DE19507342C2 - Schaltungsanordnung zur Steuerung des elektrischen Verbrauchers bei einem Hubwerk oder einem Fahrantrieb hierfür - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Steuerung des elektrischen Verbrauchers bei einem Hubwerk oder einem Fahrantrieb hierfürInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanord
nung zum Steuern eines Verbrauchers.
Um die Stromversorgung der elektrischen Antriebe von
Hubwerken und Fahrwerken zu steuern, werden aus Sicher
heitsgründen bislang Starkstromrelais bzw. Schütze ver
wendet. Diese elektromechanischen Geräte sind zwar ver
hältnismäßig robust und gelten deswegen als vergleichs
weise sicher, haben aber den Nachteil, daß sie recht viel
Platz benötigen. Thyristoren oder Triacs mit gleicher
Stromtragfähigkeit und Abschaltfähigkeit sind, verglichen
mit solchen Starkstromrelais, wesentlich kleiner. Aller
dings werden derartige elektronische Bauelemente aus ver
schiedenen Gründen als nicht hinreichend zuverlässig an
gesehen. Es wird befürchtet, daß infolge von Überspannun
gen im Netz das elektronische Bauelement beschädigt wird
und durch die Beschädigung ständig stromleitend wird.
Außerdem befürchtet man ein versehentliches Einschal
ten der elektronischen Bauelemente, weil die zur Ansteue
rung im Sinne eines Einschaltens der Bauelemente notwendi
ge Steuerenergie extrem gering ist und solche Bauelemente
auch bei zu steilem Spannungsanstieg, beispielsweise
infolge von Störspannungsspitzen, zumindest für eine
Halbwelle eingeschaltet werden können. Die Schaltenergie
für Starkstromrelais und Schütze ist, verglichen damit, um
viele Zehnerpotenzen größer, weshalb bislang derartige
elektromechanische Geräte bei sicherheitsrelevanten An
steuerungen vorgezogen worden sind.
Darüber hinaus ist aus der Zeitschrift "Maschinen
markt" Jahrgang 1973, Seite 2034, unter der Überschrift
"Wie bedeutend ist die Impulssteuerung für den Gabelstap
lerbetrieb?" eine Schaltungsanordnung bekannt, die davon
Gebrauch macht, die Schaltschütze für die Richtungssteue
rung möglichst im stromlosen Zustand zu schalten. Dazu
sind an den Pedalen des Gabelstaplers Mikroschalter vor
handen, um die Fahrtrichtungsschütze zu betätigen. Diese
Fahrtrichtungsschütze liegen in der Leistungsstromzufuhr
zu den Motoren und dienen einerseits als Hauptschalter und
haben andererseits die Funktion, eine Drehrichtungsumkehr
zu bewirken. Ferner ist mit den Pedalen ein Potentiometer
gekoppelt, um das pulsmodulierte Signal für den Triac zu
steuern, der zur Drehzahlkontrolle ebenfalls in der Motor
stromzuleitung liegt.
Bei dieser Art der Steuerung für die Schütze handelt
es sich um eine sogenannte Wegsteuerung, deren Zweck es
ist, den Triac oder Thyristor in den stromlosen Zustand zu
bringen, ehe die Schaltschütze betätigt werden.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Schaltungsanordnung anzugeben, die die gleiche Sicherheit
bietet, wie eine Schütz- oder Starkstromrelaissteuerung,
die aber, verglichen damit, wesentlich weniger Raum be
ansprucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schal
tungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Mit Hilfe von Thyristoren und Triacs können große
elektrische Leistungen geschaltet werden, während anderer
seits diese elektronischen Bauelemente auch in Verbindung
mit dem Kühlkörper nur sehr wenig Raum beanspruchen. Der
Grund hierfür liegt zum einen darin, daß bei Thyristoren
und Triacs keine bewegten Teile auftreten, die entspre
chenden Raum benötigen, und außerdem auch keine mechani
schen Vorkehrungen enthalten sind, um beim Abschalten
eventuell auftretende Funken zu löschen. Der Isolations
widerstand von derartigen elektronischen Bauelementen ist
im Normalfall ausreichend hoch und verhindert Restströme,
die in unerwünschter Weise den Verbraucher in Gang setzen
könnten. Somit kann der elektronische Schalter in Gestalt
des Thyristors oder des Triacs als Leistungsschalter
verwendet werden, der die beim Abschalten des Verbrauchers
auftretenden großen Ströme und Spannungen sicher auszu
schalten vermag.
Um die Sicherheit der Strecke zu gewährleisten, wird
ein vergleichsweise kleines Relais als Trenner verwendet,
das durch eine Betätigungseinrichtung so gesteuert wird,
daß ein Wechsel des Schaltzustandes an seinen Kontakten
nur dann auftritt, wenn das elektronische Bauelement sich
im Sperrzustand befindet.
Damit braucht das Relais nicht mehr so dimensioniert
zu sein, daß es in der Lage ist, den maximal auftretenden
Betriebsstrom mit Sicherheit abschalten zu können, ohne
hierbei Schaden zu nehmen. Der Kontaktsatz, der in Serie
mit dem elektronischen Bauelement liegt, muß nur noch nach
der Stromtragfähigkeit dimensioniert werden, nicht mehr
nach der Schaltfähigkeit. Sicherungsmaßnahmen, die das
Auftreten länger brennender Schaltlichtbögen unterdrücken,
können eingespart werden, weshalb der Kontaktsatz zusammen
mit der Magnetspule sehr stark miniaturisiert werden kann.
Selbst wenn das elektronische Bauelement versagen sollte,
kann wenigstens einmal noch mit diesem miniaturisierten
Kontaktsatz der Strom unterbrochen werden. Es spielt keine
Rolle, wenn anschließend auch der Kontaktsatz so weit
versagt, daß er keine erneute elektrische Verbindung in
dem Stromkreis herstellen kann.
Mit der neuen Schaltungsanordnung ist bei Hebezeugen
jeder elektrische Verbraucher zu steuern, also beispiels
weise der Fahrwerksmotor, der Hubwerksmotor oder auch
zugeordnete Bremsmagnete. Die Motoren können Universalmo
toren sein oder Wechselstrommotoren, wobei im Falle von
mehrphasigen Wechselstrommotoren einfach mehr Thyristoren
und Kontaktsätze verwendet werden.
Im übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegen
stand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der neuen Schaltungs
anordnung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel, das im wesentli
chen ausschließlich mit diskreten Bauele
menten aufgebaut ist und
Fig. 3 eine Ausführungsform der neuen Schaltungs
anordnung in Verbindung mit einer Mikropro
zessorsteuerung.
Fig. 1 zeigt das Grundprinzip für eine miniaturisier
bare Schaltung zum sicheren Steuern eines Verbrauchers 1,
der betriebsmäßig mehrere kW elektrische Leistung auf
nimmt. Zwecks Erläuterung der wesentlichen Merkmale der
neuen Schaltung sei zunächst einmal angenommen, daß es
sich bei dem Verbraucher 1 um einen einphasigen Motor,
beispielsweise einen Universalmotor, oder einen Wechsel
strommotor mit Anlaßhilfswicklung handelt. Der Motor 1
weist zwei Anschlußklemmen 2 und 3 auf, wobei die An
schlußklemme 2 unmittelbar mit einer Phasenleitung L2
eines nicht weiter gezeigten Stromnetzes verbunden ist.
Der andere Anschluß 3 des Motors 1 ist mit einer Elektrode
4 eines Triacs 5 verbunden, dessen andere Hauptelektrode 6
an einen elektromechanischen Kontaktsatz 7 mit Kontakten 8
und 9 angeschlossen ist. Der Kontakt 8 ist ein festste
hender mechanischer Kontakt und mit diesem festen Kontakt
8 arbeitet der bewegliche mechanische Kontakt 9 zusammen,
der über eine entsprechende Verbindungsleitung an eine
andere Phasenleitung L1 des besagten Netzes angeschlossen
ist.
Um sowohl den Triac 5 als auch den mechanischen
Kontaktsatz 7 in den stromleitenden Zustand zu steuern,
ist eine Betätigungseinrichtung 10 vorgesehen, die im
wesentlichen zwei Zeitglieder 11 und 12 enthält. Beide
Zeitglieder 11 und 12 der Betätigungseinrichtung 10 werden
wahlweise über einen von Hand zu betätigenden Taster 13
mit einer Steuer- oder Hilfsspannung U verbunden, wenn der
Motor 1 in Gang gesetzt werden soll. Im einzelnen ist
hierzu der Handtaster 13 mit einem Eingang 14 des Zeit
glieds 11 verbunden, das abfallverzögert arbeitet. Sein
Ausgang 15 betätigt den mechanischen Kontaktsatz 7, wie
dies mittels einer gestrichelten Linie 16 schematisch
veranschaulicht ist.
An dem Handtaster 13 ist ferner mit seinem Eingang 17
das Zeitglied 12 angeschlossen, das anzugsverzögert wirkt
und dessen Ausgang 18 an einer Steuerelektrode 19 des
Triac 5 liegt.
