DE1947566B2 - Vorrichtung zum aufbereiten von formsanden in einer mischtrommel - Google Patents

Vorrichtung zum aufbereiten von formsanden in einer mischtrommel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/08Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sprinkling, cooling, or drying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)

Description

trommel und Dosieren der Wasserzufuhr zur Patentschrift 944 989), bei welcher dem Formsand
Mischtrommel mittels eines regelbaren VentDs in io in einer Mischschnecke Wasser in Abhängigkeit der
Abhängigkeit dieser Messung, wobei die Wasser- zugeführten Sandmenge zugesetzt wird, was jedoch
zufuhr über zu- und abschaltbare Düsen oder nur eine sehr ungenaue Regelung ergibt. Weiter ist
Düsengruppen erfolgt, dadurch gekenn- es bekannt (deutsche Patentschrift 1203 919) die
zeichnet, daß zwischen dem Regslventü (5) Befeuchtung von Formsanden in einer Mischtrom-
und den Düsen bzw. Diuengruppen (2,3,4) eine 15 mel mit geneigter Achse vorzunehmen, wobei bei
Druckmeßeinrichtung (6, 7, 8) angeordnet ist, richtig gewählter Drehzahl und Neigung der Misch-
durch welche unabhängig von der durch die trommel eine optimale Mischwirkung erreicht wird,
Regelung eingestellten Wasserzufuhr der Zufluß- wobei Wasser und andere Zusätze beliebig züge-
druck durch Zu- und Abschalten einer Düse bzw. setzt werden können.
Düsengruppe in vorbestimmten Grenzen einstell- ao Weiter ist es bekannt (USA.-Patentschrift
bar ist. 3 221 381), Formsand in Abhängigkeit der Tempe-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ratur und der Menge über zu- und abschaltbare kennzeichnet, daß das Steuersignal der elektri- Düsen oder Düsengruppen mit Wasser zu besprühen, sehen Messung (18, 19) für den Stellantrieb (20) Hierbei verändert sich der Druck vor den Düsen je des Regelventils (5) über eine Temperaturmeß- 35 nach der Menge des Druckes in weiten Grenzen, einrichtung (14, 15, 16) regelbar ist. v/odurch eine gleichmäßige Befeuchtung des Form-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- sandes bei bestimmten Fließzuständen des Wassers durch gekennzeichnet, daß die Druckmeßein- in Frage gestellt ist. Bei einer Einrichtung nach richtung ein Steigrohr (6) mit einem obern und einem älteren Recht (deutsche Patentschrift einem untern Niveauschalter (7, 8) aufweist, 3° 1301 874) trifft dies ebenfalls zu. Hierbei jedoch, welche Schalter derart mit den den einzelnen wie auch bei einer anderen bekannten Einrichtung Düsen bzw. Düsengruppen (2, 3, 4) zugeordne- (USA.-Patentschrift 3 222 736) die Feuchtigkeit des ten Ventilen (10, 11, 12) verbunden sind, daß bei Formsandes durch die Messung der von der Menge Betätigung des obern bzw. untern Niveauschal- und der Plastizität des Mischgutes abhängigen Leiters durch die Wassersäule im Steigrohr eine 35 stungsaufnahme bzw. des Antriebsdrehmomentes des Düse zu- bzw. abgeschaltet wird. Aufbereitungsaggregates reguliert und die Wasserzufuhr in Abhängigkeit dieser Messung dosiert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, aus-
gehend von einer Einrichtung der letztgenannten
40 Art, bei welcher der Feuchtigkeitgehalt des Formsandes durch Messung des Mischwiderstandes bzw.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich- der Mischleistung geregelt wird, eine Vorrichtung zu
