DE1945773C - Vorrichtung zum Vermischen von festem und flüssigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Vermischen von festem und flüssigem Gut

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DE1945773C
DE1945773C DE1945773C DE 1945773 C DE1945773 C DE 1945773C DE 1945773 C DE1945773 C DE 1945773C
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Expired
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English (en)
Inventor
Gerald Henry Mosinee; Howden jun. Dwight Edward Marshfield Wis. Praschak (V.StA.)
Original Assignee
Praschak Machine Co., Inc., Marshfield, Wis. (V.StA.)
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Description

60 vorbeibewegenden Misehflügel. Die Ciitströmc wcr-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver- den damit auf ihrer gesamten Wegstrecke in Bewemischen von festem und flüssigem Gut, bestehend aus gung gehalten.
einem roüitionssymmctrischen, geschlossenen Gc- Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Ein-
liiiuse mit I'lucrteil und Oberteil, mit Einlassen für lasse für das Gut aus einem eisten Einlaß im Oberdas Gut im Oberteil und einem Aushiß im Unterteil 65 teil zur Einführung des festen Gutes und aus einer Ui;'! mit einem sich im Unterteil um eine Vertikal- Reihe von Einlassen zur Einführung des flüssigen achse drehenden Mischrad mit radial nach außen Gutes bestehen, die in der Umfangsrichtung im Abvcrlaufender. und sich mit ihren Unterkanten in stand voneinander zwischen den Leitblechen ange-
ordnet sind. Durch dieses Einleiten des flüssigen Leitbleche 29 auf der Innenseite des Oberteils 20 der Gutes an mehreren Stellen wird von Beginn an eine Mischkammer 12 angeordnet. Die Leitbleche 29 begute Durchmischung und Durchfeuchtung des festen ginnen an der Wand des Oberteils 20 und sind in der Gutes bewerkstelligt. Drehrichtung des Mischrades 25 nach vorne und
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die in 5 innen gekrümmt. Die Leitbleche 29 erstrecken sich
der Umfangsrichtung im Abstand voneinander ange- bis in die· unmittelbare Nähe der Mischflügel nach
ordneten Einlasse für die Flüssigkeit nach unten und unten und die unteren Kanten der Leitwände sind
in der Drehrichtung des Mischrades gerichtet sind, mit Ausnehmungen 30 versehen, um den Durchgang
um die Flüssigkeit gegen die Unterseite der Leitbleche der Mischflügel zu ermöglichen. Die Unterkante des
zu lenken. lo inneren Teils 31 der Leitbleche erstreckt sich über
Eine weitere Ausgestaltung sieht schließlich noch die obere Kante der Mischflügel 28 hinaus nach
vor, daß der Oberteil aus einem oberen Mantel be- unten. Dieses enge Zusammenwirken zwischen den
steht, der die Form eines Ringwulstabschnitts auf- Leitblechen 29 und den Mischflügeln 28 erleichtert
weist, und der Unterteil aus einem im wesentlichen das Auffangen des aufwärts wirbelnden Gutes von
halbkugelförmigen Mantel besteht. Als besonders 15 den Mischflügeln 28.
zweckmäßig hat sich herausgestellt, daß der Unterteil Wie Fi g. 5 zeigt, unterteil η die Leitbleche 29 das
im wesentlichen halbkugelförmig ist. sich spiralförmig bewegende Ui't in mehrere Ströme
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird diese 32 und lenken diese zwecks gegenseitiger Durch-
am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausfüh- mischung im wesentlichen in radialer Richtung nach
rungsform beschrieben. Dabei ist 20 innen gegen die Mitte der Mischkammer 12. Das in
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht F : g. 5 dargestellte Aufeinandertreffen der Gutströme
der Mischvorrichtung. bewirkt deren rasches und gründliches Durchmischen.
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht schräg von Wie F i g. 4 bei 33 zeigt, ist die Unterkan'e der
oben in das Unterteil der Mischvorrichtung, Leitbleche 29 von der Senkrechten etwas nach innen
Fig. 3 eine Ansicht schräg von oben auf ein ab- 25 gekrümmt. Dadurch werden die gegeneinander gegenommenes und auf seinen Rücken aufgelegtes schleuderten Strömungen in waagerechter Richtung Oberteil, einander gegenüberliegend gehalten.
Fig. 4 eine Vorderansicht des Gehäuses, wobei Fig. 4 zeigt auch eine Auslaßtiir 34, die an ihrer
Wandteile zur besseren Darstellung weggebrochen Oberkante schwenkbar befestigt ist und durch einen
sind. 30 Luftzylinder 35 betätigt wird, der vom Kompressor
F: g. 5 ein Grundriß durch das Oberteil unte-r Dar- 16 angetrieben wird. Die Betätigung der Auslaßtür
stellung der verschiedenen Gutströme und wird vom Bedienungspult 17 automatisch gesteuert.
F i g. 6 schematisch eine Darsiellung der verschie- Im Betrieb werden die gewünschten Mengen der zu
denen G'Uströme bei Betrachtung von der Seite. mischenden Güter durch die Einlasse 23 und 24 in
In Fig. 1 ist die Vorrichtung mit 10 bezeichnet. 35 die Mischkammer 12 eingeführt, was vom Bedie-
Sie weist einen Rahmen 11 auf, der die Mischkam- nungspult 17 automatisch gesteuert wird. Um die er-
mer 12, einen Anlaßmotor 13, einen Antriebsmotor forderliche Flüssigkeitsmenge rasch in die Misch-
14, ein Untersetzungsgetriebe 15, einen Kompressor kammer 12 /u bekommen, ohne den Arbeitsgang
16 und ein Bedienungspult 17 trägt. übermäßig zu verlängern, wirJ das Wasser unter
Der Unterteil 18 der Mischkammer 12 ist halb- 40 Druck durch die Einlasse 24 eingespritzt. Die Einkugelförmig und weist an seiner Oberkante einen lasse sind etwas nach unten und in der Drehrichtung ringförmigen Umfangsflansch 19 auf. Der Oberteil 20 des Mischrades 25 gerichtet, so daß die Flüssigkeitsder Mischkammer 12 besteht aus einem ringförmigen strahlen gegen die Unterseite der Leitbleche 29 geMantel, der die Fot.n eines Ringwulstabschnitts auf- lenkt werden. Die eingeführten Güter fallen auf den weist. Die Unterkante des Oberteils 20 ist mit einem 45 umlaufenden Ablenkkonus 27. so daß sie gleichringförmigen Umfangsflansch 21 versehen, der am mäßig rund um diesen zerteilt werden.
Umfangsflansch 19 mit Bolzen 22 befestigt ist. Beim dargestellten Zemeiumischer wird das
Der Oberteil 20 ist mit einem Einlaß 23 für das Mischrad 25 durch den AnlalWnotor 13 in Drehung
zu mischende trockene Gut versehen. Das flüssige versetzt, der die Drehzahl au! -tv.a 15 bis 2ι·Ι min
Gut wird durch mehrere Einlasse 24 eingeführt, die 50 bringt, worauf der Antriebsn itor 14 eiimc -IuIt 1
in Umfangsrichtung im Abstand voneinander ange- wird, der den Anlaßmotor üb.iholi und iUi M>. ■;
ordnet sind. rad auf die Mischdrehzahl um etwa ' 1 ■■
Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, ist ein Mischrad 25 125 U min bringt.
im Unterteil 18 auf einer senkrechten drehbaren An- Die umlaufenden Mischflügol 28 kommen mn ilu» triebswelle 26 angeordnet, die durch den Boden der 55 zu mischenden Gut in Eingriff und erteilen diesem Mischkammer hindurchgeht. Das Mischrad 25 weist eine solche Wirbelbewegung, daß sich das Gut rund einen Ablenkkonus 27 und mehrere an diesem hefe- um die Wand der Mischkammer 12 spiralförmig nach stigte Mischflügel 28 auf. Die Flügel 28 sind der oben bewegt. Die Kombination der nach hinten geForm der inncnseite des Unterteils 18 angepaßt. Die bogencn Krümmung der Mischflügel 28 und der Mischflügel 28 ersticken sich zum oberen Ende des 60 gegen die gekrümmte Wand des Unterteils 18 der Unterteils 18 nach oben und sind entgegengesetzt zu Mischkammer 12 wirkenden Fliehkraft bewirkt, daß ihrer Drehrichtung von unten nach oben nach hinten das Gut rasch nach oben zum oberen Ende des gebogen. Die nach hinten gerichtete Krümmung oder Unterteils 18 bewegt wird. Diese Phase des Misch-Steig'img der Mischflügel 28, welche am besten Vorganges kann als spiralförmige Bescbieunigungs-Fig. 2 zeigt, unterstützt die Bewegung des Gutes 65 strömung bezeichnet werden und ist bei 36 in Fig. 5 längs der gekrümmten Wand des Unterteils 18 der und in rlem schematischen Strömungsdiagranim der Mischkammer 12 nach oben. F1 g. 6 dargestellt.
Wie die Fig. 3 bis 5 zeigen, sind sechs gekrümmte Wenn das sich spiralförmig nach oben bewegende
Gut die oberen linden der Mischflügel 28 verläßt, wird Os von den Leitblcchen 29 aufgefangen. Die Leitbleehe unterteilen die wirbelnde Masse in mehrere im wesentlichen radial konvergierende Strömungen 32 (F i g. 5). Diese Phase des Mischvorganges, die als mehrfach verteilte Strömung bezeichnet wird, ist bei 37 im Strömungsdiagramm der Fig. 6 schematisch dargestellt.
Die Leitbleehe 29 lenken die Strömungen 32 zwecks gegenseitiger Durchmischung gegeneinander. Wenn die eine hohe Geschwindigkeit aufweisenden Strömungen 32 die Innenenden der Leitbleehe verlassen, treffen die Strömungen aufeinander, was eine gründliche Durchmischling des Gutes ergibt. Diese Phase des Mischvorganges, in welcher die Strömungen aufeinandertreffen, ist bei 38 in Fig. 6 dargestellt, aus welcher ersichtlich ist, daß sich die Strömungen im wesentlichen in waagerechter Richtung gegeneinander bewegen, um bei hoher Geschwindigkeit ein gegenseitiges Durchmischen des Gutes zu erzielen.
Nach dem Aufeinandertreffen der Strömungen fällt das Gut unter Sclnvcrkraftwirkung auf den rotierenden Ablcnkkonus 27, welcher ihm eine abgelenkte Trennströmung erteilt, wie bei 39 in F i g. (i gezeigt ist, worauf eine kontinuierliche Wiederholung
ίο des Arbeitsganges erfolgt.
Wenn die vorherbestimmte Mischzeil abgelaufen ist, schaltet sich der Antriebsmotor automalisch aus und der Anlaßmotor wird eingeschaltet, um da; Mischrad 25 mit etwa 15 bis 20 U/min für die Ent lcerung durch die Tür 34 anzutreiben. Die Auslaßtü wird von dem Luftzylinder 35 durch ein Siginl voi dem Bedienungspult betätigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

engem Abstand zu der Innenwand des Unterteils bePatentansprüche: findlichen Mischflügeln. Bekannt ist eine Vorrichtung zum Vermischen von
1. Vorrichtung zum Vermischen von festem festem und flüssigem Gut, in der das Gut in einem und flüssigem Gut, bestehend aus einem rotations- 5 Gehäuse durch Misehflügel nach oben und außen gesymmetrischen, geschlossenen Gehäuse mit schleudert wird, worauf es an der Oberkante des GeUnterteil und Oberteil, mit Einlassen für das Gut häusemantels radial nach innen umgelenkt .wird und im Oberteil und einem Auslaß im Unterteil und dann in der Mitte nach unten zurückfällt. Auf dieser mit einem sich im Unterteil um eine Vertikal- Wegstrecke läuft jedes Gutteilchen einzeln für sHi achse drehenden Mischrad mit radial nach außen 10 und verbindet und vermengt sich kaum mit anderen verlaufenden und sich mit ihren Unterkanten in G-.tteilchen. Erst wenn es im Zentrum des Gehäuses engem Abstand zu der Innenwand des Unterteils nach unten auf die Misehflügel zurückfällt und von befindlichen Mischflügeln, dadu rch ge kenn- dort erneut abgeschleudert wird, trifft es sich wähzeichnet, daß sich die Misehflügel (28) ent- rend dieses Abschleudern mit anderen Gutteilchen lang der Innenwand des Unterteils (18) im 15 und mischt sich. Auf der gesamten Wegstrecke bleibt wesentlichen his zu deren oberem Ende er- aber demnach jedes Gutteilchen praktisch für sich strecken und entgegengesetzt zu der Drehrich- allein (ISA.-Patentschrift 3 024 0H)). tung des Mischrades (25) nach hinten abgebogen Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der sind und an der Innenwand des Oberteils (20) Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Mischvorrich-Leitbleche (29) angeordnet sind, weiche in der 20 tung so auszubilden, daß die verschiedenen Gutarten Drehrichtung des Mischrades (25) nach vorne in kurzer Zeit gründlich und innig miteinander vor- und innen gekrümmt sind und sich bis nahe an mischt werden, die Misehflügel (28) nach unten erstrecken. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch ge- einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung kennzeichnet, daß die Nabe des Mischrades (25) 25 vor, daß sich die Misehflügel entlang der Innenwand als Ablenkkonv-'27) ausgebildet ist. des Unterteils im wesentlichen bis zu deren oberem
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch Ende erstrecken und entgegengesetzt zu der Drchgekennzeic'inet. daß die rad.al innenliegenden richtung des Mischrades nach hinten abgebogen smd Enden der Leitbleche (29) bis unter die Ober- und an der Innenwand des Oberteils Leitbleche angekanten der Misehflügel (28) ra^en und in den 30 ordnet sind, welche in der Drjhrichtung des \5ircK-Untcrkanten der Leitbleche (29) Ausnehmungen rades nach vorne und innen gekrümmt sind und sich (30) /ur Aufnahme der durchlaufenden Misch- bis nahe an die Misehflügel nach unten erstrecken, flügelspitzen vorgesehen sind. Die erwünschte Wirkung tritt dadurch ein, daß das
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Gut nicht nur radial an der Innenwand des Unterkennzeichnet, daß die Einlasse für das Gut aus 35 teils hochläuft, sondern durch die Berührung mit den einem ersten Einlaß (23) im Oberteil (20) zur Mischflügeln auch eine Bewegungskomponente in Einführung des festen Gutes und aus einer Reihe Umfangsrichtung erhält. Beim Auftreffen auf die im von Einlassen (24) zur Einführung des flüssigen Oberteil vorhandenen Leitbleche wird das Gut dann Gutes bestehen, die in der Umfangsrichtung im abgelenkt und in im wesentlichen radial zusammen-Abstand voneinander zwischen den Leitblechen 40 laufende Strömungen aufgeteilt. Diese Gutströmun-(29) angeordnet sind. gen prallen in der Mitte des Gehäuses aufeinander,
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- durchwirbeln und fallen erst dann nach unten. Die kennzeichnet, daß die in der Umfangsrichtung im aus den verschiedenen Gutarten bestehenden und in Abstand voneinander nngeordneten Einlasse (24) die Vorrichtung eingegebenen Füllmengen werden für die Flüssigkeit nach unten und in der Dreh- 45 damit ständig miteinander vermengt und bilden sich richtung des Mischrades (25) gerichtet sind, um kreuzende Gutströme, so daß sich eine mit Selbstdie Flüssigkeit gegen die Unterseite der Leitbleche bombardierung zu bezeichnende Wirkung einstellt. (29) zu lenken. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sieht die Er-
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- findung vor. daß die Nabe des Mischrades als Abkennzeichnet, daß der Oberteil (20) aus einem -0 lenkkonus ausgebildet ist. Hierdurch wird die Durchoberen Mantel besteht, der die Form eines Ring- mischung der verschiedenen von oben auf die Nabe wulstabschnitts aufweist, und der Unterteil (18) auftreffenden Gutströme verbessert.
aus einem im wesentlicher, halbkugelförmigen Eine weitere Ausgestaltung sieht vor. daß die radial
Mantel besteht. innenliegenden Enden der Leitbleche bis unter die
7 Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gc- 55 Oberkanten der Misehflügel ragen und in den Untcrkennzeichnet, daß der Unterteil (18) im wesent- kanten der Leitbledie Ausnehmungen zur Aufnahme liehen halbkugclförmig ist. der durchlaufenden Mischflügclspitzcn vorgesehen
siiiti. Dieses Merkmal ermöglicht ein enges Ancin-
anderrücken der Leitbleche und der sich an diesen

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