihe geschalteter komplementärer Leistungs-MOS-
Feldeffekttransistoren bilden jeweils eine Brückenhälfte 2; 3.
Der eine Anschluß jeder Brückenhälfte 2; 3 liegt unmittelbar an
einer positiven, nicht stabilisierten Versorgungsspannung, U+
während der andere Anschluß jeder Brückenhälfte 2; 3 über einen
Meßwiderstand 6 an einer negativen, ebenfalls nicht
stabilisierten Versorgungsspannung U- angeschlossen ist. Die
Induktivität des Serienresonanzkreises 5 in der
Brückendiagonale BD besteht aus der Ablenkspule AS selbst und
einer Korrekturinduktivität KS.
Zwischen dem Steuereingang 7 jedes Zweiges der
Vollbrückenschaltung 1 und Versorgungsspannung U+; U- liegt
eine Parallelschaltung eines Widerstandes 8 und einer
Zenerdiode 9 und zwischen dem Steuereingang 7 und der
entsprechenden Gate-Elektrode des Leistungs-MOS-
Feldeffekttransistors ein Serienwiderstand 10. Die
Steuereingänge, die zur selben Brückenhälfte 2; 3 gehören, sind
zusammengeschaltet und über eine Kapazität 11 mit einem
Steuerausgang 12; 13 der Pulsweitenmodulations-Steuerschaltung
4 verbunden. Die Ausgangssignale der beiden Steuerausgänge 12;
13 sind phasenversetzt, wobei der Phasenversatz (p über einen
Signaleingang 14 in einem Bereich zwischen 0° und 180°
veränderbar ist.
Als Pulsweitenmodulations-Steuerschaltung ist z. B. die
integrierte Schaltung UC3875 von UNITRODE geeignet. Über ein an
einen Synchronisationseingang 15 angelegtes Signal wird der
interne Taktgenerator, der auf die Bild- oder Zeilenfrequenz
abgestimmt ist, bild- oder zeilensynchron getaktet. Dem
Signaleingang 14 wird eine Spannung zugeführt, über deren Wert
die Amplitude des Bild- oder Zeilenablenkstromes eingestellt
wird. Ein weiterer inverser Signaleingang 16 erhält eine an dem
Meßwiderstand abgegriffene Regelspannung zur Bild- oder
Zeilenbreitenstabilisierung.
Die Prinzipschaltung gemäß Fig. 2 ist ähnlich der Fig. 1
aufgebaut. Die Vollbrückenschaltung 1 ist jedoch mit
identischen Leistungs-MOS-Feldeffekttransistoren als
elektronischen Schaltelementen aufgebaut. Die Induktivität des
Serienresonanzkreises 5 in der Brückendiagonale BD besteht hier
aus der Primärspule eines Übertragers Ü3 und einer
Korrekturinduktivität KS. An die Sekundärseite ist ein
Brückengleichrichter 17 mit einem nachfolgenden Tiefpaß 18
sowie eine Last angeschaltet, die durch einen
elektroakustischen Wandler 19 gebildet ist.
Die Steuereingänge 7 jedes Brückenzweiges sind mittels
induktiver Übertrager Ü1; Ü2 mit Ausgängen 12; 13 der
Pulsweitenmodulations-Steuerschaltung 4 gekoppelt. Der
Übertrager Ü1; Ü2 jeder Brückenhälfte 2; 3 umfaßt eine
Primärspule und zwei Sekundärspulen. Dabei ist das heiße Ende
der Sekundärspule über einen Widerstand 20 mit der
entsprechenden Gate-Elektrode des Leistungs-MOS-
Feldeffekttransistors verbunden, während das kalte Ende
einerseits über eine Diode 21 mit dem Source-Anschluß des
Leistungs-MOS-Feldeffekttransistors und andererseits über einen
Widerstand 23 mit der Basis eines Treibertransistors 22
verbunden ist, der mit seinem Emitter ebenfalls an die Source-
Elektrode angeschlossen ist und mit seinem Kollektor mit dem
heißen Ende der Sekundärspule verbunden ist.
Der interne Taktgenerator der Pulsweitenmodulations-
Steuerschaltung 4 ist in diesem Fall auf eine höhere Frequenz
abgestimmt, als der Resonanzfrequenz des Serienresonanzkreises
5 entspricht. Dem Signaleingang 14 der Pulsweitenmodulations-
Steuerschaltung 4 wird das zu verstärkende Audio-Signal
zugeführt, während ein weiterer inverser Signaleingang 16 das
an dem Meßwiderstand 6 abgegriffene Regelsignal zur
Stabilisierung der Versorgungsspannung erhält.
Die Spannungs-Stromverläufe über der Zeit bezüglich der
Vollbrückenschaltung und des Serienresonanzkreises sind in den
Fig. 3 und 4 für unterschiedliche Eingangssignale dargestellt.
