DE1948646A1 - Sekundaerelement - Google Patents
SekundaerelementInfo
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- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
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Description
Die Erfindung betrifft Sekundärelemente und insbesondere Sekundärelemente, in denen eine feste Kathode und eine
Wasserstoffgasdiffusionsanode in Kontakt mit einem Elektrolyten stehen.
Sekundärelemente verwenden eine feste Kathode und eine feste Anode oder eine Gasdiffusionskathode und eine feste
Anode, die im Abstand voneinander gehalten werden und in Kontakt mit einem Elektrolyten stehen. Ein Beispiel für
den letzteren Zellentyp, der eine Gasdiffusionskathode
und eine feste Anode hat, ist als Metall-Luftelement
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; ■ ■ ■ : - 2 ■.-■■■■
bekannt. Dieses Element verwendet als Oxydationsmittel Sauerstoff oder Luftsauerstoff, welcher das an der Gasdiffusionskathode verzehrte reaktive Material darstellt.
Die vorliegende Erfindung ist auf ein neuartiges Sekundärelement gerichtet, das eine feste Kathode und eine Gasdiffusionsanode,
welche Wasserstoff als das an der Anode aufgezehrte reaktive Material verwendet, enthält. Ein Verfahren·
zur Erzeugung elektrischer Energie aus einem solchen fc Element wird ebenfalls beschrieben.
Gemäss der Erfindung besitzt ein Sekundäre lerne n-t mindestens
eine feste Kathode und mindestens eine im Abstand von der Kathode angebrachte Wasserstoffgasdiffusionsanode.
Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden besser
verständlich anhand der folgenden Beschreibung zusammen
mit der Abbildung, welche einen Schnitt durch ein erfindungsgemasses
Sekundärelement darstellt.
Die Abbildung zeigt allgemein ein erfindungsgemässes Sekundärelement 10, das beispielsweise im ungeladenen Zustand zusammengebaut
wird und ein Paar elektrisch isolierende Endplatten
11 und 12, sowie dazwischenliegende obere und untere Dichtungen 13 enthält, die.ein Zellengehäuse oder einen Behälter
bilden, der eine Kammer 14 definiert. In der Kammer
ist benachbart zur inneren Oberfläche der Endplatte 12
eine feste Kathode 15, beispielsweise aus Nickel-(II)-hydroxyd,
angeordnet.,Aus der Zelle 10 heraus ragt durch die obere
Dichtung 13 eine;an der Kathode 15 befestigte elektrische
Zuleitung 16.. Benachbart zur anderen Oberfläche der Kathode 15 ist- ein chemisch inerter absorbierender Separator;
17 angeordnet. Der Separator 17 wird vor der Einfügung in die
Zelle 10 mit einem wässrigen Elektrolyten getränkt.- Wenn gewünscht,
kann der Separator in die Zelle eingefügt werden '
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und die obere Dichtung 13 mit einer Öffnung versehen sein,
um anschliessend den Separator mit Elektrolyt zu versehen. Nach einer solchen Elektrolytzufügung würde die Öffnung dann
verschlossen. Eine Wasserstoffgasdiffusionsanode 18 ist an
der anderen Oberfläche des Separators 17 angebracht, wodurch beide Elektroden in Kontakt mit dem Elektrolyten stehen.
An der Anode 18 ist eine elektrische Zuleitung befestigt, welche sich durch die obere Dichtung 13 nach aussen aus
der Zelle 10 heraus erstreckt. Der verbleibende Raum der Kammer 14 ist zur Speicherung von Wasserstoffgas vorgesehen,
welches darin erzeugt und gespeichert wird, wenn die zusammengebaute
ungeladene Zelle zum ersten Mal geladen wird.
Die elektrisch isolierenden Endplatten und die Dichtung · werden durch eine Vielzahl von Spannbolsen 20 zusammengehalten,
die jeweils ein mit Gewinde versehenes Ende 21 und eine aufgeschraubte Mutter 22 enthalten. Wenn Endplatten oder
Dichtungen verwendet werden, die elektrisch leitend sind, dann kennen die Spannbolsen 20 mit isolierenden Hülsen
in jeder der Endplatten und mit einer isolierenden Scheibe an jeden Endpunkt ausgestattet werden, um 'sioh-gegen jede
Möglichkeit eines inneren Kurzschlusses der Zellenelektroden
zu sichern.
Überraschendervreise wurde gefunden, dass einr.eues Sekundärelement
aufgebaut werden konnte, das mindestens eine feste Kathode und mindestens eine im Abstand davon angeordnete
Wasserstoffgasdiffusionsanode enthielt. Es wurde herausgefunden,
dass eine solche Zelle mit den verschiedensten Kathoden,
Anoden und Elektrolyten betrieber, werden kann. Obwohl
verschiedenste Gasdiffusicnsanoden angewendet werden kennen,
ur: Kassersteffgas durch sie hindurch aus einem Wasserstoffgasverrat
zu diffundieren, wurde als besonders geeignete Anode ein Netz gefunden, auf dem dueh ein geeignetes
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; : - 4 - ■■■■ : ■"■■■. V
Bindemittel, beispielsweise Polytetrafluorethylen, ein
Edelmetall wie Platin oder Platin-Palladium festgelegt war. Dieser Elektrodentyp und sein Aufbau sind beschrieben in
einem Artikel mit dem Titel "Eine neue Hochleistungsbrennstoffzelle unter Verwendung von porösen Elektroden aus
leitendem Teflon in flüssigen Elektrolyten" von L.W. Niedrach und H.R. AIford, welcher in dem« Heft Februar 1965 des
"Journal of the Electro-Chemical Society" veröffentlicht wurde. Für die Herstellung von Elektroden wird daher auf
diese Beschreibung für die Herstellung und den Betrieb φ einer Gasdiffusionselektrode verwiesen. Eine andere sehr
geeignete Gasdiffusionselektrode ist eine Platte aus gesintertem
Nickel, in der Platin oder Platin-Palladium dispergiert worden ist und die mit Polytetrafluorethylen
zur Verbindung des Edelmetalls mit der Platte versehen wurde. Eine solche Elektrode kann an der gasseitigen Oberfläche mit einer wasserabstossenden Schicht versehen werden.
Andere zufriedenstellende Materialien als Träger für eine
poröse Anode sind Kohlenstoff, Platin, Platinlegierungen, mit Platin überzogenes Tantal, Gold, ein 2#iger Palladium-Überzug
auf Titan usw. ·
Es wurde gefunden, dass, obwohl die verschiedensten Elektro-P- lyten für diesen Elerr.enttyp geeignet sind, gewisse Elektrolyten mit gewissen Arten der Kathodenstruktur in einer besonders bevorzugten Weise arbeiteten. Es können daher die
verschiedensten alkalischen Elektrolyten wie Kaliumhydroxyd,
Natriumhydroxyd, Lithiumhydroxyd oder Zäsiumhydroxyd mit
zufriedenstellenden Ergebnissen mit Festkathoden verwendet werden.,- die aus einem gesinterten Träger mit aufgebrachtem
- Nickel-(II)-hydroxyd oder Silber hergestellt sind. Zusätzlich dazu kennen gepresste Kathoden oder Kathoden aus einem Netz
mit einer aufgetragenen Paste sehr zufriedenstellend mit dieser Art Elektrolyt verwendet werden^ die als aktives
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_~ EC _
Material Nickel-(II)-hydroxyd, "Silber,. Quecksilber,
Kobalt-(II)-oxyd oder Mangan-(II)-hydroxyd enthalten. Wenn
das zusammengebaute ungeladene Element ursprünglich mit Wasserstoffgaserzeugung geladen wird, dann werden die obigen
Kathodenmaterialien in Nickel-(III)-oxyd bzw. Silber-(I)- oder
-(Il)-oxyd bzw.Quecksilber-(Il)-öxyd bzw. Kobalt-(III)-oxyd
bzw.Mangandioxyd umgewandelt.
Die verschiedensten neutralen oder Salzelektrolyten sind
in dem erfindungsgemässen Element verwendbar, einschliesslich
Ammoniumchlorid, Ammoniumbromid, Magnesiumbromide Magnesiumperchlorat,
Kaliumchlorid usw. Diese neutralen oder Salzelektrolyten sind sehr geeignet mit Pastenkathoden aus
Mangan-(II )-hydroxyd, oder blechförmigen oder gepresstem Material aus Silber oder Thallium. Bei der ursprünglichen
Ladung des Elementes werden die obigen Kathodenmaterialien
in Mangandioxyd, Silberchlorid und Thallium-(I)-Chlorid
umgewandelt.
In dem erfindungsgemässen Element sind die verschiedensten saueren Elektrolyten geeignet einschliesslich Schwefelsäure,
Salzsäure, Wasserstoffbromid usw. Bei den saueren Elektrolyten
werden geeignete Kathoden aus Materialien wie beispielsweise Blei hergestellt. Man ersieht daraus, dass die verschiedensten
festen Kathoden in den verschiedensten Elektrolyten zusammen mit einer Wasserstoffgasdiffusionsanode verwendet werden,
um das neue erfindungsgemässe Sekundärelement zu bilden·.
Es wurde ausserdem gefunden, dass sich eine verbesserte
Methode zur Erzeugung elektrischer Energie ergibt, wenn ein erfindungsgemässes Element zusammengebaut, aufgeladen und
anschliessend durch Anlagen einer Last über die Anode und die Kathode entladen wird.
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Bei einer beispielhaften Ausgestaltungsform der Erfindung
wurde ein Sekundärelement-, wie im Zusammenhang mit der Beschreibung
erläutert, aufgebaut, bei dem die feste Kathode durch Nickel-(II)-hydroxyd auf einem porösen ificke It rager
gebildet wurde. Der Elektrolyt bestand aus 31 Gew.-% Kaliumhydroxyd.
Eine Gasdiffusionsanode des oben beschriebenen Typs nach Niedrach-Alford, welche ein Platinmetall mit einer
Menge von etwa 1,0 mg/cm besass, wurde ebenfalls in ein Gehäuse eingebaut mit Zuleitungen zu jeder der Elektroden.
m -■ Nachdem das Element zusammengebaut war, wurde es zum ersten
ϊ Mal aufgeladen, wodurch in der Kammer des Gehäuses Wasserstoffgas
erzeugt wurde. Die Aufladung des Elementes geschieht nach folgender Formel:
(1) 2 Ni(OH)2 .+ 20H~——) 2 NiOOH -J- 2H2O + 2e~
(2) 2H2O + 2e~ } H2 + 20H~
Das Element wurde dadurch entladen, dass ein "Verbraucher über
die Anode und die Kathode angeschlossen wurde und dadurch
elektrische Energie erzeugt wurde. Die Entladung des Elementes, welche die Umkehrung der Aufladung des Elementes
f darstellt, geschieht wie folgt: . .
(3) H2 + 20H~ —^ 2H2O +· 2e~ / ' '
(4) 2 NiOOH + 2H2O + 2e~
2 Ni(OH2) + 20H~
Im folgenden werden einige Beispiele für erfindungsgernäss
hergestellte Sekundärelemente aufgeführt".
Entsprechend der Abbildung wurde ein Sekundärelement aufgebaut. Die Kathode bestand aus Nickel-(II)-hydroxyd auf einem
porösen Nickelträger. Der Elektrolyt bestand aus 31 Gew.-%
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; BAD ORIGINÄR
Kaliumhydroxyd. Die Anode war ein Nickelnetz, auf dem eine
Paste von Carbonylnickelpulver, Platinschwarz und Palladiumschwarz
im Verhältnis von 5 : 1 ·-Λ Gewichtsteilen durch
einen Binder aus Polytetrafluorathylen aufgebracht wurde.
Diese Zelle wurde anfangs geladen und dadurch Wasserstoffgas für die zur Anode benachbarte Kammer erzeugt und das Hickel-(11)-hydroxydkathodenmaterial
zu IJickel-(III)-hydroxyd umgegewandelt.
Es wurde auf eine Gesamtladung von 30,0 Ampereminuten während einer Zeit von 150 Minuten bei 200 mA
geladen. Das Element wurde dann durch einen Widerstand von 100 0hm auf eine Abschaltspannung von 1,0 Volt entladen.
Die Entladung ergab insgesamt 27,5 Ämpereminuten; über
80 % davon wurde bei einer Spannung oberhalb 1,2 Volt entnommer..
Das Element zeigte daher eine hohe Ausgangsleistung.
Genuiss der Abbildung wurde ein Sekundärelement hergestellt.
Die ri at node war Silber auf eineir. Silbernetz als Träger. Der
Elektrolyt bestand aus. 31 3e\i.-% Kaliumhydroxyd. Die Anode
war ein IJickelnetz, auf den; ir.it Hilfe eines Pclytetrafluor-
;" t hy lonb inaers ei:.e reschichtur.t von 1,2 rr.g/^rr. Flatinschwarz
als Faste aufgebracht wurde. In Tabelle I werden die Ergebnisse beitr. tetriet dieses Elementes vrär.rend der Entladung
nach der ursprünglichen Aufladung aufgeführt.
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BAD
BAD
Tabelle I | Stromdichte | |
Spannung | (mA/cm^) | |
(Volt) | 0 | |
1,36 | 15 | |
1,32 | 30 | |
1,27 | 45 | |
■1,21 | 60 | |
1,20 | 75 | |
1,16 | 90 | |
1,12 | ■ | 120 |
1,02 | 135 | |
0,98 | ||
Beispiel 3 | ||
Entsprechend der Abbildung wurde ein Sekundärelement aufgebaut. Die Kathode bestand aus Bleisulfat auf einem Träger in
Form eines gegossenen Bleigitters. Der Elektrolyt war eine
l8-molare Lösung von Schwefelsäure. Als Anode diente ein liickelnetz, auf dem mit einem Binder aus Polytetrafluoräthylen
2 eine pastenförmige Beschichtung von etwa I3O mg/cm Platin- ·
schwarz aufgebracht war. Die untenstehende Tabelle II enthält
die Ergebnisse des Betriebes dieser Zelle während der Entladung nach einer ursprünglichen Aufladung und zeigt die
Spannungen in Volt und die Stromdichte bezogen auf die
2
Elektrodenoberfläche in mA/cm
Elektrodenoberfläche in mA/cm
009815/1378
BAD ORIGINAL
Tabelle II | Stromdichte / - -Λ / ? Λ |
|
Spannung | (itiA/em^) | |
(.Volt) | 0 | |
1,70 | 16 | |
1,56 | 31 | |
1,54 | 47 | |
1,52 | 62 | |
1,50 | 78 | |
1,48 | 94 | |
1,46 | 109 | |
1,44 | 125 | |
1,42 | 14O | |
1,39 | 156 | |
1,36 | 172 | |
1,31 | ||
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Claims (6)
1. Sekundärelement j. dadurch gekennzeichnet , dass es mindestens eine feste Kathode (15) und'
mindestens eine im Abstand davon angeordnete Wasserstoffgasdiffusionsanode (18) enthält.
2.Sekundärelement nach Anspruch I3 dadurch g e k
e η η ζ e i c h η e t 3 dass es einen mit 'der Anode und
der Kathode in Kontakt stehenden Elektrolyten enthält.
3. Sekundärelement nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet , dass die ungeladene Kathode (15)
Nickel-(ll)-hydroxyd enthält und der Elektrolyt wässriges
Kaliumhydroxyd ist.
4. Sekundärelement nach Anspruch 2, dadurch g e .-
k e η η ζ e i.c h η e t s dass die ungeladene Kathode (15)
Silber ist und der Elektrolyt wässriges Kaliumhydroxyd ist.
5. Sekundärelement nach Anspruch 2, dadurch. ge kennzeichnet
, dass die ungeladene Kathode (15) Bleisulfat ist und der Elektrolyt Schwefelsäure ist.
6. Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie aus einem \
Sekundärelement, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens eine feste Kathode (15) und im Abstand davon
mindestens eine Wasserstoffgasdiffusionsanode (18) vorgesehen wird, dass ein Elektrolyt in Kontakt mit der Anode (18) und
der Kathode (15) eingegeben wird, das Sekundärelement anfangs zur Erzeugung von Wasserstoffgas zur Verzehrung an der Anode
(l8) geladen und dann eine elektrische Belastung über die
Anode (1.8) und die Kathode (15) geschaltet und dadurch elektrische Energie erzeugt wird.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US76385568A | 1968-09-30 | 1968-09-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948646A1 true DE1948646A1 (de) | 1970-04-09 |
Family
ID=25068997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691948646 Pending DE1948646A1 (de) | 1968-09-30 | 1969-09-26 | Sekundaerelement |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1948646A1 (de) |
FR (1) | FR2019241A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2919380A1 (de) * | 1978-06-29 | 1980-01-03 | Yardney Electric Corp | Elektrochemische wasserstoffzelle und ihre verwendung in einer wiederaufladbaren metall/wasserstoff-batterie |
DE3124876A1 (de) * | 1981-06-25 | 1983-01-13 | Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg, 7201 Kolbingen | "weitwurfduese" |
DE3333475C1 (de) * | 1983-09-16 | 1985-01-10 | Deutsche Automobilgesellschaft Mbh, 3000 Hannover | Druckfestes Gehäuse für alkalische elektrochemische Hybridzellen mit einem gasförmigen Reaktanten, insbesondere Metall-Wasserstoff-Zellen |
-
1969
- 1969-09-26 DE DE19691948646 patent/DE1948646A1/de active Pending
- 1969-09-30 FR FR6933380A patent/FR2019241A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2919380A1 (de) * | 1978-06-29 | 1980-01-03 | Yardney Electric Corp | Elektrochemische wasserstoffzelle und ihre verwendung in einer wiederaufladbaren metall/wasserstoff-batterie |
DE3124876A1 (de) * | 1981-06-25 | 1983-01-13 | Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg, 7201 Kolbingen | "weitwurfduese" |
DE3333475C1 (de) * | 1983-09-16 | 1985-01-10 | Deutsche Automobilgesellschaft Mbh, 3000 Hannover | Druckfestes Gehäuse für alkalische elektrochemische Hybridzellen mit einem gasförmigen Reaktanten, insbesondere Metall-Wasserstoff-Zellen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2019241A1 (en) | 1970-06-26 |
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