DE1951179A1 - Schichtenstaerkemesseinrichtung - Google Patents

Schichtenstaerkemesseinrichtung

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DE1951179A1
DE1951179A1 DE19691951179 DE1951179A DE1951179A1 DE 1951179 A1 DE1951179 A1 DE 1951179A1 DE 19691951179 DE19691951179 DE 19691951179 DE 1951179 A DE1951179 A DE 1951179A DE 1951179 A1 DE1951179 A1 DE 1951179A1
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DE
Germany
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winding
measuring
circuit
sensitizing
excitation
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Application number
DE19691951179
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English (en)
Inventor
Abris Katona
Gyula Molnar
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HAJTOMU ES FELVONOGYAR
Original Assignee
HAJTOMU ES FELVONOGYAR
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/06Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
    • G01B7/10Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance
    • G01B7/105Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance for measuring thickness of coating

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • SCHICHTENSTÄRKEMESSEINRICHTUNG Die Erfindung ist eine Schichtenstärkemesseinrichtung zum Messen der Stärke von, auf einer magnetisierbaren Unterlage befindlichen, nicht magnetisierbaren Schichten.
  • In der Praxis sind mehrere verschiedene zum Messen der Schichtenstärke dienenden Einrichtungen bekannt. Solche eind z.B. die mit den berührungslosen Methoden messenden Einrichtungen. Dieee Messen die Schichtenstärke, wie erwähnt ohne Berührung der Schichte. Eine solche Einrichtung ist z.B.
  • die nach dem kapazitiven Prinzip messende Einrichtung, die hauptsächlich zum berührungslosen Messen von Plattenbändern oder Platten dient. Bei diesem System wird das Sensibilisiersystem als zwei in Reihe geschaltete Plankondensatoren aufgefast, wo die eine Armatur des Kondensators durch das zu, messende Material selbst gebildet wird. Soll die Stärke in.
  • der ganzen Breite des Materialbandes gemessen werden, so sind mehrere Me@skondensatoren d.h. Fühlerorgane parallelgeschal tet anzuor@nen. Diese einfachste Lösung zeigt einen Durohschnittwert an und wenn die Stärke in der ganzen Herstellungsbreite nahezu eine gleiche ist, ist der. angezeigte Wert ftir gewöhnlich auch ein befriedigender. Im entgegengesetzten Fall kann es vorkommen, dass das Anzeigerinstrument der Einrichtung die vorgeschriebene Stärke anzeigt, obzwar das Materialband zufolge von Ubermässigen Abweichungen der Stärkemesse eigentlich ein Ausschuss ist. Ein sehr grosser Nachteil dieser Einrichtungen liegt darin, dass die auf die Kondensatoren wirkenden Parameteränderungen die angezeigten Werte in grossem Masse beeinflussen.
  • Es sind auch nach dem Ultraschallprinzip messende Einrichtungen bekannt. Diese sind sich auf das Reflexionprinzip beziehende oder auf die Bestimmung der Resonanzfrequenz gegründete Einrichtungen. Bei den, nach dem Reflexionsprinzip arbeitenden Einrichtungen wird das Material mit Ultraschall von bestimmter Frequenz bestrahlt.
  • Der Ultraschall wird bereits zum Teil von der der strahlenquelle zugekehrten Seite des zu messenden Materials und zum Teil, nachdem dasselbe durch die zu messende Schichte hindurchgedrungen ist, von der entgegengesetzten Seite desselben reflektiert. Die erhaltenen Zeichen gelangen, entsprechend geformt, in eine. an mehreren Kanälen arbeitende Kathodenstrahlenröhre. In Kenntnis der Fortpflanzungsgeschwin digkeit des Ultraschalles und der Entfernung des Senders von der Oberfläche des zu messenden Materiales wird auch die Stärke, desselben eindeutig bekannt.