Die ersten vier Stromverläufe beziehen sich auf die
elektronischen Schaltelemente Q1, Q2, Q3, Q4 in den vier
Zweigen der Vollbrückenschaltung. Der jeweils höhere Wert der
Stromverläufe bedeutet "leitend" während der jeweils niedrigere
Wert "nicht leitend" bedeutet. Die zur selben Brückenhälfte
gehörenden elektronischen Schaltelemente werden im Gegentakt
angesteuert, d. h., wenn eines der elektronischen
Schaltelemente leitend ist, ist das andere Schaltelement nicht
leitend.
Die Ansteuerung der beiden Brückenhälften 2; 3 erfolgt
phasenversetzt um den Phasenwinkel ϕ, der in einem Bereich
zwischen 0° und 180° veränderbar ist. Dadurch ergibt sich ein
Spannungsverlauf an der Brückendiagonale BD, der innerhalb
einer Periode die Potentialzustände "Positiv", "Null" und
"Negativ" annimmt. Daraus resultieren die zusätzlich
dargestellten Spannungs- und Stromverläufe an der Induktivität
und der Kapazität des Serienresonanzkreises. In Fig. 3 führt
eine erste niedrige Eingangsspannung zu einem ersten
Phasenwinkel ϕ1, der die entsprechenden Spannungen und Ströme
U1 und L1 an der Kapazität bzw. Induktivität des
Serienresonanzkreises 5 hervorruft. Bei einer höheren
Eingangsspannung ergibt sich gemäß Fig. 4 ein im Vergleich zu
Fig. 3 größerer Winkel ϕ2 des Phasenversatzes, der dazu führt,
daß die Spannungen und Ströme U2 und I2 an der Kapazität bzw.
Induktivität des Serienresonanzkreises im Vergleich zu Fig. 3
kleiner sind. Durch Variieren der Eingangsspannung ist somit
eine Variation der Amplitude der Schwingkreisspannung und des
Schwingkreisstromes des Serienresonanzkreises möglich.
Claims (5)
1. Leistungsverstärker mit einem Signaleingang (14) und
elektronischen Schaltelementen (Q1, Q2, Q3, Q4), welche eine
Versorgungsspannung (U+; U-) in Abhängigkeit einer am
Signaleingang anliegenden Signalspannung an eine Last (AS; 19)
koppeln, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen
Schaltelemente (Q1, Q2, Q3, Q4) eine an Versorgungsspannung (U+;
U-) liegende Vollbrückenschaltung (1) bilden, in deren
Brückendiagonale (BD) ein Serienresonanzkreis (5) angeordnet
ist, wobei die Last (AS; 19) durch wenigstens einen Teil der
Induktivität des Serienresonanzkreises (5) gebildet ist oder
mit wenigstens einem Teil der Induktivität des
Serienresonanzkreises (5) induktiv gekoppelt ist, daß
Steuereingänge (7) der Vollbrückenschaltung (1) mit
Steuerausgängen (12; 13) einer Pulsweitenmodulations-
Steuerschaltung (4) gekoppelt und derart gesteuert sind, daß
jeweils zwei Brückenzweige der Vollbrückenschaltung (1) über
die Brückendiagonale (BD) leitend sind, daß der Signaleingang
(14) mit der Pulsweitenmodulations-Steuerschaltung (4)
verbunden ist und der Phasenversatz ϕ der Steuerspannungen an
den Steuerausgängen (12; 13) für die beiden Brückenhälften (2;
3) in Abhängigkeit der Signalspannung in einem Bereich zwischen
0° und 180° steuerbar ist.
2. Leistungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die an Versorgungsspannung (U+, U-) liegende
Vollbrückenschaltung (1) mit einer nicht stabilisierten
Spannungsquelle verbunden ist und einem Signaleingang (16)
zusätzlich eine versorgungsspannungsabhängige Regelspannung
zugeführt ist.
3. Leistungsverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pulsweitenmodulations-Steuerschaltung
(4) induktiv oder kapazitiv mit den Steuereingängen (7) der
Vollbrückenschaltung (1) gekoppelt ist.
4. Leistungsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Last als Ablenkspule (AS) einer
Zeilen- oder Bildablenkschaltung einer Bildröhre ausgebildet
ist und die Schaltfrequenz der Vollbrückenschaltung (1) gleich
der Ablenkfrequenz ist.
5. Leistungsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Last als elektroakustischer
Wandler (19) ausgebildet ist und mit der Induktivität des
Serienresonanzkreises (5) induktiv über einen Gleichrichter
(17) und ein nachgeschaltetes Tiefpaßfilter (18) gekoppelt ist,
wobei die Eckfrequenz des Tiefpaßfilters (18) niedriger als die
Schaltfrequenz der Vollbrückenschaltung (1) und höher als die
obere Grenzfrequenz des elektroakustischen Wandlers (19)
bemessen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112754 DE19512754A1 (de) | 1995-04-05 | 1995-04-05 | Leistungsverstärker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112754 DE19512754A1 (de) | 1995-04-05 | 1995-04-05 | Leistungsverstärker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512754A1 true DE19512754A1 (de) | 1996-10-10 |
Family
ID=7758858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995112754 Ceased DE19512754A1 (de) | 1995-04-05 | 1995-04-05 | Leistungsverstärker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19512754A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998037628A1 (en) * | 1997-02-21 | 1998-08-27 | Claudio Lastrucci | A reconstruction filter for eliminating the switching residue in a switched system or similar |
DE10056454B4 (de) * | 2000-11-14 | 2016-08-18 | Grundig Multimedia B.V. | Digitalverstärker und Verfahren für dessen Betrieb |
CN112468190A (zh) * | 2020-12-31 | 2021-03-09 | 常州瑞神安医疗器械有限公司 | 一种植入式医疗器械无线近场通讯主机*** |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2806852B2 (de) * | 1977-02-17 | 1980-08-14 | Raytheon Co., Lexington, Mass. (V.St.A.) | Verstärkereinrichtung |
DE2920079A1 (de) * | 1979-05-18 | 1980-11-27 | Itt Ind Gmbh Deutsche | Schaltungsanordnung zum verstaerken eines mit niederfrequenz pulsbreitenmodulierten rechtecksignals |
DE4011610A1 (de) * | 1989-04-13 | 1990-10-18 | Beltone Electronics Corp | Schaltverstaerker |
US5075634A (en) * | 1990-11-23 | 1991-12-24 | Blade Technologies Inc. | Composite bridge amplifier |
-
1995
- 1995-04-05 DE DE1995112754 patent/DE19512754A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2806852B2 (de) * | 1977-02-17 | 1980-08-14 | Raytheon Co., Lexington, Mass. (V.St.A.) | Verstärkereinrichtung |
DE2920079A1 (de) * | 1979-05-18 | 1980-11-27 | Itt Ind Gmbh Deutsche | Schaltungsanordnung zum verstaerken eines mit niederfrequenz pulsbreitenmodulierten rechtecksignals |
DE4011610A1 (de) * | 1989-04-13 | 1990-10-18 | Beltone Electronics Corp | Schaltverstaerker |
US5075634A (en) * | 1990-11-23 | 1991-12-24 | Blade Technologies Inc. | Composite bridge amplifier |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 60-16005 A., In: Patents Abstracts of Japan, E-319, June 6, 1985, Vol. 9, No.131 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998037628A1 (en) * | 1997-02-21 | 1998-08-27 | Claudio Lastrucci | A reconstruction filter for eliminating the switching residue in a switched system or similar |
US6281767B1 (en) | 1997-02-21 | 2001-08-28 | Claudio Lastrucci | Reconstruction filter for eliminating the switching residue in a switched system |
DE10056454B4 (de) * | 2000-11-14 | 2016-08-18 | Grundig Multimedia B.V. | Digitalverstärker und Verfahren für dessen Betrieb |
CN112468190A (zh) * | 2020-12-31 | 2021-03-09 | 常州瑞神安医疗器械有限公司 | 一种植入式医疗器械无线近场通讯主机*** |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69505966T2 (de) | Gesteuerter kommutierungskreis | |
DE3789691T2 (de) | Schwingende Gleichrichterschaltung. | |
DE10122534A1 (de) | Resonanter Konverter | |
DE102016115432A1 (de) | System und Verfahren zur Spannungseinstellung für Parallelstufen-Leistungswandler | |
DE60113166T2 (de) | Geregelter Resonanzwandler | |
DE3413207C2 (de) | ||
DE69410775T2 (de) | Elektronisches Vorschaltgerät für Entladungslampen mit einem Resonanzkreis zur Begrenzung des Formfaktors und zur Verbesserung des Leistungsfaktors | |
DE2936626C2 (de) | ||
DE19512754A1 (de) | Leistungsverstärker | |
DE69219722T2 (de) | Schaltung zur Korrektur der Ablenkverzerrung für Fernsehgerät | |
DE3785477T2 (de) | Rastereinstellungsschaltung für ein Ablenkungssystem. | |
DE1283878C2 (de) | Energierueckgewinnungsschaltung fuer die horizontalablenkstufe eines fernsehempfaengers | |
DE1514342B2 (de) | Ablenkschaltung zur magnetischen ablenkung des kathoden strahls in fernsehtechnischen geraeten mit linearitaets korrektur | |
DE2647146C2 (de) | Spannungsregler | |
DE1906957B2 (de) | Demodulatorverstaerker fuer winkelmodulierte elektrische hochfrequenzschwingungen | |
DE3511318A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung eines sinusfoermigen ablenkstroms fuer eine kathodenstrahlroehre | |
DE2852942C3 (de) | Bildwiedergabe-Schaltungsanordnung | |
DE19929841C2 (de) | Getakteter Verstärker, insbesondere zur Verstärkung von Audiosignalen | |
EP0211210B1 (de) | Schaltverstärker | |
DE3526997C2 (de) | ||
EP0074468A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Ablenkstromes für die Vertikalablenkung des Elektronenstrahls in einem Fernsehempfänger | |
DE102016222408A1 (de) | Energieversorgungsvorrichtung und Verfahren zum Bereitstellen einer Ausgangsspannung | |
DE2523075C3 (de) | ||
DE1514342C (de) | Ablenkschaltung zur magnetischen Ablenkung des Kathodenstrahls in fernsehtechnischen Geräten mit Linearitätskorrektur | |
DE19617176A1 (de) | Synchronisierbare Stromversorgung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |