DE19511049C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer eine CB-Schicht aufweisenden Papierbahn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer eine CB-Schicht aufweisenden PapierbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Pa
pierbahn, die eine sogenannte CB(coated back)-Schicht aufweist, im einzel
nen mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merk
malen. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens. Bekanntlich enthält eine auf
Papier aufgetragene CB-Schicht einen in Mikrokapseln einge
schlossenen Farbbildner, der mit einer sogenannten (ein
farbreaktives Pigment enthaltenden) CF(coated front)-Schicht eines anderen
Papiers (z. B. in einem Formularsatz) derart zusammenwirkt, daß
unter Druckeinwirkung (z. B. beim Durchschreiben) sichtbare
Zeichen entstehen.
Zum Stand der Technik wird hingewiesen auf die DE 42 24 718 A1
und auf die dort angegebene Literatur.
Bei dem bekannten Verfahren wird der Walzenspalt, durch den
die Papierbahn hindurchläuft, auf einen Abstand eingestellt,
der "nicht kleiner als die Dicke des ungestrichenen Papiers
ist". Bei dieser bekannten Methode ist zu erwarten, daß es
sehr schwierig oder gar unmöglich ist, die Streichmasse mit
der notwendigen Gleichmäßigkeit auf die Papierbahn-Oberfläche
zu übertragen. Es ist nämlich sehr schwierig, den Walzenspalt
über die gesamte Bahnbreite hinweg (die viele Meter betragen
kann, max. ca. 10 m) exakt gleich einzustellen. So kann bei
spielsweise durch unterschiedliche Temperaturen und hierdurch
verursachte örtliche Durchmesser-Veränderungen der Abstand
zwischen den zwei Walzenmänteln unterschiedlich sein.
Aus der DE 21 59 343 B2 ist ein Verfahren zur Herstellung einer
mit Mikrokapseln beschichteten Folie bekannt.
Die Mikrokapsel-enthaltende Masse wird zunächst im Überschuß auf
die Folie aufgebracht. Durch Anpressen einer festen Einrichtung
(mit Rakeldruck von 10 kg/cm² bzw. 15 kg/cm²) gegen die
beschichtete Folie wird danach überschüssige Masse entfernt.
Würde eine bis zu 10 m breite, feuchte Papierbahn (infolge
Beschichtung) diesem Verfahren ausgesetzt, könnte die Bahn
zerreißen.
Aus der WO 94/15021 ist eine Vorrichtung zum Auftragen von
wäßriger Streichfarbe, insbesondere CB- oder CF- Streichfarbe
auf eine Papierbahn entnehmbar.
Der Auftrag erfolgt auf zwei auf einen Spalt eingestellte
Übertragungswalzen, welche die aufgetragenen Schichten auf die
Papierbahn übertragen. Der Pressdruck zwischen den beiden
Übertragungswalzen beträgt zwischen 10 und 40 kN/m.
Auch mit dieser Vorrichtung ist es schwierig, den Walzenspalt
exakt über die gesamte Bahnbreite hinweg einzustellen.
In der EP 0385640 A2 ist ein weiteres Verfahren zum Auftragen
eines Mikrokapsel-enthaltenden Mediums auf eine Papierbahn
offenbart. Die Papierbahn läuft hierbei zwischen einer
Stützwalze und einer Auftragswalze hindurch.
Der Auftragswalze ist eine Dosierwalze zugeordnet, die das
Beschichtungsmedium dosiert. Zur Dosierung und zur Regelung des
Druckes im Walzenspalt zwischen Auftrags- und Dosierwalze ist
die Dosierwalze deformierbar gestaltet. Die so dosierte Menge
wird von einer weiteren vorhandenen, der Auftragswalze
zugeordneten Walze geglättet.
Bei diesem Verfahren wird das Mikrokapsel-enthaltende Medium
mehrfachen Flächenpressungen und Drücken in den Nips zwischen
den einzelnen Walzen ausgesetzt, so daß die Mikrokapseln dadurch
beschädigt und nicht in der gewünschten Qualität auf die
Papierbahn aufgebracht werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das im Ober
begriff des Anspruches 1 angegebene Verfahren dahingehend wei
terzuentwickeln, daß die fertige, eine druckempfindliche CB-
Schicht aufweisende Papierbahn höheren Qualitätsansprüchen ge
nügt als bisher. In gleicher Weise soll die im Oberbegriff des
Anspruches 4 angegebene Vorrichtung weiterentwickelt werden.
Die gestellte Aufgabe wird durch das kennzeichnende Verfah
rensmerkmal des Anspruches 1 bzw. durch das kennzeichnende
Vorrichtungsmerkmal des Anspruches 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen 2 u. 3 für das Verfahren sowie den Unteransprüchen 5-7 für die Vorrichtung zu entnehmen.
Es wurde gefunden, daß die in der CB-Streichfarbe
enthaltenen Mikrokapseln - solange sie in der flüssigen
Streichfarbe suspendiert sind - durchaus einem gewissen Druck
standhalten können. Man kann also die CB-
Streichfarbe gefahrlos in einem Walzenspalt auf die Papier
bahn übertragen, wobei allerdings durch konstruktive Maßnahmen
dafür gesorgt werden muß, daß im Walzenspalt eine nicht über
mäßig hohe mittlere Flächenpressung vorhanden ist. Man erhält
hierdurch einen wesentlich gleichmäßigeren Strichauftrag als
bisher. Die beim Stand der Technik zu erwartende Streifenbil
dung wird vermieden, insbesondere weil die bisher vorhandene
Gefahr von Schlupf zwischen der Papierbahn und den Walzenober
flächen beseitigt ist. Mit anderen Worten: Es wird ein gewis
ser Kraftschluß hergestellt zwischen der Papierbahn und den
zwei angetriebenen Walzen. Hierdurch wird u. a. erreicht, daß
Papierbahn-Abrisse viel seltener als bisher zu erwarten sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann also mit einem höheren
Laufwirkungsgrad betrieben werden als das bekannte Verfahren.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
kann nach Anspruch 2 darin bestehen, in dem die mittlere Flächenpressung
zwischen der Beschichtungswalze und der Gegenwalze höchstens
1N/mm² beträgt.
Der Strich kann dadurch besonders gleichmäßig und ohne
Streifenbildung, über die gesamte Bahnbreite verteilt,
aufgebracht werden.
Außerdem werden die Mikrokapseln der CB-Streichfarbe nicht
beschädigt.
Zu den oben erwähnten konstruktiven Maßnahmen gehört u. a., daß
gemäß Anspruch 3 bzw. 5 für eine Mindestlänge des Walzenspal
tes gesorgt wird; d. h. die Papierbahn kommt im Walzenspalt
über eine gewisse Laufstrecke gleichzeitig mit beiden Walzen
mänteln in Kontakt. Dies trägt dazu bei, daß die mittlere Flä
chenpressung auf relativ niedrigen Werten gehalten wird. Man
kann im übrigen mittels bekannter Berechnungsmethoden (Formel
von Hertz) die in Bahnlaufrichtung zu erwartende Länge des
Walzenspaltes ermitteln, nämlich unter Berücksichtigung der
Walzendurchmesser, der Linienkraft sowie der Werkstoffe und
des Elastizitäsmoduls der Walzenmäntel.
Besonders günstige Werte können erzielt werden, wenn eine der
beiden Walzen als Schuhpreßwalze gemäß Anspruch 6 ausgebildet ist; denn in die
sem Fall wird bekanntlich die Anpreßkraft auf eine besonders
große Fläche aufgeteilt. Ähnlich wie bei (von Papierherstel
lungsmaschinen) bekannten Schuhpreßwalzen, kann beim Einlauf
der Papierbahn und der auf zutragenden CB-Schicht in den Wal
zenspalt für ein besonders feinfühliges und allmähliches An
steigen des Anpreßdruckes gesorgt werden. Zugleich ist es mög
lich, beim Auslauf aus dem Walzenspalt für einen relativ ra
schen, steilen Druckabfall zu sorgen. Dadurch wird die Gleich
mäßigkeit (mit anderen Worten: die Glätte) der Oberfläche der
CB-Schicht noch weiter erhöht. Die bisher beobachtete Strei
fenbildung wird hierdurch so gut wie vollkommen vermieden.
Unter Umständen ist es vorteilhaft, im Walzenspalt eine beson
ders kleine Linienkraft (etwa zwischen Null und 10 kN/m) ein
zustellen. Dies ist mit den herkömmlichen Anpreßeinrichtungen
nur schwer oder gar nicht erreichbar. Möglich ist dies jedoch
mit einer speziellen Weiterbildung gemäß Anspruch 7.
Jede der Fig. 1 bis 4 zeigt eine erfindungsgemäße, zum Her
stellen einer CB-Schicht dienende Vorrichtung, jeweils in ei
ner schematischen Seitenansicht.