  • Bei den auf Grund der Bestimmung der Resonanzfrequenz messenden Einrichtungen wird das zu messende Material mit Ultraschall bestrahlt. Durch fortlaufende Aenderung der Frequenz ist Jene Frequenz ermittelbar, bei welcher die von der oberen Oberfläche der Materialschicht, bezw. die durch das, Material hindurchgehende und von der unteren Oberfläche der Materialschicht reflektierte Strahlung in gleicher Phase in den Detektor gelangt. In Kenntnis der Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Ultraschalles, bezw. der Resonanzgeschwin digkeit, kann die Schicht stärke des zu messenden Materiales festgestellt werden.
  • Bei mit der Kontaktmethode messenden Einrichtungen, sind die einfachsten die mechanischen Messeinrichtungen, z.B.
  • die Mikrometer und die Messuhren.
  • Es sind auch mit permanenten Magneten messende Einrichtungen bekannt Die grösste Verbreitung haben die Induktionsstärkemesseinrichtungen gefunden, Diese besitzen einen Messkopf, in dem zwei selbstständige Elektromagnete vorgesehen sind. Die Elektromagnete erhalten ihre Erregung von einem in Wien-Brückenschaltung liegenden, in einem eUektronischen Verstärker vorgesehenen Schallfrequenzgenerator. Im Kreis des oberen Elektromagnets kann Schliessende Jooh mit einer Mikrometerschraube auf den im Kreis des unteren Elektromagnets auftretenden Nennwert eingestellt werden., Die beiden Wicklungen bilden Je einen Zweig einer Wheatstonebrücke. Die Ausgangsspannung der Brücke, das Fehlerzeichen, wird über einen elektronischen Verstärker verstärkt und zu einem Messinstrument mit Null MittelsteLlung oder zu einem Registrierinstrument geleitet.
  • Der Nachteil der bekannten Einrichtungen liegt in den überaus hohen Investierungskosten, in den engen Messgren zen, weitern in den unverlässlichen Messungen und in dem leichten Schadhaftwerden der Einrichtungen.
  • Der Zweck der Erfindung liegt in der Behebung der angeführten Nachteile und in der Ausbildung einer einfachen billigen Herstellung einer vom Netsstrom betätigten Einrichtung, welche einen vom Handdruck unabhängig gemaohten Sensibilisierkopf besitzt, bei dem der, Vergleich zwischen einem gebildeten Zeichen mit einem. von der Schichtenstärke abhängigen Zeichen, mittels eines gewöhnlichen Grundinstrument@ mit unmittelbaror Ablesung der Schichtenstärke, durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung ist demnach eine Schichtenstärkemesseinrichtung zum Messen der Stärke v er an einer magnetisierbaren Unterlage liegenden nicht magnetisierbaren Schichten, welche mit in einem Erregerstromkreis geschalteten Erregerwicklung und zu einem Sensibilißierstromkreis geschalteten Sensibilisierwicklung versehenen Messkopf sowie mit, den im Erregerstromkreis fliessenden Strom mit dem, im Sensibilisier-Stromkreis fliessenden Strom vergleichenden Messinstrument versehene Messbrücke besitzt.
  • Das Wesen der Erfindung liegt darin, dass im Messkbpf ein, sich in der Richtung der Längsachse der Brregerwioklung und der Sensibilisierwicklung, entgegen einer Federkraft' verstellender Eisenkern vorgesehen ißt, dass weiters die Erregerwicklung zu der Sekundär wicklung eines, an einem, Wechselstromnetz liegenden Transformators über einen Stabilisator reiters Uber die Primärseite eines Referenztransformators geschaltet ist, während die Sekundärwicklung des Referenztransformators und die Sensibilisierwicklung je separat über einen Gleichrichterstromkreis in den Stromkreis der, mit einem vergleichenden Messinstrument versehenen Messbrücke geschaltet sindo Die erfindungsgem@sse Einrichtung wird im Laufe des Messen@ durch die Sekundärwicklung eines, an eine Wechselstromnetz angeschlossenen Transformators gespeist. Nach dem Stabilisieren des Spei@@strome@ erregt die Stromquelle Uber einen Referenztransfromator die mit der Sensibilisierwioklung einen gemeinsamen Eisenkern besitzende Erregerwicklung, Im Laufe der Erregung wird der in der Sensibilisierwicklung entstehende induzierte Strom, sowie der in der Sekundärwicklung des Referenztransformators induzierte Strom über einen Gleichrichter geleitet, an einer Instrumenten-Messbrücke verglichen, nie Skale des Instruments ist unmittelbar auf. Schichtenstärken geteilt so dass der Wert der Schichtenstärke unmittelbar abgelesen werden kann.
