DE1946518A1 - Krautschneidvorrichtung an mehrreihigen Kartoffelerntemaschinen - Google Patents

Krautschneidvorrichtung an mehrreihigen Kartoffelerntemaschinen

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DE1946518A1
DE1946518A1 DE19691946518 DE1946518A DE1946518A1 DE 1946518 A1 DE1946518 A1 DE 1946518A1 DE 19691946518 DE19691946518 DE 19691946518 DE 1946518 A DE1946518 A DE 1946518A DE 1946518 A1 DE1946518 A1 DE 1946518A1
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cutting
herb
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scissors
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DE19691946518
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English (en)
Inventor
Bruno Niewoehner
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Niewoehner Maschf GmbH
Original Assignee
Niewoehner Maschf GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/06Haulm-cutting mechanisms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Krautschneidvorrichtung an mehrreihigen Kartoffelernteraschinen Die Erlindung betrifit eine Vorrichtung an mehrreihigen Kartoflelerntemaschinen zum Trennen des vor dem Bereich der Da mauf @@meeinrichtungen anfallenden verfilzten Krantes mist@le einer zwischen den Reihen an der Maschine angeordneten @chnei@einrichtung.
  • Eine solche Vor @ichtung ist u.a. aus de @eutschen Gebrauchs-Muster. chrift 6 600 022 in @er Form bekannt, daß vor den @@@@@@@fnah@oeinrichtung en zwischen den deihen an der Maschine frei @hbar gelagerte Trennscheiben angeordnet sind, die mit ihren zugeschäriten @ä@@@@n gegen den boden, der ein Wider-@@ @@ bi@@@n soll, ordeken und hieraurch auseinanderziehen und auch darchschneiden sollen. Es hat sich jedoch gezeigt, da@ angetrocknetes zähes kraut auf eichem und nachgiebigem Boden nicht @estlo@ durchgeschnitten und @aher die Gefahr der Stanung des Erautes zwischen den Dammaufnahmeeinrichtungen nicht beseitigt wird.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine S@@mei@einrichtung zu schaffen, mit der es auch unter ungünstigen Beßingungen gelingt, das kraut, @ei es lose oder vefilzt, sich@r und restlos durchzuschneiden. dies wird bei Vorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungagemäß dadurch erreicht, daß die Schneideinrichtung au@ mindestens einem ang@triebenen Schneidelement und einem mit diesem zu@@menwirkenden Halteelement für das kraut besteht.
  • Durch da@ Halteelement wi@ ein unnachgiebiges Widerlager geschaffen, gegen das das kraut durch die Schneiden des angetriebenen Schneidelements gedrückt und somitt zwangsläufig durchgeschnitten wird. Das Halteelemant verhindert zudem das Aufwickeln des Krates auf das Schneidelement.
  • Das Durchschneiden cies Krautes kann dadurch begünstigt werden, daß auch das Halteelement mindestens eine mit den S-cjineiden des Schneidelementes zusammenwirkende Schneide aifweost.
  • Die Schneiden das Schneidelements können hierbei aucb mehr oder weniger stumpf sein, so daß sie dann im wesentlichen dazu dienen, das Kraut gegen die Schneiden des Halteelementes zu drücken.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Schneidelement nach Art einer Kreissäge ausgebildet, die bei feiner Zah@@@@ mit verhältnismäßig hoher Umdrehungszahl angetrieben sein soll Bei groberer Verzahnung ist auch eine niedrigere Umdrhungszahl an@endbar. Wählt man die Zähnezahl extrem niedrig, so ergibt sich für das Schneidelement die Form eines Messersterns, er auch mit geringer Umdrhungszahl angetrieben sein kann. Die erforderliche Mindestumdrehungszahl bestimmt sich sowohl bei der Kreissäge als auch beir@ Messerstern danach, daj die laufend jeweils vor das Schneidelement gelangende Krantmenge die Umlauffläche zwischne je Zwei aufeinanderflobgendan Zähnen bzw. Messern höchstons ausfüllen darf, damit sich kein unzerschnittenes Kraut mehr vor dem Schneidelement anstauen kann. bei geringerem Er anfall kann daher auch eine geringere Um@rehungszahl angewandt werden.
