DE19508039A1 - Fahrzeug mit einem am Bug beweglich angeordneten Spoiler - Google Patents

Fahrzeug mit einem am Bug beweglich angeordneten Spoiler

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DE19508039A1
DE19508039A1 DE1995108039 DE19508039A DE19508039A1 DE 19508039 A1 DE19508039 A1 DE 19508039A1 DE 1995108039 DE1995108039 DE 1995108039 DE 19508039 A DE19508039 A DE 19508039A DE 19508039 A1 DE19508039 A1 DE 19508039A1
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DE1995108039
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Frank Ullrich
Michael Steigerwald
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T5/00Vehicle modifications to facilitate cooling of brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/005Front spoilers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einem am Bug beweglich angeordneten Spoiler nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Vorbekannte Fahrzeuge dieser Art (DE 26 16 948 B2 oder DE 33 43 410 C2) weisen Spoiler auf, die um eine in ihrem hinteren Bereich verlaufenden Querachse aus einer mehr in der Fahrzeugkontur liegenden Ruhestellung vorne nach un­ ten in eine Arbeitsstellung schwenkbar sind. In dem einen Fall soll der Spoiler sich unter dem Einfluß des Fahrt­ windes gegen eine Feder selbsttätig nach unten verlagern. In dem anderen Fall ist zusätzlich zu der Feder noch ein Dämpfungselement zwischen Spoiler und Aufbau vorgesehen, um Schwingungen des Spoilers entgegenzuwirken.
Aus der US-PS 36 18 998 ist es auch schon bekannt, an einem Fahrzeugbug ein im wesentliches plattenförmiges Teil als Spoiler anzuordnen, das jedoch ebenfalls mit seinem hinteren Endbereich schwenkbar an der Karosserie gelagert und gegen die Kraft von Federzylindern durch Windkräfte bis in eine 45°-Lage vorne nach unten schwenk­ bar ist.
Frontspoiler, die relativ weit nach unten zur Fahrbahn gerichtet sind, sind anfällig gegen Beschädigungen. Dar­ über hinaus beeinträchtigen sie die Kühlung von Bauteilen am Unterboden, wie Lenkgetriebe, Motorölwanne, Auspuff, Katalysator und Hinterachsgetriebe. Sie bewirken zwar eine Auftriebsverminderung an der Vorderachse, erzeugen jedoch auch sehr starke und verlustreiche Verwirbelungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug mit einem am Bug beweglich angeordneten Spoiler der vor­ ausgesetzten Bauart zu schaffen, der trotz guter aerody­ namischer Wirksamkeit einfach im Aufbau ist, bei Stößen von vorne nachgeben kann und trotzdem eine gute Belüftung der im Bereich des Unterboden des Fahrzeugs befindlichen Komponenten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein im wesentlichen als Platte ausgebildeter Spoiler ist in sich schon relativ einfach herstellbar im Vergleich zu den Spoilern, die auch in der Höhe ein beträchtliches Bauvolumen haben. Die Verschiebbärkeit des weitgehend plattenförmigen Spoilers in seiner Ebene ermöglicht es zum einen, daß der Spoiler beim Anstoßen an Gegenstände ab einer bestimmten Stoßkraft horizontal nach hinten aus­ weicht. Zum anderen ermöglicht der Spoiler die Reduzie­ rung des Auftriebes im vorderen Fahrzeugbereich auf Wunsch anzupassen bzw. einzustellen. Dies kann manuell erfolgen, es ist aber auch denkbar, den plattenförmigen Spoiler elektrisch zu verfahren, unter Umständen in einem von der Geschwindigkeit abhängigen Ausmaß.
Der im wesentlichen plattenförmige, horizontale Spoiler verursacht weniger Verwirbelungen der Luft, die unterhalb des Spoilers nach hinten strömt. Auch ist die Luftmenge, die unterhalb dem Spoiler abströmt, größer, so daß im Be­ reich des Fahrzeugbodens befindliche Aggregate besser ge­ kühlt werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht des Bugs eines Personenkraft­ wagens mit nach vorne verlagertem Spoiler;
Fig. 2 eine Ausschnittsdarstellung aus Fig. 1 im Be­ reich "A" im Schnitt;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
In Fig. 1 der Zeichnung ist in Seitenansicht der vordere Bereich eines Personenkraftwagens dargestellt, der an seinem Bug einen beweglich angeordneten Spoiler aufweist. Der Spoiler ist im wesentlichen als Platte 1 ausgebildet, die horizontal verläuft. Die Platte 1 ist am Bug in der Ebene der Platte 1 verschiebbar aufgenommen, und zwar im wesentlichen in horizontaler Richtung und in Fahr­ zeuglängsrichtung. Die Platte 1 kann aus einer in den Bug zurückgeschobenen, unwirksamen Stellung in eine über den Bug nach vorne vorstehende, ausgefahrene Wirkstellung verlagert werden.
Um dies zu ermöglichen, sind mindestens zwei Schiebefüh­ rungen 2 vorgesehen, die sich jeweils in den seitlichen Bereichen des Bugs befinden. Bei dem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel sind außer den beiden seitlichen Schiebe­ führungen 2 noch zwei im mittleren Bereich des Fahrzeug­ bugs angeordnete weitere Schiebeführungen 2′ vorhanden.
Aus den Fig. 2 bis 4 ist zu entnehmen, daß jede der beiden seitlichen Schiebeführungen 2 eine am Bug angeord­ nete und an der Spoiler-Platte 1 anliegende Grundplatte 3 mit einem Längsschlitz 4 umfaßt, der von zwei an der Spoiler-Platte 1 angeordneten Bolzen 5 durchsetzt wird. Der Bolzen 5 stützt sich federnd gegen die obere Rück­ seite der Grundplatte 3 ab. Die Grundplatte 3 ist ober­ halb der Spoiler-Platte 1 angeordnet, und an den schon erwähnten Bolzen 5 ist ein gegen Federkraft entlang der Bolzen verschiebbarer Gleitkörper 6 gelagert.
In den Fig. 2 und 4 ist zu ersehen, daß an der Grund­ platte 3 oben mehrere Querrippen 7 ausgebildet sind, die mit entsprechenden unteren Rastnuten 12 des Gleitkörpers 6 zusammenwirken. Die Querrippen 7 sind im Querschnitt etwa firstförmig ausgebildet. Dementsprechend haben die Rastnuten 12 des Gleitkörpers 6 die Form eines flachen V. Weiterhin ist der Gleitkörper 6 an seinen vorderen und hinteren Enden unten angeschrägt. Wie schon erwähnt, ist der Gleitkörper 6 an den Bolzen 5 gegen Federkraft ver­ schiebbar gelagert. Dies erfolgt gemäß Fig. 2 und 3 in der Weise, daß der Gleitkörper 6 auf seiner Oberseite mit Führungsbuchsen 8 versehen ist, die die Bolzen 5 mit et­ was Spiel umgeben. Zwischen der Oberseite des Gleitkör­ pers 6 und axial einstellbar an den Bolzen 5 angeordneten Federtellern 9 sind Druckfedern 10 vorgesehen. Zur Verän­ derung der Federkraft und damit auch des Widerstandes, der einem Verschieben der Platte 1 in Längsrichtung des Fahrzeuges entgegenwirkt, dienen die beiden Muttern 11 am freien Ende der Bolzen 5, die nach der gewünschten Einju­ stierung gegeneinander gekontert werden.
Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Grundplatte 3 drei Querrippen 7 auf, zwei hin­ tere, die in ihrem Längsabstand mit zwei entsprechend be­ abstandeten Rastnuten 12 des Gleitkörpers 6 dann Zusam­ menwirken, wenn die Platte 1 sich in ihrer völlig einge­ schobenen Lage befindet (Fig. 2). Die Platte 1 kann dann von dieser Stellung um den Abstand der Rastnuten 12 des Gleitkörpers 6 nach vorne gezogen werden, worauf dann die hintere Rastnut 12 mit der nächst vorderen Querrippe 7 zusammenwirkt.
In der maximal ausgeschobenen, in Fig. 2 in strichlierten Linien angedeuteten Stellung der Platte 1 wirkt eine im vorderen Endbereich der Grundplatte 3 ausgebildete dritte Querrippe 7 mit der vorderen Rastnut 12 des Gleitkörpers 6 zusammen. Das Verlagern der Platte 1 in die verschie­ denen, durch die Querrippen 7 definierten Positionen er­ fordert die Überwindung eines gewissen Anfangswiderstan­ des. Durch die schon erwähnten unteren Schrägen am vorde­ ren und hinteren Ende des Gleitkörpers 6 wird ein Auf­ gleiten des Gleitkörpers 6 auf die Querrippen 7 erleich­ tert.
In der ausgefahrenen, auch in Fig. 1 ersichtlichen Stel­ lung der Spoiler-Platte 1 wird ein Teil des auf den Wa­ genbug von vorne treffenden Luftstromes auch nach unten auf die Oberseite der Spoiler-Platte 1 einwirken. Wegen der elastischen Verbindung der Platte 1 mit dem an der Grundplatte 3 anliegenden Gleitkörper führt dies zu einem geringfügigen Abkippen der Platte 1 mit ihrem vorderen Endbereich nach unten, abhängig von der gefahrenen Ge­ schwindigkeit. Der Abtrieb im vorderen Fahrzeugbereich verstärkt sich damit bei höheren Geschwindigkeiten.
Bei der dargestellten Ausführungsart sind die Schiebefüh­ rungen 2 bzw. 2′ am vorderen Stoßfänger 13 befestigt.
Dies erfolgt über an den Grundplatten 3 bzw. 3′ angeord­ nete Tragrohre 14 bzw. 14′, die über eine Flanschplatte 15 mit dem unteren Schenkel des Stoßfängers 13 und über eine Befestigungsschraube 16 mit dessen oberem Schenkel verbunden sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Platte 1 manuell in die verschiedenen Positionen verschiebbar. Sie könnte auch geregelt aus- und einfahrbar sein, bei­ spielsweise über einen elektrischen Antrieb.

Claims (14)

1. Fahrzeug mit einem am Bug beweglich angeordneten Spoiler, der aus einer zurückgezogenen Stellung in eine ausgefahrene Wirkstellung und zurück verlager­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spoiler im wesentli­ chen als Platte (1) ausgebildet ist und am Bug in der Ebene der Platte (1) verschiebbar aufgenommen ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) im we­ sentlichen horizontal in Fahrzeuglängsrichtung ver­ schiebbar ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Schiebeführun­ gen (2), die jeweils in den seitlichen Bereichen des Bugs vorgesehen sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schiebeführung (2) eine am Bug angeordnete und an der Spoiler-Platte (1) anliegende Grundplatte (3) mit einem Längs­ schlitz (4) umfaßt, der von wenigstens einem an der Spoiler-Platte (1) angeordneten Bolzen (5) durch­ setzt wird, wobei der Bolzen (5) sich federnd gegen die Rückseite der Grundplatte (3) abstützt.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) oberhalb der Spoiler-Platte (1) angeordnet ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bolzen (5) ein gegen Federkraft verschiebbarer Gleitkörper (6) ge­ lagert ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei den Längsschlitz (4) durchsetzende Bolzen (5) vorgesehen sind, die den Gleitkörper (6) lagern.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (3) oben mehrere Querrippen (7) ausgebildet sind, die mit entsprechenden unteren Rastnuten (12) des Gleit­ körpers (6) zusammenwirken.
9. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (6) an seinen vorderen und hinteren Enden unten angeschrägt ist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (7) im Querschnitt firstförmig ausgebildet sind.
11. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (6) auf seiner Oberseite mit Führungsbuchsen (8) versehen ist, die die Bolzen (5) mit Spiel umgeben.
12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberseite des Gleitkörpers (6) und axial einstellbar an den Bolzen (5) angeordneten Federtellern (9) Druckfedern (10) vorgesehen sind.
13. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich des Fahrzeug-Bugs wenigstens eine weitere Schiebeführung (2′) vorgesehen ist.
14. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführungen (2, 2′) am vorderen Stoßfänger (13) befestigt sind.
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