  • Bei der erfindungsgem@ssen Ltlsung entfällt der bei den bisher bekannten Einrichtungen verwendete kostspielige' Generator; es bedeutet weiters einen besonderen Vorteil, das die erfindungsgemässe Einrichtung sehr billig herstellbar ist, wobei gleichzeitig die Messgenauigkeit, mit derjenigen der viel teureren und komplizierteren Messeinrichtungen der Gleiche ist.
  • Erfindungsgemäss wird die Stabilisierung des Speisestromes mit einem Eisen-Hydrogen-Stromstabilisator gelöst, wodurch sich die Einrichtung billiger und einfacher gestaltet.
  • Die Erfindung wird ausftthrlicher an einem Ausführungsbeispiel auf Grund einer Zeichnung dargelegt, wo die Abbildung die prinzipielle Schaltung der erfindungsgemässen Einrichtung darstellt.
  • Die erfindungsgemässe Einrichtung ist gemäss der Abbildung an der Primärseite seines Transformators 4 über den Anschluss l, den Schalter 2 und der zwischengeschalteten Sicherung 3 an das Wechselstromnetz gelegt. Die die kleine Spannung liefernde Wicklung des Transformators 4 bildet Ueber den Eisen-Hydrogen-Stromstabilisator 5, über die, den eingeschalteten Zustand anzeigende Lampe 6 und den, die Belastung einstellenden Regelwiderstand 7, weiters über die Primärwioklung des Referenztransformators 8, die Erregerwicklung 9 des Sensibilisierkopfes einen Stromkreis. Im Sensibilisierkopf ist die Erregerwicklung 9 auf den Eisenkern 11 gewickelt, Der letztere ist mit einer Tastkugel 12 versehen. Am Eisenkern 11 ist neben der Erregerwicklung 9 auch die Sensibilisierwicklung 10 angeordnet. Der Sensibilisierkopf ist in ein, denselben gegen mechanische Beschädigung schützendes Kunststoffgehäuse 15 eingefasst. Im Sensibilisierungskopf ist der Eisenkern 11 mit der Erregerwicklung 9 bezw. der Sensibilisierwicklung 10 gemeinsam, entgegen einer Federkraft verstellbar. Diese Feder bietet eine Sicherung dafür, dass die Tastkugel 12 dea Eisenkernes 11 des Sensibilisierkopfes, unabhängig von der das Messen auführenden Person, mit stets gleicher Kraft an die zu messende Schioht, bei dem dargestellten Beispiel auf die, auf die ferromagnetische Platte; aufgebrachte, aus nichtmagnetischem Material bestehende Schichte 13 gedrückt wird. Die Sensibilisierwicklung des Empfindungskopfes 10 ist zu einem Gleichrichterorgan, im Ausführungsbeispiel zu einer Diode 17 geschaltet. Ebenso ist auch die Sekund@rwioklung 16 des Referenztransformators 8 zu einem, aus einer Diode 18 gebildeten Gleichrichterorgan gebunden.
  • Die durch die Dioden 17, bezw. 18 gleichgerichteten StrUme werden mittels einer, mit einem Mikrometer 19, Trimmerpotentiometer 20 und einem Messpotentiometer 21 versehene Messbrücke bekannter Schaltung; miteinander verglichen.
  • Das Messen erfolgt derart, das der Schalter 2 eingeschaltet und die Erregerwicklung 9 mit stabilisiertem Niederspannungs-Wechselstrom gespeist wird, der in der Sensibilisierwicklung 10 einen Strom induziert. Die Stärke des induzierten Stromes ist von den Eigenschaften der ferromagnetischen Trägerschicht 14 abhängig.
