DE1948837A1 - Verfahren zur Herstellung von Platinverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Platinverbindungen

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F15/00Compounds containing elements of Groups 8, 9, 10 or 18 of the Periodic Table
    • C07F15/0006Compounds containing elements of Groups 8, 9, 10 or 18 of the Periodic Table compounds of the platinum group
    • C07F15/0086Platinum compounds
    • C07F15/0093Platinum compounds without a metal-carbon linkage
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C51/41Preparation of salts of carboxylic acids
    • C07C51/412Preparation of salts of carboxylic acids by conversion of the acids, their salts, esters or anhydrides with the same carboxylic acid part

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Platinverbindungen, insbesondere auf die Herstellung von Platin-II-carboxylaten.
Demgemäß ist gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Platin-II-carboxylats mit zwei oder mehr Kohlenstoffatomen vorgesehen, bei dem ein Platin-IV-halogenid bei erhöhter Temperatur mit einem Carboxylat mit zwei oder mehr Kohlenstoffatomen eines Metalls, das ein im Reaktionsmedium unlösliches-Halogenid bildet, umgesetzt wird.
Das unlösliche Metallhalogenid wird abgetrennt und das Platin-II-carboxylat aus dem Reaktionsmedium gewonnen.
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Das Verfahren gemäß der Erfindung kann geeigneterweise zur Herstellung von Platin-II-Salzen von Monocarbonsäuren mit Ausnahme von Ameisensäure angewendet werden, z. B. Alkansäuren, insbesondere Alkansäuren mit 2 bis 22 Kohlenstoffatomen, wie Essig-, Butfcsr-, Trimethy!essig-, Capron-, Pelargon-, Laurin-, Stearin- und Behensäure, wobei die Säuren mit niedrigeren Kohlenstoffzahlen, z.B. bis zu Cg bevorzugt sind. Alkensäuresalze können ebenfalls hergestellt werden, z.B. Salze von Acryl-, Croton-, Undecylen- und ölsäure sowie Salze von Cyeloalkan- und Cycloalkensäure, wie Cyclohexan- bzw. Cyclohexencarbonsäuren. Das Verfahren kann zur Herstellung von Platin-II-Salzen aromatischer Monocarbonsäuren angewendet werden, z.B. Phenylcarbonsäuren, wie Benzoe;- und Toluylsäure, Naphthalin- und Anthracencarbonsäuren und substituierter aromatischer Säuren, z.B. Aminobenzoe-, Hydroxybenzoe- und .Anissäure. Platin-II-Salze von Dicarbonsäuren sind auch durch das Verfahren der Erfindun zur Herstellung von z.B. Alkandicarbonsäuren, wie OsaL-, Malon-, Bernstein-, Glutar-, Adipin-, Pimelin-, Suberin-, Azelain- und Sebacinsäure; Alkendicarbonsäuren, wie Malein-Fumar-, Citracon-, Mesacon- und Itaconsäure und aromatischen Dicarbonsäuren, wie Phthalsäuren, geeignet. Das bei demj Verfahren zu verwendende Carboxylat kann auch Substituenten enthalten, die von der Art eines Kohlenwasserstoffs oder Nichtkohlenwasserstoffs sein könneni beispielsweise können
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Chloressig-,· Glykol-, Glyoxyl-, Vinylessig-, Phenylessig-, Brenztrauben- und Zimtcarboxylate alle Reaktionskomponenten bei dem Verfahren der Erfindung sein.
Das bevorzugte Platin-IV-halogenid zur Verwendung bei dem Verfahren ist Platintetrachlorid. Die Reaktion wird in einem inerten flüssigen Medium ausgeführt, in dem beide Reaktionskomponenten vorzugsweise löslich sind, in dem jedoch das als Hebenprodukt hergestellte Metallchlorid unlöslich ist. -Ein geeignetes Medium ist ein gesättigter Äther, z.B. ein Alkyläther, wie Di-n-propylather oder Diisopropyläther oder ein cyclischer Äther, wie Tetrahydrofuran. Zu anderen geeigneten Reaktionsnedien gehören Carbonsäuren, insbesondere solche zu dem Metallcarboxylat äquivalente, die unter den Reaktionsbedingungen flüssig sind. Ester, z.B. Dinonylphthalat und iithylacetat und Ketone, z.B. Aceton und Methylethylketon. Das bei dem Verfahren verwendete Metailcarboxylat ist von einem Metall abgeleitet, aus dem ein im Reaktionsmedium unlösliches Halogenid entsteht, wobei Silbercarboxylate bevorzugt sind.
Das Verfahren der Erfindung wird bei erhöhter Temperatur ausgeführt, z.B. einer Temperatur bis zu 2000C, vorzugsweise im Bereich von 50° bis 150°C. Das Platin-IV-halogenid und das Metallcarboxylat können in stöchionetrischen Mengen angevrendet werden; es ist jedoch im allaomeiner
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mm, A mm
bevorzugt, das Metallcarboxylat in geringem Überschuß über die stöchiometrische Menge zu verwenden, z.B. 5 Mol ein- : wertiges Metallcarboxylat je Mol Platin-IV-halogenid (wobei 4 Mol die stöchiometrische Menge ist).
Das Verfahren kann durch Einverleibung einer kleinen Menge Ameisensäure in das Reaktionsmedium, geeigneter- -. weise dem Moläquivalent des verwendeten Platin-IV- alogenidSf verwendet werden. Dies bewirkt eine Erhöhung der Geschwindigkeit, bei der das Platin-II-carboxylat gebildet wird. Ein Überschuß an Ameisensäure sollte jedoch vermieden werden, da er zur Reduktion der Platinverbindungen zum Platinmetall führen kann.
Gewünschtenfalls kann die Reaktion in zwei Stufen ausgeführt werden. In der ersten Stufe wird das Platin-IV-halogenid mit dem Metallcarboxylat bei Umgebungstemperatur ψ ' umgesetzt und das so gebildete Zwischenprodukt bei erhöhter Temperatur zersetzt, um das Platin-II-carboxylat zu ergeben,
Beispiel 1:
5 g Platintetrachloridhydrat (12,5 Millimol) und 11 g Silberacetat (66 Millimol) wurden zusammen in 300 ml Essigsäure geschüttelt. Das Gemisch wurde dann 90 Minuten
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lang beim Rückfluß gehalten, währenddessen ein Farbwechsel von gelblich-braun zu violett eintrat. Das Gemisch wurde gekühlt und filtriert und das Filtrat eingedampft. Der Rückstand vom Eindampfen wurde durch Extraktion mit Dichlormethan gereinigt, wobei ein purpurner Feststoff entstand, der bei Behandlung mit Triphenylphosphin das bekannte Produkt Bis(triphenylphosphin) platin-II-acetat ergab. Die Ausbeute an Platin-II-acetat betrug 3 g (75%).
Beispiel 2
2 g Platintetrachlorid in 20 ml Diäthylather wurden mit 4,4 g Silberacetat geschüttelt, und das anfallende gelbe Pulver wurde filtriert und getrocknet. Dieses Pulver wurde dann bei Rückfluß in 100 ml Essigsäure, die 0,23 g Ameisensäure enthielt, erhitzt. Die Farbe der Lösung wechselte zu tiefblau, und nach 15 Minuten wurde diese filtriert und das Filtrat eingedampft. Nach Extraktion mit Dichlormethan wurden 1,15 g Platin-II-äcetat erhalten (73%-ige Ausbeute).
Beispiel .3
.1,0 g Platintetrachloridhydrat in 2O ml Aceton wurden mit 2,7 g Silberbenzoat geschüttelt und das anfallende gelbe Pulver filtriert und getrocknet. Dieses Pulver wurde
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dann in einem Gemisch von 5 ml 100/120 Petroläther, 5 g Benzoesäure und 0,095 ml Ameisensäure erhitzt. Die Lösung wurde blau und wurde gekühlt und extrahiert, erst mit heißem Petroläther, um die Benzoesäure zu entfernen und schließlich mit Methylenchlorid und anschließend mit Aceton, um das Platin-II-benzoat zu extrahieren»
0 09816/1921

