DE19502751A1 - Verfahren zur Herstellung von Modellen für die Zahntechnik - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Modellen für die Zahntechnik

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Gerhard Zanghellini
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Modellen für die Zahntechnik auf der Basis eines schnellhärtbaren Modellmaterials.
Die Herstellung von Kronen, Inlays, Prothesen oder Metall­ prothesen beginnt im allgemeinen mit der Anfertigung eines Abdrucks der Zahn- und Kieferverhältnisse des Patienten durch den Zahnarzt. Die hierdurch erhaltene Negativform dient anschließend zur Anfertigung eines Modells, das seinerseits die Basis für die paßgenaue Anfertigung der Dentalrestauration darstellt. Die Anfertigung eines exakten Modells ist daher wesentliche Voraus Setzung für die Herstellung gut sitzender Dentalrestaurationen.
Zur Anfertigung des Abdruckes dienen im Normalfall Materialien auf der Basis von Alginat, Silikon, Polyether, Polysulfiden, Hydrokolloiden oder anderen Materialien, welche in kurzer Zeit im Mundraum des Patienten aushärten können.
Der Abdruck wird mit Modellwerkstoffen ausgegossen, wobei ein Arbeitsmodell erhalten wird, das dem Zahntechniker zur Anferti­ gung der Zahnersatzteile dient. Als Modellwerkstoffe werden Kunststoffe, Zemente, leicht schmelzende Legierungen und insbesondere Steinhartgipse verwendet. Obwohl Modellgipse zu den am meisten verwendeten Modellwerkstoffen zählen, besitzen sie Nachteile. Hierzu zählen Übertragungsfehler durch Expansion aufgrund unsachgemäßer Verarbeitung, rauhe und poröse Oberflächen des Modells sowie Spannungen, welche zu Rißbildungen führen können. Ein besonderer Nachteil ist die unzureichende Kantenfe­ stigkeit von Gipsmodellen.
Die EP-A-0 150 422 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von Gipsmodellen mit verbesserten physikalischen Eigenschaften, wie Abrasionsverhalten, Biege- und Druckfestigkeit. Hierzu werden herkömmliche Gipsmodelle mit einem photopolymerisierbaren Kunststoff behandelt, welcher in die Oberfläche des Gipses eindringt und anschließend durch Bestrahlung mit einer geeigneten Lichtquelle gehärtet wird. Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß neben der ohnehin zeitaufwendigen Anfertigung des Gipsmodells weitere Arbeitsschritte erforderlich werden. Zudem besteht die Gefahr, daß durch das nachträgliche Behandeln des fertigen Gipsmodells dessen Dimensionen verändert werden können. Außerdem ist aufgrund der hohen Opazität von Gips nicht gewährleistet, daß die zur Behandlung des Gipsmodells verwendete Monomermischung vollständig aushärtet, so daß für den Zahntechniker die Gefahr besteht, bei der weiteren Bearbeitung des Modells mit Gipsstaub in Kontakt zu kommen, der mit dem häufig gesundheitsschädlichen unpolymerisierten Monomer behaftet ist.
Die EP-A-0 523 726 betrifft Gips-Zusammensetzungen, die un­ abhängig von dem verwendeten Abdruckmaterial dimensionsgenaue Modelle mit einer glatten Oberfläche ergeben. Eine Verbesserung der unzureichenden Kantenfestigkeit von Gipsmodellen wird durch diese Mischungen nicht erreicht.
Das US-Patent 4 745 961 befaßt sich ebenfalls mit der Verbes­ serung von Gipsmodellen, die hierzu mit Cyanoacrylatlösungen behandelt werden. Das Verfahren ist jedoch umständlich und die Paßgenauigkeit unbefriedigend.
Aus der US-P-4 854 875 ist ein Verfahren zur Herstellung von Kunststoffmodellen bekannt. Hierbei wird die Negativform zunächst mit einer Schicht eines thermisch härtbaren Harzes gefüllt, das anschließend mit einem geschmolzenen thermoplastischen Kunststoff überschichtet wird, wobei die Hitze des thermoplastischen Kunststoffes die Aushärtung des thermisch härtbaren Harzes bewirkt. Zusätzlich wird das Modell mit einer flexiblen Stütz­ schicht eines zweiten thermoplastischen Kunststoffes versehen. Das Verfahren hat den Nachteil, daß die Schrumpfung der Kunst­ stoffe zu ungenauen Modellen führt, die zwangsweise fehlerhafte Zahnersatzteile ergeben. Außerdem ist es umständlich und zeitrau­ bend.
