DE19509969C1 - Formschlüssige Verbindung von keramischen Formteilen - Google Patents

Formschlüssige Verbindung von keramischen Formteilen

Info

Publication number
DE19509969C1
DE19509969C1 DE19509969A DE19509969A DE19509969C1 DE 19509969 C1 DE19509969 C1 DE 19509969C1 DE 19509969 A DE19509969 A DE 19509969A DE 19509969 A DE19509969 A DE 19509969A DE 19509969 C1 DE19509969 C1 DE 19509969C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
positive connection
connection according
molded parts
depressions
surface sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19509969A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Ing Slamenik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Veitsch Radex GmbH and Co OG
Original Assignee
Veitsch Radex GmbH and Co OG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Veitsch Radex GmbH and Co OG filed Critical Veitsch Radex GmbH and Co OG
Priority to DE19509969A priority Critical patent/DE19509969C1/de
Priority to BE9600083A priority patent/BE1010995A3/fr
Priority to FR9601847A priority patent/FR2731636A1/fr
Priority to IT96MI000491A priority patent/IT1283243B1/it
Priority to GB9605397A priority patent/GB2299045B/en
Application granted granted Critical
Publication of DE19509969C1 publication Critical patent/DE19509969C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/50Pouring-nozzles
    • B22D41/502Connection arrangements; Sealing means therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/14Supports for linings
    • F27D1/145Assembling elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/16Making or repairing linings increasing the durability of linings or breaking away linings
    • F27D1/1621Making linings by using shaped elements, e.g. bricks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Ceramic Capacitors (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine formschlüssige Verbindung zwischen benachbarten Flächenabschnitten zweier keramischer Formteile. Sowohl der Stand der Technik als auch die Erfin­ dung werden nachstehend anhand eines Schattenrohres (Gieß­ rohres) dargestellt, welches aus einem Basisrohr und einem auf das auslaufseitige Ende des Basisrohres aufgeschobenen und mit dem Basisrohr verbundenen rohrförmigen Anfahrschutz besteht. Die Erfindung ist jedoch auf diese Anwendung nicht beschränkt. Vielmehr läßt sich die formschlüssige Verbindung auch zwischen beliebigen anderen Formteilen realisieren, die entlang benachbarter Flächenabschnitte zusammengefügt werden sollen.
Ein Gießrohr der vorgenannten Art wird zwischen einer Gieß­ pfanne und einem Gießverteiler (Tundish) angeordnet und soll die Oxidation und Abkühlung der Metallschmelze verhindern, die durch das Rohr geführt wird.
Der genannte Anfahrschutz dient dazu, das auslaufseitige Ende des Basisrohres zu schützen und damit die Lebensdauer des Gießrohres insgesamt zu verlängern. Im Eintauchbereich unterliegt das Gießrohr einer hohen Temperaturwechselbean­ spruchung. Durch die 2-teilige Ausführungsform können Dehnungen/Kontraktionen besser kompensiert werden.
Wie sich aus der DE 93 18 726 U1 ergibt, stellt die Befesti­ gung des rohrförmigen Anfahrschutzes, der auch als Hülse be­ zeichnet wird, ein erhebliches Problem dar. An die Verbindung werden unter anderem folgende Anforderungen ge­ stellt:
  • - Gute Temperaturwechselbeständigkeit
  • - Dichtigkeit im Bereich der Verbindung
  • - absolute Konzentrizität von Basisrohr und Anfahrschutz (Hülse).
Als bekannte Lösungsvorschläge wird in der DE 93 18 726 U1 die Verbindung mittels eines feuerfesten Klebers sowie die Einbindung von Zungen in den äußeren Metallmantel des Basis­ rohres angegeben und gleichzeitig darauf hingewiesen, daß diese Lösungsvorschläge nicht die Gefahr beseitigen, daß sich die Hülse bei der Handhabung des Basisrohres von diesem löst.
Die genannte Gebrauchsmusterschrift schlägt deshalb vor, in das feuerfeste Material der Hülse eine gelochte und/oder gewellte metallische Armierung einzulassen, die an einem äußeren Metallmantel des Rohres befestigt wird.
Die keramische Verbindung wird dabei also durch eine metallische Verbindung ersetzt.
Der bekannte Lösungsvorschlag erfordert einen erheblichen konstruktiven Aufwand, da beide Teile mit Metallmänteln aus­ gebildet werden müssen. Gleichzeitig besteht die Gefahr der Oxidation der metallischen Armierung, was infolge der Volumenvergrößerung zu Treibrissen führt.
Der Erfindung liegt insoweit die Aufgabe zugrunde, eine formschlüssige Verbindung der genannten Art unter Berück­ sichtigung der vorgenannten drei Kriterien zu verbessern.
Dazu schlägt die Erfindung in ihrer allgemeinsten Aus­ führungsform eine formschlüssige Verbindung zwischen benach­ barten Flächenabschnitten zweier keramischer Formteile vor, die entlang ihrer sich gegenüberliegenden Flächenabschnitte mit sickenartigen Vertiefungen ausgebildet sind, die sich im Montagezustand der Formteile paarweise gegenüberliegen und mit einem Mörtel verfüllt sind, der über mindestens eine Zuführleitung zu mindestens einer der genannten Vertiefungen einbringbar ist.
Mit anderen Worten: mit dem genannten Mörtel wird eine Art "in-situ"-Anker zwischen benachbarten feuerfesten keramischen Formteilen geschaffen.
Dazu werden die Formteile mit den genannten sickenartigen Vertiefungen ausgebildet, zueinander in der gewünschten Position konfektioniert und anschließend der Mörtel über die Zuführleitung in die sickenartigen Vertiefungen gebracht, wo er eine Art "Brücke" oder "Anker" zwischen beiden Teilen nach Aushärtung schafft.
Der Begriff Mörtel steht dabei stellvertretend für alle Arten von Massen, die in viskoser (pastöser) Form über die genannte Zuführleitung in die sickenartigen Vertiefungen geführt werden können und dort aushärten sowie im ausge­ härteten Zustand eine Temperaturbeständigkeit aufzeigen, die über der Temperatur liegt, die beim industriellen Einsatz der genannten Formteile maximal auftritt. Verlaufen die korrespondierenden Flächenabschnitte der zu verbindenden Formteile konzentrisch zueinander, bietet es sich an, auch die sickenartigen Vertiefungen zumindest entlang eines Formteils umlaufend (ringförmig) auszubilden, zumal in diesem Fall eine einzige Zuführleitung für den Mörtel genügt. Gleichzeitig wird nach der Ausfüllung der korrespondierenden sickenartigen Vertiefungen eine Art umlaufende Dichtung zwischen den benachbarten feuerfesten Formteilen geschaffen.
Die Vertiefungen in den feuerfesten Formteilen sowie der Übergangsbereich der Vertiefungen zu den benachbarten Flächenabschnitten soll nach einer Ausführungsform jeweils abgerundet ausgebildet sein, um Kerbwirkungen beim Einsatz der Formteile soweit wie möglich auszuschließen.
Vertiefungen in Form einer Nut (Ringnut) mit Halbkreis- Querschnitt und abgerundetem Übergang in die benachbarten Flächenabschnitte haben sich in Vorversuchen als besonders vorteilhaft bei der Verbindung konzentrischer Formteile herausgestellt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, die Oberfläche mindestens einer Vertiefung (der Vertiefungen eines Formteils) mit einem Trennmittel zu beschichten. Auf diese Weise wird eine durchgehende (keramische) Bindung (Verbindung) zwischen den benachbarten Formteilen verhindert, was sich inbesondere in Hinblick auf die Temperaturwechselbeständigkeit positiv aus­ wirkt, ohne die Dichtigkeit der Verbindung an der Fügestelle nennenswert zu beeinträchtigen. Auch die benachbarten Flächenabschnitte mindestens eines Formteils können ent­ sprechend mit einem Trennmittel beschichtet sein, so daß im konfektionierten Zustand keine materialschlüssige Verbindung zwischen den Formteilen besteht.
Das Trennmittel kann beispielsweise aus einer Folie bestehen, ebenso ist es aber auch möglich, die entsprechende Vertie­ fung beziehungsweise die entsprechenden Flächenabschnitte mit einem feuerfesten Lack, einer Engobe oder einer son­ stigen feuerfesten Trennschicht auszubilden.
Wie ausgeführt, stellt ein besonders vorteilhafter Anwen­ dungsfall die Verbindung der Formteile eines Schattenrohrs dar, welches aus einem Basisrohr und einem Anfahrschutz (einer Hülse) besteht, welcher auf das Basisrohr aufge­ schoben und mit diesem auf die zuvor beschriebene Art und Weise verbunden wird.
Im Gegensatz zur DE 93 18 726 U1 werden dabei metallische Armierungen oder rein metallische Verbindungen vermieden. Die genannten Vertiefungen, die als "diskrete" (einzelne) Vertiefungen oder als kanalartige Vertiefungen ausgebildet sein können, lassen sich beim Gießen oder Pressen der Form­ teile unmittelbar mit ausbilden. Ebenso ist es aber auch möglich, die genannten Vertiefungen nach der Herstellung der Formteile durch mechanische Nachbehandlung auszubilden. In jedem Fall sind nur geringe zusätzliche Arbeitsschritte notwendig.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merk­ malen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungs­ unterlagen. Hierzu zählt auch die nachfolgende Figurenbe­ schreibung, die insoweit auch allgemeingültige Merkmale ent­ hält.
Dabei zeigen - jeweils in schematisierter Darstellung -
Fig. 1 ein Schattenrohr, bestehend aus einem Basisrohr und einem zugehörigen Anfahrschutz in Schnittdar­ stellung nach der Formgebung,
Fig. 2 die Darstellung nach Fig. 1 nach einer Vorkonfek­ tionierung,
Fig. 3 die Bauteile nach Fig. 1 im konfektionierten Zu­ stand.
In Fig. 1 ist ein Schattenrohr dargestellt, welches aus einem Basisrohr 10, von dem der untere Teil dargestellt ist, und einem rohrförmigen Anfahrschutz 12 besteht, wobei beide Teile 10, 12 aus einem feuerfesten keramischen Werkstoff bestehen.
Während der Formgebung sind auf der äußeren Umfangsfläche des Auslaufendes des Rohres 10 sickenförmige Vertiefungen 14a, 14b, jeweils mit Halbkreisquerschnitt, ausgeformt worden.
Der Anfahrschutz 12 besteht aus einer Hülse, die in ihrem oberen, dem Rohr 10 zugewandten Abschnitt, eine stufenartige Auskehlung 16 aufweist, wobei der Innendurchmesser des unteren Abschnittes 12u dem Innendurchmesser des Rohres 10 entspricht und der Innendurchmesser des oberen Abschnittes 12o geringfügig größer als der Außendurchmesser des Rohres 10 im korrespondierenden auslaufseitigen Ende ist.
Auf der Innenfläche des oberen Abschnittes 10o sind umlau­ fende sickenförmige Vertiefungen 18a, b ausgebildet, die wiederum einen Halbkreisquerschnitt aufweisen und so ange­ ordnet sind, daß im konfektionierten Zustand des Rohres 10 mit der Hülse 12 (Fig. 3) die Vertiefungen 14a, 18a und 14b, 18b sich unmittelbar gegenüberliegen, während gleich­ zeitig das stirnseitige Ende 10e des Rohres 10 auf der korrespondierenden Stufe 16s der Auskehlung 16 aufsitzt (Fig. 3).
Im konfektionierten Zustand (Fig. 3) liegt ferner die äußere Umfangsfläche des Rohres 10 flächig gegen die Innen­ seite des oberen Abschnittes 12o der Hülse 12 an.
Die sickenförmige Ringnut 18a ist mit der Ringnut 18b durch eine vertikal (in Richtung der Mittenlängsachse M der Hülse 12) verlaufende weitere Nut 18c auf der Innenseite des oberen Abschnittes 12o der Hülse 12 verbunden, die sich unterhalb der Ringnut 18b fortsetzt und im unteren Teil 12u der Hülse 12 in einen kanalartigen Abschnitt 18d übergeht, der nach einer Abwicklung mit einem Abschnitt 18e bis zur äußeren Umfangsfläche der Hülse 12 verläuft.
Die Ringnuten 18a, b sowie die Nuten/Kanäle 18c, d und e sind während der Formgebung der Hülse 12 ausgeformt worden. Im Fall der kanalartigen Abschnitte 18d, 18e erfolgte dies durch Einbringen eines Materials, welches beim Brand der Hülse 12 unter Freilegung der Kanäle 18d, 18e zerstört wurde.
In einem weiteren Arbeitsschritt (Fig. 2) wurde auf das auslaufseitige Ende des Rohres 10 umfangsseitig eine Metall­ folie 20 aufgebracht, die sich von einem Abschnitt etwas oberhalb der Ringnut 14a bis zum stirnseitigen Ende 10e und um dieses herum erstreckt.
Fig. 3 zeigt den konfektionierten Zustand von Rohr 10 und Hülse 12. Zur Ausbildung der formschlüssigen Verbindung der Formteile 10, 12 wird jetzt über die Kanäle 18e, 18d sowie die nutartige Vertiefung 18c ein pastöser Mörtel in die ringförmigen Vertiefungen 14a, 18a, 14b, 18b gepreßt, der demnach im Bereich der korrespondierenden Nuten 14a, 18a; 14b, 18b im Schnitt eine Kreisform aufweist. Der Mörtel härtet danach aus und schafft so eine formschlüssige Ver­ bindung zwischen dem Rohr 10 und der Hülse 12 des Schatten­ rohrs. Die Folie 20 verhindert, daß es zwischen den Bau­ teilen 10, 12 zu einer materialschlüssigen Verbindung, also einer keramischen Bindung kommt. Dies ist deshalb von Vor­ teil, weil durch die so gegebene physikalische Trennung der beiden Bauteile 10, 12 die Temperaturwechselbeständigkeit im Verbindungsbereich beim Einsatz des Schattenrohres deut­ lich verbessert werden kann.
Nach einer Abwandlung ist das Rohr nicht mit zwei umlaufenden Ringnuten 14a, 14b ausgebildet, sondern mit sechs schlitzartigen Nuten, wobei jeweils 3 umfangsseitig beabstandet zueinander auf einer Linie (also fluchtend zueinander) verlaufen. Anders ausgedrückt: Die Ringnuten 14a, 14b sind hier jeweils 3-fach unterbrochen, so daß drei diskrete Vertiefungen entstehen, die im konfektionierten Zustand den Ringnuten 18a, 18b gegenüberliegen. Die Zahl der Nuten ist natürlich beliebig.

Claims (9)

1. Formschlüssige Verbindung zwischen benachbarten Flächen­ abschnitten zweier keramischer Formteile (10, 12), die entlang ihrer sich gegenüberliegenden Flächenabschnitte mit sickenartigen Vertiefungen (14a, 14b, 18a, 18b) aus­ gebildet sind, die sich im Montagezustand der Formteile (10, 12) paarweise gegenüberliegen und mit einem Mörtel verfüllt sind, der über mindestens eine Zuführleitung (18e, 18d, 18c) zu mindestens einer der genannten korrespondierenden Vertiefungen (14b, 18b; 14a, 18a) einbringbar ist.
2. Formschlüssige Verbindung nach Anspruch 1, bei der die korrespondierenden Flächenabschnitte der zu verbindenden Formteile (10, 12) konzentrisch zueinander verlaufen.
3. Formschlüssige Verbindung nach Anspruch 2, bei der die Vertiefungen (14a, 14b, 18a, 18b) die Form einer Ringnut mit Halbkreis-Querschnitt aufweisen.
4. Formschlüssige Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Oberfläche mindestens einer Vertiefung (14a, 14b) mit einem Trennmittel (20) beschichtet ist.
5. Formschlüssige Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der mindestens ein Flächenabschnitt eines Form­ teils (10, 12) mit einem Trennmittel (20) beschichtet ist.
6. Formschlüssige Verbindung nach Anspruch 4 oder 5, bei der das Trennmittel (20) aus einer Folie besteht.
7. Formschlüssige Verbindung nach Anspruch 4 oder 5, bei der das Trennmittel (20) aus einem feuerfesten Lack oder einer keramischen Engobe besteht.
8. Formschlüssige Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Vertiefungen (14a, 14b, 18a, 18b) in den keramischen Formteilen (10, 12) sowie der Übergangsbe­ reich der Vertiefungen (14a, 14b, 18a, 18b) zu den be­ nachbarten Flächenabschnitten abgerundet ausgebildet sind.
9. Formschlüssige Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Formteile (10, 12) aus einem Basisrohr (10) und einer endseitig auf das Basisrohr (10) aufsetz­ baren Hülse (12) bestehen.
DE19509969A 1995-03-18 1995-03-18 Formschlüssige Verbindung von keramischen Formteilen Expired - Fee Related DE19509969C1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19509969A DE19509969C1 (de) 1995-03-18 1995-03-18 Formschlüssige Verbindung von keramischen Formteilen
BE9600083A BE1010995A3 (fr) 1995-03-18 1996-01-31 Assemblage a engagement positif de moules ceramiques.
FR9601847A FR2731636A1 (fr) 1995-03-18 1996-02-15 Assemblage a engagement positif de moules ceramiques
IT96MI000491A IT1283243B1 (it) 1995-03-18 1996-03-14 Collegamento ad accoppiamento di forma di pezzi ceramici di forma speciale
GB9605397A GB2299045B (en) 1995-03-18 1996-03-14 Positive-locking connection of ceramic moldings

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19509969A DE19509969C1 (de) 1995-03-18 1995-03-18 Formschlüssige Verbindung von keramischen Formteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19509969C1 true DE19509969C1 (de) 1996-06-05

Family

ID=7757107

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19509969A Expired - Fee Related DE19509969C1 (de) 1995-03-18 1995-03-18 Formschlüssige Verbindung von keramischen Formteilen