Diese Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt:
Wenn der Benutzer den Motor 1 in Gang setzen will,
betätigt er den Handtaster 13, wodurch die beiden Eingänge
14 und 17 der Zeitglieder 11 und 12 eine entsprechende
Steuerspannung erhalten. Aufgrund dieser in den Eingang 14
eingespeisten Spannung betätigt das Zeitglied 11 im we
sentlichen ohne Verzögerung sofort den Kontaktsatz 7,
wodurch dessen Kontakte 8 und 9 in eine elektrisch leiten
de Berührung miteinander gebracht werden.
Das Umschalten des Kontaktsatzes 7 geschieht zu einem
Zeitpunkt, zu dem sich der Triac 5 noch im Sperrzustand
befindet, weil er keine Triggerimpulse erhält. Das Zeit
glied 12 hat zwar gleichzeitig mit dem Zeitglied 11 an
seinem Eingang 17 ein Spannungssignal erhalten, gibt aber
erst verzögert an seinem Ausgang 18 den ersten Trigger
impuls für den Triac 5 weiter. Die Verzögerungszeit zwi
schen dem Eintreffen des Signals an dem Eingang 17 und dem
Abgeben der Triggerimpulse an dem Ausgang 18 für das Gate
19 ist so bemessen, daß dieses Signal erst dann den Triac
5 in den leitenden Zustand umschalten kann, wenn mit
Sicherheit bereits der Kontaktsatz 7 im leitenden Zustand
ist.
Sowohl der Kontaktsatz 7 als auch der Triac 5 bleiben
nun solange im stromleitenden Zustand, wie der Benutzer
den Handtaster 13 geschlossen hält. Damit ist für diese
Zeit der Stromfluß von L1 nach L2 durch den Motor 1 einge
schaltet.
Wenn der Benutzer den Motor 1 stillsetzen will, läßt
er den Handtaster 13 los. Dadurch verschwindet umgehend
das Steuersignal an den Eingängen 14 und 17. Diese Zu
standsänderung an den Eingängen 14 und 17 hat zur Folge,
daß das Zeitglied 12 unverzögert keine Triggerimpulse mehr
an seinem Ausgang 18 abgibt, damit der Triac 5 beim näch
sten Nulldurchgang des durch ihn hindurchfließenden Wech
selstroms in den gesperrten Zustand übergehen kann und
fortan gesperrt bleibt.
Das Zeitglied 11 arbeitet dagegen hinsichtlich des
Abschaltens zeitverzögert. Es betätigt aufgrund der Zeit
verzögerung den Kontaktsatz 7 im Sinne eines Öffnens der
beiden Kontakte 8 und 9 mit einer Verzögerung, die aus
reichend groß ist, damit der Triac 5 mit Sicherheit den
Strom schon unterbrochen hat, wenn die beiden Kontakte 8
und 9 voneinander entfernt werden.
Aufgrund dieser durch die Zeitglieder 11 und 12 er
zwungenen zeitlichen Reihenfolge zur Betätigung des Triacs
5 und des Kontaktsatzes 7 wird gewährleistet, daß der
Kontaktsatz 7 nie unter Last schaltet. Seine Kontakte 8
und 9 können miniaturisiert werden. Es genügt, die Kon
takte 8 und 9 so zu dimensionieren, daß sie lediglich in
der Lage sind, den maximal fließenden Betriebsstrom zu
tragen. Sie brauchen nicht unter Berücksichtigung auf
tretender Öffnungsfunken bemessen zu werden. Es tritt auch
kein Kontaktabbrand an den Kontakten 8 und 9 auf, weil sie
nur im stromlosen Zustand schalten, weshalb der niedrige
Kontaktwiderstand über nahezu beliebige Zeiträume erhalten
bleibt. Die Lebensdauer der Kontakte 8 und 9 ist praktisch
nicht mehr begrenzt.
Der Triac 5 dagegen übernimmt die Abschaltung, wobei
an ihm keinerlei Verschleiß auftritt. Die Anordnung aus
Kontaktsatz 7 und Triac 5 kann deswegen, verglichen mit
einer Schützsteuerung, erheblich verkleinert werden und
möglicherweise sogar in den für die Steuerung von Hebezeu
gen üblichen Steuerbirnen oder Steuerschaltergehäusen
untergebraucht werden.
Eventuell vagubundierende Störstrahlung, die mögli
cherweise den Triac 5 zünden könnte, weil er an seinem
Gate 19 nur extrem kleine Steuerleistungen benötigt,
können keine Störungen im Sinne eines versehentlichen
Anlaufens des Motors 1 auslösen, weil bei gesperrtem Triac
5 auch der Kontaktsatz 7 sich im Zustand der Stromunter
brechung befindet.