  • Ein sichereres Erfassen des Krautes läßt sich bei der kreissäge und dem Messerstern dadurch erreichen, daß die Schneiden aus ihrer radialen Stellung in Umlaufrichtung nach vorn geneigt sind, da sie dann das kraut in die Schneideinrichtung hibnein-Ziehen.
  • Es hat sich aber auch eine Vor ichtung bewährt, bei der die Schneiden des Messerstenns aus der radialen Stellung in Umlaufrichtung geschen nach hinten geneigt sind, da sie dann mit zichendem @ahnitt auf das kraut einwirken. Der Messerstern kann so leicht @@@ den üblichen etwa dreieckförmigen Messern eines M@@@bal hergestellt werden, inde@ diese an einer scheibenförmigen @abe befestigt werden.
  • @@ @@@neidelement kann auch in Form einer sich in Fahrtrich tun n:th vorn öffnenden und schliel-ienuen Schere ausgebildet sein. Der hierfür erforgerliche Antrieb ist zwar nicht so einfach wie der rein rotierende Antrieb der Kreissäge o@er des Hessersterns, erfordert aber bei rein mechanischem @ntrieb gegenüber dem rotierenden Antrieb geringeren Konstruktion@@aum neben und unter dem Schneidelement.
  • Um @u verhingern, daß bei geschlossener schere das Kraut @@@ die der @eimeide des bewegten schenkels der @chere abgewan@te scite dieses schenkelt gelangt, ist es zweckmäßig, @n @@@ bewegten Schenkel der Schere eine etwa in gleichbleib@n@e Abstand vom Gelenkpunkt der Schere und zu de@ der Schneide ab@ewandten Seite des Schenkels hin verlaufende Anschlagfläche vorzusehen, die das Kraut bis zum Öffnen er Schere zurückhält.
  • Letztere Maßnahme ist allerdings entbehrlich, .enn er be-egte Schenkel der Schere in beiden Bewegungsrichtungen mit je @iner c'neiue versehen ist und dem z.B. unteren alteelement gegenüber ein oberes ITalteelement vorgeselen ist, das auch bei der Aufwärtabewegung des @chenkels @er S@@ere als @@der-@er fiir QIS Kraut dient, so daß die Schere sol-ohl bei der Abwärtsbewegang als auch bei Cer Aufwärtsbewegung des Schenkels s@hneidet.
  • Es ist fernerhin bei allen hier vorgeschlagenen Schneidelementen zwechmäßig, vor dam Schneidelement und über dem Einzugsgebiet des Krautes ein von obei auf das Kraut einwirkendes und dieses der Schneidvorrichtung zuführendes Leitorgan, z. B.
  • einer am Maschinenrahmen befestigten Leitschiene, vorzuschen.
  • Um das am Boden liegende kraut zu erfassen, ist vor dem Schneidelement und unter dein Einzugsgebiet des @rautes ein dieses vom Boden abhebendes und der Schneidvorrichtung zuführendes Leitelement vorzusehen, das vorteilhafterweise als an sich bekannter krauttorpedo ausgebi@et ist. In hinteren Teil des Krauttorpedos läßt sicli dann die Lagerung und auch zum Teil der Antrieb es Schneiselemeates abgedeckt einbauen.
  • 1)ie Oberseite der Krauttorpedos kann dabei zugleich als Halteelement für das Kraut dienen, indem das Schneidelement in einen hier angebrachten Schlitz eingreift, Um die Mitaufnahme von Steinen wirksam -zu verhindern, soll das leitelement an seiner Oberseite dachförmig mit in Fahrtrichtung verlaufender Kante ausgebildet sein. Vorzugsweise sind auf diese Kante noch ein oder mehrere hintereinanderliegende schmale aufrechtstehende Rippen aufgesetzt, deren Oberkante in Fahrtrichtung nach vorn hin abfällt.
