DE1946467A1 - Schnellwechsel-Werkzeughalter fuer Drehbaenke - Google Patents

Schnellwechsel-Werkzeughalter fuer Drehbaenke

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DE1946467A1
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Application number
DE19691946467
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Inventor
Willi Baumgarte
Peter Hross
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Schnellwechsel-Werkzeughalter für Drehbänke.
  • Die Erfindung betrifft einen Schnellwechsel-Werkzeughalter für Drehbänke mit einer zylindrischen Bohrung zur Halterung einer zylindrischen Werkzeugaufnahme, der am Drehbanksupport direkt oder unter Zwischenschaltung einer Halterung befestigbar ist.
  • Halter für auswechselbare Werkzeuge bei Drehbänken sind an sich bekannt. Bekannte Halterungen dieser Art sehen gesonderte Werkzeugträger vor, welche beispiels-Weise mit Schwalbenschwanzführungen an einen entsprechend ausgerüsteten Kopf des Drehbanksupportes angesetzt oder von diesem entfernt werden können. Hierfür sind Halterungen vorgesehen, bei denen der Drehmeißel in einer gesonderten Aufnahme mittels Spannschrauben festlegbar ist, Unter Beibehaltung der genannten Führungen können an den Kopf des Drehbanksupportes auch andere Halterungen, beispielsweise Halterungen fitr Bohrstangen oder dgl.
  • angesetzt werden0 Hier sind bei einer bekannten Anordnung Klenimplatten mit halbzylindrischen Ausnehmungen vorgesehen, zwischen denen die Bohrstange festgespannt wird oder es ist eine Halterung vorgesehen, bei welcher mittels Spannschrauben gegen eine Stützfläche entsprechend der Halterung für Drehmeiflel gespannt wird.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Anordnungen ist es, daß zum Auswechseln der Werkzeuge gegen den Halter selbst sehr viele zeitraubende und umständliche Arbeitsgänge erforderlich sind, die im Lösen und Festziehen der einzelnen Spannschrauben sowie im Ausrichten des Werkzeuges gegenüber dem Halter bestehen. Hierbei ist es insbesondere bei dem mit Klenimplatten arbeitenden Halter nachteilig, daß die Ausrichtung der Bohrstange gegenüber dem Halter davon abhängt, in welcher Weise die Klemmschrauben angezogen werden. Bei einem stärkeren Anziehen einer der Schrauben gegenüber den übrigen kommt es zu einem Versetzen der Achse des Werkzeuges gegenüber dem Halter, so daß einwandfreie Bearbeitungen mit einem der oft fehlerhaft eingespannten Werkzeuge nicht mehr möglich sind. In leichteren Fällen kommt es zu Maßungenauigkeiten der mittels des Werkzeuges, also beispielsweise der Bohrstange oder einem Spiralbohrer erzeugten Bohrungen, bei größeren .Abweichungen kann es Jedoch zu tberlastungen der Maschine und zum Werkzeugbruch komnen.
  • Die bekannten Anordnungen haben außerdem den Nachteil, daß ein Wechseln der Werkzeuge mit hinreichender Genauigkeit bei eingespanntem Halter praktisch nicht möglich ist und insbesondere ein Wechseln der Werkzeuge bei laufender Maschine wegen der damit verbundenen Unfallgefahr nicht möglich ist. Besondere Werkzeuge, wie Gewindeschneidwerkseuge, Gewindebohrer, Spiralbohrer oder dgl., können überdies nur in Richtung auf die Maschine, also nach vorn, aus dem Halter entfernt werden, so daß auch hierdurch sich ein Auswechseln der Werkzeuge während des Betriebes der Maschine verbietet.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Schnellwechsel-Werkzeughalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Auswechseln der einzelnen Werkzeuge bzw. der einzelnen Werkzeugaufnahmen mit hoher Geschwindigkeit, gleichwohl aber mit großer Genauigkeit erfolgen kanR, wobei das Auswechseln auch weitgehend während des Betriebes der Maschine durchführbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine am rückwärtigen, dem Schneiddruck abgewandten Ende des Halters angeordnete winkelartige Ausnehmung in der Wandung des Haltergehäuses gelöst, welche der Aufnahme und Verriegelung eines als Handhabe ausgebildeten Quersteges der Werkzeugaufnahme dient.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß zum Einsetzen nd Auswechseln der Werkzeugaufnahme diese lediglich von der der Maschine und den Bearbeitungsvorgang abgewandten Seite her in den Werkzeughalter eingeschoben eder aus diesem herausgezogen zu werden braueEt, wobei durch eine einfache VerschwenkwLg der Handhabe jeweils die Festlegung der Werkzeugaufnahme im Inneren des Halters einfach und genau erreichbar ist. Durch entsprechende Passung zwischen der zylindrischen Bohrung im Haltergehäuse und dem zylindrischen Außendurchmesser der Werkzeugaufnahme ist stets eine gute Genauigkeit verschiedener gegeneinander auszuwechselnder Werkzeuge in ihrer Lage zum Halter gewährleistet.
  • Zur Schaffung einer zusätzlichen Drehsicherung der Werkzeugaufnahme ist es vorteilhaft, wenn am Haltergehäuse eine feFerbelastete Raste vergesehen ist die in entsprechende Ausnehmungen der Werkzeugaufnahme eingreift.
  • Liegt Jedoch die Richtung des Schnittdruckos derart, daß während des Bearbeitungovorgangee der teersteg der Werkzeugaufnahme in die Riegelstellung hineingedrückt wird, so kann eine zusätzliche Drehsicherung unter Umständen entfallen, Zweckmäßigerweise ist die Raste in Außereingriffetellueg festlegbar, um das Austauschen der Werkzeugaufnahme oder der Werkzeugaufnahmen zu erleichtern.
  • Bei der Verwendung zusätzlicher drehbarer Aufnahmen, wie beispielsweise für Gewindeschneidwerkzeuge oder dgl. die nach Erreichen einer bestimmten Bearbeitungstiefe von der Werkzeugaufnahme abgekuppelt werden müssen, ist es vorteilhaft, wenn das in das Haltergehäuse hineinragende Ende der Raste in achsiale Nuten am Außenumfang einer derartigen zusätzlichen drehbaren Aufnahme eingreift. Um den Abkuppelvorgang stoßfrei zu machen, sind zweckmäßigerweise die freien Enden der achsialen Nuten mit nach außen abgeschrägten Kanten versehen. Sie münden hierbei zweckmäßigeleise in eine Ringnut am Außenumfang der zusätzlichen Aufnahme Durch die Verwendung der achsialen Nuten wird es möglich, unter Beibehaltung der Drehsicherung während des Gewindeschneidvorganges eine Achsialverschiebung der zusätzlichen Aufnahme gegenüber dem Werkzeughalter herbeizuführen.
  • Zweckmäßigerweise kapn sich die zusätzliche drehbare Aufnahme im Betriebszustand gegen die verriegelte und gleichfalls in das Haltergehäuse von der gegenüberliegenden Seite her eingeführte Werkzeugaufnahne abstützen. Die zusätzliche drehbare Aufnahme kann eine durchgehende zylindrische Bohrung aufweisen, in welcher vom gegenüber liegenden Ende des Naltergehäuses her ein zylindrischer Abschnitt der Werkzeugaufnahne einführbar ist, so daß die Werkzeugaufnahme zur Halterung' und Zentrierung der zusätzlichen drehbaren Aufnahme beiträgt.
  • Die zusätzliche Auftahme kann beispielsweise als Schneideisenhalter oder auch als alterung für Gevindebohrer oder dgl, ausgebildet sein. Außerdem kann die zusätzlicht Aufnahme der Halterung weiterer Bearbeitungswerkzeuge dienen.
  • Die Befestigung des Schnellwechsel-Werkzeughalters auf den einzelnen Maschinen kann in bekannter Weise auf dem Ober- oder 4uersupport oder in zusätzlichen Werkzeughalterungen vorgenommen werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von AusfWhrungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstelllung den erfindungsgemäßen Werkzeuge halter zusammen mit einer Werkzeuge aufnahme und einem zusätzlich ein setzbaren Schneideisenhalter.
  • Fig. 2 zeigt den Werkzeughalter nach Fig. 1 im Teilschnitt bei eingesetzter Werkzeugaufnahme, die hier ein Bohrfutter trägt.
  • Fig. 3 ist eine Darstellung des Werkzeughal~ tere entsprechend Fig. 2 mit eingesetztem Schneideisenhalter.
  • Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung die Werkzeugaufnahme des Werkzeughal ters, die jeweils mit verschiedenen Werkseugen versehen ist.
  • Fig. 1 zeigt einen blockförmigen Werkzeughalter 1 , der mit einer durchgehenden zylindrischen Bohrung 6 versehen ist, in welche eine schematisch angedeutete Werkzeugauf nahme 2 einschiebbar ist. Die Werkzeugaufnahme 2 ist mit einem als Handhabe ausgebildeten Quersteg 7 versehen, wobei der Quersteg 7 nach dem Einschieben der Werkzeugaufnahme 2 in den Halter 1 in einer winkelartigen Ausnehmung 4 in der Wandung des Haltergehäuses 1 verriegelbar ist. Am Haltergehäuse 1 ist ferner eine durch eine Feder 18 belastete Raste 5 angeordnet, die mit einem Handgriff versehen ist, mit welcher sie nach oben aus dem Halter um einen bestimmten Betrag herausgezogen werden kann. In dieser in Fig. 1 dargestellten Außereingriffstellung kann sie durch einen Querstift 14 festgelegt werden. Durch eine Drehung um beispielsweise 90° kommt dann die Feder 18 zur Wirkung und führt die Raste 5 nach unten in das Gehäuse 1 des Halters hinein. Eine Kappe 13 deckt die Feder ab und bildet gleichzeitig-deren Gegenlager.
  • Fig. 1 zeigt ferner schematisch einen Schneideisenhalter 3 , der Schneideisen zum Schneiden von bluttergewinden in an sich bekannter Weise in seiner Ausnehmung 11 aufnehmen kanne Der Schneideisenhalter 3 ist mit einer durchgehenden zylindrischen Bohrung 12 versehen und trägt auf seinem Außenumfang achsiale Nuten 8 , deren freie Enden abgeschrägte Kanten 10 haben und in eine Ringnut am Außenumfang des Schneideisenhalters 3 münden. Beim Einsetzen des Schneideisenhalters 3 in den Werkzeuge halter 1 und nach Lösen der Raste 5 greift diese zur Drehsicherung in eine der achsialen Nuten 8 ein. Im Laufe des Bearbeitungsvorganges infolge des Gewindeschneidens wird hierbei entlang dieser Nute 8 der Schneideisenhalter 3 immer weiter aus der Halterung 1 herausgezogen, bis die Raste 5 die Ringnut 9 erreicht, so daß sich der Schneideisenhalter nunmehr mit dem sich drehenden Werkstück mitdrehen kann. Um den Auskuppelvorgang schlag- und stoßfrei zu machen, sind die abgeschrägten Kanten 10 vorgesehen.
  • Fig. 2 zeigt den Werkzeughalter 1 gemäß der Darstellung nach Fig. 1 im Teilschnitt bei eingesetzter Werkzeugaufnahme 2 und verriegelter Handhabe 7 , wobei als Beispiel ein Bohrfutter 15 mit einem Zentrierbohrer 16 durch die Werkzeugaufnahme 2 gehaltert dargestellt ist.
  • Bei der Darstellung nach Fig. 3 ist in der beschriebenen Weise der Schneideisenhalter 3 in den Werkzeughalter 1 eingesetzt, wobei die Raste 5 in eine der Nuten 8 eingreift.
  • Fig. 4 zeigt jeweils drei Werkzeugaufnahmen 2 , wobei einmal die Werkzeugaufnahme 2 mit einem Spiralbohrer 19, zum anderen mit einer Reibahle 20 und zum dritten mit einer Halterung 21 für einen Gewindebohrer 22 versehen ist. Diese Halterung kann in der im Schneideisenhalter 3 entsprechenden Weise mit achsialen Nuten 8 und einer Ringnut 9 versehen sein.

Claims (10)

Patent ansprüche
1. Schnellwechsel-Werkzeughalter für Drehbänke mit einer zylindrischen Bohrung zur Halterung einer zylindrischen Werkzeugaufnahme, der am Drehbanksupport direkt oder unter Zwischenschaltung einer Halterung befestigbar ist, gekennzeichnet durch eine am rückwärtigen, dem Schneiddruck abgelvaltdten Ende des falter (1) angeordnete winkelartige Ausnehmung (4) in der Wandung des Haltergehäuses zur Aufnahme und Verriegelung eines als Handhabe ausgebildeten Quersteges (7) der Werkzeugaufnahme (2).
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine federbelastete Raste (5) am Haltergehäuse (1) zur Drehsiciierung der Werkzeugaufnahme (3) oder zusätzlicher Werkzeugaufnahmen.
3. Werkzeughaltor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Raste (5) in Außereingriffstellung festlegbar ist.
4. Werkzeughalter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in d's Haltergehäuse (1) hineinraede Ende der Raste (5) in axiale Nuten (8) am Au@enumfang einer in den Halter einführbaren zusätzlichten drehbaren Aufnahme (3) insbesondere für Gewindeschneidwerkzeuge oder dgl. eingreift
5. Werkzeughalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der axialen Nuten nach außen abtteschragte Kanten haben.
6. Werkzeughalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der axialen Nuten (8) in eine Ringnut (9) am Außenumfang der zusätzlichen Aufnahme (3) münden.
7. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zusätzliche drehbare Aufnahme (3) im Betriebszustand gegen die verriegelte und gleichfalls in das Haltergehäuse (1) von der gegenüberlie enden Seite her eingefiihrte Werkzeugaufnahme (2) abstützt.
8. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal die zusätzliche drehbare Aufnallrìle (3) eine durchgehende zylindrische Bohrung (12) auf-ieist, in welche vom gegenüberliegenden Ende de Haltergehäuses (1) her ein zylindrischer Abschnitt der Werkzeugaufnalllne (2) einführbar ist.
9. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Aufnahme (3) als Schneideisenhalter ausgebildet ist.
10. Werkzeughalter nach Anspruch 9, dadurch gekenllzeicllnet, daß der Schneideisenhalter zusätzlich der Aufnahme weiterer Bearbeitungswerkzeuge dient.
DE19691946467 1968-09-18 1969-09-13 Schnellwechsel-Werkzeughalter fuer Drehbaenke Pending DE1946467A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4308771A (en) * 1980-03-13 1982-01-05 Windle William K Tool holder for chucker lathe
DE102006020807A1 (de) * 2005-07-14 2007-01-25 Guido Kellermann Produktentwicklung & Handel Revolver-Werkzeugträger, Werkzeug, Dreh-Fräs-Maschine, Spannfutter und Verwendung eines Adapters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4308771A (en) * 1980-03-13 1982-01-05 Windle William K Tool holder for chucker lathe
DE102006020807A1 (de) * 2005-07-14 2007-01-25 Guido Kellermann Produktentwicklung & Handel Revolver-Werkzeugträger, Werkzeug, Dreh-Fräs-Maschine, Spannfutter und Verwendung eines Adapters

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SE353036B (de) 1973-01-22

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