Sollte der Triac 5 versagen bzw. das Zeitglied 12
nicht mehr in der gewünschten zeitlichen Reihenfolge
arbeiten, so wäre eine Stromunterbrechung nach wie vor
über den Kontaktsatz 7 möglich. Wenn dieser Kontaktsatz 7
wegen des Öffnungsfunkens sehr bald verbrennt, fällt die
gesamte Einrichtung zur sicheren Seite hin aus, denn
irgendwann ist der Zeitpunkt gekommen, an dem der Kontakt
abbrand so weit fortgeschritten ist, daß die Kontakte 8
und 9 keinen Kontakt mehr machen.
In Fig. 2 ist ein ausführlicheres Schaltbild für das
in Fig. 1 gezeigte Grundprinzip dargestellt. Soweit bei
der Schaltung nach Fig. 2 Bauelemente auftauchen, die
bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben sind, wird
hierfür dasselbe Bezugszeichen verwendet. Im übrigen ist
der Aufbau im einzelnen wie folgt:
Der Handtaster 13 ist zweipolig ausgeführt und weist
einen ersten Kontaktsatz 21 sowie einen damit mechanisch
gekuppelten zweiten Kontaktsatz 22 auf. Der Kontaktsatz 21
verbindet die Steuerspannung U mit einem Vorschaltwider
stand 23, über den bei geschlossenem Kontaktsatz 21 ein
Speicherkondensator 24 geladen wird. Der Speicherkondensa
tor 24 führt von dem Widerstand 23 zu einer gemeinsamen
Schaltungsmasse 25. Parallel zu dem Speicherkondensator 24
liegt eine Relaiswicklung 26 eines Relais mit zwei Ar
beitskontaktsätzen, nämlich dem Arbeitskontaktsatz 7 sowie
einem Arbeitskontaktsatz 27. Der Arbeitskontaktsatz 27
liegt in einer Serienschaltung, die außer ihm selbst einen
Widerstand 28 sowie einen weiteren Speicherkondensator 29
umfaßt und parallel zu der Relaiswicklung 26 an die Schal
tungsmasse 25 angeschlossen ist. An der Verbindungsstelle
zwischen dem Widerstand 28 und dem Speicherkondensator 29
liegt einenends eine weitere Relaiswicklung 31 eines
Relais mit einem Arbeitskontaktsatz 32. Anderenends liegt
die Relaiswicklung 31 über den Arbeitskontaktsatz 22 an
der Schaltungsmasse.
Der Arbeitskontaktsatz 32 verbindet die Steuerspan
nung U mit einem Eingang einer Triaczündschaltung 33, die
ausgangsseitig mit dem Gate 19 verbunden ist.
Schließlich ist noch ein Entladewiderstand 34 vor
gesehen, der zu dem Kondensator 29 parallel liegt.
Das Relais mit der Relaiswicklung 26 stellt zusammen
mit dem Kondensator 24 und dem Vorwiderstand 23 das be
reits im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterte Zeitglied 11
dar, während das Leitglied 12 das Relais mit der Relais
wicklung 31, den Widerstand 28, den Kondensator 29 sowie
den Kontaktsatz 22 umfaßt.
Die insoweit erläuterte Schaltung arbeitet folgender
maßen:
Wenn der Handtaster 13 nicht betätigt ist, sind seine
beiden Arbeitskontaktsätze 21 und 22 geöffnet, womit nach
entsprechender Zeit weder die Relaiswicklung 26 noch die
Relaiswicklung 31 Strom haben kann. Die Folge davon ist,
daß die Kontaktsätze 7 und 27 in ihrer geöffneten Ruhe
stellung stehen, ebenso wie der Arbeitskontaktsatz 32.
Somit erhält die Triaczündschaltung 33 keinen Strom und
der Triac 5 bleibt gesperrt. In diesem Schaltzustand
enthält der Stromkreis zu dem Motor 1 wenigstens zwei
Stromunterbrechungen, nämlich eine in Gestalt des geöff
neten Kontaktsatzes 7 und die andere in Gestalt des nicht
gezündeten Triac 5.
Wenn der Benutzer den Motor 1 in Gang setzen will,
betätigt er den Handtaster 13, worauf dessen beide Ar
beitskontaktsätze 21 und 22 geschlossen werden. Wegen des
Schließens des Kontaktsatzes 21 kann sich der Kondensator
24 über den Widerstand 23 auf die Steuerspannung U aufla
den. Im Verlauf dieses Ladevorgangs wird eine Spannungs
schwelle überschritten, ab der die Relaiswicklung 26 in
der Lage ist, die beiden Arbeitskontaktsätze 7 und 27 im
Sinne eines Schließens zu betätigen.