Die Herstellung von Modellen auf Epoxidbasis ist beispielsweise unter Verwendung des von der Firma Ivoclar unter der Bezeichnung "Epoxy-Die" vertriebenen Modellmaterials möglich, das sich für die Herstellung von Meister- und Sägemodellen für die Kronen-, Brücken- und Frästechnik eignet. Dieses Modellmaterial kommt als Zweikomponenten-System in den Handel, das aus einem Basismateri­ al, einem Aktivator und wahlweise einer Verdünnungsflüssigkeit besteht. Diese Komponenten werden vor Gebrauch gemischt und anschließend in die Negativform eingebracht. Die erhaltenen Modelle weisen eine hohe Kantenfestigkeit auf, lassen sich in ausgehärtetem Zustand sägen und bearbeiten ohne zu schmieren, zeigen eine präzise Detailwiedergabe, sind dimensionsstabil und besitzen eine hohe Härte und Biegefestigkeit. Nachteilig an diesen Materialien ist die relativ lange Aushärtungszeit von 2 bis 3 Stunden sowie die verhältnismäßig kurze Verarbeitungszeit (ca. 10 Minuten).
Ein weiteres Zweikomponentensystem auf Epoxidbasis zur Her­ stellung von Kunststoffmodellen wird in der EP-OS 0 077 142 offenbart. Die Modellmaterialien können mit geeigneten Farb­ stoffen versetzt werden, benötigen zur Aushärtung jedoch mindestens 8 Stunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, das die Herstellung von Modellen mit einer kon­ trastreichen Oberfläche auch bei Verwendung von photohärtbaren Modellmaterialien erlaubt, ohne die Oberfläche des fertigen Modells nachträglich bearbeiten zu müssen. Das Modellmaterial soll schnell härtbar sein und gute physikalische Eigenschaften aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, welches die folgenden Schritte umfaßt:
  • (a) Anfertigen eines Abdrucks der Zahn- und Kieferverhältnisse des Patienten;
  • (b) Behandeln des Abdrucks mit einem Trennmaterial, das die Ausbildung mechanischer oder chemischer Bindungen zwischen dem Abdruckmaterial und dem Modellmaterial verhindert;
  • (c) Aufbringen eines Benetzungsmittels auf die Abdruckober­ fläche;
  • (d) Einbringen eines Modellmaterials auf Basis eines härtbaren Monomermaterials in den Abdruck;
  • (e) Aushärtung des Monomermaterials,
wobei erfindungsgemäß als Benetzungsmittel ein Stoff oder eine Stoffmischung eingesetzt wird, die mindestens eine Komponente enthält, die nach dem Aushärten des Modellmaterials farbig erscheint, und die fest in die Oberfläche des Modellmaterials integriert wird.
Als Benetzungsmittel wird vorzugsweise ein farbiges Pulver verwendet, welches Farbstoffe und/oder Farbpigmente enthält. Besonders geeignet sind Farbpigmente sowie Mischungen daraus. Bevorzugte Farbpigmente und Farbstoffe sind:
Benetzungsmittel
Bevorzugtes Handelsprodukt, Hersteller
Titandioxid
Kronos 1002 (PW 6, CI 77891), Kronostitan
Ruß Mikrolithschwarz C-T (PBk 7, CI 77266), Ciba Geigy
Benzimidazolon Solvaperm Orange G (SO 60, CI 11782), Hoechst AG
Kupferphthalogrün Heliogen Grün 9360 (PG 36, CI 74265), BASF AG
Bevorzugte Mischungen sind:
Als Benetzungsmittel können darüberhinaus farbige Flüssigkeiten verwendet werden. Hierzu eignen sich beispielsweise Mischungen aus einem flüssigen Kohlenwasserstoff, vorzugsweise Hexan, einem Acrylharz, vorzugsweise einem festen, farblosen Acrylharz und mindesten einem Farbstoff und/oder einem Farbpigment.
Als festes, farbloses Acrylharz eignen sich besonders Polybutyl­ methacrylat sowie Polymerisate auf der Basis von iso-Butylme­ thacrylat (z. B. Plexigum P26; Firma Röhm).
Bevorzugte flüssige Mischungen sind:
Außerdem sind thermochrome Farbstoffe, die bei erhöhter Tempera­ tur farblos, nach dem Abkühlen aber farbig sind, als Komponente im Benetzungsmittel besonders geeignet. Als Zusatz in lichthärten­ dem Modellmaterial haben diese Stoffe den Vorteil, daß sie sich beim Erwärmen (auch exotherm) entfärben, und so eine geringer Lichtabsorption zeigen. Auf diese Weise wird die Aushärtung des Materials in größeren Tiefen begünstigt.
Zum Aufbringen eines pulverförmigen Benetzungsmittels auf die Oberfläche des Abdrucks wird dieses mit einem trockenen Pinsel gleichmäßig auf die Abdruckoberfläche aufgebracht, überschüssiges Benetzungspulver wird mit Druckluft ausgeblasen. Die flüssigen Mischungen eignen sich besonders zur Anwendung als Spray in Zer­ stäubern.
In Stufe (d) wird vorzugsweise ein photohärtbares Material eingesetzt. Besonders bevorzugt sind photohärtbare Materialien auf der Basis von Epoxidverbindungen, insbesondere sind Zusammen­ setzungen bevorzugt, die als Epoxidkomponente eine oder mehrere der folgenden Verbindungen enthalten:
Mischungen dieser Komponenten sind als härtbares Monomermaterial bevorzugt, insbesondere Mischungen, die zusätzlich als weitere Komponente Bisphenol-A-epichlorhydrinepoxyharz und/oder Spirover­ bindungen enthalten.
Die photohärtbaren Materialien werden in einer bevorzugten Ausführungsform mit einem oder mehreren Photoinitiatoren gemischt. Als Photoinitiatoren werden vorzugsweise Verbindungen eingesetzt, die nach Bestrahlung mit einer geeigneten Lichtquelle Lewis-Säuren bilden, welche dann ihrerseits eine kationische Polymerisation auslösen können. Hierzu zählen insbesondere Oniumsalze. Bevorzugte Photoinitiatoren sind:
Photoinitiator (hier verwendete Abkürzung)
Bevorzugtes Handelsprodukt, Hersteller
Triarylsulfoniumhexafluoroantimonatsalze (Initiator-A)
Cyracure UVI-6974, Union Carbide
Triarylsulfoniumhexafluorophosphatsalze (Initiator-B) Cyracure UVI-6990, Union Carbide
eta-6-Cumol-eta-5-cyclopentadienyl-Eisenhexafluorophosphat (Initiator-C) Irgacure 261, Ciba Geigy
Diphenyliodoniumhexafluorophosphat (Initiator-D) Aldrich
Bis[4-(diphenylsulfonium)phenyl]-sulfid-bis-hexafluorophosphat (Initiator-E) Degacure KI 85, Degussa AG
Besonders geeignete Mischungen aus photohärtbaren Materialien und Photoinitiatoren sind:
Mischung II ist am meisten bevorzugt.
Neben Modellmaterialien auf Epoxidbasis sind auch Polyester, Urethanacrylate, Urethanmethacrylate, Urethane sowie Epoxyacryla­ te als härtbare Monomermaterialien geeignet.
Die Aushärtung der photohärtbaren Modellmaterialien erfolgt durch Bestrahlung mit einer geeigneten Lichtquelle. Die optimale Längenwelle ist von der Art des verwendeten Photoinitiators abhängig und kann im UV-Bereich sowie im Bereich des sichtbaren Lichts liegen. Gewöhnlich ist eine etwa 10- bis 20-minütige Bestrahlung in einem Spectramat® der Firma Ivoclar ausreichend. Nach der Bestrahlung wird dem Material eine Nachreaktionszeit von 15 bis 60 Minuten, vorzugsweise von etwa 30 Minuten bei Raum­ temperatur eingeräumt.
Bei der Verwendung photohärtbarer Modellmaterialien enthält das Benetzungsmittel vorzugsweise zusätzlich einen Initiator für die thermische Polymerisation. Dieser wird durch die bei der Polymerisation des Modellmaterials freigesetzten Wärme aktiviert und führt zusätzlich zu einer thermischen Polymerisation in den tieferen, lichtärmeren Schichten des Modellmaterials. Hierdurch wird die Durchhärtungstiefe des Systems erhöht und die Endhärte schneller erreicht.
Im Fall der bevorzugten Modellmaterialien auf Epoxidbasis, insbesondere auf der Basis von Epoxid-E, eignen sich als thermi­ sche Initiatoren besonders Brönstedt- und Lewis-Säuren, ins­ besondere Carbonsäuren, sowie Anhydride von Di- und/oder Poly- Carbonsäuren, Polyester mit freien Carboxylgruppen sowie aromatische Amine. Bevorzugte Initiatoren sind Oxalsäure, Anthranilsäure, Aminosalicylsäure, Acrylsäure, Pyromellitsäuredi­ anhydrid und/oder Phthalsäureanhydrid. Besonders bevorzugt ist Pyromellitsäuredianhydrid, insbesondere solches, das keine Hydrolyseprodukte enthält.
Ein besonders bevorzugtes Benetzungsmittel besteht aus einer Mischung aus Titandioxid, Ruß und Pyromellitsäuredianhydrid.
Prinzipiell ist es auch möglich, die genannten thermischen Initiatoren in das Modellmaterial einzuarbeiten. Dies kann jedoch zu einer verringerten Lagerstabilität der Materialien führen.
Eine bevorzugte Mischung unter Verwendung eines aromatischen Amins als Sensibilisierungsmittel ist:
Komponente
Menge (Gew.-%)
Epoxid-C
85
Epoxid-E 12,7
Diethanolparatoluidin (DEPT) 0,3
Initiator-C 2
Das verwendete Modellmaterial kann zusätzlich Füllstoffe enthalten. Diese können entweder vor oder nach dem Modellmaterial separat in den Abdruck eingebracht oder aber vor dem Einfüllen mit dem Modellmaterial vermischt werden.
Der Füllstoff dient dazu, die Schrumpfung des Modellmaterials zu verringern. Als Füllstoffe eignen sich anorganische und organi­ sche Stoffe wie beispielsweise Glaskugeln (Schott). Bevorzugt sind sauer silanisierte Glaskugeln. Als Silanisierungsmittel eignet sich besonders Beta-(3,4-epoxycyclohexyl)ethyltrimethoxy­ silan (z. B. Silan A-186, Uniom Carbide). Der Füllstoff selbst ist vorzugsweise ebenfalls transparent, um so die Photohärtung des Modellmaterials auch in tiefer gelegenen Schichten zu gewähr­ leisten. Besonders geeignet sind Füllstoffe auf der Basis transparenter Kunststoffe, wie beispielsweise Polymethacrylsäure­ methylester- (PMMA-), Polystyrol- oder Polycarbonat-Granulat. Bevorzugte Kunststoffe sind vernetzte PMMA, insbesondere PMMA, die mittels Emulsionspolymerisation hergestellt wurden und zu 4% mit Ethylenglykoldimethacrylat (Sartomer SR 202) vernetzt sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Füllstoff nach dem Modellmaterial in den Abdruck eingebracht. Hierzu wird der Abdruck zunächst zu einem Teil mit dem Modellmaterial gefüllt und anschließend der Füllstoff bis zur gewünschten Füllhöhe zu­ gesetzt. Ggf. wird der Abdruck anschließend mit weiterem Modellmaterial aufgefüllt. Das Massenverhältnis von Modell­ material zu Füllstoff beträgt vorzugsweise 1 : 1 bis 2 : 1. Das entspricht einem Volumenverhältnis von 2 : 3 bis 1 : 1 (Modell­ material : Füllstoff).