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE1010995A3 (de)
DE (1) DE19509969C1 (de)
FR (1) FR2731636A1 (de)
GB (1) GB2299045B (de)
IT (1) IT1283243B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2395266A1 (de) * 2010-06-08 2011-12-14 Refractory Intellectual Property GmbH & Co. KG Hochtemperatur-Dichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT405039B (de) * 1996-02-08 1999-04-26 Electrovac Verbundbauteil

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9318726U1 (de) * 1993-12-07 1994-02-10 Daussan Et Compagnie Woippy Gießrohr mit äußerem Metallmantel

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR774629A (fr) * 1933-09-05 1934-12-10 Produits Refractaires Système de jointoiement, en particulier pour maçonneries en produits réfractairessurcomprimés
GB989035A (en) * 1962-10-02 1965-04-14 Sheepbridge Equipment Ltd A method of providing an accurately machined bore in a metal body
GB1389819A (en) * 1971-02-04 1975-04-09 Quinton Hazell Holdings Ltd Shaping of plastics materials in cavities
GB2024887A (en) * 1978-05-12 1980-01-16 Lygo H Building blocks
FR2594728A1 (fr) * 1986-02-25 1987-08-28 Couvreur Christian Insert destine a etre implante dans les plaques de distributeurs de coulee continue et dispositif d'usinage d'alesage tronconique desdites plaques
DE4042203C2 (de) * 1990-12-29 2003-03-20 Egon Evertz Schieberplatte für Schieberverschlüsse von metallurgischen Gefäßen
JPH05230838A (ja) * 1992-02-18 1993-09-07 Hitoshi Mori Pca梁部材接続部目地の水平断面形状

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9318726U1 (de) * 1993-12-07 1994-02-10 Daussan Et Compagnie Woippy Gießrohr mit äußerem Metallmantel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2395266A1 (de) * 2010-06-08 2011-12-14 Refractory Intellectual Property GmbH & Co. KG Hochtemperatur-Dichtung
WO2011154071A1 (de) * 2010-06-08 2011-12-15 Refractory Intellectual Property Gmbh & Co. Kg Hochtemperatur-dichtung

Also Published As

Publication number Publication date
BE1010995A3 (fr) 1999-03-02
GB2299045B (en) 1998-06-17
IT1283243B1 (it) 1998-04-16
FR2731636A1 (fr) 1996-09-20
ITMI960491A0 (de) 1996-03-14
ITMI960491A1 (it) 1997-09-14
GB9605397D0 (en) 1996-05-15
GB2299045A (en) 1996-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2558449C3 (de) Verfahren zur Vereinigung des Hauptzulaufs einer Sandform mit dem metallischen Ende eines Zuffihrungsrohrs und Dichtungsausbildung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2727742B2 (de)
EP0241009B1 (de) Verfahren und Formwerkzeug zur Herstellung eines in ein Mauerwerk einsetzbaren Steigbügels
EP0215789B1 (de) Keramischer ausguss
DE3907443C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Reiblamelle
DE1675218A1 (de) Feuerfestes Rohr
DE60016796T2 (de) Verfahren zur herstellung von kunststoff-rotoren
DE2602377C2 (de) Anordnung aus zwei ineinandergreifenden feuerfesten Körpern
DE2414178A1 (de) Verfahren zur herstellung von verbundprofilen sowie vorrichtung zu dessen durchfuehrung
DE19509969C1 (de) Formschlüssige Verbindung von keramischen Formteilen
DE2635082C3 (de) Metallische Endplatte zum Verschließen der Enden von Schleudergießkokillen
DE2703657C2 (de) Steigrohr zum Gießen von Metallen unter Gasdruck
DE19504941C2 (de) Gasspülstein
DE2647845C3 (de) Bolzenschweißpistole
EP0280202A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Synchronringes
EP0398378A2 (de) Anordnung zum Anbinden eines neuen Giessstranges beim Stranggiessen
DE4442407C1 (de) Muffe mit werksseitig eingefülltem Dichtmittel
DE3201027C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kommutatorringes
EP0461340B2 (de) Ausgussvorrichtung für Schiebersysteme
DE102005030470A1 (de) Montagerahmen für eine Dichtpackung
DE19539621C1 (de) Begasungsrührer für Leichtmetallschmelzen
DE2337956C3 (de) Vorrichtung zum Verstopfen des Abstichloches von Konvertern
DE678902C (de) Verfahren zur Herstellung nahtloser T- oder Kreuzrohrstuecke durch Pressen im Gesenk
DE3426170C2 (de) Anfahrkopf für das Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl
EP4151336A1 (de) Druckgusswerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VEITSCH-RADEX AG FUER FEUERFESTE ERZEUGNISSE, WIEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee