DE1950382A1 - Verfahren zur Herstellung eines zickzackfoermig gefalteten metallenen Kontaktstreifens fuer einen festen Schalterkontakt und Biegemaschine zum Ausfuehren dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines zickzackfoermig gefalteten metallenen Kontaktstreifens fuer einen festen Schalterkontakt und Biegemaschine zum Ausfuehren dieses VerfahrensInfo
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- Manufacture Of Switches (AREA)
Description
.6. OKI. 1081
Dipl.-lng. E. F. EITNER
8000 München 90
Tel. (0811) 652321
N. V. "COQ", Utrecht,
K a η a a 1 w e- g 72 (Holland)
"Verfahren zur Herstellung eines zickzackförmig gefalteten
metallenen Kontakt streife ns für einen ..festen Schalterkontakt
und Biegemaschine zum Ausführen dieses Verfahrens"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Biegemaschine zur Herstellung eines zickzackförmig gefalteten
metallenen Kontaktstreifens für einen, einen axial beweglichen Schaltstift eines elektrischen Schalters grosser Leistung
dauernd umklemmenden, festen Kontakt für die elektrische Verbindung dieses Schaltstiftes mit dem einen Ende des durch den
Schalter zu schliessenden und zu öffnenden elektrischen Stromkreises.
109819/0*«
Bis jetzt wurde ein flacher metallener Streifen zwischen mit
."■ grossein -Spiel ineinander eingreifende Zahnräder hindurch/geführtjum
ihm die erwünschte Zickzackform zu geben. Es hat sich
aber gezeigt, dass im also gebildeten zickzackförmigen Kontaktstreifen an im voraus nicht fest/zuystellenden Stellen Materialspannungen
unbestimmbarer Grosse auftreten, die es unmöglich
machen, den Kontaktdruck aller gegen den Schaltstift liegenden
Teile des Kontaktstreifens gleich gross zu machen.
Die Erfindung hat den Zweck, ein Verfahren" und eine Maschine zum zickzackförmigen Verformen eines metallenen Streifens zu
fe gef-s chaff en, .wob ei die Materialspannungen an voraussagbaren
Stellen des Streifens auftreten und an allen Stellen gleich gross sind, sodass der Kontaktstreifen den Schaltstift mit
einer gleichmässig verteilten Kraft umklemmt. Dies wird dadurch
erreicht, dass in der Biegemaschine der Streifen aus Metall, aus dem der Kontaktstreifen gebildet wird, abwechselnd
in der einen und in der anderen Richtung über einen während der Behandlung an Ort und Stelle festgehaltenen beweglichen
Zahn aus seiner Pläche gebogen wird. Bei dieser Verformungsweise tritt die Verformung nur in den Palten des zickzackförmigen Streifens auf. Da weiter die Teile des zickzackförmigen
Streifens unter denselben Winkeln in den Palten aneinander
grenzen, sind die infolge des Biegevorganges in den Falten
) auftretenden Materialspannungen einander gleich, sodass die
Teile des KontaktStreifens mit demselben Kontaktdruck gegen
den Schaltstift zu liegen kommen werden.
Die Biegemaschine zum Ausführen des beschriebenen Verfahrens
kann mit Vorteil einen Träger, zwei in diesem Träger gegenüber-
:einander angeordnete Sätze von mindestens zwei gleichen nebeneinander
angeordneten beweglichen Zähnen, wobei der wirksame Endteil^ jedes Zahnes mit zwei in einem Endrand zusammenkommenden
schrägen Planken versehen ist und die Zähne des einen Satzes mit ihren wirksamen Endteilen sich mit ausreichendem
Spiel zum Aufnehmen des zwischen diese Sätze zu bringenden
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Streifens zwischen den und neben die wirksamen Endteile(n)· aex Zähne des anderen Satzes erstrecken, Mittel zur Entfernung
•der -zwei sich an der Streifenabfuhrseite dieser Sätze befindenden Zähne aus den Sätzen von Zähnen, Mittel zur gleichzeitigen
Aufschiebung der Sätze von Zähnen von. der Streifenzufuhrseite zur Streifenabfuhrseite dieser Sätze über eine
Strecke, die der Dicke eines Zahnes entspricht, Mittel zum
Zurückführen der aus diesen Sätzen entfernten Zahne zur Streife
nzufuhrseite der Sätze van Zähnen der eine nach dem anderen
und eine sich vor der Streifenzufuhrseite der Sätze von Zähnen iß Träger befindende, quer zur Schieberichtung dieser Sätze ·
bewegliche Vorrichtung zum Führen und zum Biegen des noch zu
biegenden Teiles des zwischen die Sätze von Zähnen hindurchzuführenden Streifens über den zuletzt zu seiner Stelle an der
Streifenzufuhrseite der Sätze von Zahnen zurückgebrachten und festgehaltenen Zahn aufweisen.
Zum Erhalten eines Kontaktstreifens, ."dessen gegen den Schaltstift
zu liegen kommenden Falten ein wenig zur Seite gedruckt sind, damit nahezu rohrförmigen Kontaktstellen erreicht werden,
kann die Biegemaschine derart ausgeführt sein, dass die Zähne
des einen Satzes je in der Nähe des Fusses ihrer zur 3tx:lfenabfuhrseite
der Satze von Zähnen gekehrten Flanke eine in disser Flanke gebildete Quernute aufweisen und dass hinter der Streife nab fuhr seite dieser Sätze ein beweglicher Stempel angeordnet
ist, durch den der gegen diese Flanke des sich an der Streifenabfuhrseite
dieser Sätze befindenden Zahnes liegende gebogene Teil des Streifens mit seiner Falte in diese Nute gedruckt
werden kann. Die auf diese Weise gebildeten nahezu rohrförmigen Kontaktstellen werden vorzugsweise ein wenig in der
Achsenrichtung des Hohres gekrümmt, um das Schieben des Schaltstiftes
durch den den zickzackfÖrmigen Kontaktstreifen aufweisenden
festen Kontakt hindurch zu erleichtern. Zur Erreichung dieser Krümmung können diese Quernute und der daran grenzende"Teil
dieser.Zahnflanke in der Querrichtung eine
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konkave Gestalt besitzen und die Druckfläche des Stempels
kann dann in Querrichtung eine entsprechende konvexe Gestalt nabeη.
Da es empfehlenswert ist, die wirksame Endteile der Zähne und
deshalb auch die durch das Biegen des Streifens gebildeten Palten nicht zu scharf zu machen, aber im Kontaktstreifen
die. Palten vorzugsweise so scharf gemacht werden, dass-die
gr.ö s s t/mögliche Anzahl von Kontaktstellen zwischen-dem Kon-,
taktstreifen und dem Schaltstift erreicht wird, kann die Biegemaschine hinter der Streifenabfuhr seite der Sätze von
Zahnen mit einem beweglichen Andrücker versehen sein, durch
" den die mindestens in den Palten an der einen Seite des durch
die Sätze von Zähnen abgelieferten zickzackfö'rmig gebogenen Streifens zusammenkommenden Teile des Streifens zueinander
gedrückt werden können.
Die Erfindung wird an Hanäder Zeichnung näher erläutert werden;
darin ist':
Pig. 1 teilweise ein Axialschnitt, teilweise eine Ansicht
eines Teiles eines Schaltstiftes und eines damit in Berührung bleibenden festen Kontaktes eines Schalters grosser. Leistung
nach der Erfindung,
Pig. 2 ein Querschnitt nach der Linie -II--II in Fig. 1,
Pig. 3 in Perspektive ein Teil eines Kontaktstreifens für den
erwähnten festen Kontakt eines solchen Schalters, .
Pig. 4 teilweise ein vertikaler Schnitt, teilweise eine Ansicht
einer Maschine zur Herstellung eines zickzackförmigen
Kontaktstreifens,
Pig. 5 ein horizontaler Querschnitt nach der gebrochenen
Linie V-V in Fig. 4, - . . '
" 1 0 9 8 1 9 / 0 5 Λ 2
Fig. 6 ein vertikaler Querschnitt nach der Linie VI-VI in
Fig. 4 und
Fig. 7 in grosser em Masstabe und in Perspektive-einige Einzelheiten
der Maschine nach Fig. 4, 5» 6.
In Fig. 1 und 2 ist 1 ein axial beweglicher Schaltstift eines elektrischen Schalters grosser Leistung. Für die dauernde Verbindung
des Schaltstiftes 1 mit dem .äusseren Stromkreis ist
ein aus einem ringförmigen metallenen Halter 2 und einem durch
den Letzteren getragenen Kontaktstreifen 3 bestehender fester Kontakt angeordnet. Der Kontaktstreifen 3 besteht aus einem
zickzackgefalteten metallenen Streifen, der in der Gestalt eines den Schaltstift 1 umklemmenden Ringes gebogen ist. Die
Teile 3', 3" des gefalteten Streifens 3 erstrecken sich paarweise dicht nebeneinander und nahezu parallel zueinander und
sie sind nahezu tangential zum Schaltstift 1 gerichtet. Aus Fig. 2 und 3 geht hervor, dass der Kontaktstreifen 3 mit Teilen
in der Gestalt eines gekrümmten, zur Seite gebogenen, gespalteten Rohres 4 gegen den Schaltstift liegt. Die Krümmung des
rohrförmigen Teiles 4 ist nicht notwendig, aber sie erleichtert das Schieben des Schaltstiftes 1 durch den ringförmig
gebogenen Kontaktstreifen 3.
Die Maschine nach Fig. 4-7 zur Herstellung des zickzackförmig gefalteten Kontaktstreifens 3 ist mit einem als Gehäuse ausgeführten
Träger 5 versehen, der in nicht-dargestellter Weise
derart aus lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, dass alle darin vorhandenen Organe angeordnet werden können.·.·.. Die
Maschine ist mit einem Satz nebeneinander angeordneter beweglicher
vertikaler Zähne 6' und einem Satz nebeneinander angeordneter beweglicher vertikaler Zähne 6" versehen. Jeder Zahn
6', 6" weist einen wirksamen Endteil 7', 7", der durch in einen
Endrand β1, 8" zusammenkommende schräge Flanken 9f» 9" begrenzt
ist, und zwei horizontal vorspringende Teile 10', 10" auf,
183319/0543
durch die der Zahn in Führungsnuten 11f, 12*, 11", 12"-des
Trägers 5 eingreifen kann. Die Endteile 7' der Zahne 6' er- ;
strecken sich mit ausreichendem Spiel zum Aufnehmen des zwischen die Sätze von Zähnen 61, 6" gebrachten metallenen
KontaktStreifens 13 zwischen den und neben die Endteile(n)
7" der Zähne 6", wenn die Zähne 6', 6" sich mit ihren vorspringenden
Teilen 10', 10" in der Führungsnuten 11', 11"
befinden. Die Zähne 6', 6" körinen durch horizontal bewegliche
Bügel 14', 14" über eine der Dicke eines Zahnes entsprechende
Strecke von links (von der Streifenzufuhrseite)
nach rechts (nach der Streifenabfuhrseite) bewegt werden.
. Die an der Streifenabfuhr seite vorhandenen Zähne 61, 6" befinden
sich in vertikal beweglichen Schlitten 15', 15", durch
die diese Zähne vertikal aus den ineinander eingreifenden Sätzen von Zähnen 6', 6" entfernt und mit ihren vorspringenden Teilen TO·, 10" vor die Führungsnuten 12', 12" gebracht
werden können. Durch horizontal bewegliche Stempel 16', 16"
können die Zähne 6', 6" aus den Schlitten 15', 1.5" und durch
die Führungsnuten 12', 12" hindurch in ähnliche vertikal bewegliche Schlitten 17', 17" gedruckt werden. Die Schlitten
17','17" können die Zähne 6',6" wieder an der Streifenzufuhrseite
der ineinander eingreifenden Sätze von Zähnen 6', 6"
in diese Sätze zurückbringen.
I'■ " ■ Vor den Sätzertvon Zähnen 6f, 6" ist im Träger 5 ein vertikal
auf und ab beweglicher Block 18 mit Führungsrollen 19 ango^·
ordnet, wo der zickzackförmig zu biegende Streifen 30 hindurch/geführt
wird.
Der beschriebene Teil der Maschine wirfct wie folgt:
Lie Maschine fangt an in einem Stand, in dem die 3ügel 14',
14" sich in dem linken Endstand und die meist linken Zähne
6' und 6" sich in dem gezeichneten unwirksamen Stand in den
Schlitten 17', 17" ausserhalb der ineinander eingreifenden Sätze von Zähnen 6', 6" befinden und der Block 18 im obersten
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Stana steht. Das freie Ende des. zu biegenden metallenen Streifens
13 wird dann gegen die Planke 9f des meist linken Zahnes
61 des wirksamen Satzes von Zahnen 6* gelegt. Darauf wird
der Schlitten 17" mit dem Zahn 6" nach oben bewegt, sodass
der Streifen 13 zwischen den betreffenden Zähnen 6', 6" festgehalten
wird. Weiter wird der Block 18 nach unten bewegt 1 sodass der Streifen über den Endrand 8" des Zahnes 6" gebogen
wird. Danach wird der Schlitten 17' mit dem Zahn 6' nach unten
bewegt und dann wird der Block 18 wieder zum höchsten Stand zurückgebracht, sodass der Streifen 13 über den Bndrand 8'
des Zahnes 61 gebogen wird. Der Streifen 13 besitzt dann zwei
Teile der erwünschten Zickzackgestalt. Sind diese Manipulationen abgelaufen, so werden zunächst die Schlitten 15', 15" mit
den sich darin befindenden Zähnen 6' , 6" in der vertikalen
Richtung aus den Sätzen von Zähnen 6', 6" entfernt. Darauf werden
die Stempel 16-1, 16" ein wenig nach links und sofort danach
wieder nach rechts bewegt, sodass die Zähne 61, 6" aus"
den Schlitten 15', 15" gedrückt werden und vorübergehend in den Führungsnuten 12', 12" zu hangen kommen. Weiter werden
die leeren,Schlitten 15', 15" in den dargestellten Anfangsstand
zurückgebracht, wonach die Bügel 14', 14" nach rechts bewegt
werden, sodass die oatze von Zähnen 6',6" über eine ?-;r ^i^ke
eines Zahnes entsprechende Strecke nach rechts gedrückt werden und die Schlitten 15', 15" wieder einen Zahn 6', 6" empfangen.
Darauf werden die Schlitten 17', 17" vertikal aus den Sätzen
von Zähnen 6', 6" entfernt, wonach die in den Führungsnuten 121, 12" hangenden Zähne durch die Stempel 16', 16" in die
Schlitten 17', 17" gedruckt werden. Die Bügel 14', 14" werden
danach wieder in ihren linken Endstand zurückgesetzt. Die
Maschine befindet sich dann wieder im Anfangszustand, wonach
wieder -zunächst der Schlitten 17" mit dem Zahn 6" nach oben
bewegt und der Block 18 mit den Rollen 19 nach unten bewegt wird, u.s.w.
Zum Bilden· der rohrförmigen Faltenteile 4 an den Kontaktstreifen 13 sind die Zähne 61 in ihrer zur Abfuhrseite der Sätze
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veλ Zähnen 6·, 6" gekehrten Flanke 9' mit einer Quernute 20
■ versehen« Weiter ist ein vertikal beweglicher Block 21 mit
einem wie eine schwingbare Klinke ausgeführten Stempel 22 an- ; . geordnet, der bei der Abwärtswi-Bewegung des Blockes 21 durch :
einen festen Anschlagstift 23 nach oben und mit seiner Druckfläche
24 zu der Quernute 20 des sich im Schlitten 15* befindenden
Zahnes 6' gedruckt wird. Wenigstens der Bügel 1.4f
ist dann, wie in Pig. ■ 4 dargestellt worden ist, so weit wie
möglich nach rechts gedruckt, sodass die gegen die freie Flanke
91 dieses Zahnes. 6· liegende obere Falte des zickzackformig
gebogenen Streifens 13 durch die Stempelklinke 22 in die Nute
20 gedrückt wird. Aus Fig. 7 geht hervor, dass die Nute 20 in Ψ der Querrichtung der Zähne gekrümmt ist, sodass, da die Druckfläche
24 der Stempelklinke 22 eine entsprechende Krümmung in der Querrichtung aufweist, die rohrformige obere Falte 4 des
Streifens 13 die in Fig. 3 dargestellte gekrümmte Gestalt er-
Schliesslioh ist die Maschine mit einem horizontal beweglichen
einen klinkenförmigen Andrücker 26 aufweisenden Block 25 versehen.
Diese Andrückklinke 26 wird gegen die rohrförmige Falte 41 (Fig. 4) des Streifens 13 gedrüdkt» welche gerade aus dem
Bereich der Sätze von Zähnen 6*, 6" und der Stempelklinke 22,
24 gelangt ist. Mittels* der Andrückklinke 26 werden die rohrformigeη
Falten 4 des Streifens 13 so dicht wie möglich zueinander
gedruckt. Der fertige zickzackformig gebogene Streifen
13 wird durch ein Rohr 27 hindurch"aus der Maschine abgeführt.
Von diesem Streifen werden Stücke bestimmter Lange abgeschnitten, aus deneidie Kontaktstreifen gebogen werden.
Die Bügel 145* 14% die Schlitten 15', 15", die Stempel 16',
16", die Schlitten 17', 17", der Block 18, der Block 21 und der Block 25 sind durch Stangen 28', 28», 29', 29"» 30', 30",
31', 311S 32, 33 bzw. 34 niit nicht-dargeetellten mechanischen,
hydraulischen oder pneumatischen Antriebsorganen gekuppelt.
BAD ORIGINAL \
Claims (5)
1. !Verfahren zur Herstellung eines zickzackförmig gefaltq-
>v--t^n metallenen Kontakt Streifens für einen, einen axial beweglichen
Schaltstift eines elektrischen Schalters grosser Leistung dauernd umklemmenden, festen Kontakt für die elektrische
Verbindung dieses Schaltstiftes mit dem einen Ende des durch den Schalter zu schliessenden und zu öffnenden elektrischen
Stromkreises, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen aus Metall, aus dem der Kontaktstreifen gebildet wird,
abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung über einen während der Behandlung an Ort und Stelle festgehaltenen
beweglichen Zahn aus. seiner Fläche gebogen wird,
2. Biegemaschine zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch einen Träger (5)» zwei in diesem
Träger gegenübereinander angeordnete Sätze von mindestens zwei gleichen nebeneinander angeordneten beweglichen Zähnen
(61, 6"), wobei der wirksame Endteil ti1, 7") jedes Zahnes
mit zwei in einem Endrand (8',*8") zusammenkommenden schrägen
Planken (9'f 9") versehen ist und die Zähne (6·) des einen
Satzes mit ihren wirksamen Endteilen (7') sich mit ausreichendem
Spiel zum Aufnehmen des zwischen diese Sätze zu bringenden Streifens (13) zwischen den und neben die wirksamen Endteile(n)
(7") der Zähne (6") des anderen Satzes erstrecken, Mittel (151, 15") zur Entfernung der zwei sich an der Streifenabfuhrseite
dieser Sätze befindenden Zähne aus »den Sätzen von Zähnen (6·, 6"), Mittel (U1, H") zur gleichzeitigen
Aufschiebung der Satze von Zahnen (61, 6") von der Streifenzufuhrseite
zur Streifenabfuhrseite dieser Sätze über eine
Strecke, die der Dicke eines Zahnes entspricht, Mittel (16%
17', 16", 17") zum Zurückführen.der aus diesen Sätzen entfernten
Zähne zur Streifenzufuhrseite der Sätze von Zähnen
der eine nach dem anderen und eine sich vor der Streifenzufuhrseite
der Sätze von Zähnen im Träger (5) befindende, quer
zur Schieberichtung dieser Sätze bewegliche Vorrichtung (18,
19) zum Führen und zum Biegen des noch zu biegenden Teiles des zwischen die Satze von Zähnen hindurchzuführenden Streifens
(13) über den zuletzt zu seiner Stelle an der Streifen-?
zufuhrseite der Sätze von Zähnen zurückgebrachten und festgehaltenen
Zahn (61 bzw. 6").
3. Biegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Zähne (61) des einen Satzes je in der Sähe des Pusses ihrer
zur Streifenabfuhrseite der Sätze von Zähnen gekehrten Planke (91) eine in dieser Planke gebildete Quernute (20) aufweisen
und dass hinter der Streifenabfuhrseite dieser Sätze ein beweglicher Stempel (22, 24) angeordnet ist, durch den der gegen
diese Planke (9') des sich an der Streifenabfuhrseite dieser
Sätze befindenden Zahnes'(ö') liegende gebogene Teil des Streifens
(13) mit seiner Falte in diese Nute (20) gedruckt werden
kann.
4. Biegemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
diese:* Quernute (20) und der daran grenzende Teil dieser Zahnflanke (9') in Querrichtung eine konkave Gestalt besitzen und
dass die Druckfläche(24) des Stempels (22) in Querrichtung eine entsprechende konvexe Gestalt hat.
5. Biegemaschine nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet«
dass hinter der Streifenabfuhrseite der Sätze von
Zähnen ein beweglicher Andrücker (26) angeordnet ist, durch den die mindestens in den falten an der einen Seite des durch
die Sätsse von Zähnen (6% 6") abgelieferten sickzackförmig gebogenes»
Streifens (13) zueasBienie©mm©n«Ien Teile (3'» 3") des
Streifens (13) zueinander gedrückt wer da Ei können.
'.EF.Eitner
109619/0141
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