DE19506294A1 - Versteifungsmittel - Google Patents

Versteifungsmittel

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DE19506294A1
DE19506294A1 DE1995106294 DE19506294A DE19506294A1 DE 19506294 A1 DE19506294 A1 DE 19506294A1 DE 1995106294 DE1995106294 DE 1995106294 DE 19506294 A DE19506294 A DE 19506294A DE 19506294 A1 DE19506294 A1 DE 19506294A1
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Wersch Kurt Van
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    • D06M23/18Processes for the non-uniform application of treating agents, e.g. one-sided treatment; Differential treatment for the chemical treatment of borders of fabrics or knittings; for the thermal or chemical fixation of cuttings, seams or fibre ends
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Description

Die Erfindung betrifft ein Versteifungsmittel für die Schnittkanten von Textilbahnen, insbesondere aufgeschnittene Schlauch-Maschenware, gegen ein Einrollen bestehend aus einem auf einen Streifen längs der Schnitt­ kante aufgebrachten härtenden Produkt. Derartige "Kantenleimungen" werden insbesondere beim Behandeln von Maschenwarenbahnen in der Breitstrecke oder in Spannrahmen vorgesehen.
Maschenware wird im allgemeinen als Schlauch her gestellt, der Schlauch wird bei Weiterverarbeitung als Breitware aufgeschnitten, so daß eine in eine Ebene ausbreitbare Bahn vorliegt. Bekannterweise neigen die Schnittkanten einer solchen Textilbahnen dazu - im Sinne eines Schma­ lerwerdens der Bahn - einzurollen. Der Einrolltendenz muß in vielen Be­ arbeitungsgängen mit erheblichem Aufwand entgegengewirkt werden. Aus diesem Grunde werden relativ schmale Streifen längs der Schnittkante mit wasserhaltigen Leimen, insbesondere thermoplastischen Klebemitteln, wie Polyvinylacetat, bestrichen. Der Leim wird bei einer trockenen Wa­ renbahn in einem speziellen Kantentrockner mit Energieaufwand gehär­ tet, bei nasser Warenbahn haben die beleimten Kanten streifen im allge­ meinen eine andere Feuchtigkeit als der Hauptteil der Bahn, so daß die Kanten ebenfalls eine zusätzliche Trocknung erfordern. Wenn eine sol­ chen Kantenleimvorrichtung mit nachgeschaltetem Kantentrockner bei ei­ ner Breitstrecke oder einem Spannrahmen, bei trockener oder nasser Bahn, eingesetzt wird, können sich bei Drei-Schicht-Betrieb Heizkosten Für die Kantentrocknung von ca. 30 000 DM pro Jahr ergeben.
Es gibt durch UV-Licht härtbare Kunststoffe verschiedener Art, die be­ reits als Klebstoffe, Metall-Fußboden- und Holzbeschichtungen, zahnmedi­ zinische Anwendungen usw. eingesetzt werden (vgl. US-Buch: Radiation Curing primer T: Inks, Coatings and Adhesive, 3. Auflage, RadTech In­ ternational North America Northbrook, Illinois 60062, USA, (ISBN 1- B78664-09-3), insbesondere Seiten 14 bis 24. Durch UV-Licht härtbarer Farbstoff ist aus EP 0 532 467 A1 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Versteifungsmittel für die Schnittkanten von Textilbahnen vorzuschlagen bzw. zu schaffen, das un­ abhängig davon, ob die Bahn beim Auftragen des Versteifungsmittels trocken oder feucht ist, eingesetzt werden kann und daß ohne nennens­ werten Aufwand, insbesondere an Energiekosten, aushärtbar ist. Die er­ findungsgemäße Lösung besteht darin, daß als härtendes Produkt ein durch UV-Licht härtbarer, wasserfreier Kunststoff vorgesehen ist.
Im Rahmen der Erfindung bedeutet hierbei "wasserfrei", daß der mit dem wasserfreien Kunststoff versehene Stoffbahnbereich einer an deren Trocknung, insbesondere einer zusätzlichen Trocknung, als die übrigen Stoffbahnteile nicht bedarf. Da erfindungsgemäß ein solcher wasserfreier Kunststoff verwendet wird, der durch UV- Licht, das heißt praktisch ohne Zufuhr von Wärme, härtbar ist, erfolgt das Verfestigen der erfin­ dungsgemäßen Kantenversteifung auch unabhängig davon, ob die jeweili­ ge Warenbahn beim Aufbringen des Kunststoffs trocken oder feucht bzw. naß ist, sowie unabhängig davon, wie die Warenbahn weiter zu be­ handeln ist. Wegen der "Wasserfreiheit" entfallen gesonderte Trock­ nungsmittel für die mit dem UV-härtbaren Kunststoff versehenen Stoff­ bahnteile.