  • Die Erfindung ist an einigen Auæfithrungsbeispielen in der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Ansicht von vorn das vordere Ende der Dammaufnahmevorichtung einer zweireihigen Kartoffelerntemaschine mit einer als Kreissäge ausgebildeten Schneideinrichtung, Fig. 2 schematisch in Seitenansicht die Schneideinrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 schematisch in Seitenansicht eien schneideinrichtung mit einem Messerstern als schneidelement, Fig. 4 Schematisch in @eitenansicht eien andere Ausbildung des mes@erste@ns.
  • Fig. 5 und Fig. 6 schematisch in seitenansicht eine Schneideinrichtung mit einer geschlossenen bzw. gebffnen Schere als Schneidelement.
  • ie Fig. 1 zeit, ist im Bereich vor und zwischen en beiden vom Maschinenrahmen 1 gehaltenen Dammrollen 2 ein Erauttorpedo 3 angebracht, dessen Oberkante 8 hinten in einen Spalt 5ausläuft.
  • Im Hinteren Teil des krauttorpedos 3 ist eine durch eine Haube 6 abge@@ckte Kreissage 4 gelagert, die in den Spalt 5 eingreift.
  • Wie auch aus Fig. 2 ersichtlich, wird das im Bereich vor den Dammrollen 2 und zwischen den Pflanzenrehen anfallende zusammenhängende Kraut durch den Erauttorpeas 3 dem vorderen freiliegenden Teil der kreissäge 4 zugeführt und durchgeschnitten. Die wanten des Spaltes 5 dienen aabei als Widerlager fur das Kraut.
  • Um z@ verhin ern, daß das Eraut ggfls. über die Kreissäge 4 hin@ g nach hinten gelangt, ist vor dieser und über dem Einzugsgebiet des Krautes an der haube 6 eine von oben auf das kraut einwirkende Leitschiene 7 angebracht.
  • er Mitaufnahme von teine wird bereits durch das dachförmige profil des Krauttorpedos 3 entgegengewirkt. Als weitere Sicherheit hiergegen können auf die Oberkante 8 des Kraut torpedos 3 noch ein oder mehrere hintereinanderliegende behmale aufrechtstehende Rippen 9 angebracht sein, deren Oberkante nach vorn hin flach abfallt, um das Hinübergleiten des Krautes nicht zu behindern.
  • In der Fig. 3 ist eine ausbildung des Schneideleements als angetriebener Messerstern 11 lilit der Nabe 10 gezeigt. Die einzelnen Schneiden c'es Messersterns 11 können hierbei noch stärker als dargestellt aus ihrer radialen Stellung in Umlaufrichtung nach vorn geneigt sein, um das kraut möglichst an die an einer @ite des spaltes 5 befestigte Gegenschneide 12 heranzuziehen. Diese Vorrichtung ist auch dann noch wirksam, we@n die schneiden des Messersterns 11 selbst stumpf sein sollten, sofern nur die Gegehschneide 12 scharf ist.
  • Bei der @n Fig. 4 gezeigten Ausführung des Messersterns besteht dieser aus den an der @@heibenförmigen Habe 10 befestigten Messers 13 eines Mähbalkens, Infolge der Neigung der in Umlaufrichtung vorn liegenden, d.h. der wirksamen, Schneiden der mes er 13 aus der @@ialen Stellung in Ümlaufrichtung nach hinten ergitbt sich am Kraut ein ziehender Schnitt.
  • In de@ @ig. 5 und @ ist @@@ ausbildung des schneidelements als Schere gezeigt, deren bewegter Schenkel mit d@r Schneide 16 um @ie Waagerechte schwenkachse 14 Mittels des kurbeltriebes 18 über die Schubstan@ 17 aufun@abgeschw@nkt ird. Um zu verhind@fh, daß wihrend de@ in Fig. 5 gezeigten Sehließphase dass kr@ut über @en be@@ @@n schenkel gelangt, ist @leser auf sedner Ob @ ite mit einer in et@@ glaichbleibeudem Abstand von der w@hwenk@chse 14 verlauf @@@n Anschagfläche 19 für @@@ kraut v @@hen. Der be@@ le Schenkel @@r @chere erhält dann zwechmä@@ger eine die dar@@stellte Form einer an der die Schneide 16 beiestigt, die Anschlagfläche 19 angeformt und die schubstange 17 angelenkt ist.
  • Anstelle der Anschlagfläche 19 kann der bewegte Schenkel zusätzlich zu der nach unten gerichteten @@hneide 16 eine nach oben gerichtete schneide au@2eisen, die mit einer oben liegenden festen seineide, die z.B. an der Leitschiene 7 befestigt sein kann, zusammenwirkt.
  • Die schere mit dem dargestellten Antrieb ermöglicht es, die Schwenkachse tiefer zum Bo en auzuordnen als die Drehachse einer kreissäge oder eines Messensterns. Der Anstieg des krauttorpedos kann dann flacher gewählt werden, so daß das kraut leichter angehoben wird.
  • Der Antrieb des krubeltriebes 18 kann von der unteren Umlenkrolle eines der hinter den Bammrollen ang@ordnen Endlosförde@ers abgeleitet werden. Für Mes@ersterne hat sich ein hydraulischer Antrieb bewährt, der s-ich wegen seines-geringen iL'ai-mibedarfs leicht auch im hinteren Teil des krauttorpedos 3 bzw. in der Abdeckhaube 6 unterbringen läßt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1.) Vorrichtung an mehrreihigen kartoffelerntemaschinen zum Trennen des vor dem Bereich der Dammaufnahmevorrichtungen anfallenden Krautes mittels einer zwischen den Reihen an der aschine angeordneten schneideinrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß @ ole Sehneideinrichtung aus mindestens einem angetriebenen Se@nei@element und einem diesem zusammenwirkenden Halteelement für das Kraut besteht.
    2)) vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auch das Halteelement mindestens eine Schneide aufweist.
    3.) vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet; daß das Schneidelement nach Art einer Kreissäge (4) ausgebildet ist(Fig. 1 und 2).
    4.) Vorrichtung nach cien ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das das Schneidelement Els umlaufend angetriebener Messerstern ausgehildet ist (Fig. 3 und 4).
    5o) Vor ichtung nach Anspruch 4, @adurch gekennzeichnet, daß die Schneiden des Messersterns aus der radialen Stellung in U@laufrichtung nach vorn geneigt sind (Fig.3).
    60) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Die Schneiden des Messersterns aus der radialen Stellung in Umlaufrichtung nach hinten geneigt sind (Pig.4).
    7.) Vorrichtung nach en Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidelement nach Art einer sich in Fahrtrichtung nach vorn öffnenden und schließenden Schere ausgebildet ist (Fig. 6 und 6).
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß anaem vorderen Ende des bewegten Schenkels aer Schere eine etwa in gleichbleibendem Abstand vom Gelenkpunkt (14) der Schere und zu der der Schneide abgewandten Seite des Schenkels hin verlaufende Anschlagfläche (19)für das kraut vorgesehen ist.
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der be-egte Schenkel der Schere eine nach unten gericlitete und eine nach oben gerichtete Schneide aufweist, z-obei jede dieser Schneiden mit einer @rtsfesten Schneide zusammenwirkt.
    10o) Vorrichtung nach einem oder mebr@@en der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schneidelement und über dem Einzugsgebiet des Krautes (- in auf das Kraut von oben ein-.f-irkendes Leitorgan (Leitschiene 7 ) vorgesehen ist.
    11.) Torricht-.ng nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schneidelement und unter dem Einzugsgebiet des Krautes ein dieses vom Boden abhebendes und der Schneidvorrichtung zuführendes Leitelement vorgesehen ist.
    12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement als Krauttorpedo (3) ausgebildet ist, in dem die Lagerung und ggfls der Antrieb der Schneideinrichtung eingebaut ist0 15.) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der krauttorpedo zugle.ich als Halteelement für das Kraut dient.
    14.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement an seiner Obersemte dachförmig mit einer in Fahrtrichtung verlaufenden Kante (8) ausgebildet ist.
    15.) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kante (8) eine oder mehrere hintereinanderliegende schmale aufrechtstehenae Rippen (9) aufgesetzt sind, deren Oberkante in Fahrtrichtung nach vorn hin abfällte L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4694640A (en) * 1984-11-12 1987-09-22 Kuhn S.A. Mowing machine for cutting hay and cereal grass

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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