Vorzugsweise liegt die Dichte des Füllstoffs über der des verwendeten Modellmaterials, so daß die Füllstoffpartikel leicht in das Modellmaterial einsinken, vorzugsweise bis auf den Grund des Abdrucks, um so die Schrumpfung in der späteren Präparations­ höhe des Modells wirkungsvoll zu reduzieren. Die Füllstoff­ partikel weisen bevorzugt eine Kugelform auf, da diese sowohl ein rasches Absinken sowie eine hohe Transparenz des Füllstoffs gewährleistet. Die Korngröße der Füllstoffpartikel liegt vorzugsweise zwischen 0,3 und 5 mm, besonders bevorzugt zwischen 0,6 und 3 mm. Partikel unter 0,3 mm können aufgrund ihrer großen Lichtstreuung das Eindringen des Lichts in die tieferen Schichten des Modells verhindern und so zu einer ungenügenden Polymerisa­ tion in Schichttiefen über 10 mm führen. Kugeln oberhalb von 5 mm können die Materialstabilität beeinträchtigen und zur Ver­ stopfung von feinen Fissuren führen, was in einer Verminderung der Detailgenauigkeit des Modells resultieren kann.
Die verwendeten Füllstoffe enthalten vorzugsweise sowohl kleine als auch große Partikel entsprechend der angegebenen Korn­ größebereiche, da hierdurch besonders hohe Packungsdichten erzielt werden.
Der Initiatorgehalt des photohärtbaren Modellmaterials wird bei dieser Verfahrensvariante vorzugsweise so eingestellt, daß die Polymerisation erst nach etwa 5 bis 7 Minuten einsetzt. Hierdurch wird den auf die Oberfläche gestreuten Kugeln genügend Zeit gegeben, um auf den Grund des Modells abzusinken. Das Absinken der Füllstoffpartikel wird durch das Erwärmen des Modellmaterials und die damit verbundene Verringerung der Viskosität begünstigt, das auf die Bestrahlung und auf die frei werdende Reaktionswärme zurückzuführen ist. Zusätzlich kann der mit dem Füllstoff und dem Modellmaterial gefüllte Abdruck vor oder während der Bestrahlung erwärmt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Füllstoff ober­ flächlich mit einem thermischen Initiator beschichtet. Hierzu sind prinzipiell alle Initiatoren geeignet, die zur Verwendung mit dem Benetzungsmittel geeignet sind. Besonders bevorzugter Initiator ist auch hier Pyromellitsäuredianhydrid. Das Aufbringen des Initiators kann beispielsweise durch das Mischen von Füllstoff und Initiator in einem Mixer (z. B. Braunmixer), einem Schüttler (z. B. Turbula) oder in einer Kugelmühle geschehen. Alternativ kann der Füllstoff in der Lösung eines Initiators in einem geeigneten Lösungsmittel suspendiert und das Lösungsmittel anschließend z. B. durch Verdampfen entfernt werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignen sich als Abdruckmaterialien besonders kondensations- und additionsver­ netztbare Silikonabformmaterialien sowie Abformmaterialien auf Polyetherbasis.
Als Trennmaterialien eignen sich besonders Wachse, die in leicht flüchtigen Lösungsmitteln gelöst sind (z. B. Epoxydie Isolierli­ quid; Firma Ivoclar), sowie Teflonsprays (z. B. "Sprüh mit Teflon"; Norton-Pampus GmbH, Willich). Das Trennmaterial bewirkt eine Versiegelung der Abdruckoberfläche und verhindert so die Ausbildung mechanischer oder chemischer Bindungen zwischen der Abdruckoberfläche und dem Kontrastgebungsmaterial bzw. dem Kunststoffmodellmaterial, so daß das Modell nach Fertigstellung leicht aus der Abdruckform herausgelöst werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Herstellung von gebrauchsfertigen Modellen mit glatten, kontrastreichen, nicht transparenten Oberflächen innerhalb einer Stunde. Die Benetzungs­ mittel werden kratzfest in die Oberfläche des Modell eingebaut, ohne die Härtung des Modellmaterials negativ zu beeinflussen. Das Anwendungsgebiet bezieht sich auf Sägeschnittmodelle in der Kronen-, Brücken- und Frästechnik, der Kombinationsprothetik (Kunststoff-, Jacketkronen usw.) sowie der Herstellung von Meistermodellen.
Die erhaltenen Modelle weisen eine hohe Kantenfestigkeit auf, lassen sich im ausgehärteten Zustand sägen und bearbeiten, ohne zu schmieren und zeigen eine präzise Detailwiedergabe. Sie sind dimensionsstabil und besitzen eine hohe Härte und Biegefestig­ keit. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich gegenüber bekannten Verfahren durch eine leichtere Handhabung sowie eine erhöhte Wiedergabequalität aus.
Eine Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der Verwendung eines photohärtbaren Modellmaterials, das in PE-Beutel eingeschweißt ist. Das Material enthält vorzugsweise einen Photoinitiator, der nach Bestrahlung mit einer geeigneten Lichtquelle Lewis-Säuren bildet. Das Material wird im PE-Beutel solange bestrahlt, bis sich eine so große Menge an Lewis-Säure gebildet hat, daß die Reaktion auch ohne Licht weiterläuft. Die Bestrahlung erfolgt vorzugsweise auf einer schwarzen Unterlage, um die hierbei erfolgende Wärmeentwicklung auszunutzen. Die optimale Aktivierungszeit im Spectramat® hängt von der Schicht­ stärke und Zusammensetzung des verwendeten Materials ab. Im Fall der nachfolgend angegebenen bevorzugten Mischung beträgt sie etwa 3 bis 5 Minuten:
Komponente
Menge (Gew.-%)
Epoxid-B
4,7
Epoxid-C 85
Cyracure UVR-6105 9,4
Initiator-C 0,9
Nach der Bestrahlung wird das Material aus dem PE-Beutel direkt in den Abdruck eingebracht, wo es anschließend zur Endfestigkeit aushärtet. Vorzugsweise enthält das verwendete Modellmaterial neben dem Photoinitiator auch einen Füllstoff.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert:
Ausführungsbeispiel
Mit Hilfe eines Silikonabformmaterials wird von drei Zahn­ stümpfen, die mit Kronen versehen werden sollen, ein Abdruck angefertigt. Der Abdruck wird anschließend mit einem Pinsel mit Isolierflüssigkeit (verdünnte Lösung von Wachs in Hexan) ausge­ strichen.
Nach dem Trocknen der Isolierflüssigkeit wird der Abdruck mit einem trockenen Pinsel mit einem Benetzungspulver folgender Zusammensetzung gleichmäßig ausgerieben:
Komponente
Menge (Gew.-%)
Pyromellitsäuredianhydrid
50
Titandioxid (Kronos 1002) 47
feiner Ruß (Mikrolithschwarz C-T) 3
Überschüssiges Benetzungspulver wird mit Preßluft ausgeblasen.
Der so vorbehandelte Abdruck wird etwa zur Hälfte, mindestens jedoch bis über die Präparationsgrenze hinaus mit einem photo­ härtbaren Modellmaterial der folgenden Zusammensetzung gefüllt:
Komponente
Menge (Gew.-%)
Epoxid-C
83,6
Epoxid-B 4,6
Cyracure UVR-6105 9,3
Initiator-C 0,7
Propylencarbonat 1,8
Anschließend wird der Abdruck mit Füllstoff aus Polymethacrylsäu­ remethylesterkugeln mit einem Vernetzungsgrad von 4% gefüllt. Die Füllstoffpartikel weisen die folgende Korngrößenverteilung auf:
Korngröße (mm)
Gew.-%
0,6 - 1
ca. 58
1 - 2 ca. 39
2 - 3 ca. 3
Der Füllstoff wird in einer solchen Menge zugesetzt, daß das Volumenverhältnis von Modellmaterial zu Füllstoff im Bereich von 2 : 3 bis 1 : 1 liegt. Das Masseverhältnis liegt im Bereich von 1 : 1 bis 2 : 1.
Der Abdruck wird dann ggf. mit weiterem photohärtbarem Modell­ material aufgefüllt und für 20 Minuten in einem Lichthärtegerät (Spectramat von der Firma Ivoclar) bestrahlt und anschließend für 30 Minuten bei Raumtemperatur zur Nachhärtung aufbewahrt.
Das fertige Modell wird dem Abdruck entnommen und kann gesockelt werden. Es weist eine kontrastreiche, glatte, matt-graue Oberfläche auf und erlaubt die paßgenaue Anfertigung der Restaurationen.
Ein Vergleich mit einem simultan nach dem Stand der Technik gefertigten Modell (Epoxy-Die der Firma Ivoclar) zeigt, daß das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Modell dem nach dem Stand der Technik erhaltenen in allen bestimmten Parametern, wie Biegefestigkeit, Randfaserdehnung und Schrumpfung mindestens gleichwertig ist, wobei die Aushärtungszeit im ersten Fall eine im zweiten Fall jedoch 3 Stunden beträgt.
Gegenüberstellung der physikalischen Werte

Claims (24)

1. Verfahren zur Herstellung von Kunststoffmodellen für die Zahntechnik, welches die Schritte
  • (a) Anfertigen eines Abdrucks der Zahn- und Kieferverhält­ nisse des Patienten;
  • (b) Behandeln des Abdrucks mit einem Trennmaterial, das die Ausbildung mechanischer oder chemischer Bindungen zwischen dem Abdruckmaterial und dem Modellmaterial verhindert;
  • (c) Aufbringen eines Benetzungsmittels auf die Abdruckober­ fläche;
  • (d) Einbringen eines Modellmaterials auf Basis eines härtbaren Monomermaterials in den Abdruck;
  • (e) Aushärtung des Monomermaterials,
umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt (c) als Benetzungs­ mittel ein Material eingesetzt wird, das mindestens eine Komponente enthält, die nach dem Aushärten des Modell­ materials farbig erscheint und die fest in die Oberfläche des Modellmaterials integriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Stufe (d) ein photohärtbares Material verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein photohärtbares Material verwendet wird, das eine polymeri­ sationsfähige Epoxidverbindung und/oder einen Photoinitiator enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Photoinitiator eine Verbindung verwendet wird, die nach Bestrahlung mit einer geeigneten Lichtquelle eine Lewis- Säure bildet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Schritt (c) als Benetzungsmittel ein farbiges Pulver verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Schritt (c) ein Benetzungsmittel verwendet wird, das zusätzlich einen Initiator für die thermische Po­ lymerisation enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Benetzungsmittel eine Lewis-Säure oder Brönstedt-Säure enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Benetzungsmittel eine Carbonsäure, ein Anhydrid einer Di- oder Poly-Carbonsäure, einen Polyester mit freien Carboxyl­ gruppen und/oder ein aromatisches Amin enthält.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Schritt (c) als Benetzungsmittel eine Mischung aus Titandioxid, Ruß und Pyromellitsäuredianhydrid verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Stufe (d) zusätzlich vor oder nach dem Einbringen des Modellmaterials ein anorganischer oder organischer Füllstoff in den Abdruck eingebracht wird oder daß ein füllstoffhaltiges Modellmaterial verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllstoff auf der Basis eines transparenten Kunststoffs verwendet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllstoff auf der Basis von ver­ netztem Polymethacrylsäuremethylester verwendet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllstoff verwendet wird, der eine Korngröße von 0,3 bis 5 mm aufweist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllstoff verwendet wird, dessen Dichte größer als die des verwendeten Modellmaterials ist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllstoff verwendet wird, dessen Partikel im wesentlichen kugelförmig sind.
16. Benetzungsmittel zur Verwendung in einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Farbstoff und/oder ein Farbpigment enthält.
17. Benetzungsmittel gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich einen Initiator für die thermische Polymerisation enthält.
18. Benetzungsmittel gemäß Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es Titandioxid, Ruß und Pyromellitsäuredianhy­ drid enthält.
19. Benetzungsmittel zur Verwendung in einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es einen flüssigen Kohlenwasserstoff, ein Acrylharz und mindestens einen Farbstoff und/oder ein Farbpigment enthält.
20. Verwendung einer Mischung aus mindestens einem Farbstoff und/oder einem Farbpigment in einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15.
20. Verwendung einer Mischung gemäß Anspruch 20, die zusätzlich einen Initiator für die thermische Polymerisation enthält.
21. Verwendung einer Mischung aus Titandioxid, Ruß und Pyromel­ litsäuredianhydrid als Benetzungsmittel in einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15.
22. Verwendung einer Mischung aus einem flüssigem Kohlenwasser­ stoff, einem Acrylharz und mindestens einem Farbstoff und/oder einem Farbpigment als Benetzungsmittel in einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15.
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