DE1945559A1 - Absenkbarer Dachaufbau fuer PKW-Karosserien - Google Patents

Absenkbarer Dachaufbau fuer PKW-Karosserien

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DE1945559A1
DE1945559A1 DE19691945559 DE1945559A DE1945559A1 DE 1945559 A1 DE1945559 A1 DE 1945559A1 DE 19691945559 DE19691945559 DE 19691945559 DE 1945559 A DE1945559 A DE 1945559A DE 1945559 A1 DE1945559 A1 DE 1945559A1
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roof structure
roof
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window
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Hermann Flemming
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/14Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
    • B60J7/143Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment
    • B60J7/145Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment at least two elements being folded in clamp-shell fashion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/201Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being outside of vehicle, e.g. onto boot lid, or into a storage compartment to be closed by one of the roof panels itself

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • e e S c ii 1 f 1 b u n g Umgschlossene PKW-Aufbauten (z.B. Coupés) in offene (z.B.
  • Roadster) zu verwandeln, ist es, neben den faltbaren Cabriolet-Verdecken, bekannt, den oberen Karosseriekörper in mehrere starre zeile aufzugliedern, die gelenkig oder verschiebbar miteinander vebunc{en sind0 Dabei werden alle oder einzelne Teile des geschlossenen Dachauf baues beim offenen Pahrzeug in den unteren Karosseriekörper bezw. den kofferraum abgesenkt; das ist aber nicht möglich, wenn der Raum für die abgesenkte Heckfenstergruppe bereits durch sonstige Fahrzeugteile wie Hlnterradkotelügel, Ächsantrieb, Mittelmotor etc. in Anspruch genommen ist. Andere Bauarten, bei welchen z.B. der mittlere obere Karosserieteil als Überrollbügel ausgebildet ist, bedingen, daß die Dachschale von hand abgenommen und iil Kofferraum verstaut werden muß. Abgesehen davon, daß lose Teile leicht verloren oder beschädigt werden, ist es bei der heutigen Verkenrsbelastung der Strassen aus Gründen der Unfallverhütung nicht tragbar, daß bei plötzlich einsetzendem wegen, der noch dazu sichtbehindernd wirkt, Fahrzeuge im Verkehrsfluß anhaiten und Personen nur zum Schließen des Verdecks auf der Fahrbahn herumlaufen müssen.
  • Diese schwerwiegenden Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Bauart dadurch vermieden, daß alle Teile des geschlossenen Dachaufbaues sich beim Öffnen auf den hinteren Karosseriekörper zusagm.enlegen, wodurch fabrikatorische und handhabungsmäßig wichtige Vorteile erzielt werden, da keine losen Teile vorhanden sind, der untere Karosserieraum nicht beansprucht wird, sowie Öffnen und Schließen des Aufbaues vom Fahrersitz auch während der Fahrt vorgenomllen werden kann.
  • Ausführungsbeispiele zeigen die nachßolgenden Abbildungen: Abb. I Seitenansich-t des Dachaufbaues mit breitem Überrollbügel Abb. II Schnitt durch den abgesenkten Dachaufball nach Abb.I Abb. III Seitenansicht des Dachaufbaues mit Überroll-kofIr Abb. IV Schnitt durch den abgesenkten Dachaufbau nach Abb.II T)er Überrollbügel (1) stellt Leinen festen Teil des Larostieriekörpers (2) dar, wie Abb.I zeigt. Die Dachschale (3) liest vorn auf dem Windschutzscheibenrahmen (4) und hinten auf der Überrollbügel (1) auf. An ihrem Hinteren Ende (5) ist sie gelenkig mit dem Heckfensterteil (o) verbunden, daß seinerseits unten (7) an dem Karosseriekörper (2) angelenkt ist0 Beim Zurückschieben der Dachschale (3) legt sich das Heckfensterteil in Stellung (6') auf den hinteren Karosseriekörper (8) und wird nach oben durch die abgesenkte Dachschale (3') abgedeckt, Das Heckfenster (6) kann entsprechend der oberen Karosserieform (8) nach vorn gewölbt sein, so daß sich eine geringe Bauhöhe "h" ergiebt (Abb.II) Anstelle des Heckfensterteiles (6) kann ein nach hinten offener Rahmen oder rtührungsbügel (9) oben an er Vachschale (3) und unten im Karosseriekörper (8) angelenkt sein, wenn beispielsweise das Heckfenster selbst in dem Überrollbügel (1) fest oder als Kurbelfenster (10) weiter vorn eingebaut ist. Der untere Gelenkpunkt (7) Kar;n zweckmäßigerweise gleichachsig mit dem Scharnier des Kofferraumdeckels (11) liegen, weil dieser dann auch bei aufliegender Dachschale (,') leichter geöffnet werde kann.
  • Da die breiten Seitenfl chen des bberrollbügels (1) nach Abb. I, die beim Überholvorgang di sehr wichtige Sicht nach seitlich-rückwärts beeinträchtigen, empfiehlt es sich nach Abb0 III als Überrollschutz nur einen Rohrbügei (12) zu verwenden und die an ihn nach hinten anschließenden Flächen als Seitenfenster (13) auszubilden. Diese sind mit ihren Rückkanten (14) an dem Heckfensterteil (6) anscharniert und können nach innen gegen das Heckfenster geschwenkt und mit diesem und der angelenkten Dachschale (3) nach hinten auf den Karosseriekörper (8) abgesenkt werden. Dessen Oberfläche bezw. der Koffer-.
  • deckel (11) sind so geformt, daß daran ein harmonischer Anschluß an die Dachschale (3') entsteht (Abb. IV). Diese Ausführung ist auch ohne Überrollbügel möglich, da die Dachschale (3) hinten von dem oberen Scharnier (5) des Heckfensterteiles (õ) und vorn von de Windschutzsche.ibenrahmen (4) getragen wird.
  • Das Seitenfenster (13) schlagt dann mit seiner oberen Kante (15) an die Dachschale (3) und t der Vorderkante (16) von innen gegen das Türfenster (17).
  • Auch ist es möglich, die hinteren Seitenfenster (13) nicht !!it dem Heckfensterteil (6) zu verbinden, sondern als Einzelteile in-cie Karosserieseitenwände abzusenken, so daß sich jiur das Heckfensterteil (6) mit der oben daran angelenkten Dachschale (3) nach rückwärts auf den Karosseriekörper (8) legen.
  • Die Betätigung des Dachaufbaues erfolgt in sehr einfacher Diese vom Fahrersitz aus. An der Dachschale (3) ist von innen zweckmkässigerweise ein Handgriff angebracht. Nach lösen der üblichen Spannverschlüsse am Windschutzrahmen (4) läßt sich der vordere Dachteil von Hand nach rückwärts führen, dadurch der hintere Dachteil selbsttätig durch das Heckfenstertetl (6) bezw. den analogen Bügel (9) auf das Karosserierückteil (8) abgesenkt wird, no dann die Dachschale (3) durch entsprechende Verriegelunges festgehalten wird. Umgekehrt kann nach Lösen dieser Verriegelung sie vordere Dachkante von Hand durch rückwärtsgreifen über die Schulter ihrer in die geschloss Lage (3) hochgezogen und am ein@schutzrahmen (4) befestigt werden.
  • Diese Vorgänge können beispielsweise durch Drehfedern in den Gelenkpunkten (5) und /oder (7) beeinflußt bezw. erleichtert werden.
  • Das Heckfensterteil (6) be=N. der analoge Bügel (9) können über die unteren Gelenkpunkte (7) nach unten in den Karosseriekörper (8) reichende Hebel (18) besitzen, an deren Endet pneumatische, hydraulische, meschanische oder Feder-Kräfte (19) angreifen und die Schwenkbewegung steuern.

Claims (1)

  1. Schutz-Anspruche
    Absenkbarer Dachaufbau für PKW-Karosserien, der aus mehreren, miteinander verbundenen, starren Teilen besteht und nach rückwärts abgesenkt werden kann I udurch gekennzeichnet, daß die den Dachaufbau bildenden und/oder führenden Teile sich beim Absenken auf den rtickwertigen Teil des kerosseriekcrpers legen; 2.) Dachaufbau nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß der Heckfensterteil (6) oben am hinteren Teil der Dachschale (3) und unten auf dem hinteren Karosseriekörper (8) angelenkt ist und nach rückwärts auf diesen geklappt werden kann; 3.) Dachaufbau nach Anspruch 1.) und 2.), dadurch gekennzeichnet, daß der Heckfensterteil (6) nur aus einen offenen Rahmen oder Bügel (9) besteht, wenn die Fensterscheibe (19) selbst weiter vorn fest oder veisenkbar in einem Elbel-rollbiigel (1) angeordnet ist; 4.) Dachaufbau nach Anspruch 1.)- 3.), dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Seitenfenster (13) mit ihrer RiickkEinte (14) so an den Heckfensterteil (6) angelenkt sind, daß sie nach innen gegen dieses geklappt werden können; 5.) Dachaufbau nach Anspruch 1.) - 4.) , dadurch gekennzeichnet, daßdie hinteren Seitenfenster (13) mit ihrer Vorderkante (16)- von innen gegen einen Überrollbügel (12) oder gegen die Hinterkanten der Türfenster (17) anschlagen; 6o) Dachaufbau iacli Anspruch 1.) - 5.), dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Anlenkungspunkte (7) des Heckfesterteiles (6) ganz oder ann,hernd gleichachsig mit den Kofferraumdeckelgelenken liegen; 7.) Dachaufbau nach Anspruch 1.) - 6.), dadurch gekennzeichnet, daß die Heckfensterscheibe (6) in ihrer mitte nach vorn entsprechend der Form des kofferraumdeckels gewölbt ist; 8.) Dachaufbau nach Anspruch 1.) - 6.), dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferraumdeckel in seiner Form den ihm aufliegenden Heckfensterteilen (6) bezw. der Dachschalenunterseite (3') angeglichen ist; 90) Dacllaufbau nach Anspruch 1.) - 8.) dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Heckfensterteil (5) benz. der analoge Bügel (9) über die unteren Gelenkpunkte (7) nach unten ragende Hebel (18) besitzen, an deren Enden pneumatische, hydraulische, mechanische oder Feder-Kräfte (19) zur Be;egungssteuerung angreifen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP2316679A1 (de) * 2009-10-22 2011-05-04 Mazda Motor Corporation Bewegliche Dachstruktur eines Fahrzeugs, Verfahren zu seiner Bereitstellung und Fahrzeug damit

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