DE1950496A1 - Gleichstromkleinstmotor mit Dauermagnetlaeufer - Google Patents

Gleichstromkleinstmotor mit Dauermagnetlaeufer

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DE1950496A1
DE1950496A1 DE19691950496 DE1950496A DE1950496A1 DE 1950496 A1 DE1950496 A1 DE 1950496A1 DE 19691950496 DE19691950496 DE 19691950496 DE 1950496 A DE1950496 A DE 1950496A DE 1950496 A1 DE1950496 A1 DE 1950496A1
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Helmut Dr-Ing Moczala
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/12Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using detecting coils using the machine windings as detecting coil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)

Description

  • Gleichstromkleinstmotor mit Dauermagnetläufer Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleichstromkleinstmotor, welcher mit einem Dauermagnetläufer ausgerüstet ist und dessen Ständerwicklung aus einer Stromquelle über einen Transistor gespeist wird, der mit seiner Emitter-Kollektor-Strekke im Speisekreis des Motors liegt.
  • Bei herkömmlichen Gleichstrommotoren erfolgt die Speisung der Ständerwicklung über einen mechanischen Kommutator, wobei jede einzelne Spule der Ständerwicklung mit zwei Lamellen des Kommutators verbunden ist. Die Stromzuführung erfolgt über Kohlebürsten. Da ein derartiger Kommutator für einen Motor infolge der mechanischen Kontakte eine ständige Fehlerquelle darstellt, sind in letzter Zeit Gleichstrommotoren bekanntgeworden, bei welchen der mechanische Kommutator durch elektronische Elemente ersetzt ist. Ein solcher Motor arbeitet bspw. so, daß Jede Spule der Ständerwicklung in Reihe mit der Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors gt, dessen Qtromdurchlässigkeit in Abhängigkeit von der Läuferstellung gesteuert wird. Bei den Transistoren handelt es sich um Halbleiterelemente, und es müssen für Jede Ständerspule zwei Transistoren vorgesehen werden, wenn der Effekt der echten Kommutierung beibehalten werden soll. Aus wirtschaftlichen Gründen hat man daher bei bekannten Gleichstrommotoren auf diese echte Kommutierung verzichtet und die Ständerspulen werden nur noch in einer Richtung von Strom durchflossen. Um einen eindeutigen Anlauf des Motors aus Jeder Stellung heraus zu garantieren, ist es dadurch erforderlich geworden, mindestens drei Ständerspulen im Motor vorzusehen. Aber auch dann, wenn die Hälfte der für die echte Kommutierung erforaerlichen Transistoren fortgelassen wird, ist der Aufwand für einen derartigen über Transistoren gespeisten- Gleichstrommotor noch so hoch, daß die Forderung nach einem billigen Motor nicht erfüllt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gleichstromkleinstmotor anzugeben, welcher möglichst einfach aus möglichst billigen und einfachen Teilen aufgebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird für einen Gleichstromkleinstmotor der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Dauermagnetläuf er unter Einhaltung eines Luftspalts möglichst eng von einem durch einen Deckel verschließbaren, das Ständerblechpaket mit der Ständerwicklung tragenden topfförmigen Trägerkörper umgeben ist, daß die elektronischen Schaltelemente des Motors sowie deren Stromzuführungen auf einer an dem Trägerkörperbefestigten Leiterplatte angeordnet sind, und daß direkt rr I"Iotoroder in dem Gerät, in welches der Motor eingebaut ist, eine Vorrichtung angebracht ist, durch welche der Dauermagnetläufer in Rotation versetzbar ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die Unterbringung des Dauermagnetläufers in dem verschlossenen topfförmigen Trägerkörper, der Dauermagnet für den weiteren Fertigungsprozeß vor ferromagnetischen Eeilen geschützt ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der otor gegenüber vergleichbaren Motoren eine-geringere axiale Höhe besitzt, da das Motorgehäuse - hier der topfförmige Trägerkörper - den Ständer des Motors nicht umfaßt, wodurch auch eine erhebliche Materialersparniß für das Gehäuse erzielt wird. Ein dritter Vorteil der Erfindung ist durch die Leiterplatte gegeben, durch welche alle elektrischen Kontakte und Verbindungen sowie die elektronischen Bauelemente auf engem Rawn zusammengefaßt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Motors nach der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • E'ig. 1 zeigt ein elektrisches Schaltbild eines Motors nach der Erfindung. In den Fig. 2 und 3 ist eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht des Motors wiedergegeben, während Fig.4 einen Schnitt durch Fig. 3 längs der Linie IV-IV darstellt.
  • Fig. 5 zeigt den Blechschnitt des Ständerblechpakets und die Fig. 6 und 7 geben zwei Anordnungen zum abwerfen des Motors wieder.
  • Mit 1 ist die Ständerwicklung des Motors bezeichnet, welche nach Schließen des Schalters 2 aus der Stromquelle 7 über die Emitter-Kollektor-Srecke des Speisetransistors 4 gespeist wird. Die Stromdurchlässigkeit des Speisetransistors wird in Abhängigkeit von Drehzahl und Stellung des Dauermagnetläufers 5 von der Spule 6 gesteuert.
  • Die Spule 6 ist zusammen mit der Ständerwicklung 1 am Ständerblechpaket 7 des Motors angebracht. Der Dauermagnetläuf er 5 ist auf der Welle 8 befestigt und von dem topfförmigen 'Urägerkörper 9 unter Einhaltung eines schmalen Luftspalts möglichst eng umgeben. Der Grägerkörper 9 ist durch den Deckel 10 verschlossen, so daß der Dauermagnetläufer 5 beim weiteren Zusammenbau des Motors vor Verunreinigungen, wie bspw.
  • Netallspänen, welche den späteren Betrieb des Rotors stören könnten, geschützt ist.
  • Im Trägerkörper 9 ist das Lager 11 der Welle 8 und im Deckel 10 das Lager 12 vorgesehen. Die Leiterplatte 13 trägt die elektronischen Steuerelemente 14 sowie die erforderlichen elektrischen Verbindungen als gedruckte Schaltung und ist durch die Befestigungsschrauben 15 und 16, welche auch den llrägerkörper 9 und den Deckel 10 zusammenhalten, derart am Rotor befestigt, daß ihr Schwerpunkt mit der Motorachse zusammenfällt. Auf der Abtriebsseite des Motors ist ein Rad 17 auf der Welle 8 angebracht und der Motor ist hier mittels der Platine 18 elastisch befestigt.
  • Um einen möglichst geräuscharmen Betrieb des Motors zu erzielen, ist derselbe mit einer Zentralaufhängung ausgerüstet, welche an einem Ring 19, der ebenfalls von den Befestigungsschrauben 15 und 16 gehalten wird, angreift! Diese Zentralaufhängung besteht bspw. aus drei um 1200 gegeneinander versetzten Bie.gefedern 20, welche einerseits an dem Ring 19 und andererseits an festen Teilen des Geräte-Gehäuses, in welches der Motor eingebaut ists befestigt sind. Diese Art der Zentralaufhängung.ist nur eine von vielen Möglichkeiten, wie sie für Kleinstmotoren allgemein bekannt sind. Ebenso kann jede andere geeignete Zentralaufhängung eingesetzt werden.
  • Die Bleche- des Blechpakets 7 sind zweckmäßig so genutet, daß sie die Ständerwicklung 1 aufnehmen können. Die Nutung ergibt den Vorteil, daß der Luftspalt klein und die Wicklung selbst kurz gehalten werden-könneny wodurch ein guter Wirkungsgrad für den Motor erzielt wird. Zur leichteren Anbringung der Wicklung in den Nuten sollen diese offen ausgeführt werden.
  • Eine derartige Anbringung der Ständerwicklung ergibt den weiteren Vorteil eines rechteckigen Blechpakets, durch welches der Motor auch in radialer Richtung flach gehalten werden kann. Der Blechschnitt für das Ständerblechpaket ist bspw.
  • in Fig. 5 dargestellt, aus welcher die Nuten 21 für die Ständerwicklung und die Bohrungen 22 und 23 für die Befestigungsschrauben 15 und 16 hervorgehen.
  • Zum Anwerfen des Motors nach der Erfindung können Vorrichtungen verwendet werden, wie sie. bspw. in den Fig. 6 und 7 dargestellt sind. Diese Vorrichtungen sind zweckmäßigerweise mit dem Schalter 2 (Fig. 1 ) } durch welchen der Motor an die Stromquelle 3 angeschlossen wird, gekoppelt. Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 6 ist folgende: Die Taste 24 wird von Hand in Richtung des Pfeiles 25 bewegt, wobei gleichzeitig der Schalter 2 betätigt wird. Hierbei wird das Zahnsegment 26 in Richtung des Pfeiles 27 angehoben und in Richtung des Pfeiles 28 um die Achse 29 gedreht, unter glveichzeit-igem Spannen der Feder 30. Wenn der Schalter 2 geschlossen ist, springt die Nase 40 an der Nase 41 vorbei.
  • Dadurch wird das Zahnsegment 26 frei, welches entgegen der Richtung des Pfeiles 27 nach unten fällt und dabei mit dem auf der Welle 8 angebrachten Zahnrad 32 in Eingriff kommt.
  • Durch die Wirkung der Feder 30 wird das Zahnsegment 26 dann entgegen der Richtung des Pfeiles 28 um seine Achse 29 gedreht, wodurch das Zahnrad 32 und damit der Läufer 5 des Motors in Richtung des Pfeiles 33 gedreht werden.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 7 ist dann vorzusehen, wenn der Motor in Geräte eingebaut werden soll, für welche eine Umkehr der Drehrichtung verlangt wird. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist die gleiche wie die der Vorrichtung nach Fig. 6 und die verwendeten Teile sind dementsprechend für die andere Drehrichtung mit den gleichen Bezugszeichen versehen, allerdings durch den Zusatz eines Striches unterschieden. Die Taste 24 hat also bspw. für die andere Drehrichtung die Bezeichnung 24' erhalten.
  • Es ist keineswegs erforderlich, daß die Taste 24 unmittelbar mit dem Schalter 2 gekoppelt ist, sondern es kann hierzu auch ein Bowdenzug verwendet werden. Auch muß die Anwurfvorrichtung nicht unmittelbar auf die Läuferwelle einwirken, sondern sie kann auch an Rädern oder Riemen, die mit der Welle in Verbindung stehen, angreifen.
  • Nachdem der Läufer 5 nun in Bewegung gesetzt und die Ständerwicklung 1 an die Stromquelle 3 angeschlossen rist, beginnt der Motor hochzulaufen, wobei der Steuertransistor 34 und damit auch der Speisetransistor 4 bei Ansteuerung durch die Spule 6 stromdurchlässig sind. Die Basis des Steuertransistors 34 erhält während des Betriebes des Motors ständig eine vom Läufer 5 in der Spule 6 induzierte Wechselspannung.
  • Eine drehzahlproportionale Spannung wird an der Ständerwicklung 1 mittels der Diode 35 abgegriffen und an den Kondengator 36 gegeben, zu welchem die BrUckenschaltung 37 parallel liegt.
  • Die Brückenschaltung 37 enthält ein nichtlineares Glied 38, durch welches sie spannungsabhängig wird. Beim Erreichen einer bestimmten Spannung am Kondensator 36, d.h. also beim Erreichen einer bestimmten Motordrehzahl, kippt das Vorzeichen der Spannung der Brückenschaltung 37 um, und der im Null zweig derselben liegende Regeltransistor 39 wird stromdurchlässig. Hierdurch erhält die Basis des Steuertransistors 34 negativeres Potential und seine von der Läuferstellung abhängige Stromdurchlässigkeit wird vermindert, im Extremfall sogar unterbrochen. In gleichem Maße wird dadurch auch die Stromdurchlässigkeit des Speisetransistors 4 beeinflußt, so daß der Motor also mit der vorgegebenen Drehzahl in engen Grenzen konstant betrieben werden kann.
  • Um den Motor nach der Erfindung mit unterschiedlichen Drehzahlen betreiben zu können, sind die Schalter 50 und 51 vorgesehen, die miteinander gekoppelt sind. Durch den Schalter 50 kann die Ständerwicklung 1 ganz oder teilweise in den Stromkreis eingeschaltet werden während der Schalter 51 analog dazu einen entsprechenden Widerstand in der Brücke 37 einschaltet. Im dargestellten Fall der Fig. 1 ist der Motor' für zwei Drehzahlen ausgelegt, so daß wahlweise die beiden Potentiometer 52 oder 53 eingeschaltet werden können. Durc« Verstellen dieser Potentiometer ist es darüberhinaus noch möglich, die beiden Drehzahlen in gewissen Grenzen zu verändern. Selbstverständlich ist es auch möglich, durch entsprechende Erweiterungen der Schaltung, den Motor für mehr als zwei Drehzahlen auszulegen. Für den Reversierbetrieb des Motors - entsprechend der Anwurfvorrichtung nach Fig. 7 -braucht an den Spulen nichts umgeschaltet zu werden.
  • Statt der Steuerspule 6 gemäß Fig. 1 können selbstverstandlich auch andere Steuerelemente eingesetzt werden. Solche Steuerelemente sind bspw. magnetfeldabhängige Bauelemente, wie Hallgeneratorentoder Sony-Magnetic-Dioden, die elektrisch wie die Steuerspule 6 im Basiskreis des Steuertransistors 34 und mechanisch im Bereich des Dauermagnet~läuSers 5 anzuordnen sind.
  • Neben der geschilderten Ausführung des Motors nach der Erfindung als Billigstmotor mit Anwurfvorrichtung, ist es prinzipiell auch möglich, eine nicht von Hand zu betätigende Einrichtung zum knlauf des Motors zu verwenden. Hierzu kann der Motor bspw. mit zwei zusätzlichen Hilfsspulen mit niedrigem Kupferaufwand versehen werden, die über einen Anlauf-Kommutator an die Stromquelle 3 angeschlossen werden.
  • Die Kommutatorsegmente können dabei auf der vorhandenen Leiterplatte 13 angeordnet werden und die Stromabnehmer können als aus einem Federblech berausgebogene Federarme ausgebildet sein, die beim anlauf des Motors auf den Kommutatorsegmenten schleifen. Die Stromabnehmer sind mit Fliehgewichten versehen, durch welche sie beim Erreichen einer bestimmten Motordrehzahl von den Segmenten abgehoben werden.
  • Von diesem Augenblick an, wird dann der Motor nur noch von der Ständerwicklung 1 betrieben, während die beiden Hilfsspulen nichts mehr zum Drehmoment beitragen und bspw. für Drehzahlmessungen herangezogen werden können. Um zu verhindern, daß die Stromabnehmer mit steigender Drehzahl zu weit von den Segmenten fortbewegt und dadurch verbogen werden, kann auf der Welle 8 ein Anschlagring vorgesehen werden, welcher die Bewegung der Stromabnehmer begrenzt. Das Federblech mit den Stromabnehmern kann als Einheit auf die Welle aufgedrückt werden und die Justierung der Kontakte kann am fertig montierten Motor vorgenommen werden.

Claims (10)

  1. Pätent ansprüche
    U Gleichstromkleinstmotor mit Dauermagnetläufer, dessen Ständerwicklung über die Emitter-Kollektor-Strecke eines Speisetransistors aus einer Stromquelle gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnetläufer (5) unter Einhaltung eines Luftspalts möglichst eng von einem durch einen Deckel (10) verschließbaren, das Ständerblechpaket (7) mit der Ständerwicklung (1) tragenen topfförmigen Trägerkörper (9) umgeben ist, daß die elektronischen Schaltelemente (14) des Motors sowie deren Strom zuführungen auf einer an dem Trägerkörper befestigten Leiterplatte (13) angeordnet sind, sind daß direkt am Motor oder in dem Gerät, in welches der Motor eingebaut ist, eine Vorrichtung angebracht.ist, durch welche der Dauermagnetläufer (5) in Rotation versetzbar ist.
  2. 2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerwicklung (1) in Nuten (21) des Blechpakets (7) untergebracht ist.
  3. 3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (13) so angeordnet ist, daß ihr Schwerpunkt mit der Motorachse- zusammenfällt.
  4. 4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Anwerfen des Motors mit einer Feder (30,30') versehen ist, die bei Betätigung der Einschalttaste des Geräts, in welches der Motor eingebaut i-st, gespannt und bei eingerasteter Einschalttaste unter Einwirkung auf den Läufer entspannt wird.
  5. 5. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerwicklung (1) aus mindestens zwei Teilwicklungen, entsprechend mindestens zwei Drehzahlen des Motors, aufgebaut ist.
  6. 6. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Konstanthaltung der Drehzahl des Motors vorgesehen sind.
  7. 7. Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Ständer des Motors ein Steuerelement vorgesehen ist, durch welches die Stromdurchlässigkeit des Speisetransistors (4) in Abhängigkeit von der Läuferstellung steuerbar ist.
  8. 8. Motor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement als am Ständerblechpaket angeordnete Spule (6) ausgebildet ist, welche im Basiskreis eines Steuertransistors (34) liegt, -dessen Emitter-Kollektor-Strecke mit der Basis des Speisetransistors (4) verbunden ist.
  9. 9. Motor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement als im Basiskreis des Steuertransistors (34) liegendes magnetfeldabhängiges Bauelement ausgebildet ist.
  10. 10. Motor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als magnetfeldabhängiges Bauelement ein Rallgenerator oder eine Sony-Magnetic-Diode verwendet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8292274B2 (en) 2003-01-10 2012-10-23 Barnes Group Inc. Dampened compression spring rod
US8403308B2 (en) 2002-01-29 2013-03-26 Barnes Group Inc. Tailgate stabilizer

Cited By (2)

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