DE1945831A1 - Kurbelgehaeuse fuer eine mehrzylindrige Kolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Kurbelgehaeuse fuer eine mehrzylindrige Kolbenbrennkraftmaschine

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DE1945831A1
DE1945831A1 DE19691945831 DE1945831A DE1945831A1 DE 1945831 A1 DE1945831 A1 DE 1945831A1 DE 19691945831 DE19691945831 DE 19691945831 DE 1945831 A DE1945831 A DE 1945831A DE 1945831 A1 DE1945831 A1 DE 1945831A1
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Germany
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crankshaft
recess
crankcase
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DE19691945831
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Inventor
Johann Schmuck
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0043Arrangements of mechanical drive elements
    • F02F7/0048Tunnel-type frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Kurbelgehäuse für eine mehrzylindrige Kolbenbrennkraftmas chine Die Erfindung betrifft ein Kurbelgehäuse für die Kurbelwelle einer mehrzylindrigen Kolbenbrenkkraftmaschine mit sich zumindest annähernd senkrecht zur Kurbelwellenachse erstreckenden, nach unten, d,ho nach der den Zylindern gegenllberliegenden Seite, geschlossenen Zwischenwänden, in denen je eine Ausnehmung (Einführöffnung) angeordnet ist, die mittels eines zentrisch zur Ausnehmung einführbaren Werkzeuges bearbeitet ist und durch welche die Kurbelwelle in Richtung ihrer Längsachse einftihrbar und ausbaubar ist . Derartige Kurbelwellengehäuse sind unter der Bezeichnung Tunnelgehäuse bekannt. Daneben gibt es noch Kurbelwellengehäuse, die nach unten offen sind, wobei eine Hälfte von jedem Kurbelwellenlager im Gehäuse angeordnet ist und die andere Hälfte durch einen Lagerdeckel getildet wird, der gegen das Gehäuse verschraubt ist. Bei diesen Gehäusen müssen die Kurbelwellen von unten eingelegt werden und müssen die Anlageflächen für die Lagerdeckel planbearbeitet sein. Zu diesem Zweck müssen diese Kurbelgehäuse geteilt sein.
  • Durch diese Teilung wird die Steifigkeit wesentlich vermindert, oder es müssen aufwendige Maßnahmen ergriffen werden, um die beiden Seiten des Kurbelgehäuses hinreichend starr durch Zwischenstücke miteinander zu verbinden und zu verspannen. Demgegenüber haben die eingangs genannten Tunnelgehäuse den Vorteil, wesentlich steifer zu sein. Bei den bisher bekannten Kurbelgehäusen der eingangs genannten Art, d.h. in Tunnelbauform, liegt die Achse der Kurbelwelle koaxial zu der Achse der Ausnehmung. Der Durchmesser der Ausnehmung muß dabei ausreichen, um die Kurbelwelle parallel zu ihrer Längsachse in das Kurbelgehäuse einführen zu können. Insbesondere bei Gleitlagern muß der Außendurchmesser des Lagers klein gehalten werden. Der Zwischenraum zwischen der Außenseite jedes Kurbelwellenlagers und der Innenwand jeder Ausnehmung muß deshalb durch Teile, sogenannte Füllstücke, überbrückt werden, die nach Einführen der Kurbelwelle in das Gehäuse eingebaut werden und die Ausnehmung bis zur Außenseite des Lagers füllen, so daß die jeweilige Zwischenwand durch das Füllstück bis zum Lager ergänzt wird. Diese Füllstücke werden notwendigerweise mit gewissen Herstellungstoleranzen gefertigt. In jede Ausnehmung müssen mindestens zwei Füllstücke eingesetzt werden, da sie von versohiedenen Seiten der Kurbelwelle eingesetzt werden müssen. Die Füllstücke müssen in der Zwischenwand befestigt werden und, um dem Kurbelwellenlager einen festen Halt zu geben, miteinander verbunden werden. Dadurch ergeben sich zwangsläufig Verformungen. Zudem kann meistens nur in einer Richtung ein sattes Ansitzen an die Gegenfläche erzielt werden mit der Folge, daß die Achsen der einzelnen Kurbelwellenlager nicht mehr genau fluchten. Zudem bereitet die Montage erhebliche Schwierigkeiten und meist die Demontage noch größere, da infolge des entstehenden Passungsrostes (Reibrost) die Teile sich so festsetzen, daß zur Demontage größere Kräfte erforderlich sind, die innerhalb des Kurbelgehäuses schwer angesetzt werden können0 Werden die Ausnehmungen im Gehäuse von der Einführseite her jeweils etwas kleiner als die vorhergehende, so erleichtert diese An ordnung zwar die Montage, ist aber für die Serienherstellung ungünstig. Es ist auch schon vorgeschlagen sorden, einen halbkreisförmigen Füllring zu verwenden, gegen den ein normaler Lagerdeckel gesetzt wird (DT-PS 965 740). Die Probleme,die sich aus dem Verspannen und den Herstellungstoleranzen für ein genaues Fluchten der einzelnen Kurbelwellenlager ergeben, werden durch diese Lösung nicht beseitigt. Die im wesentlichen einseitig eingespannten ?wllstücke sind der Gefahr des seitlichen Schwingens ausgesetzt. Auch eine räumlich umgekehrte Anordnung hierzu, die die Verwendung langer Schrauben ermöglicht, beseitigt diese Schwierigkeiten nicht (DT-PS 923 580). Es ist auch schon bekannt, die Füllstücke mittels konischer Ringe mit den Zwischenwanden zu verbinden. Das ist jedoch nur möglich, wenn die Gehäuse wand zwischen jeweils zwei Zwischenwänden öine verschließbare ofRnung aufweist, durch welche die Montage erfolgen kann.Das ist eine sehr aufwendige Lösung (DT-PS 964 549). Es ist auch bekannt, die Füllstücke nur mit einzelnen Teilen des Umfanges mit gegenüberliegenden Teilen der Zwischenwand zu verbinden, damit das Einführen in verdrehtem Zustand erfolgen kann und somit leichter ist (DT-PS 914 331)c Auch hierbei bestehen jedoch Schwierigkeiten, nE ein genaues Fluchten der Kurbelwellenlager zu sichern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Ausnutzung der Vorteile der Tunnelgehäusebauform ein Kurbelgehäuse zu entwickeln, bei dem die Montage und Demontage der Kurbelwelle genau so einfach und sicher möglich ist, wie bei Motoren mit geteiltem Kurbelgehäuse und bei dem zudem gesichert ist, daß ebenso wie bei diesen die Kurbelwellenlager genau miteinander fluchten.
  • Darüber hinaus soll der Bauaufwand gering sein.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß bei einem Kurbelwellengehäuse der eingangs genannten Art jedes Kurbelwellenlager, wie an sich bei geteilten Kurbelgehäusen bekannt, zur Hälfte unmittelbar im Gehäuse und zur anderen Hälfte in einem mit dem Gehäuse lösbar verbundenen, vorzugsweise verschraubten Lagerdeckel gelagert ist, der gegen die bearbeitete Wand der Ausnehmung anliegt0 Die Wand, also der Rand der Ausnehmung, braucht dabei nicht gruf den gesamten Umfang bearbeitet zu sein, sondern nur soweit, wie der Lagerdeckel gegenüberliegt0 Die Kurbeiwellenachse liegt also nicht zentrisch zur Ausnehmung, sondern am Rand der Ausnehmung. Die Lagerdeckel können, wie an sioh bekannt, durch Dehnpaßschrauben befestigt sein. Bei der Herstellung eines solchen Kurbelgehäuses wird zunächst die Innenwand der Ausnehmung bearbeitet und dann der Lagerdeckel montiert und sodann werden die vorbereiteten Kurbelwellenlager gemeinsam feinstbearbeitet. Damit ist ein genaues Fluchten der einzelnen Kurbelwellenlager gesichert. Der Bearbeitungsaufwand und die Anzahl der Bauteile ist dabei so klein wi möglich und jedenfalls geringer als bei den bisherbekannten Tunnelgehäusen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei den bisher bekannten Tunnelgehäusen die Nockenwelle einen unnötig großen Abstand von der Kurbelwelle haben muß, da zwischen der Nockenwelle und dem Rand der Ausnehmung in der Zwischenwand jeweils genug Material stehen muß, um eine einwandfreie Lagerung der Nockenwelle zu ermögliohen. Dadurch ist ein Mindestabstand zwischen der NookenZ welle und Kurbelwelle gegeben, der wesentlich größer ist als mit Rücksicht auf die umlaufenden Teile der Kurbelwelle oder aus anderen Gründen erforderlich wäre. Demgegenüber kann bei einem Kurbelgehäuse gemäß der Erfindung die Nockenwelle genau so dicht an der Kurbelwollenaohse angeordnet sein, wie bei den bisher bekannten geteilten Kurbelgehäusen. Ein ähnlicher Vorteil, der insbesondere bei luftgekühlten Brennkraftmaschinen wesentlich ist, ergibt sich dadurch, daß bei dem Kurbelgehäuse nach der Erfindung der Abstand von der Mitte der Kurbelwelle bis zur Aufnahmefläche der Zylinder kleiner sein kann als bei den bisher bekannten Tunnelgehäusen, wobei der obere Teil des Gehäuses nicht geschwächt ist und die Verbindung zwischen der Aufnahme des Zylinders und der Kurbelwellenlagerung so starr und stark ausgestaltet werden kann, wie gewünscht wird, ohne daß dabei Rücksicht auf irgendwelche Füllstücke genommen werden müßte.
  • In Weiterausgestaltung der Erfindung ist bei einem Kurbelwellengehäuse, bei dem die Lagerdeckel durch Befestigungsschrauben befestigt sind, vorgesehen, daß die gedachten Verlängerungen der Achsen der Befestigungsschrauben sich in der Mitte der Ausnehmung schneiden. Dadurch wird erzielt, daß die Achse der Befestigungsschrauben senkrecht zu der jeweiligen tragenden Verbindungsfläche zwischen Lagerdeckel und Gehäuse steht und eine satte, verzugs freie Anlage des Lagerdeckels gewährleistet wird.
  • Die Befestigungsschrauben können aber auch in anderer Weise, beispielsweise parallel zur Zylinderachse angeordnet sein.
  • Die AusgestaltuNl3gemäß der Erfindung ermUgalcht es, daß in der Vorderwand des Kurbelgehäuses zwei Bohrungen vorgesehen sind, von denen die eine zentrisch zur Achse der Kutbelwellenlager und die andere zentrisch zur Achse der bearbeiteten Fläche der Ausnehmungen angeordnet ist, so daß bei der Bearbeitung des Kurbelgehäuses nacheinander jede der Bohrungen zum Einführen und bzw.
  • oder Lagern eines rotierenden Werkzeuges (Bohrstange) dienen kann. In Weiterausgestaltung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß die Oeffnung, die mit den Kurbelwellenlagern fluchtet, derart ausgestaltet ist, daß direkt ein Radial-Dichtring oder ein anderes Dichtelement angebracht werden kann und so das Gehäuse ohne weitere Elemente gegenüber der durchragenden Kurbelwelle abschließt. Diese bffnung und ebenso die Uffnung, die mit der Achse der Ausnehmungen fluchtet, kon als Zentrierungen ausgea.
  • bildet sein. Die letztere kann dabei gleichzeitig die ölpumpe aufnehmen, durch deren Anbau dann das Gehäuse an dieser Stelle verschlossen wird.
  • Auch diese Ausgestaltungsform dient der Aufgabe, den Bauaufwand für das Kurbelgehäuse so gering wie möglich zu halten.
  • Die Erfindung ermöglicht also, ein Kurbelgehäuse in Tunnelbauform mit geringerem Aufwand herzustellen als bisher bekannt, aber mit derselben gegenüber geteilten Kurbelgehäusen wesentlich größeren Steifigkeit der bisher bekannten Kurbelgehäuse in Tunnelbauform.
  • Insbesondere gegenüber geteilten Kurbelgehäusen sind dabei weniger und unkompliziertere Dichtflächen vorhanden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Figur 1 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Kurbelwellenachse durch ein Kurbelgehäuse Figur 2 zeigt einen Ausschnitt aus einer Zwischenwand eines solchen Kurbelgehäuses gemäß einer anderen Ausgestaltungsform und Figur 3 zeigt das Vorderteil mit Vorderwand und einer Zwischenwand des Kurbelgehäuses im Schnitt längs der Kurbelwellenachse.
  • Im Kurbelgehäuse 1 ist eine Zwischenwand 2 vorgesehen, die eine Ausnehmung 3 aufweist, deren Innenwand 4 bearbeitet ist. Am oberen Rand der Ausnehmung 3 der Zwischenwand 2 ist die obere Lagerschale 5 für das Kurbelhauptlager angeordnet. Die untere Lagerschale 6 ist im Lagerdeckel 7 angeordnet, der durch zwei Dehnpaßschrauben 8 mit der Zwischenwand 2 des Kurbelgehäuses verbunden ist. Die Innenwand 4 der Ausnehmung 3 ist bearbeitet.
  • Ebenso in Form einer Kreisfläche bearbeitet ist die Anlagefläche 9 des Lagerdeckels 7, so daß dieser mit einem Abschnitt einer Zylinderfläche gegen die Innenwand 4 der Ausnehmung 3 anliegt. Die Innenwand 4 schneidet die Lagerschalen 5, 6 genau in der Mitte.
  • Durch die Ausnehmung 3 kann die in der Zeichnung nicht dargestellte Kurbelwelle leicht der Länge nach in das Kurbelgehäuse eingeführt werden, dann in die Lagerschale 5 eingelegt werden, wonach durch Montieren des Lagerdeckels 7 die Lagerung vervollständigt wird. Da die Zwischenwand 2 nach unten die Ausnehmung 3 völlig umgibt, ist das Kurbelgehäuse 1 sehr steif. Trotzdem kann die Bohrung 19 für die Nockenwelle sehr dicht bei ds Achse der Kurbelwelle liegen.
  • Die Ausgestaltungsform gemäß Figur 2 unterscheidet sich von der Ausgestaltungsform gemäß Figur 1 lediglich dadurch, daß die Achsen 11 der Dehnpaßschrauben 13 parallel zur Zylinderachse lo liegend Entsprechend ist der Lagerdeckel 14 etwas anders ausgestaltet als der Lagerdeckel 7 gemäß Figur 1. Entsprechend sind auch die Gewindebohrungen für die Schrauben 13 anders angeordnet wie die Bohrung in der Zwischenwand 2 gemäß Figur 1. Ein genauer Sitz des Lagerdeckels 14 gegenüber der Gehäusewand 12 wird-durch Paßhülsen 15 gesichert. Damit die Löcher für die Schrauben 13 gebohrt werden können, ist in Verlängerung von deren Achsen 11 in der Zwischenwand 12 je eine weitere Bohrung 16 angeordnet.
  • In Figur 3 ist die Vorderwand 17 des Kurbelgehäuses 1 und die Zwischenwand 12 zu erkennen. In Verlängerung der Achse 18 der Kurbelwelle 19 ist in der Vorderwand 17 eine Bohrung 20 angeordnet, durch die eine auf die Kurbelwelle 19 aufgesetzte KeilriemezÜülse 21 hindurohragt und die durch eine Dichtung 22 abgeschlossen ist. Bei der Bearbeitung des KurbelgehEu3es kann in der Bohrung 20 eine Bohrstange gelagert werden, durch die die Lagerschalen 5, 6 bearbeitet werden0 Zentrisch zur Achse 27 der Ausnehmungen 7 der Zwischenwände 2 ist eine weitere Bohrung 24 vorhanden, in der bei der Bearbeitung des Kurbelgehäuses eine Bohrstange gelagert werden kann, mittels der die Innenwände 4 der Ausnehmungen 3 bearbeitet werden0 Die Bohrung 24 ist durch einen Deckel 25 abgeschlossen, der gleichzeitig Deckel der Schmierstoffpumpe 26 ist, die über ein Zahnrad 27 von einem Zahnrad 28 aus angetrieben wird, das auf der Kurbelwelle 19 befestigt ist.
  • Patentansprüche 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1 Kurbelgehäuse für eine rnehrzylindrige Kolbenbrennkraftmaschine mit sich zumindest annähernd senkrecht zur Kurbelwellenachse erstreckenden, nach unten geschlossenen Zwischenwänden, in denen eine Ausnehmung angeordnet ist, die mittels eines zentrisch zur Ausnehmung einführbaren Werkzeuges bearbeitet ist und durch welche die Kurbelwelle in Richtung ihrer Längsachse einführbar und ausbaubar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kurbelwellenlager (5, 6), wie an sich bekannt, zur Hälfte unmittelbar im Gehäuse (Zwischenwand 2, 12) und zur anderen Hälfte in einem mit dem Gehäuse lösbar verbundenen Lagerdeckel (7, 14), der gegen die bearbeitete Wand(4)der Ausnehmung (3) anliegt, gelagert ist.
  2. 2. Kurbelwellengehäuse nach Anspruch 1 mit mittels Befestigungsschrauben angeschraubten Lagerdeckeln, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachten Verlängerungen der Achsen der Befestigungsschrauben (8) sich in der Mitte der Ausnehmung (3) schneiden.
  3. 30 Vorderwand eines Kurbelgehäuses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bohrungen (20, 24) in der Vorderwand vorgesehen sind, von denen die eine zentrisch zur Achse (l8) der Kurbelwellenlager (5, 6) und die andere zentrisch zur Achse (23) der bearbeiteten Flächen (4) der Ausnehmung (3) angeordnet ist.
  4. 4o Vorderwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (20, 24) als Zentrierungen ausgestaltet snd.
  5. 5. Vorderwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Bohrungen (20, 24) zur Aufnahme eines Dichtringes (22) vorbereitet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322861A1 (de) * 1982-07-29 1984-02-09 Steyr-Daimler-Puch AG, 1011 Wien Querkraefte aufnehmende schraubenverbindung, insbesondere zum zusammenspannen des geteilten kurbelgehaeuses eines motors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322861A1 (de) * 1982-07-29 1984-02-09 Steyr-Daimler-Puch AG, 1011 Wien Querkraefte aufnehmende schraubenverbindung, insbesondere zum zusammenspannen des geteilten kurbelgehaeuses eines motors

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