Claims (10)

_ *7 ~ Patentansprüche , .
1. Verfahren zur Herstellung eines Platin-11-carboxylate mit zwei oder mehr Kohlenstoffatomen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Platin-IV-halogenid bei erhöhter
Temperatur mit einem zwei oder mehr Kohlenstoffatome enthaltenden Carboxylat eines Metalls, das ein in dem Reaktionsmedium unlösliches Halogenid bildet, umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Silbercarboxylat verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Platin-IV-halogenid Platintetrachlorid verwendet.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Metallcarboxylat in einer Konzentration im Überschuß über die zur Umsetzung erforderliche sfeöchiometrische Menge anwendet, wie 5 Mol eines einwertigen MetalIcarboxylats je Mol Platin-IV-halogenid.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei einer erhöhten Temperatur bis zu 200°G und vorzugsweise im Bereich
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von 50° bis.l50°C ausführt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Carboxylat verwendet, das von einer Alkansäure mit 2 bis 22, vorzugsweise 2 bis 6 Kohlenstoffatomen abgeleitet ist, wie Essigsäure.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Carboxylat verwendet, das von einer Cycloalkanonsaure, einer Alkensäure, einer Cycloalkensäure, einer aromatischen Monocarbonsäure, .einer Alkandicarbonsäure, einer Alkendicarbonsäure oder einer aromatischen Dicarbonsäure abgeleitet ist.
8. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in einer dem Metallcarboxylat äquivalenten Carbonsäure oder in einem gesättigten Äther oder in einem Ester oder in einem Keton ausführt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart einer kleinen Menge Ameisensäure ausführt.
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10. -Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren in zwei Stufen ausführt«
- 11* Verfahren nach Anspruch 10> dadurch gekennzeichnet, daß man die erste Stufe bei umgebungstemperatur und die zweite Stufe bei erhöhter Temperatur ausführt.
DE19691948837 1968-10-04 1969-09-26 Verfahren zur Herstellung von Platin (ll)-carboxylaten Expired DE1948837C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4722968 1968-10-04
GB47229/68A GB1214552A (en) 1968-10-04 1968-10-04 Process for the production of platinous carboxylates

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1948837A1 true DE1948837A1 (de) 1970-04-09
DE1948837B2 DE1948837B2 (de) 1976-08-26
DE1948837C3 DE1948837C3 (de) 1977-04-14

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990007561A1 (en) * 1988-12-28 1990-07-12 Fuel Tech, Inc. Method for reducing emissions from or increasing the utilizable energy of fuel for powering internal combustion engines
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EP1440651A2 (de) 2003-01-23 2004-07-28 ZSA Vertriebs GmbH Zentrale Staubsauger-Anlagen Staubsauger

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US3652613A (en) 1972-03-28
GB1214552A (en) 1970-12-02
DE1948837B2 (de) 1976-08-26

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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
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