DE1950653U - Magnetische gedaechtniseinheit. - Google Patents
Magnetische gedaechtniseinheit.Info
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- DE1950653U DE1950653U DEC11242U DEC0011242U DE1950653U DE 1950653 U DE1950653 U DE 1950653U DE C11242 U DEC11242 U DE C11242U DE C0011242 U DEC0011242 U DE C0011242U DE 1950653 U DE1950653 U DE 1950653U
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/281—Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections
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- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/22—Switches without multi-position wipers
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Description
Die Neuerungbetriff t;: eine Baueinheit, die als magnetisches
G-edächtnis. YerwendungVfindet, xmü, die eine Mehrzahl
von Schutzrohranfeerkontafcten (auöh Schaltröhren genannt)
enthält,. ..- -- -.; V; ;^:- :—; i>^ :. -.--- .-'■ ..Vv/ . :. :
Die meisten Datenverarlseittings-- oder Batenutoertragmigseinriehtungen
enthalten Speiehereinriehtungen. Diese Speicherelnriehtungen
Jcönnen im we sent liehen in zwei Gruppen unterteilt
werden* In der ersten G-ruppe ist: die.Menge der in Bitform au speichernden Daten so gross, dass die Yerringerting
der Grrösse des Datenspeichers sowie der: Bin- mid Ansgabezeit
anf ein lünimiua das Haupterforlernis darstellt» Diese Speicher
enthalten vorzugsweise Hälbleitereleaente öder nagnetisehe
G-lieder» die sich In grosser Menge auf kleinstem Baum unter-. : . - Γ. .. ->"-. . ..-■ .-■-. ■"=■■;..■ - 2 - .
■- 2 -.
bringen lassen. Obwohl diese Speicher recht teuer sind, sind
die Speieherkosten pro Bit verhältnismässig gering, da der
Speicher eine sehr grosse Kapazität hat. Speieher dieser Art haben den lachteil, dass sie nicht imstande sind, mit ausreichend
starken Strömen zu arbeiten, dass die Isolation der einzelnen Kreise für gewisse Jbiwendungs zwecke nicht ausreichend
ist, und dass die zur Verwendung gelangenden Elemente oft keine grosse lebensdauer aufweisen.
Bei der zweiten Gruppe von Speiehern werden die Daten in
I1OXm von geöffneten oder geschlossenen Kontakten gespeichert,
die mechanisch oder elektromechanisch- betätigt werden. Die
laehteile dieser Speicher, die auf äen Hatzbedarf, die geringe
lebensdauer der Kontakte und den Energieverbrauch der für diesen Zweck verwendeten, normalen QJelephonrelais zurückzuführen
waren, sind jetzt weitgehend durch die Verwendung von Schutzrohrankerkontakten behoben, da diese, ebenso wie
die iCelephonrelais, die erwünschten Eigenschaften der Belastbarkeit
und der Isolation der einzelnen Kreise aufweisen. Da es Jedoch erforderlich ist, für jedes zu speichernde Bit
einen besonderen Schutzrohrankerkontakt vorzusehen, müssen die Befestigungs- und Betätigungsmittel für die Schutzrohrankerkontakte
und die gemeinsamen elektrischen Steuerungseinrichtungen so einfach als möglich ausgebildet sein, um die Kosten
pro Bit zu verringern. Hierbei soll die Ausbildung ferner
■■""./■- - 3 -
derart sein, dass die Speiciiereinriciitungen "billig -und sicher
in Massenfertigung hergestellt werden können· Selbst geringfügige Änderungen, die unter normalen umständen unwesentlich
erscheinen, können daher von Bedeutung sein.
Der !feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine unter
"Verwendung von Schutzrohrankerkontakt en aufgebaute, als
magnetisches Gedächtnis verwendbare Baueinheit zu schaffen,
welche die laehteile der bisher bekannten magnetischen Speicher
vermeidet und &en obigen Forderungen entspricht.
Me Baueinheit nach der Heuerung enthält eine Mehrzahl
von Schutzrohrankerkontakten. Jeder der Schutzrohrankerkontakte
enthält einen vorzugsweise zylindrischen Kolben aus Glas od.dgl,
mit zwei Kontaktfedern, deren Bnden zu beiden Seiten des
Kolbens herausragen. Die inneren Enden der Kontaktfedern sind
normalerireise überlappt und im Abstand voneinander angeordnet}
durch Einwirkung eines äusseren magnetischen leides einer
gegebenen Stärke können sie in Eingriff miteinander gebracht irerden, um einen Stromkreis zu sehliessen. Etwa in der Mitte
des Kolbens ist ein ringförmiger Permanentmagnet angeordnet,
der die überlappten inneren Enden der IContaktfedern umgibt.
Dieser Permanentmagnet erzeugt ein Magnetfeld, welches zwar nicht ausreichend ist, um die Kontaktfedern in Eingriff
miteinander zu bringen, welches sie |edoeh in Eingriff hält,
nachdem sie durch Einwirkung anderer Kräfte zur Berührung
gebracht wurden. Jeder der Sehutzrohrankerkontakte ist von
zwei selbsttragenden Irregerspulen umgeben, ""die auf die gegenüberliegenden
Enden des Kolbens aufgesetzt sind, und deren jede zwei Ausleihungen enthält, die parallel zu den Kontaktfedern
der Schutzrohrankerkontakte angeordnet sind.
Die Schutzrohrankerkontakte sind an einem Draht oder
Montageelement befestigt, welches eine Platte aus magnetisch
abschirmendem Material enthält, an deren beiden Seiten oder Kanten parallel zueinander angeordnete Isolierstreifen befestigt
sind. Me äusseren Kanten der Isolierstreifen haben miteinander korrespondierende Einschnitte, in welche die
Ausleitungen der Kontaktfedern und der Erregerwicklungen eingreifen.
Die Isolierstreifen tragen eine gedruckte Schaltung, welche die erforderlichen Verbindungen mit den Kontaktfedern
der Schutzröhrankerkontakte und den Ausleitungen der Spulen herstellt* JPemer ist eine Mehrzahl von magnetischen Abschirmungen
mit dem Halteelement verbunden; diese magnetischen Abschirmungen ragen in die Zwischenräume benachbarter Schutzrohrankerkontakte
hinein, um eine unerwünschte gegenseitige Beeinflussung derselben zu verhindern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der !Feuerung sind
die beiden selbsttragenden Erregerspulen der Sehutzrohrankerkontakte
nach Hassgabe einer Matrix.mit zwei Koordinaten derart geschaltet, dass getrennte Klemmen für die leihen-
— 5- —
eingänge und die Kolonneneingänge erkalten virerden. Der Magnetspeicher
enthält normalerweise geladene Kondensatoren, die nach Massgabe des zwecks Speicherung eines jeden Batenbits
zu "betätigenden Schutzrohrankerkontaktes mit den Eeihen- und
IColonnenkleiamen verbunden sind. Eine bistabile Schaltung, die
mit allen Wicklungen der Matrix verbunden ist, wird leitend, nachdem die Singangsinformation auf die Eeihen- und Kolonneneingänge
gegeben wurde, um alle Wicklungen mit einem Bezugspotential zu verbinden. Dies ermöglicht es, dass die normalerweise
geladenen Kondensatoren über die ausgewählten Wicklungen entladen werden, so dass die ersten und zweiten Wicklungen
der ausgewählten Sehutzrohrankerkontakte gleichzeitig mit Strom gespeist werden, um ein resultierendes Magnetfeld einer
solchen Stärke zu erzeugen, dass die Eontaktfedern dieser Sehutzrohrankerkontakte in Eingriff miteinander gebracht werden,
wodurch ein Stromkreis durch den Schutzrohrankerkontakt geschlossen wird, welcher anzeigt, dass das gewünschte Bit gespeichert
wurde. Die Beendigung des Stromflusses durch die Erregerwicklung, nachdem der Kondensator entladen ist, bringt
die Kontaktfedern der betätigten Sehutzrohrankerkontakte nicht ausser Eingriff, da der ringförmige Permanentmagnet des Schutzrohrankerkontaktes
ein feld erzeugt, welches ausreichend ist, um die geschlossenen Eontaktfedern weiter in Eingriff miteinander
zu halten.
