DE1949849A1 - Hautreinigungspraeparat - Google Patents

Hautreinigungspraeparat

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DE1949849A1 DE19691949849 DE1949849A DE1949849A1 DE 1949849 A1 DE1949849 A1 DE 1949849A1 DE 19691949849 DE19691949849 DE 19691949849 DE 1949849 A DE1949849 A DE 1949849A DE 1949849 A1 DE1949849 A1 DE 1949849A1
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    • C11D9/00Compositions of detergents based essentially on soap
    • C11D9/04Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
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    • C11D9/225Polymers
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Description

The Gillette Company 2. OKT. 196S Boston, Hass·, V.St.A. Hautreinigungspräparat
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hautreinigungspräparat und betrifft insbesondere ein solches in Form einer Flüssigkeit» einer Paste, eines Stücks oder einer Stange, das ein Detergent nebst in ihm dispergierte, fein verteilte, wasserunlösliche Feststoffteilchen enthält·
Man hat schon verschiedene Präparate, beispielsweise Stangenseifen, vorgeschlagen, die schmirgelartige Teilchen enthielten;' sie litten aber an dem Nachteil, dass si« beim Be» nutzer ein unangenehmes Gefühl von Kratzigkeit hervorrufen und zuweilen sogar tatsächlich die Haut durch Abkratzen beschädigen, und dass die schmirgelartigen Teilchen die Wirksamkeit des Präparats bezüglich Entfernung von öligem Schmutz und Erdreich nicht wesentlich erhöhen.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Hautreinigungspräparat in Form einer Flüssigkeit, einer Paste, eines Stücks oder einer Stange, das feinverteilte, wasserlösliche Feststoffteilchen aus einem organischen Polymer mit besonderen Oberflächeneigenschaften enthält. Dieses Präparat ruft im Gebrauch ein vergleichsweise angenehmes und weiches Gefühl hervor und ist bezüglich Entfernung von öligem Schmutz und Erdreich sehr wirksam.
Für die Erfindung eignen sich alle üblichen und für Hautreinigungspräparate verwendbaren Seifen und synthetischen Detergentien in Gemeinschaft mit allen bekannten Verdttnnungs», Streck-,
2 -
009815/1886
Binde» und sonstigen Zusatzmittelru Zu den verwendbaren Detergentien gehören beispielsweise Katriumstearat, Natriumpalraltat, aus Talg- oder Kokosölfettsäuren hergestellte Seifen sowie synthetische, sulfonlerte Detergentien, wie Natrium= fettalky!sulfonate, Alkylarylsulfonate, Fettalkoholsulfate und Fettglycerldsulfate nebst deren Mischungen untereinandero
Zu den verwendbaren, feinverteilten organischen Polymerteil=· ehe» gehören solche, deren Oberfläche so beschaffen ist, dass weder öl noch Wasser (einschließlich einer wässrigen Lösung des verwendeten Detergens) einander vollständig verdrängen können« Genauer ausgesagt eignen sich jene organischen Poly= mere, welche im Kontakt mit sowohl Wasser» als auch Ol (weis« sera Mineralöl)»phase zwischen der Wasser« öl-^wischenflache und ihrer eigenen Oberfläche «in der vorrückenden ölphase gemessen- einen Kontaktwinkel von 50° bis 150° und vorzugsweise 60° bis 110° aufweisen. Präparate alt Polymeren» die einen Xontaktwinkel unter 50° oder über 150° aufweisen, lassen die gewünschte Überlegenheit bezüglich Entfernung von öligem Schmutz und Erdreich vermissen. Falls das Präparat die Form einer Feststange oder eines FeststUcks besitzt, ist es zusätzlich sehr erwünscht, dass der -in der zurückweichenden ölphase gemessene« Kontaktwinkel mindestens 50° beträgt. Bei unter 50° liegendem, zurückweichendem Kontaktwinkel halten die Teilchen unabhängig von der physikalischen Form des Gesamtpräparats das ölige Erdreich hartnäckig fest. Falls des Präparat aus einer Paste oder einer flüssigen Dispersion be= steht, bedeutet das keinen grossen Nachteil, well alles benutz· te Material in das Spülwasser übergeht und durch die Abfluss·" leitung fortgespUlt wird. Eine Stange Jedoch dient üblicherweise gleichzeitig als Reinigungswerkzeug und Detergenzulieferer. Ihre Oberfläche nimmt mit dem Erdschmutz Kontakt auf,
009815/1886
