DE829827C - Brennkammer fuer Gasturbinen - Google Patents

Brennkammer fuer Gasturbinen

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Publication number
DE829827C
DE829827C DEW3572A DEW0003572A DE829827C DE 829827 C DE829827 C DE 829827C DE W3572 A DEW3572 A DE W3572A DE W0003572 A DEW0003572 A DE W0003572A DE 829827 C DE829827 C DE 829827C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion chamber
sections
wall
chamber according
corrugated
Prior art date
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Expired
Application number
DEW3572A
Other languages
English (en)
Inventor
Egon Alexander Dezubay
Ernest Fred Miller
Robert Alexander Sforzini
Stewart Way
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE829827C publication Critical patent/DE829827C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/02Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
    • F23R3/04Air inlet arrangements
    • F23R3/06Arrangement of apertures along the flame tube
    • F23R3/08Arrangement of apertures along the flame tube between annular flame tube sections, e.g. flame tubes with telescopic sections
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/60Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Brennkammer für Gasturbinen
    Die I.rhndung lx-rielit sich allgemein auf Triel>-
    @@erkc tind insbesondere auf Brennkammern für
    ( "asturhinen.
    als -\uwenclungsgelüet der Erfindung kommen
    in erster Linie, «etni auch nicht ausschließlich,
    Aasturbinentriebwerke in Frage, wie sie in Flug-
    zeugen für den Antricb der Luftschrauben oder
    eines Strt» nerzeugers Verwendung finden oder zur
    Lieferung eines Treibmittels für den Strahlvortrieli
    von Fltigzetigeti. Ein solches Triebwerk besteht
    gewöhnlich aus einem stromlinienförmig ausgebil-
    deten, rohrförmigen Gehäuse, in dem in der Nähe
    des vorderen oder Finlaßendes axial ein Verdich-
    ter angeordnet ist. sowie aus einer Turbine in der
    \ülie des hinteren oder Austrittsendes desselben
    tind aus einer, zwischen (lern Verdichter und der
    Turbine angeordneten Brennkammer zur Erwär-
    mung der verdichteten Luft, die die heißen Gase
    tnit einer geeigneten Temperatur und geeignetem
    Druck der Turbine zuführt. Die geförderten Gase
    treten leim Verlassen der Turbine durch eine Düse
    aus, die ani hinteren Ende des Gehäuses vorgesehen
    ist tind
    -o den Vortrieb des Flug-
    zetiges.
    Es ist ein unbedingtes Erfordernis, daß die äuße-
    ren Abmessungen und das Gewicht eines Trieb-
    werks dieser Art auf diesem absoluten Minimum
    gehalten werden, so daß infolgedecsen die Brenn-
    kanimer klein sein und mit hohen Strömungs-
    geschwindigkeiten arbeiten muß, um hohen Wärme-
    durchsatz in der Größenordnung von etwa 267X106
    kcal je cbm pro Stunde erzielen zu können.
    Für den Einbau des Triebwerks in eine Gondel oder in einen Tragflügel eines Flugzeuges und selbst beim Einbau in den Flugzeugrumpf muß die Stirnfläche des Triebwerks auf ein Mindestmaß gehalten werden, um den Luftwiderstand durch dasselbe zu verringern, was hohe Geschwindigkeiten der heißen, aus der Brennkammer austretenden Gase bedingt, etwa in der Größenordnung von 6o bis 9o m/sec.
  • Ein Triebwerk der beschriebenen Art arbeitet über einen weiten Bereich von Kraftstoff-Luft-Verhältnis, da der Kraftstoffanteil bei Höchstbelastung, beispielsweise beim Start, zehnmal so hoch ein kann wie beim Kreuzen in großen Höhen. Ferner muß die Brennkammer zur Verbrennung des Kraftstoffes und zur Erhitzung der durch den Verdichter zugeführten Luft in der Größenordnung von 815° C und höher geeignet sein, ohne daß dabei die Gefahr einer Verwerfung der Wände, übermäßiges Ausdehnen oder Korrosion auftritt.