■■■-";"■ - β -
Wenn die magnetische Sp ei eher einheit in ihre Ausgangsstellung
zurückgeführt werden soll, wird ein Kondensator in entgegengesetzter Stromrichtung über wenigstens eine der
ersten und zweiten Wicklungen aller Sehutzrohrankerkontakte entladen. Das durch diesen entgegengesetzten Stromfluss in
Jedem der Schutzrohrankerkontakte induzierte Magnetfeld erzeugt
ein dem ringförmigen Permanentmagneten entgegengesetztes Magnetfeld, wodurch bewirkt wird, dass die betätigten Schutzrohrankerkontakte
in ihre Buhe st ellung zurückkehren.
Ein Ausführungsbeispiel der !Teuerung ist in der Zeichnung
dargestellt.
Fig. 1 ist eine teilweise Aufsicht auf eine Baueinheit nach der !feuerung·
Mg. 2 ist ein Schnitt nach 2-2 der Fig· 1.
Pig. 3 ist ein Schnitt nach 3-3 der Fig. 1. !ig. 4 ist eine Seitenansicht nach 4-4 der !"ig. 1.
Me in Mg. 1 bis 4 dargestellte Baueinheit ist mit dem
allgemeinen Bezugszeiehen 10 bezeichnet. Sie enthält Mittel
zur Befestigung einer Mehrzahl von Schutzrohrankerkontakten 12,
welche die Bitspeicher der Baueinheit darstellen, sowie Mittel zur Herstellung der erforderliehen elektrischen Verbindungen.
Die Sehutzrohrankerkontakte 12 sowie deren Einrichtungen zur
Erzeugung einer Vormagnetisierung und zur Betätigung der
— 7 —
Schutzrohrankerkontakte sind, an einem Montage- oder Sragelement
16 befestigt und ergeben insgesamt eine der magnetischen Speicherung dienende Baueinheit, die in abnehmbarer Weise mit
einer Datenverarbeitungsmasehine ο et· dgl· verbunden werden kann.
Hierdurch wird eine leichte und söhneile Auswechselung der
Baueinheiten 10 ermöglicht, sowie die Möglichkeit zur Änderung der Speicherkapazität der Batenveraxbeitungsmaschine geschaffen.
Im einzelnen ist die Ausbildung der Baueinheit nach der !Teuerung die folgende. Jeder der Schutzrohrankerkontakte 12
enthält in bekannter Weise einen Torzugsweise zylindrischen Kolben 18 aus Glas od.dgl* mit zwei magnetischen federn 20,
deren als Ausleitung oder Kontaktstift dienendes äusseres Ende 20a abgeflacht ist, und deren innere Inden 20b (fig. 5)
überlappt angeordnet sind» Die inneren Enden 20b der Kontaktfedern
stehen normalerweise im Abstand voneinander? durch Anlegung eines äusseren Magnetfeldes einer gegebenen Stärke
können sie in Singriff miteinander gebracht werden. Wenn sie in Singriff miteinander stehen, können sie durch ein Magnetfeld
einer Stärke, die geringer als die genannte gegebene Stärke, in Eingriff- gehalten werden. Dieser Halte-Magnetfluss wird
durch einen ringförmigen Permanentmagneten 22 erzeugt, der den
Kolben 18 des Sehutzrohrankerkontaktes etwa in seiner Mitte, d.h. an den überlappten inneren Enden 20b der Magnetfedern 20,
umgibt, und der durch geeignete Mittel, beispielsweise durch
einen/elektrischen Kitt oder Klebstoff 24 (Pig. 2), in der
gewünschten Stellung gehalten wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gelangen Schutzrohrankerkontakte 12 mit
trockenen Kontaktfedern zur Anwendung! statt dessen können auch andere Arten von Sehutzrohrankerkontakten verwendet werden,
beispielsweise solche mit quecksilberbenetzten Kontakten.
