DE19510117A1 - Ankermutter - Google Patents

Ankermutter

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/065Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ankermutter für im Betonschalungsbau als Zugstäbe benutzte Ankerstäbe, welche ein auf ein Außengewinde der Ankerstäbe passendes Innengwinde enthält.
Ankermuttern werden bei Betonschalungen eingesetzt und dienen dazu, auf die Ankerstäbe der Schalung beim Betonieren ausgeübte Zugkräfte aufzunehmen und auf die Schalung zu übertragen. Um die Kraftüberleitung auf das Schalungssystem möglichst großflächig zu gestalten, ist der Ankermutter in den meisten fällen eine Ankerplatte zugeordnet, die unverlierbar an der Ankermutter angebracht sein kann.
Die bekannten Ankermuttern bestehen aus einem nabenförmigen Körper mit auf das Außengewinde der Ankerstäbe passendem Innengewinde, der mit knebelförmig radial vorstehenden Ansätzen, die als Handgriffe und auch zum Ansetzen von Hebelwerkzeugen oder für Hämmer zum festziehen oder Lösen dienen, versehen ist.
Die bekannten Ankermuttern haben den Nachteil, daß es meistens sehr zeitaufwendig ist, beim Ein- und Ausschalen die Ankermutter auf den mehr oder weniger lang aus der Schalung herausragenden Ankerstab aufzudrehen, bis der Kontakt zur Schalung hergestellt ist, beziehungsweise sie vom Ankerstab abzudrehen. Darüber hinaus besteht das Problem, daß im rauhen Baustellenbetrieb die Enden der Ankerstäbe nach mehrfachem Gebrauch, zum Beispiel durch Hammerschläge, die beim Ausschalen auf die Enden der Ankerstäbe ausgeübt werden, aufgeweitet sind, so daß das Aufdrehen der Ankermutter auf das Außengewinde des betreffenden Ankerstabes erhebliche Schwierigkeiten bereiten kann. Außerdem können auf dem Außengewinde der Ankerstäbe abgesetzte Betonspritzer das Aufdrehen der Ankermutter erschweren.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Probleme zu überwinden und eine Ankermutter für den Betonschalungsbau zu schaffen, die schnell und problemlos auch auf schon mehrfach benutzte und gegebenenfalls an ihren Enden aufgeweitete Ankerstäbe beim Einschalen aufgebracht und in die Schalposition eingeschraubt sowie auch beim Ausschalen problemlos und schnell aus der Spannposition und vom betreffenden Ankerstab entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Ankermutter der eingangs genannten Gattung gelöst, welche die Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung schlägt eine aufschiebbare Ankermutter vor, welche wegen ihrer Aufschiebbarkeit auf die Ankerstäbe beziehungsweise die Außengewinde derselben problemlos auch auf an ihren Enden aufgeweitete Ankerstäbe aufgebracht und unmittelbar bis in die gewünschte Endposition oder Spannposition bewegt werden kann und erst in der endgültigen Position auf dem betreffenden Ankerstab durch Drehen derart fixiert oder befestigt werden kann, daß sie in der Lage ist, die beim Betonieren auf den betreffenden Ankerstab ausgeübten Zugkräfte auf die Schalung zu übertragen.
Die erfindungsgemäß auf einen Ankerstab beziehungsweise ein Außengewinde desselben aufschiebbare Ankermutter ist gegenüber bekannten Ankermuttern mehrteilig ausgebildet. Sie hat zusätzlich zu einer einen nabenförmigen Grundkörper mit Innengewinde und flügelartigen Ansätzen aufweisenden Mutter innere geteilte teilzylindrische Schalen, die sowohl mit Außen- als auch mit Innengewinde versehen sind. Die auf den teilzylindrischen, beispielsweise halbzylindrischen, Schalen angeordnete Mutter kann wahlweise auf das Außengewinde der Schalen aufgeschraubt oder in eine Ruheposition innerhalb einer äußeren Ausnehmung der Schalen zurückgezogen werden, um die Ankermutter schnell und problemlos auf den betreffenden Ankerstab in die gewünschte Spannposition schieben und in dieser befestigen und umgekehrt auch aus der Spannposition lösen und vom Ankerstab entfernen zu können.
Es sind für das Einhängen der Ankermutter in die Betriebsposition und auch beim Ausbauen keine langen Schraubbewegungen notwendig.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen, auf das Außengewinde eines Ankerstabes aufschiebbaren Ankermutter dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt der Ankermutter in offener Position, das heißt in einer Position, in der die Ankermutter auf das Außengewinde eines in der Zeichnung nicht gezeigten Ankerstabes aufgeschoben werden kann, ohne in dessen Außengewinde einzugreifen, und
Fig. 2 einen Längsschnitt wie in Fig. 1, wobei sich jedoch die Ankermutter in der Spannposition auf einem hier auch nicht dargestellten Ankerstab in dessen Außengewinde eingreifend befindet.
Die in der Zeichnung gezeigte mehrteilige Ankermutter 1, welche auf einen nicht gezeigten, mit Außengewinde versehenen Ankerstab aufgeschoben und auf diesem befestigt werden kann, weist eine Mutter 2 mit einem nabenförmigen Körper 3, der ein Innengewinde 4 enthält und auf der Außenseite mit flügelförmigen Ansätzen 5 versehen ist, sowie teilzylindrische Schalen 6, beim dargestellten Ausführungsbeispiel halbzylindrische Schalen, auf. Diese Schalen sind mit einem über einen Teil ihrer Länge sich erstreckenden Außengewinde 7, welches dem Innengewinde 4 der Mutter 2 entspricht, versehen. Außerdem enthalten die Schalen 6 ein sich über ihre gesamte Länge erstreckendes Innengewinde 8, das auf das Außengewinde eines hier nicht gezeigten Ankerstabes für eine Betonschalung paßt.
Die Schalen 6 weisen an ihrem äußeren Umfang eine Ausnehmung 9 auf, in welche die Mutter 2 mit ihrem nabenförmigen Körper 3 paßt, ohne daß hierbei ein Gewindeeingriff zwischen der Mutter 2 und den Schalen 6 gegeben ist, wie Fig. 1 zeigt. Deshalb können die Schalen 6 radial voneinander entfernt werden, so daß zwischen ihnen ein Zwischenraum 10 entsteht, der es ermöglicht, die Ankermutter 1 auf das Gewindeende eines nicht dargestellten Ankerstabes aufzuschieben beziehungsweise von diesem Ende abzuschieben, ohne daß ein formschlüssiger Eingriff in das Außengewinde des betreffenden Ankerstabes erfolgt. Die Ankermutter 1 muß deshalb beim Ein- und Ausbauen praktisch nicht gedreht werden.
Für die Funktion der Ankermutter 1 ist es wichtig, daß diese in die sogenannte offene Position, wie aus Fig. 1 ersichtlich, sowie in die geschlossene Funktion, wie aus Fig. 2 ersichtlich, verstellbar ist. In der offenen Position befindet sich die Mutter 2 in der in Fig. 1 gezeigten Lage innerhalb der sich ringförmig ergänzenden Ausnehmungen 9, so daß sich die teilzylindrischen Schalen 6 auseinanderbewegen lassen, um den Zwischenraum 10 einstellen zu können, damit die Ankermutter 1 auf den hier nicht dargestellten Ankerstab aufgeschoben beziehungsweise von diesem abgeschoben werden kann, ohne dabei gedreht zu werden müssen.
Befindet sich die Ankermutter 1 in der zum Festspannen gewünschten Position, können die Schalen 6 in die einen Eingriff in das Außengewinde des entsprechenden Ankerstabes passende Position zusammengedrückt werden. Die Mutter 2 kann dann auf das Außengewinde 7 der Schale 6 aufgedreht werden, um den Kraftfluß zwischen dem Innengewinde 8 der Schalen 6 und dem Außengewinde des nicht dargestellten Ankerstabes herzustellen. Auf diese Weise wird die Übertragung der Ankerkräfte auf das Schalungssystem gewährleistet.
Beim Ausschalen wird analog vorgegangen. Zunächst wird die Mutter 2 vom Außengewinde 7 der Schalen 6 zurückgedreht und in die Ausnehmungen 9 gebracht. Dann ist es möglich, die Schalen 6 auseinanderzudrücken und die Ankermutter 1 insgesamt von dem nicht dargestellten Ankerstab abzuziehen und zu entfernen.
Damit die Ankermutter 1 nicht auseinanderfällt beziehungsweise deren Teile nicht unerwünscht voneinander gelöst werden können, ist an den Enden der teilzylindrischen Schalen 6 jeweils ein als Anschlag dienender kragenförmiger Flansch 11 vorgesehen, dessen äußere Kontur größer als der Innendurchmesser der Mutter 2 ist, damit die Mutter 2 nicht über die Schalen 6 hinweggezogen werden kann, wenn sie sich in ihrer gelösten Position befindet.
Auf den Schalen 6 ist außerdem eine Ankerplatte 12 angeordnet, deren zentrale Öffnung 13 ein Auseinanderbewegen der Schalen 6 ermöglicht, wie ein Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt. Diese Ankerplatte 12 ist freidrehbar auf den Schalen 6 der Ankermutter 1 angeordnet.
Zum Reduzieren des Reibwiderstandes zwischen der Mutter 2 und der Ankerplatte 12 ist zwischen diesen auf den Schalen 6 eine Unterlegscheibe 14 angeordnet, die eine der Ankerplatte 12 entsprechend große zentrale Öffnung 15 enthält. Diese Unterlegscheibe kann eine teflonbeschichtete Oberfläche aufweisen.
Die Ankerplatte 12 ist wegen des einen der beiden kragenförmigen Flansche 11 unverlierbar, jedoch frei drehbar mit den Schalen 6 der Ankermutter 1 verbunden.

Claims (5)

1. Ankermutter für im Betonschalungsbau als Zugstäbe benutzte Ankerstäbe, welche ein auf das Außengewinde eines Ankerstabes passendes Innengewinde enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Innengewinde (4) enthaltende Mutter (2) sowie in die Mutter passende geteilte teilzylindrische Schalen (6) aufweist, die am Außenumfang mit einem in das Innengewinde der Mutter passendes Außengewinde (7) und am Innenumfang mit dem auf das Außengewinde eines Ankerstabes passenden Innengewinde (8) versehen sind.
2. Ankermutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die teilzylindrischen Schalen (6) im Bereich ihres äußeren Endes eine teilringförmige Ausnehmung (9) enthalten, die in ihrer Länge größer als die axialen Länge der Mutter (2) ist.
3. Ankermutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die teilzylindrischen Schalen (6) an ihren beiden Enden radial nach außen verlaufende als Anschlag dienende Flansche (11) aufweisen.
4. Ankermutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den teilzylindrischen Schalen (6) eine den Anpreßdruck der Mutter (2) auffangende Unterlegscheibe (14) angeordnet ist.
5. Ankermutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Ende der Halbschalen (6) eine Ankerplatte (12) lose, jedoch unverlierbar, angeordnet ist.
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