Erst, wenn der Kontaktsatz 27 geschlossen ist, be
kommt auch der Speicherkondensator 29 über den Vorwider
stand 28 Strom von der Steuerspannung U und kann sich
allmählich aufladen. Während dieses Ladevorgangs des
Speicherkondensators 29 wird eine weitere Schaltschwelle
überschritten, oberhalb der die Relaiswicklung 31 den
Arbeitskontaktsatz 32 betätigt. Sobald der Arbeitskontakt
satz 32 betätigt ist, legt er die Steuerspannung U an den
Eingang der Triaczündschaltung 33, die daraufhin Zünd
impulse an den Triac 5 abgibt. Der Triac 5 wird entspre
chend periodisch in den leitenden Zustand umgeschaltet,
allerdings nicht ehe der Arbeitskontaktsatz 7 geschlossen
wurde. Somit schaltet bei der Schaltung nach Fig. 2 der
Kontaktsatz 7 auch nur im stromlosen Zustand aus einem
Betriebszustand in den anderen Betriebszustand um. Die
Zeitverzögerung, mit der der Triac 5 das erste Mal leitend
wird, ist von dem Zusammenwirken des Speicherkondensators
29 mit der Relaiswicklung 31 abhängig.
Zum Stillsetzen des Motors 1 läßt der Benutzer den
Handtaster 13 los, woraufhin umgehend der Strom durch die
Relaiswicklung 31 infolge des sich öffnenden Kontaktsatzes
22 unterbrochen wird. Das dadurch abfallende Relais unter
bricht sofort die Verbindung zwischen der Steuerspannung
und der Triaczündschaltung 33, die aufhört, weiterhin
Zündimpulse an den Triac 5 zu liefern. Beim nächsten
Stromnulldurchgang geht der Triac 5 in den Sperrzustand
über und wird anschließend nicht mehr leitend, weil die
Zündimpulse an seinem Gate 19 ausbleiben. Damit ist der
Stromkreis von L1 nach L2 über den Motor 1 schon unter
brochen, während der Kontaktsatz 7 im Augenblick noch
geschlossen ist.
Da der Benutzer den Handtaster 13 losgelassen hat,
erfolgt aus der Steuerspannung U keine Nachladung des
Speicherkondensators 24, der sich folglich über die Re
laiswicklung 26 entladen kann. Sobald die Entladung des
Speicherkondensators 24 weit genug fortgeschritten ist,
reicht der Strom nicht mehr aus, damit die Relaiswicklung
26 weiterhin die beiden Kontaktsätze 7 und 27 geschlossen
halten kann, die daraufhin öffnen. Somit schaltet der im
Stromkreis zu dem Motor 1 liegende Kontaktsatz 7 im strom
losen Zustand aus dem geschlossenen Schaltzustand in den
geöffneten Schaltzustand um.
Gleichzeitig mit der Entladung des Kondensators 24
über die Relaiswicklung 27 wird auch der Kondensator 29
über den Entladewiderstand 34 allmählich entladen, so daß
nach verhältnismäßig kurzer Zeit beide Kondensatoren 24
und 29 wieder spannungslos sind. Beim erneuten Betätigen
des Handtasters 13 würde sich das oben beschriebene Spiel
wiederholen.
Durch weitere Kontakte, die durch die Relaiswicklung
26 betätigt werden, ließe sich ein noch schnelleres Ent
laden des Kondensators 29 erzwingen, einfach indem er über
diesen weitere Kontaktsatz, der nicht dargestellt ist,
kurzgeschlossen wird.
In Fig. 3 ist eine aus dem Grundprinzip nach Fig. 1
abgeleitete Schaltungsanordnung gezeigt, die dazu dient,
den Universalmotor über eine Mikroprozessorsteuerung
wahlweise mit unterschiedlichen Drehrichtungen in Gang zu
setzen. Soweit in der Schaltung nach Fig. 3 Bauelemente
verwendet werden, die bereits im Zusammenhang mit den Fig.
1 und 2 erläutert sind, wird dasselbe Bezugszeichen für
diese Bauelemente verwendet. Im einzelnen sieht der Aufbau
der Schaltung nach Fig. 3 wie folgt aus:
Der Motor 1 nach Fig. 3 ist ein Universalmotor,
bestehend aus einem Anker 36 und einer Feldwicklung 37. Um
die Drehrichtung dieses Motors 1 verändern zu können,
liegt in der Verbindungsleitung zwischen den Phasenleitun
gen L1, L2 und dem Anker 36 ein zweipoliger Umschalter 39,
der über eine Relaiswicklung 41 zu betätigen ist. Dieser
Umschalter 39 dient dazu, die Polarität des Ankers 36
gegenüber der Feldwicklung 37 in bekannter Weise zu än
dern.
Kernstück der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 ist ein
Mikroprozessor 42, der mit einem Anschluß 43 an die Hilfs-
oder Steuerspannung U angeschlossen ist.
