DE1950344B2 - Vorrichtung zur erzielung eines kontinuierlichen luppenvorschubes insbesondere von stahl-luppen in kaltpilger-walzwerken - Google Patents

Vorrichtung zur erzielung eines kontinuierlichen luppenvorschubes insbesondere von stahl-luppen in kaltpilger-walzwerken

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Fritz Dr.-Ing. 4070 Rheydt; Busch Günther 4018 Langenfeld; Wünsche Joachim 5630 Remscheid Zeunert
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Mannesmann-Meer AG, 4050 Mönchengladbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/04Pilgrim-step feeding mechanisms
    • B21B21/045Pilgrim-step feeding mechanisms for reciprocating stands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

nende Dornwiderlager (11) mit der Dorndrehein- Schubes mittels Klemmreibung durch die Schaffung
richtung (15) an der Luppeneinlaufseite und mit einer formschlüssigen Verbindung zwischen Vor-
Abstand davor ein zusätzliches, absenkbares schubeinrichtung und Luppe zu umgehen und insbe-
Hilfsdornwiderlager (12) mit vorgeschaltetem 30 sondere bei der Kaltwalzung von Stahlrohren jeg-
sich öffnendem Treibrohensatz ,,13, 13 d) und zur liehe durch den Vorschub der auszuwalzenden Lup-
Erzielung einer formschlüssigen Verbindung zwi- pen bedingte Oberflächenfehler auszuschalten, ohne
sehen den Vorschubschlitten (s, 4 a) und den dabei auf die bewährten Oberflächenschmiermittel
Luppen (10, 10 a) Vorschubhebel (5, 5 α) an- verzichten zu müssen,
geordnet sind. 35 Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da-
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch ge- durch, daß zur Unterstützung der Dornstange und kennzeichnet, daß, in Walzrichtung gesehen, die der auszuwalzenden Luppen vor und hinter jedem Tragarme (6, 6 a) vor den Vorschubschlitten (4, Vorschubschlitten teleskopartig verschiebbare, mit 4 α) als Luppenträger und die Tragarme (6, 6 α) quer zur Luppenachse bewegbaren Tragarmen versehinter den Vorschubschlitten (4, 4 a) als Dorn- 40 hene Tragarmlagerungen im Vorschubbeu gleitend stangenträger ausgebildet sind. geführt sind und daß das drehbare und sich öffnende
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Dornwiderlager mit der Dorndreheinrichtung an der kennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Vor- Luppeneinlaufseite und mit Abstand davon ein zuschubbettes (1) senkrecht zur Walzrichtung Hy- sätzliches, absenkbares Hilfsdornwiderlager mit vordraulikzylinder (7, 7 a) vorgesehen sind, die die 45 geschaltetem sich öffnendem Treibrollensatz und zur Tragarme (6, 6 α) und die Vorschubhebel (5, 5 a) Erzielung einer formschlüssigen Verbindung zwibetätigen. sehen dem Vorschubschlitten und den Luppen Vorschubhebel angeordnet sind.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind, in
50 Walzrichtung gesehen, die Tragarme vor den Vor-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzie- schubschlitten als Luppenträger und die Tragarme lung eines kontinuierlichen Luppenvorschubes, ins- hinter den Vorschubschlitten als Dornstangenträger besondere von Stahl-Luppen in Kaltpilger-Walzwer- ausgebildet. Zu beiden Seiten des Vorschubbettes ken, die aus einer Dorndreheinrichtung, einem Dorn- können senkrecht zur Walzrichtung Hydraulikzylinwiderlager und einer, in Walzrichtung gesehen, an 55 der vorgesehen sein, die die Tragarme und die Voreiner Stirnseite eines Vorschubbettes angeordneten schubhebel betätigen.
Luppen-Vorschubeinrichtung mit Umschaltkupplung Aufbau und Funktion der erfindungsgemäßen besteht und bei der die Luppen auf der dem Walz- Vorrichtung zur Erzielung eines kontinuierlichen werk abgewandten Seite auf den Walzdorn aufge- Luppenvorschubes wird beispielsweise an einem Einschoben werden und zwei neben- oder übereinander- 60 fach-Kaltpilgerwalzwerk mit nebeneinanderliegenden liegende Vorschubspindeln in je einem im Vorschub- Vorschubeinrichtungen nach der Schemaskizze erbett gleitend geführten und abwechselnd in Tätigkeit klärt, die eine Draufsicht darstellt und die Luppentretenden Vorschubschlitten gelagert sind, wobei zur bewegung von rechts nach links vorsieht.
