DE1949849A1 - Hautreinigungspraeparat - Google Patents
HautreinigungspraeparatInfo
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- C11D17/0008—Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties aqueous liquid non soap compositions
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hautreinigungspräparat und betrifft insbesondere ein solches in Form einer Flüssigkeit»
einer Paste, eines Stücks oder einer Stange, das ein Detergent nebst in ihm dispergierte, fein verteilte, wasserunlösliche Feststoffteilchen enthält·
Man hat schon verschiedene Präparate, beispielsweise Stangenseifen,
vorgeschlagen, die schmirgelartige Teilchen enthielten;' sie litten aber an dem Nachteil, dass si« beim Be»
nutzer ein unangenehmes Gefühl von Kratzigkeit hervorrufen
und zuweilen sogar tatsächlich die Haut durch Abkratzen beschädigen, und dass die schmirgelartigen Teilchen die Wirksamkeit
des Präparats bezüglich Entfernung von öligem Schmutz und Erdreich nicht wesentlich erhöhen.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Hautreinigungspräparat
in Form einer Flüssigkeit, einer Paste, eines Stücks oder einer Stange, das feinverteilte, wasserlösliche Feststoffteilchen
aus einem organischen Polymer mit besonderen Oberflächeneigenschaften enthält. Dieses Präparat ruft im Gebrauch ein
vergleichsweise angenehmes und weiches Gefühl hervor und ist bezüglich Entfernung von öligem Schmutz und Erdreich sehr
wirksam.
Für die Erfindung eignen sich alle üblichen und für Hautreinigungspräparate
verwendbaren Seifen und synthetischen Detergentien in Gemeinschaft mit allen bekannten Verdttnnungs», Streck-,
2 -
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Binde» und sonstigen Zusatzmittelru Zu den verwendbaren Detergentien gehören beispielsweise Katriumstearat, Natriumpalraltat,
aus Talg- oder Kokosölfettsäuren hergestellte Seifen sowie synthetische, sulfonlerte Detergentien, wie Natrium=
fettalky!sulfonate, Alkylarylsulfonate, Fettalkoholsulfate
und Fettglycerldsulfate nebst deren Mischungen untereinandero
Zu den verwendbaren, feinverteilten organischen Polymerteil=·
ehe» gehören solche, deren Oberfläche so beschaffen ist, dass
weder öl noch Wasser (einschließlich einer wässrigen Lösung
des verwendeten Detergens) einander vollständig verdrängen können« Genauer ausgesagt eignen sich jene organischen Poly=
mere, welche im Kontakt mit sowohl Wasser» als auch Ol (weis«
sera Mineralöl)»phase zwischen der Wasser« öl-^wischenflache
und ihrer eigenen Oberfläche «in der vorrückenden ölphase gemessen- einen Kontaktwinkel von 50° bis 150° und vorzugsweise
60° bis 110° aufweisen. Präparate alt Polymeren» die einen
Xontaktwinkel unter 50° oder über 150° aufweisen, lassen die gewünschte Überlegenheit bezüglich Entfernung von öligem
Schmutz und Erdreich vermissen. Falls das Präparat die Form einer Feststange oder eines FeststUcks besitzt, ist es zusätzlich sehr erwünscht, dass der -in der zurückweichenden
ölphase gemessene« Kontaktwinkel mindestens 50° beträgt. Bei
unter 50° liegendem, zurückweichendem Kontaktwinkel halten die Teilchen unabhängig von der physikalischen Form des Gesamtpräparats
das ölige Erdreich hartnäckig fest. Falls des
Präparat aus einer Paste oder einer flüssigen Dispersion be=
steht, bedeutet das keinen grossen Nachteil, well alles benutz·
te Material in das Spülwasser übergeht und durch die Abfluss·"
leitung fortgespUlt wird. Eine Stange Jedoch dient üblicherweise gleichzeitig als Reinigungswerkzeug und Detergenzulieferer.
Ihre Oberfläche nimmt mit dem Erdschmutz Kontakt auf,
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und selbst eine fewuhnllehe, nicht schmirgelnde Selfemtange
hält etwas Brdachmutζ zurück, sofern al· nioht vor tlledavftblage
im Seifenbehälter abgespult wird. Eine solche Stange
sieht aber hässlich aus, wenn ihre Oberfläch· stellenweise uneben alt öligem Erdschmutz bedeckt 1st» dolch« Scheutcreefce
können ausserdem womöglich die Reinlgiangawirkune der Stange
bei jeglichem oder beim nächstfolgenden Gebrauch dadurch beeinträchtigen,
dass ale das Auflösen des Detergens hindern» Daher
ist es erwünscht, dass das von der Haut entfernte Ul von
der Stangenoberfläche leicht abgespult werde» kann, und dies
geschieht» falls der zurückweichende KQtttakftMlalEel ashr als
30° beträgt.
Um das gewünschte, behagliche Gefühl bein Benutzest d*r «rfindungsgemässen
Präparate zu erreichen, sollten äl<t wmsserKtellchen
Organopolyaerteilchen einen Durchmesser, d.h. eine MIndestauadehnung
von mindestens 0*1 Mikron besitzen» und wichtig
ist fernerhin, dass sie zu mindestens 99 % eine Huchstausden«
nung von nicht mehr als etwa ein Mllliüeter aufweisen. Mit dem
hler verwendeten Ausdruck "feinverteilte Teilchen0 sind somit
derartige Teilchen gemeint· Bs kommt zwar sin sich nicht auf
die genaue Teilchenform an, und man kann ebenso gut e.bgeflachte
oder plättchenfurmige wie auch faden- oder faserfärmlge
Teilchen sowie pulvrige Massen mit unregelmässlg gestalteten
oder kugeligen Teilchen verwenden, wünschenswert, Jedoch nicht erforderlich ist ea aber, dass die Teilchen weder scharfe Kanten
noch Spitzen aufweisen und das Polymermaterlal einen ver»
glelchswelse niedrigen Biegemodul, nämlioh einen aolchen unter
etwa 3,52x10 kg/cm aufweist, um die höchste Bequemlichkeit
zu schaffen. Insbesondere ist ea erwünscht, dass je mindestens
99 % der PolymerpttelIonen einerseits in einer Dimension
weniger als 250 Mikron und andererseits vorzugsweise in zwei
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"Blwsmionen J© ss@2iig®r als 125 eiferen messen· SSu um. brauch·
km orgais©i»©lyi§si?fi&t©Fi&Iien geMfTOn s@lcha aus Slastcoaren
©inaeh2.i©sslieh Hatur- und IQinstlcauteehulE» wie neopren, Butyl
icaii&setiuks ga&adimpolfiaeren, ButadieneopolyBeren rait Styrol,
Acrylnitril S3if,s ölk&iitscfcuk, regenerierter Cellulose, wie
Väskosera^ess,, wassesunaualichen ßellulos©©®t©m usmI- »äthern9
Q®llvLl&B®ui" MHi «triacetatt Celtoloseacetatlsutyrate
s«B. Folyiaefel^rl^g-tlsaei^lßt» Äthyl«-
, Poly«
Oscganopolarmerteilehen ioi Eadprcjdukt kann
limsvhmlh ^@it#F or@iaz©n varlierea« *B@i Stangen oder Stücken
&sispi@I@^©i@@ Ii^t d«i3 GewlQhtsverhältfäis von Polyhiertellclien
zu i«ass@^fmä@iü Detergens« insbesondere wenn letzteres
aus Seife te©%@ht» für gewöhnlich zwischen 6?4 und 1:9· Bei
Reinigungspaste« für Sohtterarbeiterhände kann das entsprechen«
de Geuiehtsverts&l&nis insbesondere im Falle sulfonierter Ώ&-
tergentien »wischen 9il und It9 variieren. FUr Haar» und welche Gesichts Waschmittel in pastöser oder flüssiger Form nlnot
man für gewöhnlich das gleiche Gewichts verhältnis wie bei
Stangen und Stücken. Die Menge des anwesenden Wassers oder sonstigen verdUnnungs- oder Lösungsmittels kann »an so variieren,
dass man flüssige, pastuse, stückige oder stangenfOr«
mige Produkte erhält.
Die nachstehenden Ausfuhrungsbeispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne ihren Schützuafang ssu begrenzen.
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8o Gerichtet eile einer aus einem Gemisch aus 80 Gew.-Ji Talgfettsäure
und 20 Gew.-$£ Kokosfetts Mure hergestellten Hatriumselfe
wurden in etwa 1000 Gewichtsteilen heissen Wasser aufgelöst· In die so entstandene Lösung wurden etna 2© ösitlchte«-
teile Neoprenkautschukpulver eingerührt» dessen Teilgften nach
allen drei Richtungen hin etwa gleich gross warens ettmn mittleren
Durchmesser von etwa 30 Mikron und eine» gifösefcen Durehmesser
von 100 Mikron blassen und einen Kenfesfct^isikei aufwiesen»
der in der fortschreitenden $lpha@e g^rnsm. #twe
105° und in der ruckschreitenden ölph&s* gßiassm^n ®%wm 70°
betrug. Die so gewonnene Dispers ion wurd© ge&s»oobns$«, gepulvert
und in einer üblichen Tablettleroaschin® uu S$@r^@n. «/tsrpreset»
wobei der Feuchtigkeitsgehalt nach Üblich©» n-ztK^ävn. azr Sei»
fenherstellungeteohnik so eingestellt war» wie c-r für leichte
Formgebung und gutes Schäumen erforderlich war» Üä<& fertigen
Stangen wurden durch eine Gruppe von Persotiesi9 die gleis ihr«
Hände mit einer kolloidalen Graphitessyilsion ia Ii£gä®?ml31
(Oildag) beschmutzt hatten, auf H8ndewa8ch-FiHi%i^& unter«
sucht. Dieser HXndewaschtest wurde auch noch untep glelohea
Bedingungen, aber unter Verwendung einerseits eines* ähnlichen, aber neoprenpulverfrelen Seifenstange und anderereeite einer
Stange aus handelsüblicher Mechaniker« elf β wiederholt,
40 0ew.~£ anorganischen Schmirgel enthielt. Die
mMese Seifenetange wurde gegenüber der teilcheafreien Seifenstange
In Bezug auf Reinigungekraft als weit Überlegen und gegenüber der Mechanikerseife als weit angenehaer und kratz-j
freier beurteilt· Die erfindungageoüese Seife zeigte auch
wenig oder überhaupt keine Neigung, nach oebr&uch den Schmutz
zurückzuhalten.
009815/1886
Beispiel 2 bis 12
Ana der in Beispiel 1 beschriebenen Seifennasse wurden unter
Zugab© von feinverteilten Organopolyosrteilchen je einer von
elf Sört« garalss nsetsbstetieBiSer Tabelle ähnliche Testeeifm»
fe®llfe, wobei das MesigeiwerlsSIltnis v®n Seife zu
a to jtgdeia Fall das gleiche %:le bei© Beispiel
grüfssag sisf Reißigmsgslsraft und Annehmlichkeit
wie te@i® Beispiel, 1 inFsts ©äsae PeFScsssngsnippe, di©
Im ü& r^^eo^eitenieii öipM
?eg@ii wssa ies* gl@i@h@sii ©E^ssesiJ^Bmig von iia Mittel 50
der Sfitfe@lw@rfe 5 Ml*
in
3f@Ii,öit@ii stmä in ^@r Tabellen
®Mii@ won tls^ön der erste den
Mittelwert und des» stielte die erds@taiisd®lniiii|g angeben.
Bei den als faser- oder schuppeQför«ig bezeichneten ieilchen
andererseits sind die kleinere und grosser· Ausdehnung vermerkt.
009615/1886
Beispiel Nr. | Material | Form | Grosse in Mikron |
50/ 200 | Reinigungs kraft |
Annehmlich keit |
Kontakt in - |5 |
|
2 | Naturkautschuk mittlere Vulkani sation |
Pulver | 50/ 200 | 5/ 20 | gut | gut | 95 | |
3 | Olkautschuk | pulver | 50/ 200 | 50/ 150 | gut | gut | 90 | |
* | Neoprenkaui- tsohuk, mittlere Vulkanisation |
Pulver | 50/ 200 | gut | gut | 105 | ||
O O |
5 | Butylkautschuk mittlere Vulkani sation |
Pulver | 50/ 150 | gut | gut | 60 | |
981 | 6 | Viskoserayon (Cellulose) |
Faser | 25x100 | annehmbar | gut | 140 | |
<* tv ^ ι |
7 | Hylon 6-Poly- oapro-Lactam |
Faser | 25x200 | annehmbar | annehmbar | 135 | |
OO 00 |
8 | Dacron-Polyäthylen- Terephthalat |
Faser | *0x250 | annehmbar | annehmbar | 90 | |
9 | Mylarfilra-Poly- Kthylen-Terephthft- lat |
Schuppen 25x200 | annehmbar | annehmbar | 90 | |||
10 | Kethylmethaorylat | Pulver | annehmbar | 80 | ||||
11 | Methylmethaorylat | Pulver | amiehasbar | 80 | ||||
12 | Xthylaorylat- Methaerylatcopoly«· |
Pulver | annehmbar | 115 |
mer
OO /LD
Eine zept
Olaroerln
wurd® g^raSso nachstehendem Re
oewio titateile 7 7 5
7 0.25
30 χ BOQ üüem»
15
In
durch ©in® Per»
H@ia«, daas sie aiaf das oeaieht aufge·»
und danach oit Wasser abgespult wurde«
Das Urteil iaiät@tev dass diese erflndnaogsgeniKsse Creme %»irk-
&mmr als ©ine äimliche war, bei der die Pasert«ilchen fortgelassen
worden waren.
Decaäthylenglykol-octylphenoxyätber
Wasser '
pulverfurmlgen« vulkanisierten)
Polychloropren(Neopren)kautschuk
O 50
10
hergestellt. Die Neoprenteilchen beaaasen in allen drei Richtungen etna gleiche Ausdehnung, und bei 99 % von ihnen betrug
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die Grusstausdennung weniger als 250 Mikron.
Die Paste erwies sich bei einer Untersuchung wie bei» Beispiel
als wirksan.
Bin Haarwaschpräparat wurde nach folgendem Rezept zusaamengemischt:
Wasser . 8g
Teilchen aus vulkanisiertes? Hatur«
kautschukpulver, Tellchengr^sse «11«
kautschukpulver, Tellchengr^sse «11«
seit ig annähernd gleich, ',----I 99 %
in einer Diwension unter üh\\ ililiroii 1©
wKsohe in Bezug auf Sntfsi^urig *4am Selslssafelcsci?®sgpsa m
ölschsiutz von der Kopfh&ut als iiisg©i«8Imlls!2 Ki^feäaei©
Die vorstehend beschrlebsnen»
sollen keinesfalls als 4 ie einzig aegilehesi umw Eriim^Aisg angesehen werden; diese soll vielmehr alle kbwxnalav&fm \mä Ab-Xnderungen tuefaasen, die für den Fachmann im Sizme uxsä GOfaog der nachstellenden Ansprüche gelSufig sind·
sollen keinesfalls als 4 ie einzig aegilehesi umw Eriim^Aisg angesehen werden; diese soll vielmehr alle kbwxnalav&fm \mä Ab-Xnderungen tuefaasen, die für den Fachmann im Sizme uxsä GOfaog der nachstellenden Ansprüche gelSufig sind·
- 10 -
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Claims (1)
- Π349849 - ίο -The Gillette Company
Boston, Mass., V.St.A.Pate n M t a η s,,P1) Hautreioigungsprtlparat, dadurch gekennzeichnet· dass es ein Seterggens und feinverteilte Teilchen eines wasserunlöslichen, festen Qrganopolyraers enthält» das ia Kontakt mit einer Mineralöl^Wasser-Greiusfliiche -in der fortachrel«geesaen« ®lmn Kontaktwinkal von 50° bis fl ° aufweist· wobei dasPolymer ^wiB^hen 9s 1mzcMP©!4ps^Fl3sS.E<3Bs^Sae?? sis If gζυ> B0iio l?©2pi:3?t;oä5) Frlpar&t ns@li ^^;p^uch 1 «SeF 2 9 dadurch dass die Pol3f8serteilchen bllttehenfömlg sind.- 11 -009815/18866) Präparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» dass das Polymer aus einen Elastomer» regenerierter cellulose, einen Superpolyamid# eines faaerbildenden Polyester, einem Hethylmethaory!polymer oder -copolymer oder einem wasserunlöslichen Celluloseester oder -äther besteht.7) Präparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betergene aus einer Seife, einer nlohtionlschen grenzflächenaktiven Su&stans» ein«**1 anionischen, eulfatlerten grenzflächenaktiven Substanz» einer anionisohen, sulfonierten grenzflächenaktiven Substanz oder einer anionischen phosphatierten greasflgehe&aktiven Substanz besteht.8) Präparat nach einem der vorangehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet· dass sie die For» einer Paste oder einer Flüssigkeit einschllessllch Wasser aufweist.9) Präparat nach einen der Ansprüche l bis 7* dsduaroft gekennzeichnet» dass sie die Font einer Stange aufweist»10) Präparat nach einem der vorangehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymer auseerdea la Kontakt mit einer Mineralöl-Waeser-Grensf loche -in der zurückweichenden Olphaee gemessen- einen Kontaktwinkel von mehr als aufweist.009815/1886
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US76460668A | 1968-10-02 | 1968-10-02 | |
US76460668 | 1968-10-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1949849A1 true DE1949849A1 (de) | 1970-04-09 |
DE1949849B2 DE1949849B2 (de) | 1974-06-27 |
DE1949849C3 DE1949849C3 (de) | 1976-09-02 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989003669A1 (en) * | 1987-10-30 | 1989-05-05 | Chemische Fabrik Stockhausen Gmbh | Anhydrous personal washing agent and use thereof |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989003669A1 (en) * | 1987-10-30 | 1989-05-05 | Chemische Fabrik Stockhausen Gmbh | Anhydrous personal washing agent and use thereof |
DE3736970A1 (de) * | 1987-10-30 | 1989-05-11 | Stockhausen Chem Fab Gmbh | Wasserfreie hautreinigungsmittel und ihre verwendung |
US6120759A (en) * | 1987-10-30 | 2000-09-19 | Chemische Fabrik Stockhausen Gmbh | Anhydrous skin cleansing agent and use thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR6912912D0 (pt) | 1973-01-04 |
CH522033A (fr) | 1972-04-30 |
FR2019719A1 (de) | 1970-07-03 |
BE739567A (de) | 1970-03-31 |
SE374492B (de) | 1975-03-10 |
ES371973A1 (es) | 1972-05-01 |
GB1288805A (de) | 1972-09-13 |
JPS496167B1 (de) | 1974-02-13 |
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IT1043795B (it) | 1980-02-29 |
NL6914902A (de) | 1970-04-06 |
AT303234B (de) | 1972-11-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |