DE1950558B2 - Schalteinrichtung für ein zweigängiges Verteilergetriebe für Fahrzeuge - Google Patents
Schalteinrichtung für ein zweigängiges Verteilergetriebe für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung für ein zweigängiges Verteilergetriebe für Fahrzeuge,
mit einem einzigen Schalthebel, durch den das Verleilergetriebe aus einer Neutralstellung wahlweise in
•inen schnellen oder langsamen Vierrad- oder Zweiradantrieb schaltbar ist, wozu der Schalthebel mit seinem
Ende in einen Schwinghebel eingreift, der durch den Schalthebel parallel verschoben und gedreht werden
kann und der zwischen zwei zueinander parallelen, in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Schaltstangen
liegt, mit denen der Schwinghebel zu deren Längsbewegung gekoppelt ist, wodurch das Verteilergetriebe
geschaltet wird, wobei in den Schaltstangen Aussparungen vorgesehen sind, in die die Enden von quer zu den
Achsen der Schaltstangen verschiebbaren Riegelbolzen eingreifen können, wodurch die jeder Schaltstellung
entsprechende Längsbewegung der Schaltstangen be grenzt wird.
Eine derartige Schalteinrichtung ist aus der US-Pi
3 354 741 bekannt. Nachteilig hat sich bei dieser Aus führungsform erwiesen, daß der Schalthebel zur Her
beifPhrung der verschiedenen Gänge nicht nur in de Richtung nach vorn und hinten, sondern auch in eine
hierzu quer verlaufenden Richtung bewegt werdei muß, um ihn daraufhin in zwei zueinander versetzter
parallelen Ebenen nach vorn und hinten zu beweger Die Bewegung des Schalthebels in mehr als einer Ebe
ne verlangt vom Fahrer eines solchen Fahrzeugs be sondere Aufmerksamkeit auf die Einstellung der Gang
schaltung und verursacht unter Umständen Fehlschal tungen. Es ist daher bei der bekannten Ausführungs
form des Verteilergetriebes vorgesehen, daß nur di< Vorderräder mit hoher oder niedriger Fahrgeschwin
digkeit angetrieben werden, um weitere Schaltmöglich keiten zu vermeiden. Wünschenswer: iii jedoch aucr
eine Kraftübertragung bei niedrigem Übersetzungsverhältnis sowohl der Vorder- als auch der Hinterräder
Die bekannten, in zwei zueinander versetzten, paralle
len Ebenen zu betätigenden Schalthebel würden dies jedoch in einer befriedigenden Weise nicht ermöglichen.
Bekannt ist nach der DT-PS 488 971 eine Schalteinrichtung, bei der der Schalthebel in einer einzigen, quer
zu seiner Lagerung verlaufenden Ebene bewegt werden kann, wobei der Schalthebel stets auf nur eine von
mehreren Schaltstangen einwirkt, von denen die unwirksamen Schaltstangen verriegelt werden. Beim Einstellen
des Schalthebels verlagert sich jedoch die Drehachse des Schalthebels abwechselnd in eine von zwei
übereinander angeordneten Schaltstangen oder in mit diesen fest verbundenen Teilen. Durch diese Verlagerung
wird der Schaltweg, innerhalb dessen der Schalt hebel bewegt werden kann, unnötigerweise vergrößert.
Außerdem ist die bekannte Anordnung so getroffen, daß immer nur eine Schaltstange bewegt wird, wäh
rend die andere gleichzeitig verriegelt bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung für ein zweigängiges Verteilergetrie
be der eingangs genannten Bauart zu schaffen, bei der die Schaltstangen sowohl gemeinsam als auch einzeln
mittels eines in einer einzigen Ebene bewegbaren Schalthebels aus einer Neutralstellung heraus einzustellen
sind. Das Problem bei einer derartigen Schalteinrichtung liegt in der Anordnung von Führungsmitteln,
die bei Einstellung des Schalthebels in nur einer Ebene den mit diesem gekoppelten Schwinghebel in der richtigen
Reihenfolge ausschwenken lassen, damit dieser die eine oder andere oder beide Schaltstangen bewegen
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in bekannter Weise in einer einzigen quer
zu seiner Lagerachse verlaufenden Ebene bewegbare und mit einer Schaltkugel versehene Schalthebel auf
den einen Schenkel eines U-förmig gebogen ausgebildeten Schwinghebels kraftschlüssig einwirkt, dessen
anderer Schenkel einen vorstehenden Schaltbolzen aufweist, der in Längserstreckung des Schwinghebels
mit einer Führungsnut in einem die Schaltstangen verschieblich aufnehmenden Lagerbock zusammenwirkt,
und daß bei Ineingriffstellung zwischen Schaltbolzen und Führungsnut beide Schaltstangen gemeinsam längenverschiebbar
sind, wobei der Schwinghebel mit den Schaltstangen unmittelbar über mit diesen auf Abstand
zueinander befestigten Bolzen in Eingriff steht.