Erzielung des Luppenvorschubes hydraulisch betä- In einem Vorschubbett 1 befinden sich parallel zur tigte, senkrecht zur Luppenachse bewegte Einrich- 65 Vorschubrichtung je eine Vorschubspindel 2,2 a, die tungen angeordnet sind. unterteilt werden durch längsbewegliche, teleskopar-
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der tig auseinanderziehbare Tragarmlagerungen 3,3 α
deutschen Auslegeschrift 1 129 440 bekannt. vor und hinter den beiden Vorschubschlitten 4,4 α;
die Vorschubschlitten 4,4 α weisen quer verschiebliche Vorschubhebel 5, 5 a auf, und die Tragarmlagerungen 3,3 α sehen je einen quer verschieblichen Tragarm 6,6 a vor. Die Querbewegungen der Vorschubhebel 5,5 a und der Tragarme 6,6 a werden beispielsweise mittels Hydraulikzylinder?,7α durch den Vorschubweg der Vorschubschlitten 4, 4 α gesteuert; die Querbewegungen dienen ferner zur Unterstützung von Dornstange 9 und Luppen 10, 10 a, wobei die Dornstange 9 gegen Axialdruck durch das sich öffnende Dornwiderlager 11 oder das absenkbare Hilfsdornwiderlager 12 abwechselnd gehalten wird. Der Treibroliensatz 13, 13 a, dessen Oberteil beim Öffnen nach oben und dessen Unterteil beim Öffnen nach unten bewegt wird, dient zum Transport der neuen Luppe 10 bis zum Anschluß an die im Walzprozeß befindliche Luppe 10 a. Der Antrieb der Vorschubspindeln 2, 2 α und damit der Bewegungen der Vorschubschlitten 4,4 α erfolgt über Vorschubgetriebe 14. Dabei wird in bekannter Weise durch Schaltgetriebe die Vor- und RücklaLigeschwindigkeit der Vorschubschlitten gesteuert, deren zeitliche Wende mittels Meßgeber wegeabhängig festgelegt ist, während das Dornwiderlager 11 durch eine Dorndreheinrichtung 15 die Dornstange 9 absatzweise dreht.
Arbeitsmäßig zeigt die Erfindung folgenden Ablauf: In der Zeichnung beginnt der Vorschubschlitten 4 mit dem Luppenvorschub. Vorher sind mit Hilfe der am Vorschubbett 1 befestigten Hydraulikzylinder 7 quer verschieblichen Tragarme 6 der Tragarmlagerungen 3 und der quer verschiebliche Vorschubhebel 5 in Arbeitsstellung gebracht worden. Dabei befindet sich der gegenüberliegende Vorschubschlitten 4 α mit eingezogenem Vorschubhebel 5 α und eingezogenen Tragarmen 6 α in Endstellung, bereit zur Bewegungsumkehr, wobei die teleskopaitig angeordneten Tragarmlagerungen 3 a vor dem Vorschubschlitten 4 α, die zur Unterstützung der Luppe, der Dornstange und Vorschubspindel dienen, zusammengeschoben worden sind, während die hinter dem Vorschubschlitten angeordneten Tragarmlagerungen, die zur Unterstützung für die Dornstange und die Vorschubspindel dienen, auseinandergezogen wurden. Dagegen befinden sich die Tragarmlagerungen 3 in umgekehrter Stellung, nämlich vor dem Vorschubschlitten 4 auseinandergezogen zur Unterstützung der Luppe und hinter dem Vorschubschlitten zur Unterstützung der Dornstange zusammengeschoben. Außerdem ist im Vorschubgetriebe 14 der schnelle Rückwärtsgang eingeschaltet, während der Vorschubschlitten 4 seine Arbeitsgeschwindigkeit erhält.
Wenn der Vorschubhebel 5 die Position A vor dem geöffneten, nicht drehbar angetriebenen Hilfsdornwiderlager 12 erreicht hat, werden gleichzeitig das Hilfsdornwiderlager 12 geschlossen und das mit Drehantrieb versehene Dornwiderlager 11 geöffnet. Mit Hilfe eines bekannten Luppeneinstoßers wild die Luppe von hinten auf die Dornstange 9 aufgeschoben. Nach dem Einstoßen nimmt die neue Luppe eine Stellung ein, bei der das vordere Ende der Luppe sich in Position B befindet. Sobald der Luppeneinstoßer zurückgezogen ist, wird das Dornwiderlager 11 wieder geschlossen und das Hilfsdornwiderlager 12 geöffnet, zweckmäßigerweise abgesenkt, und gleichzeitig wird der Treibrollensatz 13, 13 α, dessen Oberteil beim Öffnen nach oben und dessen Unterteil nach unten beweglich ist, in Arbeitsstellung gebracht. Das Ober- und Unterteil des Treibrollensatzes sind über Bi.dcen am Vorschubbelt 1 befestigt.