  • Bei Beginn des Messens wird das Gehäuse 15 des Messkopfes auf die ferromagnetische Trägerschichte 14 aufgesetzt, Auf die Wirkung der Feder legt aich die Tastkugel 12 des Eisenkernes 11 an die ferromagnetische Trägerschichte 14.
  • Der Messpotentiometer 21 wird so lange gedreht, bis sich der Mikroampermeter 19 in seine Nullage einstellt, Dann wird der Messkopf auf die, an die magnetisierbare Trägerschichte auf;-getragene, zu messende Schichte gelegt. Da zufolge der Schiohtenstärke des ferromagnetischen Materiales, das ferromagnetische Material weiter entfernt liegt, wird zufolge den geänderten Induktionsverhältnisssen der Mikroam@ermeter eine Ablenkung zeigen. Die Ablenkung ist der Stärke der auf die !Prägerschicht 14 aufgebrachten Schichte proportional. Die Skala des Mikroampermeters 19 ist enteprathend der Schichtenstärke kalibriert, so das aus der Ablenkung des Instruments die gemessene Stärke der Schichte unmittelbar ablesbar ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Schichtenstärkemesseinrichtung zum Messen der Stärke von an einer magnetisierbaren Unterlage befindlichen nichtmagnetisierbaren Schichten, mit in einem Erregerstromkreis geschalteten Erregerwicklung und zu einem Sensibilisierstromkreis geschalteten Sensibilisierspule versehenen Messkopf, sowie mit den, im Erregerstromkreis fliessenden Strom mit dem, im Sensibilisierstromkreis fliessenden Strom vergleichenden Messinstrument versehenen Messbrücke, dadurch g e k e n n z e i o h n e t, da im Messkopf die Erregerwicklung (9) und die Sensibilisierwicklung (10) an einem gemeinsamen, in der Richtung der Längsachse der Erregerwicklung und der Sensibilisierwicklung, entgegen der Wirkung einer Feder verstellbaren gemeinsamen Eisenkern (11) angeordnet sind, dass weiters die Erregerwicklung (9) zur Sekundärwicklung eines, an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Transformators. (4) tiber einen Stromstabilisator () und Silber die Primärseite eines Referenztransformators (8) geschaltet ist, und die Sekundärwicklung des Referenztransformators (8) sowie die Sensibilisierwicklung (10) j@ @eparat über je einen Gleichrichterkreis (17,18) in den Stromkreis einer, ein Vergleichsinstrument (19) besitzenden Messbrücke (19,20,21) gebunden sind.
  2. 2. Schichtenstärkemesser naoh Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i ¢ h n e t, das an denselben als Stromstabilisa or (5) @in Eisen-Hydrogen-Stromstabilisator angeschlossen ist.
  3. 3.' Schichtenstärkemesser nach Anspruch 1, oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Skala des Instruments der vergleichenden Messbrückenschaltung (19,20, 21) auf empirischem Wege auf die Schichtenstärken anzeigenden Mikromasse kalibriert ißt.
    L e e r s e i t e
DE19691951179 1968-10-10 1969-10-10 Schichtenstaerkemesseinrichtung Pending DE1951179A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0091429A1 (de) * 1981-10-14 1983-10-19 Combustion Eng Vorrichtung zum messen der dicke eines überzugs.
DE3331407A1 (de) * 1983-08-31 1985-03-14 Helmut Fischer GmbH & Co Institut für Elektronik und Meßtechnik, 7032 Sindelfingen Elektromagnetische mess-sonde

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0091429A1 (de) * 1981-10-14 1983-10-19 Combustion Eng Vorrichtung zum messen der dicke eines überzugs.
EP0091429A4 (de) * 1981-10-14 1984-05-17 Combustion Eng Vorrichtung zum messen der dicke eines überzugs.
DE3331407A1 (de) * 1983-08-31 1985-03-14 Helmut Fischer GmbH & Co Institut für Elektronik und Meßtechnik, 7032 Sindelfingen Elektromagnetische mess-sonde

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YU255669A (en) 1974-08-31
SE353791B (de) 1973-02-12
YU32646B (en) 1975-04-30
RO54826A (de) 1973-07-20

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