DE1947420C - Gegengekoppelter Gleichspannungsverstärker - Google Patents
Gegengekoppelter GleichspannungsverstärkerInfo
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Description
Bei sehr vielen technischen Anwendungen von Transformators wird von einem besonderen Sieuer-Gleichetrom-
und Gleichspannungsvenitärkern wird frequenzgcnerator oder auch mit der Netzfrequenz
eine galvanische Trennung von Eingangs· und Aus- gespeist.
gangsstromkrelsen der Vorstärker gefordert, Für Die Gegenkopplungsschleife kann als Spannungs-Meßzwecke
lassen sich mit gegengeJccippelten Zer- s gegenkopplung oder als Stromgegenkopplung ausgehacker
verstärkern hohe Meßgenauigkeiten erreichen. bildet sein. Im ersten Falle wird die Gegenkopp-Zerhackerverstärker
sind bekanntlich Verstärker mit lungsspannung an einem Gegenkopplungswiderstand einem Gleichspannungs- oder Gleichitromeingang, abgegriffen, der vom Ausgangsgleichstrom des einen
der zuerst im Takt einer Steuerfrequenz zerhackt und der phasenabhängigen Gleichrichter durchflossen ist,
anschließend in einem Wechselspannungsverstärker io im zweiten Fall Hegt ein Gegenkopplungswiderstand
verstärkt wird. Am Ausgang des Wechselspannungs- zwischen einer der Ausgangsklemmen eines der
Verstärkers sind phasenabhängige Gleichrichter phasenabhängigen Gleichrichter und einer der Einangeordnet,
die im Takte der Steuerfrequenz des gangsklemmen des Zerhackers. Eine derartige Schal-Zerhackers
aus der Wechselspannung wieder eine jung wird auch in der Literatur als Saugschaltung
Gleichspannung machen. Bei einem bekannten 13 bezeichnet. Der Gleichspannungsverstärker kann dagegengekoppelten
Zerhackerverstärker ist jedoch keine mit als Stromverstärker betrieben werden,
galvanische Trennung der Ein- und Ausgangskreise Die Erfindung wird an Hand einer Figur, die ein des Verstärkers möglich. Es ist jedoch auch ein Ausfuhrungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
Verstärker, der nach Art eines Zerhackerverstärkers Dj6 Steuerelektroden zweier Feldeffekttransistoren arbeitet, bekannt. Dieser ist für die Verstärkung von ao π und Tl liegen an den äußerem Enden einer Gleichstrom oder Wechselstrom niedriger Frequenz Sekundärwicklung if 41 eines Steuertransformators geeignet, wobei als Modulationseinrichtung söge- jr4. Eine Mittelanzapfung der Wicklung W41 ist nannte Hall-Modulatoren vorgefallen sind. Außer- geerdet. Beide Eingangselektroden der Transistoren dem weist dieser bekannte Verstärker eine rück- γ χ uruj jl sind miteinander verbunden. Ihre Auswirkungsfreie Gegenkopplung bei galvanischer Tren- a5 gangselektroden liegen jeweils an den Enden einer nung von Eingangs- und Gegenkopplungskreis auf. Primärwicklung eines Übertragers Tr 3. Die Transi-Die galvanische Trennung wird dadurch erreicht, daß stören Γ1 und Γ2 bilden zusammen mit den zuneben dem eigentlichen Verstärker eine mit dem gehörigen Wicklungen der Transformatoren Tr 3 und Hall-Modulator verbundene Trägerstrornquelle vor- 7,4 emen Zerhacker Z, dessen eine Eingangsklemme gesehen ist, die außerdem einen zweiten Hall-Modu- 30 an der Verbindung der beiden Eingangselektroden lator speist, der vom Gegenkopplungssignal magne- der Transistoren liegt. Die andere Eingangsklemme tisch erregt ist, und dessen Hall-Spannung in Reihe des Zerhackers ist über einen Gegenkopplungswidermit der des ersten Hall-Modulators am Eingang stan(j Rg m\t einer Mittelanzapfung der Primärwickdes Wechselstromverstärkers liegt. Dieser bekannte iung jes Übertragers Tr 3 verbunden. Eine Sekundär-Verstärker ist also relativ kompliziert aufgebaut. 35 wicklung des Übertragers Tr 3 bildet den Eingang Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ejnes Wechselstromverstärkers V, der so ausgelegt gegengekoppelten Gleichspannungsverstärker bereit- jst( daß seinem Ausgang ein eingeprägter Strom zu zustellen, der mit einfacheren Bauteilen als Hall- entnehmen ist. Dieser Strom fließt durch in Serie Modulatoren arbeitet und außerdem mehrere gal- zueinander liegende Wicklungen WIl bzw. W12 vanisch voneinander getrennte Ausgänge zuläßt. 40 zweier Stromwandler Tr 1 bzw. Tr2. Sekundärwick-
galvanische Trennung der Ein- und Ausgangskreise Die Erfindung wird an Hand einer Figur, die ein des Verstärkers möglich. Es ist jedoch auch ein Ausfuhrungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