Während der Treibrollensatz die neue Luppe allmählich der hinteren Stirnfläche der sich in Bearbeitung befindlichen Luppe nähert, hat sich der Vorschubhebel 5 in der Stellung C ruckartig zurückgezogen, so daß die folgende Luppe zur Anlage kommen kann, worauf der Treibrollensatz wieder außer Eingriff kommt. Unterdessen hat der Vorschubschlitten 4 α seine Arbeitsstellung erreicht, wobei, gesteuert durch Längenmeßwertgeber, der Rücklaufweg des Vorschubschlittens der Länge der neuen Luppe entspricht, so daß der Vorschubhebel 5 α direkt hinter der neuen Luppe angreifen und nun den Gesamtvorschub aufnehmen kann. Für den Vorschubschlitten 4 erfolgt durch Umschalten auf den schnellen Rückwärtszug der Rücklauf nach vorherigem Einziehen der Tragarme 6 in die vorgegebene neue Arbeitslage.
Durch die aufeinander abgestimmten Bewegungen von Vorschubschlitten 4,4 α, Dornwiderlager 11 und Hilfsdornwiderlager 12 sowie Treibrollensatz 13, 13 α und Vorschubhebel S, 5 α ist die kontinuierliche Arbeitsweise der Vorrichtung gesichert, so daß Stillstandszeiten ausgeschaltet und ein beschädigungsfreier Vorschub der Luppen aus Stahl erzielbar sind. Dadurch können die Luppen kontinuierlich bearbeitet werden, ohne auf die unterschiedlichen Oberflächenschmiermethoden Rücksicht nehmen zu müssen, wobei weitere Zeiteinsparungen durch Steuerung der Rücklaufwege der Vorschubschlitten, der. neuen Luppenlängen entsprechend, erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Dabei arbeiten zwei Vorschubschlitten abwech-Fatentansprucne: sdnd Qjuidihintereinander auf einer festgelegten
1. Vorrichtung zur Erzielung eines kontinuier- Länge von etwa ! bis 1,5 m, wobei die Luppen auf liehen Luppenvorschubes, insbesondere von ihren Oberflächen von Klemmbacken erfaßt werden. Stahl-Luppen in Kaltpilger-Walzwerken, die aus 5 so daß mittels Klemmreibung der Vorschub erzielt einer Dorndreheinrichtung, einem Dornwideria- wird.
ger und einer, in Walzrichtung gesehen, an einer Da aber beim Verwalzen von Stahl-Luppen grö-Stirnseite eines Vorschubbeltes angeordneten ßere Vorschubkräfte beim Luppenvorschub als bei Luppen-Vorschubeinrichtung mit Umschaltkupp- NE-Luppen notwendig sind und außerdem die lung besteht und bei der die Luppen auf der dem io Stahl-Luppen vor dem Kaltwalzen verschiedenarti-Walzwerk abgewandten Seite auf den Walzdorn gen Schmiermethoden unterzogen werden müssen, ist aufgeschoben werden und zwei neben- oder über- bei der Kaltwalzung von Stahlrohren die Vorschubeinanderliegende Vorschubspindeln in je einem ' erzeugung der Luppe durch Klemmreibung an der im Vorschubbett gleitend geführten und abwech- Ob-rfläche der Luppe problematisch und noch nicht selnd in Tätigkeit tretenden Vorschubschlitten 15 gelöst.
gelagert sind, wobei zur Erzielung des Luppen- Dagegen hat sich bei den diskontinuierlich arbeiten-
vorschubes hydraulisch betätigte, senkrecht zur den Kaltpilgerwalzwerken, insbesondere bei den Ein-
Luppenarhse bewegte Einrichtungen angeordnet fach-KaUpilgerwalzwerken für die Stahlronrerzeu-
sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur gung, die Methode des Luppenvorschubes, die Luppe
Unterstützung der Dornstange (9) und der auszu- 20 mit "Hilfe des Vorschubschlittens an ihren rückwärti-
walzenden Luppen (10, 10 a) vor und hinter je- gen Stirnflächen nach vorn zu schieben, in der Praxis
dem Vorschubschlitten (4, 4 a) teleskopartig ver- gut bewährt (deutsche Patentschrift 1 602 111).
schiebbare, mit quer zur Luppenachse bewegba- Unter Anwendung dieser Kenntnis ist es Aufgabe
ren Tragarmen (6, 6 a) versehene Tragarmlage- der Erfindung, die bei der kontinuierlich arbeitenden
rangen (3, 3 α) im Vorschubbeu (1) gleitend ge- 25 Kaltpilgereinrichtung der deutschen Auslegeschrift
führt sind und daß das drehbare und sich öff- 1 129 440 auftretenden Probleme des Luppenvor-
DE19691950344 1969-10-02 1969-10-02 Vorrichtung zur Erzielung eines kontinuierlichen Luppenvorschubes insbesondere von Stahl-Luppen in KaItpi lger-W alz werken Expired DE1950344C3 (de)

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DE1950344A1 DE1950344A1 (de) 1971-05-06
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DE1950344C3 DE1950344C3 (de) 1974-04-11

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