  • Der Druckabfall durch die Brennkammer sollte beim Vergleich des Zustandes zweier Stellen gleicher Geschwindigkeit auf ein absolutes Mininium gehalten werden, da ein Druckabfall die Leistung, die von der durch die aus der Brennkammer austretenden heißen Gase angetriebenen Turbine entwickelt werden kann, herabsetzt.
  • Bei früheren Konstruktionen, bei welchen die Brennkammerwand zwischen den sich übergreifenden Luft- und Verbrennungsräumen mit Öffnungen versehen ist, deren Achsen sich im allgemeinen im rechten Winkel zu den Ebenen dieser Wände erstrecken, mußte die Luft rechtwinkelig umgelenkt werden, um aus dem Luftraum in den Verbrennungsraum eintreten zu können, was infolge von Wirbelbildung und Reibung zu Druckabfällen führte.
  • .Die vorerwähnten N-Ierkmale, Beschränkungen und Erfordernisse für die Brennkammern von Gasttirbinentriebwerken für Flugzeuge treffen auch, wenn auch nicht in so kritischem Maße, auf Gasturbinentriebwerke für kleine Schiffe von hoher Leistung und Geschwindigkeit zu, insbesondere für Marinefahrzeuge oder Anlagen, wo es auf geringe Raumbeanspruchung und geringes Gewicht ankommt.
  • Hauptgegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Brennkammer, insbesondere für eine Gasturbine, bei welcher der Kraftstoff an einem Ende eintritt und die Verbrennungsprodukte am entgegengesetzten Ende auftreten, wobei die Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Wandung der Brennkammer aus einer Reihe von in der Strömungsrichtung der Verbrennungsprodukte aufeinanderfolgenden Abschnitte besteht, wobei die aneinanderliegenden Enden von mindestens zwei dieser Wendungsabschnitte miteinander derart verbunden sind, daß durch diese Verbindungen im wesentlichen parallel zur Wandung verlaufende Kanäle für den Zutritt von Luft zur Brennkammer gebildet werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung !soll dieselbe im nachstehenden unter Bezugnahme auf
    die Zeichnungen an Hand bevorzugter Ausfüh-
    rungsformen näher beschrieben «-erderz.
    Fig. i ist ein Seitenriß eine; Gasturbinentrieb-
    werks, bei welchem ein Teil des Außengehäuses so-
    wie der Brennkammer zur übersichtlicherei Dar-
    stellung derBrennkammeranlageweggenommen ist;
    Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der
    Fig. i ;
    Fig. 3 ist eine Einzeldarstellung eines Teiles der
    in Fig. i gezeigten Brennkammer izn vergrößerten
    Maßstab;
    Fig.4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der
    Fig. 3 oder nach der Linie IV-IV der Fig. 5;
    Fig. 5, 7, 11 und 12 sind der Fig. 3 ähnliche
    Schnittansichten, die eine andere Ausführungsform
    der Brennkammer darstellen;
    Fig.6 ist eine Abwicklung, die eine Einzelheit
    der in Fi,g. 5 gezeigten Konstruktion darstellt;
    Fig. 8 ist ein Gesamtschnitt der teilweise in
    Fig. 7 gezeigten Brennkammer, wobei der Schnitt
    nach der Linie VIII-VIII derselben geführt ist;
    Fig. 9 ist die Ansicht eines Teiles der Fig. 8 in
    vergrößertem Maßstab;
    Fig. io ist eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht einer
    anderen Ausführungsform;
    Fig. 13 ist eine teilweise Schnittansicht nach der
    Linie 1III-1III der Fig. 12.
    Das in Fig. i gezeigte und allgemein mit io be-
    zeichnete Triebwerk ist für den Ein- oder Anbau
    in oder an den Rumpf oder die Tragflächen eines
    Flugzeuges gedacht, Nvobei <las linke oder Einlaß-
    ende i i, wie in Fig. i gezeigt, der Flugrichtung
    zugekehrt ist.
    Das Triebwerk besteht aus einem äußeren Man-
    tel oder Gehäuse 12, durch das ein ringförmiger
    Luftkanal 13 gebildet wird, der sich mit Bezug auf
    das Flugzeug nach vorn und hinten erstreckt. In
    diesem Gehäuse ist in dessen Längsrichtung ein
    Verkleidungukegel 14 angeordnet zur Aufnahme
    des Getriebes, da; mittels einer hohlen Leitschaufel
    15 mit den Hilfsgeräten io verbunden ist, sowie
    ein Axialverdichter 17, eine allgemein mit 18 be-
    zeichnete Brennkaninier, eine den Verdichter an-
    treibende Turbine 19 und eine durch das Gehäuse
    12 und ein Schwanzstück 22 begrenzte Düse 21,
    wobei das Schwanzstück 22 konzentrisch im Ge-
    häuse so angeordnet ist, daß es mit dem letzteren
    eine Schubdüse bildet.
    Die Luft tritt hei i i ein und strömt im wesent-
    lichen in axialer Richtung durch das Triebwerk,
    auf welchem Wege sie durch den Verdichter 17
    geht, wo sie verdichtet wird, und in die Brenn-
    kammer 18, wo sie erhitzt wird. Die aus Verbren-
    nungsprodukten und durch die Verbrennung er-
    hitzte, überschüssige Luft bestehenden heißen Gase
    werden nach dem Austritt atvs der Brennkammer
    durch geeignete Leitschaufel» oder Düsen 23 gegen
    die Schaufel 24 der Turbinenscheibe 25 gerichtet,
    worauf sie sich in der Schubdüse 21 entspannen
    und dem Flugzeug einen \'ortriel> erteilen.
    Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die he-
    sonderen Einzelheiten oder die Anordnung der
    Bauteile. wie beschrieben, sondern bezieht sich in
    erster Linie auf die Brennkammer, welche die durch den Verdichter zugeführte verdichtete Luft mit einer minimalen Abweichung von der geradlinigen Durchströmung des Triebwerks aufheizt, um dadurch eine Konstruktion von geringem Maximaldurchmesser zu ermöglichen.
  • \Vie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Verdichter-und Turbinenläufer miteinander durch eine Welle 26 verbunden, die in geeigneten, mit 27 bezeichneten Lagern gelagert und von einem inneren, allgemein mit 28 bezeichneten Gehäuse umgeben ist, das die Welle und die Lager gegen die hohen Temperaturen schützt und gleichzeitig einen Teil des ringförmigen Strömungskanals 13, in welchem .die Brennkammer angeordnet ist, begrenzt.
  • Um bei -der Brennkammer und dem Außengehäuse einen geringen Maximaldurchmesser zu ermöglichen, ist die Brennkammer durch eine Wand in einen Luftraum bzw. Lufträume 31 unterteilt, die in Richtung zum Austrittsende eines sich an den Verdichter anschließenden Diffusorkanals 32 Offen sind und die einen Brennerraum bzw. Brennerräume 33 ummanteln, die in Richtung zu einem Kanal 34 offen sind, der zu den Turbinenleitschaufeln 23 führt. Der Kraftstoff wird in zerstäubtent Zustand dem vorderen Ende des Brennerraumes bzw. der Brennerräume zugeführt, die außerdem tnit nicht gezeigten Zündeinrichtungen versehen sind. In der Trennwand sind Öffnungen für den Eintritt verdichteter Luft in den Brennerraum aus den diesen umgebenden Lufträumen vorgesehen, wobei die eintretende Luft die Verbrennung deü Kraftstoffes unterstützt und sich mit den heißen Verbrennungsprodukten mischt und damit ein Treibmittel liefert. (las aus einem Gemisch von Luft und Verbrenntttlgsl)rodukten von geeigneter 'femheratur für den Antrieb der Turbine besteht.
  • Die die Luft- und 13rennerräume abteilende Trennwand kann in irgendeiner @%eise ausgebildet werden, vorausgesetzt, <iaß sie so angeordnet ist, claß der Luftraum den Bretmerraum bzw. die I3rennerräume axial umgibt, so daß die Luft in die letzteren entlang der Wand eindringen kann, um die Verbrennung innerhalb der axialen Länge der brennerräume zu vervollständigen oder im wesentlichen zu vervollständigen. Auf diese Weise läßt :ich die axiale Länge der Brennkammer auf ein Mindestmaß halten, da eine Unterteilung des Luftstromes in zwei gesonderte Ströme, nämlich Printär- und Sekundärluft, mit Rücksicht auf,den Umstand nicht erforderlich wird, daß die Primärluft zur Vervollkonltnnung der Verbrennung verwendet wird, während der verbleibende Sekundärluftstrom mit den verbrannten Gasen, zur Verringerung der Hndtetnperatur gemischt wird.
  • Die allgemein mit 18 bezeichnete und den Gegenstand der Erfindun- bildende Brennkammer wird aus einem ringförmigen Raum gebildet und besteht aus einer Innenwand und einer :\ußetlwand 40 bzw. 41, die am Hinströmende der Brennkammer mittels eines Diisenkollfes 42 vereinigt werden, in welch letzterem eine .\nzalll Kraftstoffdüsen 43 angeOrdttet sind und vorzttgstveise eine Anzahl Primärlufteinlaßöffnungen 44 (Fig. 3) vorgesehen sind. Die äußere ringförmige Wand besteht aus einer Anzahl ringförmiger Abschnitte 46, 47, 48, 49 und 5o, während die innere ringförmige Wand aus einer entsprechenden Anzahl ringförmiger Abschnitte 46a, 47a, 48a, 49" und 5oa besteht. Die ringförmigen Abschnitte der Außenwand erhalten in Strömungsrichtung vergrößerte Durchmesser. Die benachbarten Endteile benachbarter Abschnitte, sind dabei so angeordnet, daß sie sich überlappen, wobei sie vorzugsweise fest miteinander verbunden sind, beispielsweise durch Punktschweißen.
  • Jeder zweite ringförmige Abschnitt, beispielsweitse 47 und 49 ist am Umfang gewellt, wie am besten aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, wobei die nach innen gedrückten Teile 52 auf der Wand des nächstfolgenden Abschnittes mit kleinerem Durchmesser aufliegen, und die nach außen gebogenen Teile 53 die Wand des nächstfolgenden ringförmigen Abschnittes mit größerem Durchmesser berührt und die Berührungsstellen der Teile 52 und 53 durch Punktschweißen verbunden isind.
  • Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß durch die gewellte Ausbildung der ringförmigen Abschnitte 47 und 49 axiale Kanäle 55 gebildet werden, durch die die Luft Zutritt zu der ringförmigen Brennkammer hat.
  • Die erwähnte Schweißverbindung der Abschnitte kann gegebenenfalls an einer der Überlappungsverbindungen weggelassen werden, beispielsweise zwischen den Abschnitten 48 und 49, um eine Gleitverbindung zu schaffen, die eine unbeschränkte Längenveränderung des Bauteils bei durch Temperaturveränderungen bedingter Ausdehnung und Zusammenziehung zu ermöglichen. Die im Zusammenhang mit der Außenwand 41 beschriebene Konstruktion wird auch für die Innenwand verwendet mit Ausnahme des Umstandes, daß die Durchmesser der ringförmigen Abschnitte der Innenwand in Strömungsrichtung abnehmen, so daß die Brennkammer eine im allgemeinen konische Form erhält mit einem in Strömungsrichtung sich vergrößernden Durchmesser.
  • Außer den Lufteintrittsöffnungen 55, die durch die gewellte Ausbildung der ringförmigen Abschnitte gebildet werden, können zusätzliche Eintrittsöffnungen 57 in einer oder in allen ringförmigen Abschnitten 46, 47-48, 49 und 5o an beliebigen Stellen vorgesehen sein, wo der Zutritt von zusätzlichen Luftmengen wünschenswert erscheint.
  • In den Einzeldarstellungen der Fig. 5 und 6 ist eine Brennkammer 18 gezeigt, die von einer ringförmigen Innenwand 40 und einer ringförmigen Außenwand 41 begrenzt ist und sich in Strömungsrichtung von einer Dfiis.enleitung 42 erstreckt, die eine Anzahl Düsen 43 trägt, durch die Kr=aftstoff in das Einströmende der Brennkammer aus der Düsenleitung 42 eintreten kann, welch letztere aus einer Leitung 45 mit Kraftstoff versorgt wird. Die Innen- und Außenwand 4o bzw. 41 sind von gleicher Konstruktion mit der Ausnahme, daß der Durchmesser der Innenwand in Strömungsrichtung derselben stufenmäßig abnimmt, während der Durchmesser der Außenwand in der gleichen Richtung stufenweise zunimmt, so claß durch diese Anordnung eine Brennkammer 18 gebildet -wird, deren Querschnitt in Strömungsrichtung stufenweise zunimmt. Aus diesem Grunde wird eine ins Einzelne gebende Beschreibung nur für die Außenwand 4i für notwendig erachtet, die aus einer Anzahl von ringförmigen Abschnitten 47, 48 und 49 bestellt, welche an ihren benachbarten Endteilen durch _11r standsstüeke 51 verbunden sind, die die benachbarten Abschnitte kleineren Durchmessers übergreifen und Von den benachbarten größeren Durchmessers übergriffen werden.
  • Die Abstandsstücke 51 haben die Form Von am Umfang gewellten Ringen, deren nach innen gedrückte Teile 52 (s. Fig. d) die benachbarten Abschnitte kleineren Durchmessers berühren und deren nach außen gebogene Teile 53 mit den benachbarten Abschnitten größeren Durchmessers in Berührung stehen. Durch diese Abstands-stücke werden axiale Luftströmungskanäle 55 gebildet, wvie im Zusammenhang mit Fig. 2 und d beschriellen, wobei die Abstandsstücke mit den anliegenden Endteilen auf geeignete Weise fest Verbunden sind, beispielsweise durch Punktschweißen an mehreren Kontaktstellern.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die miteinander \-erbundenen Enden benachbarter Abschnitte. z. 1i. 47-I8 und .I8-49, so angeordnet, daß sie sich nicht überlappen, sondern im wesentlichen radial ausgerichtet sind. Die Anordnung benachbarter Abschnitte derart, daß sie sich um den Betrag, der der axialen Ausdehnung der Abstandsstücke 51 entspricht, überlappen, würde eine Überdeckung der Abstandsstücke, sowohl auf der Innenseite als auch atif der Außenseite bedingen, was ihre Befestigung an den zugehörigen ringförmigen Abschnitten durch Schweißen oder Vernieten erschweren würde. Durch Beschränkung der Überlappung jedes ring-50% der axialen förmigen _1bschnittes auf etwa Ausdehnung des Abstandsstückes, den er überlappt, wird die Schweißung oder Vernietung jeder Verbindung erleichtert.
  • Um ein Verwerfen der 1N'and oder einen Bruch der Verbindungen zwischen den Abstandsstücken und den -zugehörigen ringförmigen Querschnitten, die als Folge ungeeigneter, hierfür vorgesehener Mittel auftreten können, zu Verhindern, ist eines vier ringförmigen Teile mit axialen Schlitzen 56 zwischen den Schweiß- oder anderen Verbindungen 54 vorgesehen, wie in Fig. 6 gezeigt. Vorzugsweise sind diese Schlitze in den rhigförmigen Teilen vorgesehen, die stromabwärts Von den zugehörigen Abstandsstücken 51 liegen, da diese Abschnitte um 45o° C kühler sein können als die unmittelbar stromaufwärts gelegenen Abschnitte der entsprechenden Abstandsstucke und bei Temperaturunterschieden von dieser Höhe -.Mittel Vorgesehen sein müssen, die eine Umfangsausdehnung ermöglichen.
  • In Fig.7 bis 9 isst wiederum eine ringförmige Brennkammer 18 gezeigt, die durch eine Innenwand 4o und eine AußenNvand 41, welche beide
    stufenförmig ausgebildet sind. begrenzt ist, wobei
    die Innenwand aus ringförmigen Abschnitten einer
    in Strömungsrichtung derselben stufenweise all-
    nehmenden Durchmessen- hat und die Außenwand
    in ähnlicher Weise aus einer Reihe ringförmiger
    Abschnitte besteht. die icclocli in Strömungsrich-
    tung einen stufenweise ztinelinicndeii Durchmesser
    haben, so daß durch diese Konstruktion die Bretin-
    kammer 18 einen in Strömungsrichtung der Gase
    durch dieselben stufenw-cisc ztitielinieiiden Ober-
    schnitt erhält.
    Die äußere ringtiirmige Wand 41 hestelit aus
    einer Anzahl ringförmiger Allschnitte 46, 47. 48
    und 49, die sich Von <bei- 1>iisenleitntig 42 zur sich
    Verengenden Führungsw-an<15o" erstreckt (Fig. i r),
    welche dazu dient, die heißen Verbrentitingspro-
    dukte aus der Brennkammer i` auf die fest stelieii-
    den Turbinenschaufeln 23 (l' 1'1'. i ) zu richten. Die
    Düsenleitung 42 trägt c#itie Anzahl Düsen 43, die
    zur Einspritzung Von Kraftstoff iti das Einström-
    ende der Brennlcanini-cr i8 dienen.
    Die Innen- und .\ulicnwand 4o bzw-. dt sind Von
    ähnlicher Konstruktion mit der Ausnalinie, <laß die
    eine sich in Ströinurigsi-iclitting der 1_tift, die durch
    diese Wände bedingt ist. erweitert. und die andere
    sich verjüngt. so daß ini naclistelietiden nur die
    äußere im einzelnen 1>csclirielreii werden soll.
    Wie bereits erwähnt, lmstelit diese Wand aus eine]-
    Anzahl ringföi-niiger Abschnitte dh bis 49, Wobei
    alle Abschnitte glatte \\-<inde Haben und die sich
    überlappenden Endteile benacliharter _\lisclinitte,
    Voneinander einen radialen Abstand Haben, der zur
    Aufnahme ringfürniigci- Abstaii(lsstücke 5 i aus-
    reicht, die vorztigsweisc :ci@@olil an den Überlappen-
    den als auch an den überlappten I:iidtcilen in ge-
    eigneter Weise, beispielsweise durch 1'mil;ts@hwei-
    ßen befestigt wird.
    Diese Abstandsstücke 3i liabeii die 1#'0»-11i end-
    loser Ringkörper u1101 sind Vorzugsweise an ihrem
    Umfang mit einer Anzahl I@ohrungcn 55 Versehen.
    die sich parallel zur Achse der Brennkanitner er-
    strecken und die clen Zutritt N-on Luft in die Brenn-
    kammer aus denn dicsellie umgellenden Luftraum
    31 ermöglichen. Außer diesen i-itigf<irt1iig ange-
    ordneten 1.uftzutrittsiifinungen 3, 3 k<intien die ring-
    förmigen Abschnitte -to lins 49 mit zusätzlichen Öff-
    mingen 57 Versellen sein, tini einer grcilieren Menge
    Luft Zutritt zur Brennkammer zti ermöglichen.
    Diese Öffnungen küiiiicii überall da angeordnet
    werden. wo zusätzliche 1_tiftzuftilir gewünscht wird.
    Die in Fig. io dargestellte Konstruktion weicht
    Von der in Fig.9 in der Weise ab, dalli die Luft-
    zutrittsöffnungen 55, 01ie in 0i011 ,\1>standsstücken
    51 in Umfangsrichtung länglich sind, um einen
    größeren Luftdurclitrittsdtiersclinitt in den Fällen
    zu schaffen, wo die Zufuhr größerer -Luftmengen
    an den Überlappungsverb tidungeii gewünscht wird.
    Bei der in Fig. t i dargestellten Ausführungs-
    form haben die Abstandsstücke 3i wieder die Form
    Von am t?mfang gewellten Ringen, deren nach
    innen gedrückte Teile die Endteile clei- benachbar-
    ten engeren Abschnitte berühren und deren nach
    außen erhaltenen Teile mit denn Endteil der benach-
    liartcn ringförmigen .\bschnitte größeren Durch-
    messers in 13criihrung stehen. wie unter Bezug-
    nahme auf zig. 5 beschrieben. Dieses gewundene
    Oder geprellte _\listan(lsstück ermöglicht nicht nur
    eine elastische Verbindung der sich überlappenden
    I@:n(lteile, sondern bildet 1_nfteitilaßöffnuiigen 55
    für den "Zutritt von Luft in (las Innere der Brenn-
    kammer. Diese :\usführungsform weicht von der
    in Fig. ; gezeigten in der Weise ab, daß die Enden
    der \\'and,il),sclinitte anstatt radial ausgerichtet, von
    dein jeweiligen .\lischnitt größeren Durchmessers
    überlappt werden.
    Bei der iti den Fig. 12 und 13 gezeigten Ausfüh-
    rungsforni besteht die äußere Wand aus mehreren
    zylindrischen Abschnitten 47, 4(S>, 49 in der er-
    wähnten Reihenfolge, mit sich in der Strömungs-
    richtung des Brennerraumes in der erwähnten
    keilienfolge stufenweise v;rgrößerndenn Durch-
    inesser. 1)as stromabwärts gelegene Ende jedes
    zvliti(lrisclien Abschnittes 47 und 48 hat ein Ab-
    stands- öder ;ich erweiterndes Zwischenstück 61
    bzw. 62, (las mit diesen aus einem Stück besteht
    und durch Verformung oder Erweiterung des
    \Verkstottes nach außen gebildet wird. bei-Spiels-
    weise durch Wellung ain Umfang. Hierbei han-
    delt es sich uni einen verhältnismäßig einfachen
    Formungsvorgang, und die einzige erforderliche
    "I'ütigkeit zur l"efesti-iuig benachbarter Abschnitte
    -ineinander l)csteht in der Herstellung einer
    Schweißverbindung, Beispielsweise bei 63. wobei
    das glatte Ende jedes Abschnittes mit dem gewell-
    ten Abstandsteil 61 oder 62, das in jenes eingeführt
    wird, verschweißt wird. Diese Konstruktion hat
    den Vorteil der Einfachheit, sowohl was die An-
    zahl der "feile als auch die Verbindung der-
    selben anbetrifft, und gestattet eine Verminderung
    des erforderlichen radialen Querschnittes.
    _\u8 der vorangehenden Beschreibung geht her-
    vor, da13 die Erfindung sich auf eine Brennkammer-
    \vandung bezieht, (lic unter anderem einen Luft-
    zutritt finit einem Minimum von Druckabfall er-
    möglicht. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß
    die Üttnungen in den Abstandsstücken zwischen
    tlen Wandabschnitten iin -,wesentlichen parallel zu
    den Wänden verlaufen und infolgedessen keinen
    IZicliturigs\\eclisel der Luftströmung bedingen, was
    bei den bisher bekamiten Konstruktionen der Fall
    ist. bei i\elclieti die Brennkammerwand zwischen
    den sie unigebenden I_tift- und Brennerräuinen mit
    (Winingen versehen ist, deren Achsen sich im all-
    gemeineii im rechten Winkel zti den Ebenen der
    Wand erstrecken.

Claims (7)

  1. PATEVTANSI'RlC11E: i. lireuiikaniinci- (i8), insbesondere für eine Gasturbine tnit Kraftstoffzufuhr (43) an einem Endc (42) und .\ustritt der Verbrennungspro- dukte am entgegengesetzten I#.tide (34), dadurch gekennzeichnet, (laß die Brennkammer (18) ringförmig mit sich in lZichtung zum Austritts- ende (34) vergrößerndem Querschnitt au,-,;gebil- det ist 'lud die Wandungen (40, 41) der Brenn-
    kammer aus mindestens zwei axial versetzten Abschnitten (46, 5o) besteht, wobei jeder dieser Abschnitte aus inneren (46a, 50a) und äußeren (46, 5o) konzentrischen, zylindrischen Wandungsteilen besteht, wobei die äußeren Wandungsteile (z. B. 46, 48 in Fig. 3 bzw. 47, 48 in Fig. 5) aus zwei Abschnitten bestehen, die miteinander ,durch ringförmige Zwischenglieder (47 in Fig. 3 bzw. 51 in Fig. 5) verbunden sind und die inneren Wandungsteile dieser beiden .\lischnitte miteinander durch ein zweites ringförmiges Zwischenglied verbunden sind, wobei jedes dieser Zwischenglieder von den äußeren bzw. inneren Wandungsteilen überlappt wird und mit Durchbohrungen versehen oder ausgebildet ist, durch die Kanäle (55) für den Zutritt von Luft zur Brennkammer (18) gebildet werden, i\ elcli.e sich in axialer Richtung und im wesentlichen parallel zu den Wandungen (4o.4i) der Brennkammer (18) erstrecken.
  2. Brennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer (47) der erwähnten Abschnitte, mindestens an einem Ende ani Umfang wellig ausgebildet ist, während der benachbarte Abschnitt (48), an dem dieser befestigt ist, glatt ist (Fig.3).
  3. 3. Brennkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer (.I7) der erwähnten Abschnitte, auf -seinem ge- samten C'infang gewellt ist, während die Abschnitte (.I6.:18), an denen dieser befestigt ist, glatt sind (Fig.3).
  4. 4. Brennkammer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Abschnitt (47, 49) an seinem Ende oder an seinem gesamten Umfang gewellt ist, während die übrigen Abschnitte (46, 48, 5o) glatt sind (Fig. 3)- .s.
  5. Brennkammer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verbindungen zwischen den Abschnitten bis auf eine geschweißt sind, während eine ungeschweißte Verbindung (48, 49) für den Ausgleich der Wärmedehnungen und -zusammenziehungen infolge Temperaturveränderungen vorgesehen ist.
  6. 6. Brennkammer nach Anspruch 1, dadurch gcl;eniizeichiiet, daß die erwähnten ringförmigeii Zwischenglie(ler (51) die Form von Abstandsstücken haben, die zwischen zwei sich überlappenden benachbarten Wandungsabschnitten angeordnet sind (Fig.5 bis i i),
  7. 7. Brennkammer nach Anspruch 6, dadurch geketinzeichtiet, daß die in den erwähnten Ab- standsstücken (51) vorgesehenen Bohrungen (55) die Form von Längsschlitzen haben, die sich am Umfang des oder jedes Abstandsstückes erstrecken (Fig. to). Brennkammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Abstandsstück (51) aus einem am Umfang gewellten Glied besteht. das die benachbarten Enden von zwei radial in Abstand voneinander befindlichen Wandungsabschnitten überlappt, wobei das oder die Abstandsstücke vorzugsweise durch Schweißen an mehreren Stellen mit ihren zugehörigen überlappenden Wandungsabschnitten verbunden isind (Fig. i i). g. Brennkammer nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Enden der Wandungsabschnitte (-17,48. _19) radial ausgerichtet sind, ohne daß sie sich gegenseitig üherlappen (Fig.5). io. Brennkammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Enden von mindestens einem von zwei benachbarten Wandabschnitten (48, 49) gewellt und durch Erweiterung nach außen so verformt ist, daß ein gewelltes Abstandsstück (fit) gebildet wird (Fig. 12). i i. Brennkammer nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile der Wandabschnitte zwischen den Befestigungspunkten (54) axial geschlitzt sind (56, Fig. 6).
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