Verstärker, der nach Art eines Zerhackerverstärkers Dj6 Steuerelektroden zweier Feldeffekttransistoren arbeitet, bekannt. Dieser ist für die Verstärkung von ao π und Tl liegen an den äußerem Enden einer Gleichstrom oder Wechselstrom niedriger Frequenz Sekundärwicklung if 41 eines Steuertransformators geeignet, wobei als Modulationseinrichtung söge- jr4. Eine Mittelanzapfung der Wicklung W41 ist nannte Hall-Modulatoren vorgefallen sind. Außer- geerdet. Beide Eingangselektroden der Transistoren dem weist dieser bekannte Verstärker eine rück- γ χ uruj jl sind miteinander verbunden. Ihre Auswirkungsfreie Gegenkopplung bei galvanischer Tren- a5 gangselektroden liegen jeweils an den Enden einer nung von Eingangs- und Gegenkopplungskreis auf. Primärwicklung eines Übertragers Tr 3. Die Transi-Die galvanische Trennung wird dadurch erreicht, daß stören Γ1 und Γ2 bilden zusammen mit den zuneben dem eigentlichen Verstärker eine mit dem gehörigen Wicklungen der Transformatoren Tr 3 und Hall-Modulator verbundene Trägerstrornquelle vor- 7,4 emen Zerhacker Z, dessen eine Eingangsklemme gesehen ist, die außerdem einen zweiten Hall-Modu- 30 an der Verbindung der beiden Eingangselektroden lator speist, der vom Gegenkopplungssignal magne- der Transistoren liegt. Die andere Eingangsklemme tisch erregt ist, und dessen Hall-Spannung in Reihe des Zerhackers ist über einen Gegenkopplungswidermit der des ersten Hall-Modulators am Eingang stan(j Rg m\t einer Mittelanzapfung der Primärwickdes Wechselstromverstärkers liegt. Dieser bekannte iung jes Übertragers Tr 3 verbunden. Eine Sekundär-Verstärker ist also relativ kompliziert aufgebaut. 35 wicklung des Übertragers Tr 3 bildet den Eingang Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ejnes Wechselstromverstärkers V, der so ausgelegt gegengekoppelten Gleichspannungsverstärker bereit- jst( daß seinem Ausgang ein eingeprägter Strom zu zustellen, der mit einfacheren Bauteilen als Hall- entnehmen ist. Dieser Strom fließt durch in Serie Modulatoren arbeitet und außerdem mehrere gal- zueinander liegende Wicklungen WIl bzw. W12 vanisch voneinander getrennte Ausgänge zuläßt. 40 zweier Stromwandler Tr 1 bzw. Tr2. Sekundärwick-
AIs Lösung wird bei einem gegengekoppelten lungen dieser Stromwandler W 21 bzw. W 22 speisen
Gleichspannungsverstärker mit Zerhackereingang die Eingangselektroden zweier Feldeffekttransistoren
und nachgeschalteten Wechselstromverstärker, mit T3, TA bzw. Γ5 und Γ6. Die Feldeffekttransistoren
mindestens einem vom Eingang galvanisch ge- werden über ihre Steuerelektroden von zwei getrenntrennten
Ausgang gemäß der Erfindung vorge- 45 ten Sekundärwicklungen W 42 bzw. W A3 des Steuerschlagen,
daß der Wechselstromverstärker einen transformators TrA gesteuert und bilden so zwei
eingeprägten Wechselstrom abgibt, der über min- phasenempfindliche Gleichrichter G/1 und G/2. Der
des tens zwei mit ihren Primärwicklungen in Ausgangsstrom des phasenempfindlichen Gleichrich-Serie
liegenden Stromwandlem ebenso vielen tersG/1 wird einer Mittelanzapfung der Wicklung
phasenabhängigen Gleichrichtern zugeführt ist, 50 W21 und der Verbindung beider Ausgangselektroderen
Ausgänge galvanisch voneinander getrennt den der Transistoren Γ3 und TA entnommen. Er
sind und von denen nur einer über eine Gegen- fließt gleichzeitig über den Gegenkopplungswiderkopplungsschleife
mit dem Eingang des Verstärkers stand Rg und erzeugt dabei eine Gegenkopplungsverbunden
ist. Die Schaltung nach der Erfindung spannung Ug, die zusammen mit der Eingangsspangestattet
für einen Verstärker eine Mehrzahl von 55 nung UE an den Eingangsklemmen des Zerhackers Z
galvanisch getrennten Ausgängen vorzusehen, die liegt. Eine Mittelanzapfung der Steuerwicklung W42
einen eingeprägten Strom liefern und deren Verstär- für den phasenempfindlichen Gleichrichter G/l ist
kumgsfaktor in bezug auf die Eingangsgröße (Gleich- geerdet. Der Ausgangsstrom des phasenempfindlichen
spannung oder Gleichstrom) durch Wahl des über- Gleichrichters G/2 wird an einer Mittelanzapfung der
Setzungsverhältnisses der Stromwandler in beliebigen 60 Sekundärwicklung W22 des Stromwandlers 7>2 und
Verhältnissen zueinander gewählt werden können. der Verbindung der Ausgangselektroden der Transi-
AIs Zerhackerelemente und für die phasenab- stören TS und T 6 abgenommen. Die Mittelanzapfung
hüngigen Gleichrichter werden zweckmäßig Feld- der Wicklung ^22 ist mit einer Mittelanzapfung der
eilckttransistoren verwendet, weil diese einen be- Steuerwicklung ff 43 verbunden. Die beiden Aussonders
hohen Sperrwiderstand aufweisen. Der 65 gängs des Zerhackerverstärkers stellen zwei galva-Zerhacker
und die phasenabhängigen Gleichrichter nisch getrennte Ausgänge für eingeprägte Ströme
sind über verschiedene Sekundärwicklungen eines dar, wobei der erste Ausgang, derjenige über den
Transformators gesteuert. Die Primärwicklung des phasenempfindlichen Gleichrichter G/1 mit dem Ein-
gangskreis über die Gegenkopplungsschleife galvanisch gekoppelt ist. Der Zerhacker Z und die beiden
phasenempnndlichen Gleichrichter GU und G/2 sind über den Steuerspannungstransformator Tr 4 mit
seinen verschiedenen Sekundärwicklungen galvanisch β voneinander getrennt. Der Wechselstrom des Verstärkers
V wird von den Stromwandlern TrI und TrI im Maße des jeweiligen Übersetzungsverhältnisses
transformiert und von den phasenselektiven Gleichrichtern GU und G/2 mit einem Stromrichterwirkungsgrad
von praktisch 100 °/o gleichgerichtet und stehen an den beiden Ausgängen zur
Verfügung. Die Gegenkopplungsschleife verleiht im Maße ihres Gegenkopplungsfaktors dem Verstärker
Meßeigenschaften. Die dargesvdlte Art der Gegen- »5
kopplung über ein passives, nicht galvanisch trennendes Gegenkopplungsnetzwerk läßt den Eingang mit
dem einen Ausgang des Verstärkers galvanisch verbunden sein. Der zweite Ausgang ist dagegen lediglich
induktiv an die Steuerspannung und den Wech- ao selstromverstärker über die Sekundärwicklungen von
Tr 4 und TrI angekoppelt und daher vollkommen potentialfrei und vom Eingang galvanisch getrennt.
Das Verhältnis der beiden gleichgerichteten Ausgangsströme wird in der gezeigten Anordnung frei as
wählbar durch das Verhältnis der Stromwandlerübersetzungen. In den Ausgangskreisen des Wechselspannungsverstärkers
können bei Bedarf weitere Stromwandler mit phasenempfindlichen Gleichrichtern eingeschaltet werden, wie dies für den Strom- 3»
wandler Tr 2 angedeutet wurde. Damit können beliebig viele weitere potentialfreie Stromausgänge geschaffen
werden. Nach Wahl meßtechnisch richtig dimensionierter Stromwandler haben dann alle auf
diese Weise galvanisch getrennten Stromausgänge auf Grund des gewählten Serienspeiseprinzips dieselben
Meßeigenschaften, wie sie für den unmittelbar in die Gegenkopplung einbezogenen Ausgangskreis des
phasenempfindlichen Gleichrichters G/1 gelten.
Claims (5)
1. Gegengekoppelter Gleichspannungsverstärker
mit Zerhackereingang und einem nachgeschalteten Wechsslstromvcrstärker mit mindestens
einem vom Eingang galvanisch getrennten Ausgang, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wechselstromverstärker einen eingeprägten Wechselstrom abgibt, der über mindestens zwei
mit ihren Primärwicklungen in Serie liegenden Stromwandlern ebenso vielen phasenabhängigen
Gleichrichtern zugeführt ist, deren Ausgänge galvanisch voneinander getrennt sind und von
denen nur einer über eine Gegenkopplungsschleife mit dem Eingang des Verstärkers verbunden
ist.
2. Gegengekoppelter Gleichspannungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für Zerhacker und phasenabhängige Gleichrichter Feldeffekttransistoren verwendet sind.
3. Gegengekoppelter Gleichspannungsverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Zerhacker und phasenabhängige Gleichrichter über verschiedene Sekundärwicklungen eines
Transformators gesteuert sind.
4. Gegengekoppelter Gleichspannungsverstärker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Gegenkopplungsspannung an einem im Ausgangsgleichstrom
des einen phasenabhängigen Gleichrichters liegenden Gegenkopplungswiderstandes abgegriffen
ist.
5. Gegengekoppelter Gleichspannungsverstärker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
ausgenommen Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ausgangsklemmen eines der
phasenabhängigen Gleichrichter Ober einen Gegenkopplungswiderstand mit einer der Eingangsklemmen des Zerhackers verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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