Die Steuer- oder Betätigungseinriehtungen für die Sehutzrohrankerkontakte
12 enthalten Je zwei selbsttragende Spulen 26 und 28 aus starkem, emailliertem Draht, die maschinell auf
einer Wickelmaschine hergestellt sind. Der innere Durchmesser der Spulen 26 und 28 entspricht etwa dem äusseren Durehmesser
des Kolbens 18 des Schutzrohrankerkontaktes. Die Spulen 26 und 28 sind zu beiden des ,ringförmigen Peimanentmagneten 22
angeordnet; die Spule 28 ist von dem Magneten 22 durch den
dielektrischen Kitt 24 getrennt, um Jeden etwa möglichen Kontakt zwischen den Spulen 26 und 28 zu verhindern. Jede der Spulen
enthält zwei verhältnismässig starre Enden oder Ausleitungen 26a, 26b bzw.28a, 28b. Me Ausleitungen 26a, 26b, 28a und
28b sind im wesentlichen parallel zu den Ausleitungen 2öa der Kontaktfedern 20 angeordnet und liegen mit diesen in einer
Ebene, die die abgeflachten Snden- 20a der Kontaktfedern im
rechten Winkel sehneidet.
Das Montage- oder Befestigungselement 16 enthält eine
Grundplatte 30 aus magnetisch abschirmendem Material mit
umgebogenen Bändern oder flanschen 30 (Pig« 2), an denen
Isolierstreifen 32 in irgendeiner geeigneten Weise befestigt sind. Meäussere Kante eines jeden der Isolierstreifen 32
enthält eine Mehrzahl von Einschnitten 34 (!ig.· 3); die Einschnitte 34 der beiden Isolierstreifen 32 sind einander
gegenüber angeordnet. Sine oder beide Seiten der Isolierstreifen 32 enthalten eine gedruckte Schaltung, die aus
Streifen 36 (Hg. 4) eines elektrisch leitenden Materials besteht,
wobei die Streifen 36 mindestens teilweise die linsehnitte 34 umgeben. Wenn die Schutzrohrankerkontakte 12 mit
der Halte einrichtung 16 verbunden werden sollen, werden die Ausleitungen 26a, 26b, 28a und 28b und die abgeflachten Enden
20a der magnetischen Pedern 20 in die entsprechenden Einschnitte
34 der Isolierstfeifen 32 eingesetzt und dann die Ausleitungen
mit den zugehörigen Seilen 36 der gedruckten Schaltung verbunden, beispielsweise durch lauehlötung. Auf diese Weise können
die Wicklungen 26 und 28 und die mit aen ringförmigen Magneten
22 verbundenen Sehutzrohrankerkontakte 12 in "einem einzigen Arbeitsgang in vorherbestimmter Stellung mechanisch und elektrisch
mit dem iragelement 16 verbunden werden*
Bei der gedruckten Schaltung der Fig. 4 ist jedes der
Pederenden 20a mit einem Streifen 36a aus elektrisch leitendem
- 10 -
Material verbunden, der eine Bohrung 38 (Mg· 2) enthält.
Biese kann dazu benutzt werden, einen Schaltdraht aufzunehmen, der die äussere Verbindung zu dem Schutzrohrankerkontakt 12
herstellt. Die gedruckte Schaltung enthalt ferner eine Mehrzahl
von Streifen 36b aus elektrisch leitendem Material, die zwei benachbarte linsehnitte 34 miteinander verbinden, und die
die Verbindungen zwischen den Ausleitungen 26a, 26b bzw. 28a und
28b der Spulen 26 und 28 benachbarter Schutzrohrankerkontakte
12 herstellen. Die leitenden Streifen 36 der gedruckten Schaltung
können jede gewünschte Ausbildung entsprechend der Schaltung haben, gemäss welcher die Schutzrohrankerkontakte 12
verwendet werden sollen. Bin Mehrfäehsteeker in lorm einer
Isolierplatte 40 mit einer Mehrzahl von leitenden Streifen 42 ist an einer Seite der Grundplatte 30 befestigt und in irgendeiner
geeigneten Weise mit der gedruckten Schaltung der Isolierstreifen 32 verbunden, um eine leichte und schnelle Verbindung
der Baueinheit 10 mit der Batenverarbeitungsmasehine od.dgl·
zu ermöglichen.
Um eine gegenseitige Beeinflussung benachbarter Schutzrohrankerkontakte
12 und ihrer ringförmigen Permanentmagnete
22 zu verhindern, ist aus &er Grundplatte 30 eine Mehrzahl von
Lappen 3Qb herausgebogen, die in die Zwischenräume benachbarter
Schutzrohrankerkontakt^ 12 hineinragen^und eine magnetische
. r- 11. - ■
Abschirmung darstellen*-Sie Sappen 3öb sind^parallel zu den
Schutzrohrankerkontakten 12 angeordnet und verhindern, dass
das leid eines jeden der ringförmigen Permanentmagnete 22
die benachbarten Sehutzrohrankerkontakte beeinflusst. Gewünscht
enf alls können aueh besondere Absehirmelemente -verwendet
werden, die mit der oberen Fläche der G-rundplatte 30 verbunden
werden.
Die Bauelemente 10 werden beispielsweise dazu benutzt,
eine 10 X 10 öedäehtnismatrix zu erstellen, welche hundert
Sehutzrohrankerkontakte 12 enthält. Die Wicklungen 26 und
der Schutzrohrankerkontakte 12 werden in an sich bekannter
Weise so geschaltet, dass eine Matrix mit zwei Koordinaten entsteht, wobei die Wicklungen 26 in Seihen und die Wicklungen
28 in Solennen (Spalten) geschaltet sind, Me ?!icklungen 26
sind in zehn Beihenschaltungen von Je zehn Wicklungen geschaltet, die zehn Reihen ergeben? die Klemmen der zehn Beihensehaltungen
sind an einem Ende miteinander verbunden. Die Wicklungen 28 sind in zehn Heihenschaltungen von Je zehn Wicklungen angeordnet,
die zehn Kolonnen ergeben? die eine Hemme der zehn Reihenschaltungen
ist mit einem gemeinsamen Leiter verbunden? die anderen zehn Klemmen der Beinen und Kolonnen erhalten die
Eeihen- bzw» Kolonnen-Singangsinformationen.
Claims (4)
- 8d7*21.9.66München, den 21. September 1966Schut zansprücheSchutzrohraiikerkontakte enthaltende Baueinheit für ein magnetisches Gedächtnis, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmales Je zwei selbsttragende Erregerspulen (26, 28) für jeden der Schutzrohrankerkontakte (12), deren |ede zwei parallel zueinander angeordnete, starre Ausleitungen (26a, 2bf 28a, 28b) enthält, wobei die Spulen auf die gegenüberliegenden Inden des Kolbens (18) des Schutzrohrankerkontaktes derart aufgesetzt sind, dass ihre Ausleitungen parallel zur Kontaktfeder des Schutzrohrankerkontakt es angeordnet sind, und ein Montageelement (16) mit zwei parallel zueinander angeordneten Isolierstreifen (32)j deren Jeder an einer seiner Kanten eine Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Einschnitten (34) aufweist, wobei die Sohutzrohrankerkontakte derart zwischen diesen Isolierstreifen angeordnet sind, dass die Ausleitungen des einen Indes des Schutzrohrankerkontaktes in den Einschnitten (34) des einen Isolierstreifens (32), und diedes anderen Endes des Schutzrohrankerkontaktes in den Sinsehnitten des anderen Isolierstreifens angeordnet sind.
- 2. Baueinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Permanentmagneten (32), der zwischen den beiden Irregerspulen (26, 28) auf dem EoIben (18) des Schutzrohrankerkontakt es angeordnet ist.
- 3. Baueinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (16) !Peile (3Ob) aus magnetisch abschirmendem Material enthält, die in die Zwischenräume benachbarter Sehutzrohrankerkontakte (12) hineinragen.
- 4. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleitungen der Spulen und der Schutzrohrankerkontakt e in einer Ebene angeordnet sind, die die abgeflachten Enden (2Oa) der Eontaktfedern der Schutzrohrankerkontakte im rechten Winkel sehneidet.5- Baueinheit nach Anspruch 4,gekennzeichnet durch die Anordnung eines im wesentlichen parallel zur Grundplatte (30) angeordneten Mehrfachsteekers (14), dessen elektrisch leitende Seile (42) mit den Ausleitungen der Sehutzrohrankerkontakte und der Irregerspulen verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=22924041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC11242U Expired DE1950653U (de) | 1962-12-14 | 1963-12-13 | Magnetische gedaechtniseinheit. |
Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US3174009A (de) |
DE (1) | DE1950653U (de) |
FR (1) | FR1377132A (de) |
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- 1963-12-13 FR FR957171A patent/FR1377132A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1062479A (en) | 1967-03-22 |
US3174009A (en) | 1965-03-16 |
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