In Fig. 1 ist folgendes vorgesehen: Eine Beschichtungswalze 2
und eine Gegenwalze 1 bilden miteinander einen Walzenspalt
(a), durch den eine zu beschichtende Papierbahn 3 hindurch
läuft. Im freiem Bereich der Mantelfläche der Beschichtungs
walze 2 ist eine insgesamt mit CB bezeichnete Zuführ- und Do
siereinrichtung für CB-Streichfarbe angeordnet. Diese Einrich
tung umfaßt eine bekannte Schöpfwalze 6, welche die Farbe aus
einem Vorratsbehälter 12 zur Beschichtungswalze 2 fördert.
Diese bildet mit einer Dosierwalze 14 einen Feindosierspalt.
Hierdurch erzeugt man auf dem Walzenmantel der Beschichtungs
walze (2) aus der zugeführten CB-Streichfarbe einen dünnen
Streichfarbe-Film, der sodann im Walzenspalt (a) auf die Pa
pierbahn (3) übertragen wird.
Schematisch ist angedeutet, daß die eine der beiden Walzen,
z. B. die Beschichtungswalze 2, in unbeweglichen Lagern ruht.
Dagegen sind die Lager der anderen Walze (der Gegenwalze 1)
beweglich; d. h. sie ruhen beispielsweise in Schwenkhebeln 4,
die mittels je einer Belastungseinrichtung (z. B. Hydraulikzy
linder 13) betätigbar sind. Der Hydraulikzylinder bewirkt ein
gegenseitiges Anpressen der beiden Walzen 1 und 2. Ihm wirkt
entgegen ein Kraftspeicher, z. B. eine Druckfeder 14. Dadurch
kann die im Walzenspalt wirkende Anpreßkraft bei Bedarf sehr
feinfühlig, z. B. auch auf extrem niedrige Werte eingestellt
werden.
Man wählt die Durchmesser der beiden Walzen 1 und 2 und die
Werkstoffe, E-Modul und Härte der Walzenmäntel bzw. der Wal
zenbezüge sowie die Höhe der im Walzenspalt wirkenden Linien
kraft derart, daß - in Laufrichtung gemessen - die Länge a des
Walzenspaltes mindestens 5 mm beträgt, vorzugsweise zwischen
10 und 20 mm.
Die andere Seite der Papierbahn 3 (gemäß Fig. 1 die Oberseite)
kann beim Auftragen der CB-Schicht auf die Unterseite unverän
dert bleiben. Alternativ hierzu kann - ähnlich Fig. 2, 3 oder
4 - mittels einer zusätzlichen Zuführ- und Dosiereinrichtung
irgend ein Medium, z. B. Wasser, oder Stärke oder eine belie
bige Streichfarbe, (beispielsweise eine CF-Streichfarbe) auf
die Gegenwalze 1 aufgetragen werden, welche dieses Medium so
dann auf die andere Seite der Papierbahn 3 überträgt.
In der Fig. 1 ist angedeutet, daß die Umfangsgeschwindigkeit
v₁ der Dosierwalze 14 kleiner ist als die Arbeitsgeschwindig
keit v der gesamten Vorrichtung. Hierdurch wird eine besonders
feine Dosierung der auf zutragenden CB-Schicht erreicht.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von
Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß anstelle einer norma
len Gegenwalze eine Schuhpreßwalze 1′ vorgesehen ist. Diese
hat einen umlaufenden flexiblen Preßmantel 1a, durch den sich
ein stationärer Tragkörper 7 erstreckt. Ein radial beweglicher
Preßschuh 5 hat für den Preßmantel 1a eine konkave (und an die
Beschichtungswalze 2 angepaßte) Gleitfläche. Er ist in dem
Tragkörper 7 geführt und kann den Preßmantel 1a feinfühlig an
die Beschichtungswalze 2 anpressen. Gegenüber dem beweglichen
Preßschuh 5 ist am Tragkörper 7 ein stationärer Gleitschuh 8
mit einer konvexen Gleitfläche vorgesehen. Hier kann an der
Außenseite des Preßmantels 1a eine zusätzliche Zuführ- und Do
siereinrichtung 16 vorgesehen werden.
Gemäß den Fig. 1 und 2 läuft die Papierbahn im wesentlichen
von oben nach unten durch den Walzenspalt hindurch. Das umge
kehrte ist jedoch ebenfalls möglich, wie die Fig. 3 und 4
zeigen. Man verwendet hierbei Zuführ- und Dosiereinrichtungen
CF bzw. 16 oder 16′. Diese sind derart konstruktiv gestaltet,
daß sie an der nach unten laufenden Seite des betreffenden
Walzenmantels angeordnet werden können. Die an der Gegenwalze
1 der Fig. 3 vorgesehene Zuführ- und Dosiereinrichtung 16′
bildet zusammen mit dem Walzenmantel einen Flüssigkeitssumpf,
während die anderen Zuführ- und Dosiereinrichtungen CF bzw. 16
einen solchen Sumpf vermeiden und deshalb für höhere Arbeits
geschwindigkeiten geeignet sind.
Abweichend von den Fig. 1-4 könnte folgendes vorgesehen
werden: Die CB-Streichfarbe (und/oder ggf. das auf die Gegen
seite aufzutragende Medium) kann mittels einer an sich bekann
ten Freistrahldüse der betreffenden Walze 2 bzw. 1 zugeführt
werden. Danach kann, falls erforderlich, überschüssige CB-
Streichfarbe (bzw. überschüssiges Medium) von der Walze ab
gerakelt werden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen einer Papierbahn, die auf einer
Bahnseite eine sogenannte CB-Schicht aufweist, mit den
folgenden Verfahrensschritten:
- a) Die auf einer Papiermaschine hergestellte rohe Pa pierbahn führt man durch einen von einer Beschich tungswalze (2) und einer Gegenwalze (1) gebildeten Walzenspalt (a);
- b) CB-Streichfarbe, die einen in Mikrokapseln einge schlossenen Farbbildner enthält, wird kontinuierlich auf den umlaufenden Walzenmantel der Beschichtungs walze (2) aufgetragen und dort mittels einer Dosier einrichtung ( Dosierwalze 14, Rollrakel 11, Streichklinge) dosiert;
- c) die derart dosierte CB-Streichfarbe wird mittels der rotierenden Beschichtungswalze (2) in dem genannten Walzenspalt auf die Papierbahn (3) übertragen;
- d) dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Walzen (1, 2) derart gegeneinander gedrückt werden, daß im Walzen spalt eine mittlere Flächenpressung von höchstens 2 N/mm² vorhanden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
mittlere Flächenpressung höchstens 1 N/mm² beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die im Walzenspalt auftretende Linienkraft - unter
Berücksichtigung des Werkstoffes, der Härte und des Ela
stizitäts-Moduls der Walzenbezüge sowie der Walzendurch
messer - derart wählt, daß, in Bahnlaufrichtung gemessen,
eine Spaltlänge (a) von mindestens 5 mm, vorzugsweise 10
bis 20 mm, vorhanden ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorangehenden Ansprüche, mit einer Beschichtungswalze (2),
die mit einer Gegenwalze (1) einen Walzenspalt bildet so
wie mit einer der freien Mantelfläche der Beschichtungs
walze (CB) zugeordneten Zuführ- und Dosiereinrichtung für
CB-Streichfarbe,
dadurch gekennzeichnet, daß den zwei Walzen (1, 2) eine
Anpreßeinrichtung zugeordnet ist, die zum Einstellen be
liebiger Linienkräfte im Bereich bis 80 kN/m geeignet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Werkstoff, Härte und E-Modul der Walzenbezüge sowie die
Walzen-Durchmesser derart gewählt sind, daß unter Anwen
dung der genannten Linienkraft eine Walzenspalt-Länge (a)
von mindestens 5 mm, vorzugsweise 10 bis 20 mm vorhanden
ist, gemessen in Bahnlaufrichtung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der beiden Walzen einen elastisch verformbaren Preß
mantel (1a) aufweist, der über einen Preßschuh (5) glei
tet, so daß ein in Bahnlaufrichtung verlängerter Walzen
spalt vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anpreßeinrichtung einen variablen
Krafterzeuger (13) umfaßt, dem ein Kraftspeicher
Feder 14, Gegendruck-Zylinder) entgegenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995111049 DE19511049C2 (de) | 1995-03-25 | 1995-03-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer eine CB-Schicht aufweisenden Papierbahn |
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DE1995111049 DE19511049C2 (de) | 1995-03-25 | 1995-03-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer eine CB-Schicht aufweisenden Papierbahn |
Publications (2)
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---|---|
DE19511049A1 DE19511049A1 (de) | 1996-09-26 |
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DE1995111049 Expired - Fee Related DE19511049C2 (de) | 1995-03-25 | 1995-03-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer eine CB-Schicht aufweisenden Papierbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19511049C2 (de) |
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- 1995-03-25 DE DE1995111049 patent/DE19511049C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19511049A1 (de) | 1996-09-26 |
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