tung zum Aufbereiten von Formsanden in einer schaffen, bei welcher eine schnslle und gleichmäßige
Mischtrommel durch Regulierung der Feuchtigkeit Befeuchtung des Sandes unabhängig von der Menge
des Formsandes mittels einer elektrischen Messun£ 45 des jeweils zugefüh-U;n Wassers erreicht wird,
der Leistungsaufnahme oder des Antriebsdreh- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch
momentes des Motors der Mischtrommel und Do- eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art
sieren der Wasserzufuhr zur Mischtrommel mittels gelöst, bei welcher zwischen dem Regelventil und
eines regelbaren VentDs in Abhängigkeit dieser Mi- den Düsen bzw. Düsengruppen eine Druckmeßein-
schung, wobei die Wasserzufuhr über zu- und ab- 50 richtung angeordnet ist, durch welche unabhängig
schraubbare Düsen oder Düsengruppen erfolgt. von der durch die Regelung eingestellten Wasser-
Es sind bereits Verfahren und Einrichtungen zur zufuhr der Zuflußdruck durch Zu- und Abschalten
Bestimmung der Feuchtigkeit von Formsanden be- einer Düse bzw. Düsengruppe in vorbestimmten
kannt, die die Kohäsion des losen Sandes vor dem Ver- Grenzen einstellbar ist.
dichten bestimmen, z. B. durch Feststellung der Sieb- 55 Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht
barkeit (schweizerische Patentschrift 408 297) oder darm, daß das Steuersignal der elektrischen Mes-
der Schüttwinkelbildung (deutsche Patentschrift sung für de Stellantrieb des Regelventils über eine
733). Nachteilig ist hierbei, daß nur geringste Temperaturmeßeinrichtung regelbar ist.
Anteile des gesamten Sandvolumens erfaßt werden Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
und deshalb für inhomogenen Sand, insbesondere 60 weist die Druckmeßeinrichtung ein Steigrohr mit
Auspacksand, ungeeignet sind. einem oberen und einem unteren Niveauschalter auf,
Andere bekannte Verfahren versuchen die Feuch- welche Schalter derart mit den den einzelnen Düsen
tigkeit durch direkte Bestimmung typischer Eigen- bzw. Düsengruppen zugeordneten Ventilen verbun-
schaften des Formsandes zu erfassen, wozu die elek- den sind, daß bei Betätigung des obern bzw. untern
trische Leitfähigkeit (schweizerische Patentschrift 65 Niveausschalters durch die Wassersäule im Steig-
297) oder die Dielektrizitätskonstante, die Mi- rohr eine Düse zu- bzw. abgeschaltet wird,
krowellenabsorption, die Absorption von /9-Strah- Nachstehend wird die Erfindung beispielsweise
len, die Bremsung schneller Neutronen oder die an Hand der Zeichnung näher erläutert.
ten eriMuSgsgeLäßefvbrric'0^30?, da^esteU- wird, wobei die Wasserzufuhr zur Mischtrommel
fuhr des Wassers in die ZÄ™°lgt ±e Zu- auch durch die Messung der Antriebsleistung bzw.
drei in das mschtTOxam^^JtT^ h-^ d&S Antriebsmomentes der Mischtrommel beein-
gruppen2, 3 und 4 ZwisclZ Z &£-* DuSen" flußt ^- meiza ^ andererseits der Antriebs-
3 und 4 und einem ΚζηηκΤ^ηπΤ^Ψ*2' 5 motor17 der Mischtrommel 1 zur Bestimmung der
samte der Trommel SI!, \,das ώε ge- Antriebsleistung bzw. des Antriebsdrehmomentes
re?elt, ist ein Steigrohr ISt eSe°nh Wass«°V*»Se über einen Meßwertumformer 18 mit einem Lei-
untern Niveauschalter 7 bzw R Γ mem stunSsregler verbunden, dessen Ausgangssignal in
Niveauschalter 7 und 8 sind A^n -ff ·et Pie den TemPeraturregler 16 eingegeben wird. Das aus
fenregler9mit den einSnenM^ ^" ^ 10 ^* TemPeratursignal und dem Leistungs- bzw.
und 4 zugeordneten Ventilen IO ι^enf™PPen2> 3 Drehmomentsignal resultierende Ausgangssignal des
den, daß, wenn der Wasserski H, xr* ?*' TemPeraturreglers 16 bewirkt über den Stellungs-
ter7 im Steigrohrö eS3 SL n-USChai" macher20 eine Reguüerung des Durchflußquer-
3 oder 4 zugeschaltet wkd und wP?n!fngwPPeZ' SChmttes des Hauptregelventils 5 in Abhängigkeit
spiegel im Steigrohr 6 d^ kSuS «-'Γ 15der Antriebsleistung der Mischtrommel und der
eineDüsenÄniDDe4 3οΗρΛι? t. ier8erreicht' Temperatur des Sandes. Unterhalb der Sandtrom-
Sruck v?n d™n Düsen £t^dadurS Tl?^?* ""* X iSt ein Sandabfuhrband 21 zum Abtransport
stant, was zur Fo,£e I^SÄaäKteVE SSf t" m^°^1 X -Senden Sandes an-
™=*S^ kann auch Chargen-
f;sch konstant bleibt "^^f^ßnnenge prak- weise betrieben werden, wobei die Befeuchtung und
tt T^itte«*:i yeSd nrkr vfig- Hom°g-isie™g d- «Mi« Masse in der linen
bleibt Die Teile 6 hi* in £ιλ · aßlg ωειη Drehrichtung und die Entleerung der Sandmisch-
frds um den Druck viJ ηlIdeil somit e^n Regel- trommel 1 in der entgegengesetzten Richtung er-
"2 3 οά™\\l J^ Thie\bZW· VentÜ- as M&- Sowohl beirn kontmuifrlichen wie auch beim
TeT? 8 ^stimmten Rerioh f"* die Nlveauschal- chargenweisen Betrieb ist jedoch die in der Misch-
Dem SSelvent^ *°Λ ft ^ halten· trommel befindliche Sandmenge konstant.
staSem dS luShrf ηΓ S"3^ Urter kon" Mit ™* der beschriebenen Vorrichtung können
SMdurchlineÄäv ^16 Wass,ermtlge wird auch stark hydrogene Sandgemische in ihrer gesam-
SrseitfdieSeSflkieisSeregeIt'^ welchem 30 ten Durchlaufmenge geprüft und anschließend in
führtS SanL dufch 1 S pder/rommel 1 zuSe" "«em FeuchtigkeitsgehaU geregelt werden. Die koa-
TrommeuMere St ί f F°rde7eS des in ^s tinuierliche Durchinischung des einlaufenden Sand-
georZetes ThLmoeleweii ff^^^des 13 an- gemisches mit dem Inhalt der Mischtrommel ergibt
SaI üL S™ μ I 1J gT*SSCn wird'des^^ über längere Betriebszeiten einen besseren Durch-
TemDeräturreX?« H oUmf^rm.er15 in einen 35 schnittswert, sowohl bezüglich Feuchtigkeit als auch
temperaturregler^ des Regelkreises eingeführt bezüglich Sandqualität.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 Kernresonanzabsorption ermittelt wird. Solche Mes- Patentansprüche: sungen werden jedoch stark durch andere Faktoren, wie beispielsweise durch den Verdichtungsgrad oder
1. Vorrichtung zum Aufbereiten von Form- durch chemisch oder elektrisch aktive Bestandteile sanden in einer Mischtrommel durch Regulierung 5 des Wassers beeinflußt, so daß Durchschnittsf euchder Feuchtigkeit des Formsandes mittels einer tigkeitsgehalte von stark unterschiedlichem Sand elektrischen Messung der Leistungsaufnahme oder praktisch nicht bestimmbar sind.
des Antriebsdrehmomentes des Motors der Misch- Es ist weiter eine Einrichtung bekannt (deutsche
DE1947566A 1968-10-07 1969-09-19 Vorrichtung zum Aufbereiten von Formsanden in einer Mischtrommel Expired DE1947566C3 (de)

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CH1493168A CH480105A (de) 1968-10-07 1968-10-07 Verfahren zur Regelung der Feuchtigkeit von körnigen Massen, insbesondere von Formsand und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE1947566A1 DE1947566A1 (de) 1970-08-27
DE1947566B2 true DE1947566B2 (de) 1973-03-08
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8328 Change in the person/name/address of the agent

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