und selbst eine fewuhnllehe, nicht schmirgelnde Selfemtange hält etwas Brdachmutζ zurück, sofern al· nioht vor tlledavftblage im Seifenbehälter abgespult wird. Eine solche Stange sieht aber hässlich aus, wenn ihre Oberfläch· stellenweise uneben alt öligem Erdschmutz bedeckt 1st» dolch« Scheutcreefce können ausserdem womöglich die Reinlgiangawirkune der Stange bei jeglichem oder beim nächstfolgenden Gebrauch dadurch beeinträchtigen, dass ale das Auflösen des Detergens hindern» Daher ist es erwünscht, dass das von der Haut entfernte Ul von der Stangenoberfläche leicht abgespult werde» kann, und dies geschieht» falls der zurückweichende KQtttakftMlalEel ashr als 30° beträgt.
Um das gewünschte, behagliche Gefühl bein Benutzest d*r «rfindungsgemässen Präparate zu erreichen, sollten äl<t wmsserKtellchen Organopolyaerteilchen einen Durchmesser, d.h. eine MIndestauadehnung von mindestens 0*1 Mikron besitzen» und wichtig ist fernerhin, dass sie zu mindestens 99 % eine Huchstausden« nung von nicht mehr als etwa ein Mllliüeter aufweisen. Mit dem hler verwendeten Ausdruck "feinverteilte Teilchen0 sind somit derartige Teilchen gemeint· Bs kommt zwar sin sich nicht auf die genaue Teilchenform an, und man kann ebenso gut e.bgeflachte oder plättchenfurmige wie auch faden- oder faserfärmlge Teilchen sowie pulvrige Massen mit unregelmässlg gestalteten oder kugeligen Teilchen verwenden, wünschenswert, Jedoch nicht erforderlich ist ea aber, dass die Teilchen weder scharfe Kanten noch Spitzen aufweisen und das Polymermaterlal einen ver» glelchswelse niedrigen Biegemodul, nämlioh einen aolchen unter etwa 3,52x10 kg/cm aufweist, um die höchste Bequemlichkeit zu schaffen. Insbesondere ist ea erwünscht, dass je mindestens 99 % der PolymerpttelIonen einerseits in einer Dimension weniger als 250 Mikron und andererseits vorzugsweise in zwei
009815/1886
"Blwsmionen J© ss@2iig®r als 125 eiferen messen· SSu um. brauch· km orgais©i»©lyi§si?fi&t©Fi&Iien geMfTOn s@lcha aus Slastcoaren ©inaeh2.i©sslieh Hatur- und IQinstlcauteehulE» wie neopren, Butyl icaii&setiuks ga&adimpolfiaeren, ButadieneopolyBeren rait Styrol, Acrylnitril S3if,s ölk&iitscfcuk, regenerierter Cellulose, wie Väskosera^ess,, wassesunaualichen ßellulos©©®t©m usmI- »äthern9 Q®llvLl&B®ui" MHi «triacetatt Celtoloseacetatlsutyrate
s«B. Folyiaefel^rl^g-tlsaei^lßt» Äthyl«-
, Poly«
Oscganopolarmerteilehen ioi Eadprcjdukt kann limsvhmlh ^@it#F or@iaz©n varlierea« *B@i Stangen oder Stücken &sispi@I@^©i@@ Ii^t d«i3 GewlQhtsverhältfäis von Polyhiertellclien zu i«ass@^fmä@iü Detergens« insbesondere wenn letzteres aus Seife te©%@ht» für gewöhnlich zwischen 6?4 und 1:9· Bei Reinigungspaste« für Sohtterarbeiterhände kann das entsprechen« de Geuiehtsverts&l&nis insbesondere im Falle sulfonierter Ώ&- tergentien »wischen 9il und It9 variieren. FUr Haar» und welche Gesichts Waschmittel in pastöser oder flüssiger Form nlnot man für gewöhnlich das gleiche Gewichts verhältnis wie bei Stangen und Stücken. Die Menge des anwesenden Wassers oder sonstigen verdUnnungs- oder Lösungsmittels kann »an so variieren, dass man flüssige, pastuse, stückige oder stangenfOr« mige Produkte erhält.
Die nachstehenden Ausfuhrungsbeispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne ihren Schützuafang ssu begrenzen.
009815/1886
8o Gerichtet eile einer aus einem Gemisch aus 80 Gew.-Ji Talgfettsäure und 20 Gew.-$£ Kokosfetts Mure hergestellten Hatriumselfe wurden in etwa 1000 Gewichtsteilen heissen Wasser aufgelöst· In die so entstandene Lösung wurden etna 2© ösitlchte«- teile Neoprenkautschukpulver eingerührt» dessen Teilgften nach allen drei Richtungen hin etwa gleich gross warens ettmn mittleren Durchmesser von etwa 30 Mikron und eine» gifösefcen Durehmesser von 100 Mikron blassen und einen Kenfesfct^isikei aufwiesen» der in der fortschreitenden $lpha@e g^rnsm. #twe 105° und in der ruckschreitenden ölph&s* gßiassm^n ®%wm 70° betrug. Die so gewonnene Dispers ion wurd© ge&s»oobns$«, gepulvert und in einer üblichen Tablettleroaschin® uu S$@r^@n. «/tsrpreset» wobei der Feuchtigkeitsgehalt nach Üblich©» n-ztK^ävn. azr Sei» fenherstellungeteohnik so eingestellt war» wie c-r für leichte Formgebung und gutes Schäumen erforderlich war» Üä<& fertigen Stangen wurden durch eine Gruppe von Persotiesi9 die gleis ihr« Hände mit einer kolloidalen Graphitessyilsion ia Ii£gä®?ml31 (Oildag) beschmutzt hatten, auf H8ndewa8ch-FiHi%i^& unter« sucht. Dieser HXndewaschtest wurde auch noch untep glelohea Bedingungen, aber unter Verwendung einerseits eines* ähnlichen, aber neoprenpulverfrelen Seifenstange und anderereeite einer Stange aus handelsüblicher Mechaniker« elf β wiederholt, 40 0ew.~£ anorganischen Schmirgel enthielt. Die mMese Seifenetange wurde gegenüber der teilcheafreien Seifenstange In Bezug auf Reinigungekraft als weit Überlegen und gegenüber der Mechanikerseife als weit angenehaer und kratz-j freier beurteilt· Die erfindungageoüese Seife zeigte auch wenig oder überhaupt keine Neigung, nach oebr&uch den Schmutz zurückzuhalten.
009815/1886
Beispiel 2 bis 12
Ana der in Beispiel 1 beschriebenen Seifennasse wurden unter Zugab© von feinverteilten Organopolyosrteilchen je einer von
elf Sört« garalss nsetsbstetieBiSer Tabelle ähnliche Testeeifm» fe®llfe, wobei das MesigeiwerlsSIltnis v®n Seife zu
a to jtgdeia Fall das gleiche %:le bei© Beispiel
grüfssag sisf Reißigmsgslsraft und Annehmlichkeit wie te@i® Beispiel, 1 inFsts ©äsae PeFScsssngsnippe, di©
Im ü& r^^eo^eitenieii öipM
?eg@ii wssa ies* gl@i@h@sii ©E^ssesiJ^Bmig von iia Mittel 50
der Sfitfe@lw@rfe 5 Ml*
in
3f@Ii,öit@ii stmä in ^@r Tabellen ®Mii@ won tls^ön der erste den Mittelwert und des» stielte die erds@taiisd®lniiii|g angeben.
Bei den als faser- oder schuppeQför«ig bezeichneten ieilchen andererseits sind die kleinere und grosser· Ausdehnung vermerkt.
009615/1886
Beispiel Nr. Material Form Grosse in
Mikron
50/ 200 Reinigungs
kraft
Annehmlich
keit
Kontakt
in - |5
2 Naturkautschuk
mittlere Vulkani
sation
Pulver 50/ 200 5/ 20 gut gut 95
3 Olkautschuk pulver 50/ 200 50/ 150 gut gut 90
* Neoprenkaui-
tsohuk, mittlere
Vulkanisation
Pulver 50/ 200 gut gut 105
O
O
5 Butylkautschuk
mittlere Vulkani
sation
Pulver 50/ 150 gut gut 60
981 6 Viskoserayon
(Cellulose)
Faser 25x100 annehmbar gut 140
<* tv
^ ι
7 Hylon 6-Poly-
oapro-Lactam
Faser 25x200 annehmbar annehmbar 135
OO
00
8 Dacron-Polyäthylen-
Terephthalat
Faser *0x250 annehmbar annehmbar 90
9 Mylarfilra-Poly-
Kthylen-Terephthft-
lat
Schuppen 25x200 annehmbar annehmbar 90
10 Kethylmethaorylat Pulver annehmbar 80
11 Methylmethaorylat Pulver amiehasbar 80
12 Xthylaorylat-
Methaerylatcopoly«·
Pulver annehmbar 115
mer
OO /LD
Beispiel
Eine zept
Olaroerln
wurd® g^raSso nachstehendem Re
oewio titateile 7 7 5
7 0.25
30 χ BOQ üüem»
15
In
durch ©in® Per»
H@ia«, daas sie aiaf das oeaieht aufge·» und danach oit Wasser abgespult wurde« Das Urteil iaiät@tev dass diese erflndnaogsgeniKsse Creme %»irk- &mmr als ©ine äimliche war, bei der die Pasert«ilchen fortgelassen worden waren.
Beispiel 1» Eine Haadreinlgungspaste wurde durch ZtisaaeenMischen von Material Oewichtsteile
Decaäthylenglykol-octylphenoxyätber
Wasser '
pulverfurmlgen« vulkanisierten) Polychloropren(Neopren)kautschuk
O 50
10
hergestellt. Die Neoprenteilchen beaaasen in allen drei Richtungen etna gleiche Ausdehnung, und bei 99 % von ihnen betrug
009815/1886
die Grusstausdennung weniger als 250 Mikron.
Die Paste erwies sich bei einer Untersuchung wie bei» Beispiel als wirksan.
Beispiel 15
Bin Haarwaschpräparat wurde nach folgendem Rezept zusaamengemischt:
Material (gewietits|eile Natriumlauryiathersuliat 1® LaurineÄuredithanolamid 5 Konservierungsmittel, ?arfÜBi8 Farbstoff I.
Wasser . 8g
Teilchen aus vulkanisiertes? Hatur«
kautschukpulver, Tellchengr^sse «11«
seit ig annähernd gleich, ',----I 99 %
in einer Diwension unter üh\\ ililiroii
Dieses Präparat erwlcfs sieti fe#£
wKsohe in Bezug auf Sntfsi^urig *4am Selslssafelcsci?®sgpsa m
ölschsiutz von der Kopfh&ut als iiisg©i«8Imlls!2 Ki^feäaei©
Die vorstehend beschrlebsnen»
sollen keinesfalls als 4 ie einzig aegilehesi umw Eriim^Aisg angesehen werden; diese soll vielmehr alle kbwxnalav&fm \mä Ab-Xnderungen tuefaasen, die für den Fachmann im Sizme uxsä GOfaog der nachstellenden Ansprüche gelSufig sind·
- 10 -
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Claims (1)

  1. Π349849 - ίο -
    The Gillette Company
    Boston, Mass., V.St.A.
    Pate n M t a η s,,P
    1) Hautreioigungsprtlparat, dadurch gekennzeichnet· dass es ein Seterggens und feinverteilte Teilchen eines wasserunlöslichen, festen Qrganopolyraers enthält» das ia Kontakt mit einer Mineralöl^Wasser-Greiusfliiche -in der fortachrel«
    geesaen« ®lmn Kontaktwinkal von 50° bis fl ° aufweist· wobei das
    Polymer ^wiB^hen 9s 1
    mzcM
    P©!4ps^Fl3sS.E<3
    Bs^Sae?? sis If g
    ζυ> B0
    iio l?©2pi:3?t;oä
    5) Frlpar&t ns@li ^^;p^uch 1 «SeF 2 9 dadurch dass die Pol3f8serteilchen bllttehenfömlg sind.
    - 11 -
    009815/1886
    6) Präparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» dass das Polymer aus einen Elastomer» regenerierter cellulose, einen Superpolyamid# eines faaerbildenden Polyester, einem Hethylmethaory!polymer oder -copolymer oder einem wasserunlöslichen Celluloseester oder -äther besteht.
    7) Präparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betergene aus einer Seife, einer nlohtionlschen grenzflächenaktiven Su&stans» ein«**1 anionischen, eulfatlerten grenzflächenaktiven Substanz» einer anionisohen, sulfonierten grenzflächenaktiven Substanz oder einer anionischen phosphatierten greasflgehe&aktiven Substanz besteht.
    8) Präparat nach einem der vorangehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet· dass sie die For» einer Paste oder einer Flüssigkeit einschllessllch Wasser aufweist.
    9) Präparat nach einen der Ansprüche l bis 7* dsduaroft gekennzeichnet» dass sie die Font einer Stange aufweist»
    10) Präparat nach einem der vorangehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymer auseerdea la Kontakt mit einer Mineralöl-Waeser-Grensf loche -in der zurückweichenden Olphaee gemessen- einen Kontaktwinkel von mehr als aufweist.
    009815/1886
DE19691949849 1968-10-02 1969-10-02 Hautreinigungspräparat Expired DE1949849C3 (de)

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US76460668A 1968-10-02 1968-10-02
US76460668 1968-10-02

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DE1949849A1 true DE1949849A1 (de) 1970-04-09
DE1949849B2 DE1949849B2 (de) 1974-06-27
DE1949849C3 DE1949849C3 (de) 1976-09-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989003669A1 (en) * 1987-10-30 1989-05-05 Chemische Fabrik Stockhausen Gmbh Anhydrous personal washing agent and use thereof

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WO1989003669A1 (en) * 1987-10-30 1989-05-05 Chemische Fabrik Stockhausen Gmbh Anhydrous personal washing agent and use thereof
DE3736970A1 (de) * 1987-10-30 1989-05-11 Stockhausen Chem Fab Gmbh Wasserfreie hautreinigungsmittel und ihre verwendung
US6120759A (en) * 1987-10-30 2000-09-19 Chemische Fabrik Stockhausen Gmbh Anhydrous skin cleansing agent and use thereof

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Publication number Publication date
BR6912912D0 (pt) 1973-01-04
CH522033A (fr) 1972-04-30
FR2019719A1 (de) 1970-07-03
BE739567A (de) 1970-03-31
SE374492B (de) 1975-03-10
ES371973A1 (es) 1972-05-01
GB1288805A (de) 1972-09-13
JPS496167B1 (de) 1974-02-13
DE1949849B2 (de) 1974-06-27
IT1043795B (it) 1980-02-29
NL6914902A (de) 1970-04-06
AT303234B (de) 1972-11-10

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