Die bereits erwähnte Relaiswicklung 41 liegt mit
einem Anschluß ebenfalls an dieser Steuerspannung U,
während ihr anderer Anschluß mit einem Ausgang 44 des
Mikroprozessors verbunden ist. Ein weiterer Ausgang 45 des
Mikroprozessors liefert Triggerimpulse für den Triac 5,
wozu der Ausgang 45 über die Leitung 46 an dem Gate 19
angeschlossen ist.
Weil, wie erwähnt, die Drehrichtung des Motors 1 vom
Benutzer willkürlich festlegbar ist, sind bei der Schal
tung nach Fig. 3 zwei Handtaster 13a und 13b mit zwei
Kontaktsätzen 21a und 21b vorgesehen. Beide Kontaktsätze
21a und 21b liegen einenends an der Steuerspannung U,
während sie anderenends mit einem jeweils zugehörigen
Eingang 46a bzw. 46b des Mikroprozessors 42 in Verbindung
stehen.
Von jedem der beiden Kontaktsätze 21a und 21b führt
eine Diode 47 bzw. 48 zu dem Widerstand 23, über den der
Speicherkondensator 24 geladen werden kann. Die beiden
Dioden 47 und 48 sind bei der entsprechenden Polarität der
Steuerspannung U mit der Kathode an den Widerstand 23
angeschlossen.
Um die Relaiswicklung 26, die wie bei den vorigen
Beispielen den Kontaktsatz 7 steuert, definiert zu entre
gen, ist der Transistor 49 vorgesehen, der in Serie mit
der Relaiswicklung 26 liegt und zusammen mit der Relais
wicklung 26 eine Serienschaltung ergibt, die parallel zu
dem Speicherkondensator 24 angeschlossen ist. Überspannun
gen beim Abschalten des Transistors 49 werden durch ein
RC-Glied, bestehend aus dem Kondensator 51 und dem Wider
stand 52, unterdrückt. Dieses RC-Glied liegt hierzu par
allel zu der Relaiswicklung 26. Allerdings ist die zusätz
liche Steuerung durch den Transistor 49 nicht unbedingt
nötig.
Die Steuerung des Transistors 49 geschieht schließ
lich über einen Ausgang 53 des Mikroprozessors 42.
Die Funktionsweise der Schaltung nach Fig. 3 sieht
im wesentlichen genauso aus, wie dies bereits im Zusammen
hang mit den vorherige Ausführungsbeispielen erläutert
wurde:
Für den stillstehenden Motor 1 sind beide Handtaster
13a und 13b losgelassen, so daß der Mikroprozessor 42 an
seinen Eingängen 46b und 46a keine Spannung erhält. Er
erzeugt daraufhin auch an seinem Ausgang 45 keine Zünd
impulse für den Triac 5. Gleichzeitig zieht die Relais
wicklung 26, weil stromlos, auch den Kontaktsatz 7 nicht
an, der demzufolge geöffnet ist (an Stelle einer einpoli
gen Abschaltung durch lediglich einen Kontaktsatz 7 kann
auch eine allpolige Abschaltung verwendet werden, wie dies
ohne weiteres ersichtlich ist).
Um den Motor 1 mit der einen oder der anderen Dreh
richtung anlaufen zu lassen, betätigt der Benutzer entwe
der den Handtaster 13a oder den Handtaster 13b, wodurch
die Steuerspannung U entweder an den Eingang 46a oder an
den Eingang 46b angelegt wird. Entsprechend dem spannungs
führenden Eingang 46a oder 46b schaltet der Mikroprozessor
42 den Umschalter 39 über die Relaiswicklung 41 in die
gezeigte Stellung oder die nicht gezeigte Stellung.
Gleichzeitig mit dem Erzeugen dieses Drehrichtungssignals
an den Eingängen 46a und 46b gelangt die Steuerspannung U
über die eine der beiden Dioden 47 oder 48 zu dem Wider
stand 23 und in der Folge auch an den Kondensator 24, der
daraufhin auf die Steuerspannung U aufgeladen wird.
Das Einspeisen des Steuersignals in einen der beiden
Eingänge 46a und 46b hat den Mikroprozessor 42 dazu ver
anlaßt, an seinem Ausgang 53 ein Signal abzugeben, das den
Transistor 49 in den leitenden Zustand schaltet. In Kom
bination mit der auf die entsprechende Spannung angestie
genen Ladespannung des Kondensators 24 erhält die Relais
wicklung 26 Strom und beim Erreichen einer entsprechenden
Spannungsschwelle überführt sie den Kontaktsatz 7 aus der
Ruhestellung in die Arbeitsstellung, in der die beiden
Kontakte 8 und 9 geschlossen sind. Damit ist die Stromver
bindung von L1 über den Umschalter 39, den Motor 1 und den
Kontaktsatz 7 zu der Phasenleitung L2 vorbereitet und der
Mikroprozessor 42 kann durch Abgeben von Triggerimpulsen
an seinem Ausgang 45 den Triac 5 triggern.
Bei der Mikroprozessorlösung besteht zusätzlich die
Möglichkeit, den Phasenanschnittwinkel für den Triac 5 mit
Hilfe des Mikroprozessors 42 zu steuern, um die Drehzahl
des Motors 1 einzustellen.
Wenn der Benutzer den Motor 1 wiederum stillsetzen
will, läßt er den vorher betätigten Handtaster 13a oder
13b los, womit umgehend die Steuerspannung an den Ein
gängen 46a bzw. 46b verschwindet. Mit dem Verschwinden der
Steuerspannung an diesen Eingängen 46a und 46b schaltet
der Mikroprozessor 42 die Triggerimpulse für den Triac 5
ab, womit die Stromverbindung über den Motor stromlos
wird. Nach einer entsprechenden Sicherheitszeit, die
vorzugsweise wenigstens so groß ist wie eine Netzhalb
schwingung zuzüglich einer bestimmten Sicherheitspause
schaltet der Mikroprozessor 42 auch den Ausgang 53 ab,
wodurch der Transistor 49 in den Sperrzustand übergeht.
Der Strom durch die Relaiswicklung 26 wird abgeschaltet
und der entstehende Überspannungsimpuls in der RC-Kom
bination aus dem Kondensator 51 und dem Widerstand 52 auf
für den Transistor 49 unschädliche Werte begrenzt wird.
Das Abschalten des Transistors 49 hat zur Folge, daß die
Relaiswicklung 26 den Kontaktsatz 7 nicht mehr betätigt,
der in seine geöffnete Stellung zurückkehren kann.
Wie bei den vorherigen Beispielen hat der Kondensator
24 die Aufgabe, ausreichend Energie zu speichern, damit
das Relais mit der Relaiswicklung 26 lange genug angezogen
bleibt, um dem Triac 5 die Möglichkeit zu geben, den
Stromfluß zu dem Motor 1 mit Sicherheit zu unterbrechen.
Andernfalls könnte sonst ein unerwünschter Öffnungsfunke
an dem Kontaktsatz 7 entstehen, der jedoch mit Hilfe des
Triacs 5 an sich unterbunden werden soll.
Die Zeitglieder 11 und 12 sind in dem Mikroprozessor
42 als Programmteile realisiert.
Die beschriebene Schaltungsanordnung gestattet es,
den Stromfluß zu einem leistungsfähigen Verbraucher mit
Hilfe eines elektronischen Halbleiters zu schalten, wäh
rend andererseits mit Hilfe eines miniaturisierten Kon
taktsatzes eine erhöhte Sicherheit gegen Versagen des
elektronischen Schalters oder gegen Fehlsteuerung dessel
ben erreicht wird.
Claims (13)
1. Schaltungsanordnung zum Steuern eines Verbrauchers (1)
bei einem elektrisch betriebenen Hubwerk oder elektrisch
betrieben Fahrantrieb für ein Hubwerk,
mit wenigstens einem elektronischen Schalter (5), der mit dem Verbraucher (1) in Serie liegt und über den, wenn er leitend gesteuert ist, der Strom aus einer Spannungs quelle (L1, L2) zu dem Verbraucher (1) fließt,
mit wenigstens einem zu der Serienschaltung aus dem Verbraucher (1) und dem elektronischen Schalter (5) in Se rie liegenden mechanischen Kontaktsatz (7), der zwei Zustände aufweist, wobei in einem Zustand ein Stromfluß über den Kontaktsatz (7) möglich ist und in dem anderen Zu stand der Stromfluß unterbrochen ist,
mit einer Betätigungseinrichtung (10), die von minde stens einem Taster (13) gesteuert wird, der über ein Zeit glied (11) auf den mechanischen Kontaktsatz (7) und über ein zweites Zeitglied (12) auf den elektronischen Schalter (5) wirkt, so dass beim Betätigen des Tasters (13) das Ein schalten des elektronischen Schalters (5) gegenüber dem Einschalten des mechanischen Kontaktsatzes (7) sowie das Ausschalten des mechanischen Kontaktsatzes (7) gegenüber dem Ausschalten des elektronischen Schalters (5) verzögert wird, damit der mechanische Kontaktsatz (7) nur dann von einem Zustand in den anderen Zustand umschaltet, wenn sich der elektronische Schalter (5) in seinem gesperrten Zustand befindet.