Es ergeben sich mit dieser Anordnung vier Schall· Möglichkeiten, die in einer Neutralstellung, in einem
Vierrad-Antrieb bei hoher und niedriger Geschwindigkeit
und in einem Zweirad-Antrieb bei hoher Geschwindigkeit bestehen. Ein Zweirad-Antrieb bei niedriger
Fahrgeschwindigkeit erübrigt sich mit dieser Anordnung. Durch die Einstellbarkeit des Schalthebels in
nur einer Ebene entfallen zusätzliche Überlegungen des Fahrers.
Ein Ausführungsbeispiel der Schalteinrichtung nach der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert Hierin zeigt
F i g. 1 in einer Seitenansicht die Anordnung des Gangschalthebels in Verbindung mit dem Zahnräderwechsel-
und Verteilergetriebe,
F i g. 2 in einer Teilansicht in vergrößertem Maßstab die Verbindung des Gangschalthebels mit den Schaltstangen,
F i g. 3 in einer Draufsicht gemäß der Linie 3-3 in F i g. 2 die Schaltstangen in der Schaltstellung für Vierrad-Antrieb
und hohe Geschwindigkeit.
F i g. 4 in einer Draufsicht die Schaltstan-ren in der
Schaltstellung für Zweirad-Antrieb und hohe Geichwindigkeit,
F i g. 5 in einer Draufsicht die Schaltstangen in der Schaltstellung für Vierrad-Antrieb und niedrige Geschwindigkeit,
F i g. 6 in einer Draufsicht die Neutralstellung.
Wie F i g. 1 allgemein wiedergibt, bestimmt eine Schalteinrichtung 10 das Übersetzungsverhältnis innerhalb
eines Verteilergetriebes 11. Das Verteilergetriebe
11 wird von einem üblichen Zahnräderwechselgetriebe
12 beaufschlagt und bewirkt, daß über eine Wellenkupplung
13 die hinteren Antriebsräder des Kraftfahrzeugs und über eine Wellenkupplung 14 die vorderen
Antriebsräder angetrieben werden. Hierbei wird das Zahnräderwechselgetriebe 12 durch einen Schalthebel
15 eingestellt
Die Schalteinrichtung 10 ist teilweise innerhalb eines das Zahnräderwechselgetriebe 12 aufnehmenden Getriebegehäuses
16 angeordnet und erstreckt sich in ein das Verteilergetriebe 11 aufnehmendes Getriebegehäuse
17. Die Schalteinrichtung 10 wird durch einen Schalthebel 18 betätigt, welcher nahe dem Schalthebel 15 angeordnet
ist Dieser Schalthebel 18 wird ausschließlich vorwärts und rückwärts bewegt bzw. — wie F i g. 1
veranschaulicht — in der Zeichenebene nach links und rechts.
Wie die Fig.2 und 3 darstellen, besteht die Schaheinrichtung
10 aus dem Schalthebel 18, einem Lagerbock 20, einer Schaltstange 21 zum Schalten des Vorderradantriebes,
einer Schaltstange 22 zum Schalten des Hinterradantriebes und einem Schwinghebel 23.
Der Lagerbock 20 weist eine Ausnehmung 24 auf, in welcher der Schalthebel 18 durch einen Bolzen 25
schwenkbar gelagert ist. Die Achse des Bolzens 25 liegt senkrecht zu den Achsen der Schaltstangen 21 und 22,
so daß der Schalthebel nur in einer Ebene, nämlich nach vorn oder rückwärts, bewegt werden kann. Das
untere Ende des Schalthebels 18 trägt eine Schaltkugel 26, die in eine zylindrische Bohrung 27 in dem einen
Schenkel des U-förmig gebogenen Schwinghebels 23 eingreift Am Ende des gegenüberliegenden Schenkels
ist ein Schaltbolzen 28 vorgesehen, der in eine im Lagerbock 20 vorgesehene Führungsnut 29 eingreifen
kann.
ten Schaltstangen 21 und 22 lassen sich durch im Lagerbock 20 vorgesehene Bohrungen 31 und 32, und zwar
innerhalb darin angebrachter Dichtungen 33 und 34 bewegen. Die Verbindung der Schaltungen 2t und 22
mit dem Schwinghebel 23 erfolgt dadurch, daß fest mit den Schaltstangen verbundene Bolzen 35 und 3S mit an
den Rändern des Schwinghebels jeweils vorgesehenen Nuten 37 und 38 zusammenwirken, derart, daß bei reiner
Längsbewegung des Schwinghebels 23 beide Schaltstangen vor- oder rückwärts bewegt werden und
daß bei Drehbewegung des Schwinghebels jeweils eine der Schaltstangen vor- oder zurückbewegt wird.
Jede der Schaltstangen ist auf sich gegenüberliegenden Seiten mit versetzt zueinander angeordneten Aussparungen
41 und 42 versehen. In der Schaltstange 22 ist im Abstand zur Ausnehmung 42 eine weitere Aussparung
43 vorgesehen. Im Bereich der sich gegenüberliegenden Seiten 46 und 47 der Schaltstangen 21 und 22
befinden sich zwei Riegelbolzen 44 ur-d 45, die von den Aussparungen 41, 42 und 43 quer zu den Schaltstangen
verschiebbar sind. Die Breite d-eser Riegeibolzen zwischen
den Schaltstangen ist etvu-., größer als der Abstand
zwischen den Seiten 46 und 47 der Schaltstangen. Dadurch lassen sich die Riegelbolzen 44 und 45 jeweils
durch den Eingriff ihrer einen Enden in die Aussparungen 41, 42 und 43 ausschließlich in ihrer sich quer zu
den .Schaltstangen erstreckenden Ebene bewegen. Die Riegelbob.-n 44 und 45 sind hierbei innerhalb des
Lagerbockes 20 angeordnet.
In der Schaltstellung für Vier/ad-Antrieb bei hoher Geschwindigkeit gemäß F i g. 3 steht die Schahkugel
26 in ihrer Stellung am weitesten links. Um von dieser Schaltstellung in die Schaltstellung für Zweirad-Antrieb
bei hoher Geschwindigkeit zu gelangen, wie dies in F i g. 4 wiedergegeben ist, muß der Schalthebel 18 so
bewegt werden, daß seine Schaltkugel 26 sich geringfügig nach rechts verlagert. Durch den Eingriff des Riegelbolzens
45 in der entsprechenden Aussparung 43 bleibt die Schaltstange 22 unbewegt. Dadurch kippt der
Schwinghebel 23 lediglich um den Bolzen 36 der Schaltstange 22 und bewegt über den Bolzen 35 der
Schaltstange 21 diese um ein gewisses Stuck nach rechts in der Zeichenebene. Diese Bewegung der
Schaltstange 21 gegenüber der Schaltstange 22 wird begrenzt, sobald der Verriegelungsbolzen 44 mit seinem
etwa halbkreisförmigen Ende 51 gegen das entsprechend geformte Ende SO der Aussparung 41 anschlägt.
Diese Bewegung reicht aus, um den Vorderradantrieb abzuschalten, so daß lediglich ein Zweirad-Antrieb
bestehen bleibt Aus Fig.4 ist ersichtlich, daß in
dieser Schaltstellung der mit dem Schwinghebel 23 verb-'ndene Schaltbolz^n 28 von der Führungsnut 29 im
Lagerbock 20 freiiiegt, und daß der Riegelbolzen 45 sowohl in die Aussparung 41 als auch in die Aussparung
43 ausweichen Kann. Geht der Riegelbolzen 45 in die Aussparung 41 über, so ist die Schaltstange 22 für den
Hinterradantrieb frei in ihrer Bewegung.
Eine Schaltung in die Schaltstellung für Vierrad-Antrieb bei langsamer Fahrgeschwindigkeit entsprechend
F i g. 5 wird durch ein weiteres Bewegen def Schaltkugel 26 nach rechts herbeigeführt. Hierbei kippt der
Schwinghebel 23 um den Bolzen 35 der Schaltstaftge 21 in seine normale Längsausrichtung zurück, fällt mit seinem
Schaltbolzerr 28 in die Führungsnut 29 ein, bewegt hierbei den Bolzen 36 der Schaltstange 22 nach vorn,
wobei der Riegelbolzen 44 in die Aussparung 42 der Schaltstange 22 einfällt. Dadurch wird auch die Schalt'
stange 21 frei in ihrer Bewegung. Im Verlauf der weite-
ren Bewegung des Schalthebels 18 mit seiner Schaltkugel 26 nach rechts in der Zeichenebene werden nunmehr beide Schaltstangen gleichzeitig nach rechts in
der Zeichenebene bewegt, bis das halbkreisförmige Ende 52 des Riegelbolzens 44 an dem entsprechend geformten Ende 53 der Aussparung 42 der Schaltstange
22 anschlägt In dieser Schaltstellung verhindert der in der Führungsnut 29 befindliche Schaltbolzen 28 des
Schwinghebels 23 eine weitere Bewegung sowohl der Schaltstange 21 als auch der Schaltstange 22, so daß
lediglich der Vierrad-Antrieb bei langsamer Fahrgeschwindigkeit eingeschaltet ist.
Die Neutralstellung gemäß F i g. 6 wird dadurch herbeigeführt, daß der Schalthebel 18 aus der Schaltstellung nach F i g. 5 nach links geschoben wird oder daß
er am der Schaltstellung nach F i g. 4 ein weiteres kleines Stück nach rechts geschoben wird« derart, daß seine
Schaltkugel 26 die Schaltstange 22 nach rechts bewegt, bis def Riegelbolzen 45 mit seinem Ende 54 in dem
entsprechenden Ende 55 der Aussparung 41 und der Riegelbolzen 44 mit seinem Ende 51 am anderen Ende
50 der Aussparung 41 anliegt. In dieser Neutraisteilung ist sowohl der Vorderrad- als auch der Hinterradantrieb abgeschaltet. Eine Bewegung der Schaltkugel 26
des Schalthebels 18 nach rechts verursacht, daß dei Schaltbolzen 28 wieder in die Führungsnut 29 eintrit
und dadurch den Vierrad-Antrieb bei niedriger Ge schwindigkeit, wie in F i g. 5 gezeigt, einschaltet.
S Eine Bewegung der Schaltkugel 26 aus der Neutral
stellung nach Fig.6 nach links in der Zeichenebem
schaltet je nach dem Ausmaß der Bewegung entwedei den Zweirad-Antrieb oder den Vierrad-Antrieb bei je
weils hoher Geschwindigkeit ein.
ίο Der Zweirad-Antrieb ist bei diesem Bewegungs
ablauf dann eingeschaltet, wenn der Riegelbolzen 45 ir die Aussparung 43 einfällt und hierbei den Schwinghe
bei 23 um den Bolzen 35 schwenkt In diesem Momem
ist die Schaltstange 21 frei in ihrer Bewegung, wohinge
is gen die Schaltstange 22 durch den Riegelbolzen 45 ver
riegelt ist. Eine weitere Bewegung der Schaltkugel 2( nach links in der Zeichenebene verursacht ein Zurück
schwenken des Schwinghebels 23 in seine normale Längserstreckung, wobei er den Bolzen 35 der Schalt
jo stange soweit mitnimmt, bis sich die Bolzen 36 und 35
der Schaltstangen 22 und 21 gegenüberliegen. Diese Schaltstellung entspricht dann wieder der in F i g. 3 gezeigten.
Claims (3)
- Patentansprüche:J. Schalteinrichtung far ein zweigängiges Verteilergetriebe for Fahrzeuge, mit einem einzigen Schalthebel, durch den das Verteilergetriebe aus der Neutralstellung wahlweise in einen schnellen oder langsamen Vierrad- oder Zweiradantrieb schaltbar ist, wozu der Schalthebel mit seinem Ende in einen Schwinghebel eingreift, der durch den Schalthebel parallel verschoben und gedreht werden kann und der zwischen zwei zueinander parallelen, in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Schaltstangen liegt, mit denen der Schwinghebel zu deren Längsbewegung gekoppelt ist, wodurch das Verteilergetriebe geschaltet wird, wobei in den Schaltstangen Aussparungen vorgesehen sind, in die die Enden von quer zu den Achsen der Schaltstangen verschiebbaren Riegelbolzen eingreifen können, wodurch die jeder Schaltstellung entsprechende Längsbewegung der Schaltstangen begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise in einer einzigen quer zu seiner Lagerachse (Bolzen 25) verlaufenden Ebene bewegbare und mit einer Schaltkugel (26) versehene Schalthebel (18) auf den einen Schenkel des U-förmig gebogen ausgebildeten Schwinghebels (23) kraftschlussig einwirkt, dessen anderer Schenkel einen vorstehenden Schaltbolzen (28) aufweist, der in Längserstreckung des Schwinghebels (26) mit einer Führungsnut (29) in einem die Schaitsiangen (21 und 22) verschieblich aufnehmenden Lagerbock (20) zusammenwirkt, und daß bei Ineingriffstellung zwischen Schaltbolzen (28) und Führungsnut (29) beide Schaltstangen (21 und 22) längsverschiebbar sind, wobei der Schwinghebe! (23) mit den Schaltstangen (21 und 22) unmittelbar über mit diesen auf Abstand zueinander befestigten Bolzen (35 und 36) in Eingriff steht.
- 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die eine der beiden Schaltstangen (21 oder 22) der Vorderradantrieb und durch die andere der beiden Schaltstangen der Hinterradantrieb geschaltet wüd.
- 3. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verlagerung einer der beiden Schaltstangen (21 oder 22) in bezug auf die andere Schaltstange der Zweiradantrieb einschaltbar ist.
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