Da das Erhärten bzw. Vernetzen des Kunststoffs durch Bestrahlen mit ultraviolettem Licht erfolgt und das normale Tageslicht einen gewissen UV-Anteil enthält, kann schon genügen, den UV-härtbaren Kunststoff ohne Weiterbehandlung auf die Warenbahn aufzubringen, das Erhärten erfolgt dann von selbst. Wenn der Härteprozeß beschleunigt werden soll, kann eine UV-Lampe einfachster Art auf die Kante gerichtet werden. Der Energieverbrauch einer solchen Lampe ist, jedenfalls gegenüber her­ kömmlichen Trocknungseinrichtungen, vernachlässigbar gering.
Der erfindungsgemäß verwendete UV-härtbare Kunststoff läßt sich in schmalen Streifen, Punkten oder sonstigen Mustern auf den Randbereich längs der Kante der jeweiligen Warenbahn aufbringen. Die Muster kön­ nen aus Kreisen, Schrägstrichen, Mäandern oder dergleichen Formen be­ stehen. Die Formen werden in einer bevorzugt, ersten Alternative zweckmäßig so ausgewählt, daß bei möglichst geringer Menge an aufge­ brachtem Kunststoff eine möglichst gute Versteifung zu erzielen ist. In einer zweiten Alternative kann es vorteilhaft sein, ein solches Muster zu wählen, das aus je zwei sich längs der Kante erstreckenden Streifen-Be­ reichen, gegebenenfalls mit eigenem Muster vorstehender Art, besteht, so daß bei einem erforderlichen Abschneiden der Kante das Schneide­ messer zwischen den beiden Streifen geführt werden kann. Dadurch wird gegebenenfalls der Verschleiß des Schneidmessers vermindert.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels wer­ den Einzelheiten der Erfindung dargestellt.
In der Zeichnung wird die Draufsicht auf eine textile Warenbahn 1 dar­ gestellt, die beispielsweise (nach Aufschneiden eines aus Maschenware bestehenden Schlauchs) in einer Breitstrecke oder in einem Spannrahmen durch Erfassen der Kanten 2 aufgespannt ist. Die Schnittkanten bzw. Längskanten 2 der Warenbahn 1 neigen, speziell wenn es sich um Ma­ schenware handelt, dazu, sich in Richtung auf die Mittellinie 3 der Wa­ renbahn 1 aufzurollen.
Erfindungsgemäß wird ein Randstreifen 4 der Warenbahn 1, angrenzend an die Schnittkanten 2 mit dem durch UV-Licht härtbaren, wasserfreien Kunststoff mit durchgehenden oder unterbrochenen Streifen beliebigen Musters versehen. Der Kunststoff kann an einer Stelle A aufgebracht und in einem Härtebereich B mit Abstand von der Stelle A und in Transportrichtung 5 hinter der Stelle A, z. B. mit Hilfe einer UV-Lampe, gehärtet werden. Der Abstand A B wird so gewählt, daß die Mittel zum Aufbringen des Kunststoffs möglichst wenig dem UV-Licht ausgesetzt werden.
Der Randstreifen 4 kann einheitlich sein und aus Querstrichen 6, Kreisen 7, Mäandern 8 oder dergleichen bestehen. Der Randstreifen kann aber auch zweiteilig sein und mit Hilfe von Halbkreisen 9, Punkten 10 usw. gegen ein einrollen stabilisiert werden. In der zweiteiligen Alternative mit den Halbkreisen 9 oder Punkten 10 kann zwischen den beiden Teilen der Versteifung eine Schnittlinie 11 freigelassen werden, längs derer der äußere Längsrand 12 der Warenbahn 1 mit Hilfe eines Schneidmes­ sers 13 abzutrennen ist. Selbstverständlich kann das Schneidmesser 13 auch durch die die Schnittlinie 11 überdecken den Teile des Musters 6 bis 8 gehen. Der gehärtete Kunststoff kann jedoch die Standzeit des Schneidmessers 13 vermindern, so daß es, jedenfalls in dieser Hinsicht, günstiger ist, eine mehr oder weniger von dem härtenden Kunststoff freie Schnittlinie 11 für das Schneidmesser 13 bereitzuhalten.
Bezugszeichenliste
1 Warenbahn
2 Schnittkante
3 Mittellinie
4 Randstreifen
5 Transportrichtung
6 Querstreifen
7 Kreise
8 Mäander
9 Halbkreis
10 Punkte
11 Schnittlinie
12 äußerer Längsrand
13 Schneidmesser
A Aufbringstelle
B Härtebereich

Claims (3)

1. Versteifungsmittel für die Schnittkanten (2, 4) von Textilbahnen (1), speziell aufgeschnittene Schlauch-Maschenware, gegen ein Einrol­ len bestehend aus einem auf einem Streifen (4) längs der Schnittkante (2) aufgebrachten härtenden Produkt, dadurch gekennzeichnet, daß als härtendes Produkt ein durch UV-Licht härtbarer, wasserfreier Kunststoff vorgesehen ist.
2. Versteifungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der UV-härtbare Kunststoff mit einem Muster, insbesondere mit Querstreifen, Kreisen, Mäandern oder dergleichen aufgebracht ist.
3. Versteifungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der UV-härtbare Kunststoff mit einem zweiteiligen Muster, z. B. bestehend aus Halbkreisen (9), Punkten (10), geteilten Mäandern usw. beiderseits einer längs der Schnittkante (2) freibleibenden Schnittlinie (11) für ein Schneidmesser (13) aufgebracht ist.
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