mit wenigstens einem elektronischen Schalter (5), der mit dem Verbraucher (1) in Serie liegt und über den, wenn er leitend gesteuert ist, der Strom aus einer Spannungs quelle (L1, L2) zu dem Verbraucher (1) fließt,
mit wenigstens einem zu der Serienschaltung aus dem Verbraucher (1) und dem elektronischen Schalter (5) in Se rie liegenden mechanischen Kontaktsatz (7), der zwei Zustände aufweist, wobei in einem Zustand ein Stromfluß über den Kontaktsatz (7) möglich ist und in dem anderen Zu stand der Stromfluß unterbrochen ist,
mit einer Betätigungseinrichtung (10), die von minde stens einem Taster (13) gesteuert wird, der über ein Zeit glied (11) auf den mechanischen Kontaktsatz (7) und über ein zweites Zeitglied (12) auf den elektronischen Schalter (5) wirkt, so dass beim Betätigen des Tasters (13) das Ein schalten des elektronischen Schalters (5) gegenüber dem Einschalten des mechanischen Kontaktsatzes (7) sowie das Ausschalten des mechanischen Kontaktsatzes (7) gegenüber dem Ausschalten des elektronischen Schalters (5) verzögert wird, damit der mechanische Kontaktsatz (7) nur dann von einem Zustand in den anderen Zustand umschaltet, wenn sich der elektronische Schalter (5) in seinem gesperrten Zustand befindet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Verbraucher ein Elektromotor (1) ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Elektromotor (1) ein Universalmotor ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Elektromotor (1) ein Wechselstrommotor
ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Elektromotor (1) ein mehrphasen Wechsel
strommotor ist und dass für jede Phase ein Kontaktsatz (7)
und ein elektronischer Schalter (5) vorgesehen ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (1) ein Fahr
motor ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (1) ein Hub
werksmotor ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Verbraucher ein Bremslüftemagnet ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der elektronische Schalter (5) einen Triac
oder wenigstens einen Thyristor aufweist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der elektronische Schalter (5) zur Phasenan
schnittsteuerung des Verbrauchers (1) vorgesehen ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Kontaktsatz (7) ein miniaturisierte
Kontaktsatz ist, der derart unterdimensioniert ist, dass er
lediglich den beim Betrieb des Verbrauchers (1) fließenden
Strom tragen kann, nicht jedoch in der Lage ist, den Strom
durch den Verbraucher (1) ein- und/oder abzuschalten, ohne
dass er dadurch selbst beschädigt würde.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (10) wenigstens
einen Elektromagneten (26, 31) aufweist, der zusammen mit
dem Kontaktsatz (7) ein Relais bildet.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Zeitglieder (11, 12) zumindest zum Teil
in einem Mikroprozessor (42) realisiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107342 DE19507342C2 (de) | 1995-03-02 | 1995-03-02 | Schaltungsanordnung zur Steuerung des elektrischen Verbrauchers bei einem Hubwerk oder einem Fahrantrieb hierfür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107342 DE19507342C2 (de) | 1995-03-02 | 1995-03-02 | Schaltungsanordnung zur Steuerung des elektrischen Verbrauchers bei einem Hubwerk oder einem Fahrantrieb hierfür |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19507342A1 DE19507342A1 (de) | 1996-09-12 |
DE19507342C2 true DE19507342C2 (de) | 2000-11-02 |
Family
ID=7755471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995107342 Expired - Lifetime DE19507342C2 (de) | 1995-03-02 | 1995-03-02 | Schaltungsanordnung zur Steuerung des elektrischen Verbrauchers bei einem Hubwerk oder einem Fahrantrieb hierfür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19507342C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19911429A1 (de) * | 1999-03-05 | 2000-09-07 | Mannesmann Ag | Verfahren und Steuerschaltung zum Anhalten eines mit Gleich- und/oder Wechselstrom betreibbaren Elektromotors, insbesondere von Hebezeugen |
CN113753774A (zh) * | 2021-10-19 | 2021-12-07 | 三一重机有限公司 | 一种电动回转***、电动回转***的控制方法及工程机械 |
-
1995
- 1995-03-02 DE DE1995107342 patent/DE19507342C2/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z.: ABELS, Th. u.a.: "Wie bedeutend ist die Impulssteuerung für den Gabelstaplerbetrieb?". In: Maschinenmarktbau, Würzburg, 1979 (1973) 92, S.2034-2036 * |
DE-Z.: MEIDELL, K.: "Elektro-Gabelstapler mit Thyristorsteuerung". In: ASEA-Zeitschrift 1967, Jg.12, H.1, S.3-9 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19507342A1 (de) | 1996-09-12 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: R. STAHL FOERDERTECHNIK GMBH, 74653 KUENZELSAU, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: HELLINGER, FRANK, DR., 74653 KUENZELSAU, DE VAEISAENEN, ARI, HYVINKAEAE, FI |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |