DE1949313A1 - Elektronische Orgel - Google Patents

Elektronische Orgel

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Orgel. Sie betrifft insbesondere eine elektronische Orgel, bei der wenigstens ein Teil der Töne, vorzugsweise im tiefen Bereich, rhythmisch zerhackt wird, derart, daß bei ausgehaltenen Tasten ein rhythmisch zerhackter Ton erzeugt wird.
Bei elektronischen Orgeln ist es üblich, eine Begleitung, das ist in der Regel eine rhythmische Tonfolge, mit der linken Hand auszuführen und meist zusätzlich auch durch ein Pedal. Dabei ist jeder Taste eines Manuals oder Pedals ein bestimmter Ton zugeordnet. Bei Ausführung der Begleitung müssen mit den Fingern der linken Hand also zum einen die den Tönen der Begleitung zugeordneten Tasten gedrückt werden, und zwar in einer dem Rhythmus entsprechenden Häufigkeit und Folge. Aue diesen Gründen stellt die
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Begleitung, insbesondere dann, wenn sie mit. der. Zinken Hand-uj,^,, und gleichzeitig mit den..Füßen auszuführen ist, hohe Anfor-,,,;, derungen an Wertigkeit, und Konzentration, des, Spielers,. . - ..·_..
Zur Vereinfachung der Begleitung, ist es bereits be- ,,,, kannt„, den Tasten eines Manuals nicht nur. einzelne Töjie, sondern bestimmte Akkorde zuzuordnen, so daß die xLeya einzelnen Tönen dieserAkkorde zugeordneten Tasten: nj^cht. alle, gleichzeitig gedrückt werden müssen., Das stellt ,3edo,ch,.nur. eine geringe Erleichterung des.Spieles.dar, da. das Drücken : , der Taste oder das Treten, des Pedals entsprechend dem Rhythmus, des gespielten, Musikstückes im richtigen Zeitpunkt ;.: erfolgen .muß, der vom Spieler, bestimmt wird. An die Pinger- . fertigkeit und an das Ehythmusgefühl des Spielers werden daher auch bei diesen Hilfsmitteln hohe Anforderungen ge- , ■ stellt. - . _.-::,.-.
Eine andere bekannte Orgel entbindet den Spieler von der Rhythmus erz eugung, indem durch einen .Rhythmusgeber die gespielten Begleittöne, von dem Spieler unbeeinflußt, zerhackt werden. Solange also eine Taste gedrückt ist, wird der entsprechende Ton rhythmisch zerhackt. Die. Manualtasten, die zu gewünschten Akkorden gehören, und die dazu passenden Pedaltasten, in der Regel mehrere Tasten nacheinander für denselben Akkord, das sind WechBelbässe, Baßmelodien, müssen jedoch weiterhin vom Spieler ansgewähl·}; werden, der also Äueh bei dieser bekannten Orgel, gute musikalische Kenntnisse, hohe Eertig^ ;-
1 is
keit und eine gute Spieltechnik besitzen muß und dem eine hohe Konzentration abverlangt wird. Das um so mehr, als er sich in der Hauptsache auf die Melodieführung konzentrieren muß, die mit der rechten Hand erfolgt.
Schließlich sind automatische elektronische Schlagzeuge bekannt, die die Klänge der Instrumente, die zum herkömmlichen Schlagzeug gehören, in einem einzustellenden Rhythmus automatisch erzeugen. Eine Änderung der Tonhöhe oder der Tonfolgen ist hierbei nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Orgel zu schaffen, die die Nachteile der bekannten elektronischen Orgeln vermeidet und dem Spieler weitgehend die Arbeit der Begleitung, ausgeführt im wesentlichen von der linken Hand und mit den Füßen, vollständig abnimmt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der linken Seite der Orgel Tasten vorgesehen sind, die in gedrücktem Zustand eine rhythmische Erzeugung von verschiedenen Akkorden, Einzeltönen und/oder Einzeltönen und Akkorden in bestimmter Reihenfolge bewirken. Sie wird bei einer elektronischen Orgel, bei der wenigstens ein Teil der Töne, vorzugsweise im tiefen Bereich, rhythmisch zerhackt wird, derart, daß bei ausgehaltenen Tasten ein rhythmisch zerhackter Ton erzeugt wird, dadurch gelöst, daß das Zerhacken der Töne
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durch einen Rhythmusgeber erfolgt, der bei Aushalten nur einer Taste entsprechend einem vorgegebenen Rhythmus mehrere verschiedene Töne oder Akkorde nacheinander erzeugt.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung besteht darin, daß die rhythmische Tonfolgen einschaltenden Tasten mit mehreren Kontakten versehen sind, die bei Drücken der Taste die den jeweils gewünschten Tönen oder Akkorden der rhythmischen Tonfolgen zugeordneten Tongeneratoren mit jedem Ton oder Akkord der Tonfolge zugeordneten Schaltern verbinden, die dem Ausgang der elektronischen Orgel vorgeschaltet sind und von dem Rhythmusgeber gesteuert werden, der entsprechend dem gewünschten Rhythmus Steuersignale für die gesteuerten Schalter erzeugt.
Durch die erfindungsgemäße Lehre wird die Ausführung der Begleitung so weitgehend vereinfacht, daß dem Spieler fast die gesamte Arbeit der Begleitung abgenommen wird, " die so auch von wenig geübten, nur geringe musikalische Kenntnisse und Fertigkeiten aufweisenden Spielern auszuführen 1st. Drückt der Spieler eine der die Begleitung erzeugenden Tasten, so erklingt eine vorgegebene Folge aus Akkorden, sowie aus Einzeltönen, Wechselbässen, Baß— melodien, die alle ebenfalls aus Akkorden gebildet sein mögen, zu den dem gewünschten Rhythmus entsprechenden Zeitpunkten. Diese Zeitpunkte lassen sich in einfacher ' Weise durch einen umschaltbaren elektronischen Rhythmusgeber bestimmen, -der in einer bestimmte-n Reihenfolge Schaltimpulse an Schalter liefert, die die entsprechenden Töne einsehalten.
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Natürlich ist es bei Anwendung der erfindungsgemäßen lehre zusätzlich möglich, ein elektronisches Schlagzeug einzusetzen, das dann durch den Rhytbmusgeber mitgesteuert wird. Zum Beispiel wird das Schlagzeug immer dann betätigt, wenn ein neuer Takt beginnt. Es kann aber auch in Abhängigkeit von dem Einschalten der anderen Töne der Begleittonfolge gesteuert werden, also von anderen Sohaltimpulsen des Rbythmusgebe,rs. . ·
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. ~ , ,.,,..
Pig. 1 zeigt eine elektronische' Orgel sohematisoh
von vorn,
Pig. 2 zeigt einen oharakteristisohen Teil eines
Schaltbildes einer elektronischen Orgel
gemäß der Erfindung.
In Figv '1 ist eine, auf Beinen stehende elektronische Orgel 1 dargestellt,: deren Unterteil. 2. einen lautsprecher 3 aufweist, während.sich in einem Oberteil 4 ein Manual 5 befindet. Die linke Seite des.Oberteils 4 weist.Tasten 6 auf, die der Erzeugung einer Begleitung gemäß der Erfindung dienen. Über den Tasten 6 befinden sich Schalter 7, mit denen der Rhythmus umschaltbar ist, alsoζ. B. von Walzer auf Foxtrott usw. Außerdem können mit einigen=der Schalter 7 zueätzliöhe Tastenkötttakte eingesohaltet werden, so
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daß bei DriickerL.einer der Tasten. 6 nioht nur die rhythmischen -Tonfolgen, sondern auch diesen Tasten 6 zugeordnete Töne hörbar werden. Außer den Schaltern 7 sind noch die üblichen Registerschalter 8, 9 sowie gegebenenfalls lautstärkeregler vorgesehen, die hier nicht dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt die charakteristischen Teile einer Schaltung zur Rhythmuserzeugung gemäß der Erfindung. Ton einein Tongenerator 10 werden alle für die Rbytorausbildung und-Tonbildung erforderlichen Töne erzeugt. Durch gestrichelte linien 11.und 12 sind zwei der Tasten 6 angedeutet, und sämtliche Kontakte einer Taste werden bei Drücken dieser Taste gleichzeitig^ geschlossen. Bei Schließen beispielsweise de? Taste 1.1 wird ein Eontakt 13 geschlossen, so daß
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die den Tönen c , a und f zugeordneten Wechselspannungen über Wid,erst^nde. 14, 15 und 16,. Kontakt 13, Sammelleitung 17, Regelstufe. 18 und Widerstand .19 einem Klangformer 20 zugeführt werden, intern der entsprechende Klang zusammengemischt wird. Das so entstehende Wechseispannungsgemiscb e¥BOheint:am Ausgang 21 des Klangformers, und.wird gegebenenfalls naoh-TerStärkung einem Lautsprecher zugeführt.
In-rent sprechend er Weise-werdenden Tönen o, a und f zugeordnete Wephßelspannungen über W^ders^Snde 22, 23 und 24, ethen kontakt 25, Samaellelter, 26., Regelstufe 2? und Wlderstanä 28 dem Klangformer 20 zugeführt. Eine dem Tön C Wechselspannung wird über Widerstand 29, lon-
takt 30, Sammelleitung 31, Regelstufe 32, Widerstand 33 und Widerstand 34 dem Klangformer 20 zugeführt. Eine dem Ton P entsprechende Wechselspannung wird über Widerstand 35» Kontakt 36, Sammelleitung 37, Regelstufe 38, Widerstand und den Widerstand 34 dem Klangformer 20 zugeführt. Gleichzeitig gelangt diese Wechselspannung vom Widerstand 39 über einen Frequenzteiler 40 mit dem Teilerverhältnis 1 : 2 zur Bildung einer Subharmonischen und einen Widerstand 41 in den Klangformer 20.
Den Regelstufen 18, 27, 32 und 38 werden über Leitungen 42, 43, 44 und 45 Regelimpulse von einem Rhythmusgeber 46 zugeführt, die bei ihrem Erscheinen jeweils die Regelstufen 18, 27, 32 und 38 in den leitenden Zustand regeln, gegebenenfalls mit einer vorgegebenen Einregelzeit, so daß die Leitungen 17, 26, 31 und 37 mit dem Klangformer 20 verbunden werden. Bei Verschwinden der Regelimpulse von dem Rhythmusgeber 46 wird der Durchgang durch die Regelstufen 18, 27, 32 oder 38 gegebenenfalls nach einer bestimmten Abklingzeit wieder unterbrochen.
Gemäß der Erfindung erfolgt die öffnung und das Schließen der Regelstufen 18, 27, 32 oder 38 in einem vorgegebenen Rhythmus und in einer vorgegebenen Folge, je nach dem gewünschten Rhythmus. Bei Walzerrhytbmus
mögen die Impulse von dem Rhythmusgeber 46 auf den Leitungen 42 bis 45 z. B. in folgender Folge erscheinen:
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42, 45, 45, 42, 45,45, 42, 45, 45 usw. Bei einem Foxtrott mag die Reihenfolge z. B. sein: 42, 45» 43, 45, 42, 45 usw. oder 42, 44, 42, 45, 42, 44 usw. ._
natürlich, kann eine entsprechend kompliziertere Tonbildung erfolgen. Diese "bedarf hier keiner besonderen Erläuterung, da sie sich aus der individuellen Rhythmusgestaltung und der entsprechenden Auslegung des Rhythmusgebers 46 ohne weiteres ergibt.
Der Taste 11 ist zusätzlich ein Kontakt 47 zugeordnet, der einen der Taste 11 zugeordneten Ton direkt auf den Klangformer 20 schaltet. Auf diese Weise entsteht zusätzlich bei gedrückter Taste 11 ein entsprechender Dauerton.
Die Taste 12 weist Kontakte 48, 49, 50 und 51 auf, die in gleicher Weise wie die Kontakte,der Taste 11 an die Sammelleitungen 17, 26, 31 und 37 angeschlossen sind und von dem Tongenerator 10 erzeugte, Tönen entsprechende Wechselspannungen über Widerstände 52 bis 59 bei Drücken der Taste 12 zu den Regelstufen 18, 27, 32 und 38 durchschalten. Der Taste 12 sind lediglich andere Töne, nämlich
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C und G sowie andere Akkorde c, e, g sowie c ,e ,g , zugeordnet. Ein Kontakt 60 der Taste 12 dient zur Erzeugung eines bei gedrückter Taste fortwährend ertönenden Tons. Dieser Ton mag zusammen mit den entsprechenden Tönen anderer Tasten, ζ."B. dem von dem Kontakt 47 der Taste 11 . geschalteten, zu einer normalen Tonleiter gehören, so daß mit Hilfe dieser Kontakte bei Betätigen der Begleittasten
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eine Baßmelodie spielbar ist.
Es sind in der Fig. 2 nur zwei Tasten 11 und 12 angedeutet, die Zahl der Tasten kann jedoch beliebig sein, ' as kann sich sogar um sämtliche Tasten eines Manuals, einer Zusatztastatur, sowie eines Pedals handeln«
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Schaltungsbeispiel ertönt bei Druck der Taste 11, die man auch als Harmonietaste bezeichnen könnte, aufgrund des Schließens des Kontakts 13 der F-dur-Dreiklang in hoher Lage, des Schließens des Kontakts 25 der F-dur-Akkord in tiefer Lage, des Sö&lie-Bens des Kontakts 30 der Wechselbaß C und des Kontakts 56 der Grundbaß F.
In entsprechender Weise ertönt beim Drücken der Taste 12 aufgrund des Schließens des Kontakts 48 der G-dur-Dreiklang in hoher Lage, des Schließens des Kontakts 49 der C-dur-Akkord in tiefer Lage, des Sehließens des Kontakts der Wechselbaß G und des Sehließens des Kontakts 51 der Grundbaß C.
Bei Drücken z. B. der Taste 11 erklingt ein Ton u* JJ. nicht sofort, sondern erst dann, wenn der RhythMusgeber 46 an irgendeine der Regelstufen 18, 27, 32 oder 50 einen Durchsehaltimpuls liefert und so die entsprechenden Wechselepannungen entsprechend dem am Rhythmusgeber 46 eingestellten Rhythmus dureingeschaltet werden* Dabei ist von besonderem Vorteil, daß das nicht rechtzeitige Drücken
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ζ. B. der Caste 11 und das nicht rechtzeitige Loslassen dieser laste zwar den Ort in einer Rhythmustonfolge best iinmt,.. an ,dem die Töne, einsetzen, j.e,,doch erfolgt immer ., " die Tonerzeugung in dem vor gegebenen, wählbaren und durch den Rhythmusgeber 46.bestimmten Rhythmus. Bei zeitweisem Loslassen.der Taste.11 fallen lediglich einige Töne oder Akkorde aus diesem Rhythmus aus, der Rhythmus -selbst wird grundsätzlich dadurch nicht beeinflußt. Obwohl also bei der Erfindung die Rhythmustonfolge verhältnismäßig ,kompliziert ist, bleibt der Rhythmus immer unbeeinflußt,. ganz gleich, in welcher Weise der Spieler die Begleit-, tasten drückt.
Es liegt auf der Hand,., daß es ohne weiteres möglich ist, eine Λ Umschaltung der Rhythmustonfolgen.jon^||ujr.-auf . _ ^ r MollHHarmonien· und sonstige AkJcordarten, vorzunehmen. .,Daz^ -^ können :be sondere Harmoniesehalt er vorgesehen, sein, (,d.iet; hier.,-nicht dargestellt sind». mit denen d^.nn an die„ Tasten 1.1,... 12.u usw. die diesen Harmonien entsprechenden JDöne, .D^ei Akkorde angeschaltet werden. Eatürlich können auch die Baßtöne und -sonstigen Töne belie*b|/g' ■ zu&ammeng-β stellt -.und ip-^ j, dem RnyAhnnisgeber,46 -ihrerJtosehaltung/ progrämml.ert
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    (Λμ Elektronische Orgel, dadurch gekennzeichnet, daß auf
    der linken Seite der Orgel Tasten vorgesehen sind, die
    in gedrücktem Zustand eine rhythmische Erzeugung von
    verschiedenen Akkorden, Einzeltönen und/oder Einzelirönen und Akkorden in bestimmter Reihenfolge bewirken.
  2. 2. Orgel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schalter vorgesehen ist, mit dem der Rhythmus veränderbar ist.
  3. 3. Orgel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer "Schalter vorgesehen ist, mit dem die Funktion der linken Tasten des Manuals zwischen der Erzeugung eines bei gedrückter Taste konstanten Tones und der bei gedruckter Taste rhythmischen Erzeugung von
    Tönen umschaltbar ist.
  4. 4. Elektronische Orgel, bei der wenigstens ein Teil der
    Töne,- vorzugsweise im tiefen Bereich, rhythmisch zerhackt wird, derart, daß bei ausgehaltenen Tasten ein rhythmisch zerhackter Ton erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Zerhacken der Töne durch einen Rhytnmusgeber erfolgt,
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    der bei Aushalten nur einer Taste entsprechend einem vorgegebenen Rhythmus mehrere verschiedene Töne oder/und Akkorde nacheinander erzeugt. :
  5. 5. Orgel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß' die Töne und Akkorde der einer Taste zugeordneten rhythmischen Reihenfolge umschaltbar sind, insbesondere derart, daß die erzeugte Tonfolge der jeweils gespielten Musik anpaßbar ist,
  6. 6. Orgel nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeich^ net, daß die rhythmische Tonfolgen bewirkenden Tasten zusätzlich einen der Taste zugeordneten, bei Aushalten der Taste konstanten Ton einschalten. - -..-..
  7. 7. Orgel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rhythmische Tonfolgen einschaltenden Tasten mit mehreren Kontakten versehen sind, die bei Drücken der Taste die den jeweils gewünschten Tönen oder Akkorden der rhythmischen Tonfolgen zugeordneten Tongeneratoren mit -jedem Ton oder Akkord der Tonfolge zugeordneten Schaltern verbinden, die dem Ausgang der elektronischen. Orgel vorgeschaltet sind und von dem Rhythmusgeber gesteuert werden, der entsprechend dem gewünschten Rhythmus Steuersignale für die gesteuerten Schalter erzeugt.
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  8. 8» Orgel nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Sonalter durch Regelstufen gebildet sind, die von dem Rhythmusgeber gesteuert werden· ■ ■
  9. 9. Orgel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungs- und Schließzeiten der Regelstufen, insbesondere der Regelstufen für die Baß- und Viechseibaßtöne, den natürlich vorkommenden Einschwing- und Abklingzeiten entsprechen.
  10. 10. Orgel nach Anspruch 1, dadurch gekeimße-if-hnet,- daß die Tasten einem Manual oder Pedal zugeordnet sind.
  11. 11. Orgel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten links' vor einem Manual angeordnet sind.
  12. 12. Orgel nach den Ansprüchen 1, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten durch runde oder rechteckige Knöpfe gebildet sind.
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