DE1944839A1 - Kupplungsdrucklager - Google Patents

Description

Augeburg^GÖggirgen, den 3.9.1969

PATENTANWALT!

DR. ING. E. L I E 3 AU

DIPL. ING. G. t. 1 2 a A U ο 7791 α r\ ι ι \ «

AUGSBUR3-GOGGII ICeW T 9 4 4 8 3 9

V. ElCHENDORFF-STt. M . fit.»«»

SOCIETE NOUVELLE DE ROULEMENTS Annecy (Haute Savoie) Frankreich

Kupplungsdrucklager

Die Erfindung bezieht sich auf Kupplungsdrucklager, insbesondere auf selbstzentrierende, in die Ausrückvorrichtung der Kupplung einbezogene oder integrierte Drucklager.

Die heut« allgemein, insbesondere in Scheibenkupplungen von Kraftfahrzeugen, verwendeten Drucklager bestehen aus einem Wälzlager, das beim Auskuppeln eine schräge Stellung einnimmt.

Bei diesen Drucklagern wird die Ausrückkraft auf den Ausrückraechanismus entweder durch den Aussenring übertragen, der ein« radiale Stirnfläche aufweist, welche angesetzt und plan ausgebildet sein kann, oder aber durch den Innenring, der breiter ist als der Auseenring und dessen

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Stirnseite gleichfalls durch ein angesetztes Teil gebildet und plan ausgebildet sein kann. Wenn die Stirnflächen des Drucklagers unmittelbar gegen eine Tellerfeder oder einen Druckteller, anlaufen, haben sie eine Wulstringfläehe. Solche Lager sind im allgemeinen selbstzentrierend, d.h. sie sind nicht fest auf ihrer Welle zentriert. Das Zentrieren des Ausrücklagers erfolgt vielmehr durch die Drehung.

Der Aufbau der bekannten Kupplungsdruck- oder -ausrücklager entspricht demjenigen eines Wälzlagers Üblicher " Bauart. Diese Lager sind von massiver Konstruktion und sind nicht speziell als Kupplungsdrucklager ausgelegt. In einem Kraftfahrzeug ist die Betriebszeit eines Kupplungsausrücklagers relativ kurz. Ein Ausrüeklager üblicher Bauweise hat deshalb von seiner Auslegung her eine viel zu lange oder zumindest eine mit ihrer Betriebszeit in einem Mißverhältnis stehende, Lebensdauer. Aus serdem sind die bekannten Ausrücklager groß, schwer und laut im Betrieb.

Die Erfindung hat sich die Schaffung eines Kupplungsdrucklagers zum Ziel gesetzt, welches die vorerwähnten Nachteile beseitigt.

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Sie schlägt zu diesem Zweck ein Kupplungsdrucklager leichter Bauweise vor, das eine geringe Massenträgheit hat, leichte Lagerringe aufweist und sich durch geringe Abnützung aus- - zeichnet· -

Dieses selbst zentrierende Kupplungedrueklager, dessen ' Ringe «us gerolltes Blech bestehen, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen für die Kugeln im Blech eingeprägt sind und die Stirnseiten der Lagerringe in geeigneter Weise geformt sind, wobei Organe vorgesehen sind₉ welche die Einbeziehung oder den Einbau des Drucklagers

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in die Ausrückvorrichtung und gegebenenfalls seine Selbstzentrierung ermöglichen, sowie Mittel zur Geräuschdämpfung und Selbstschmierung.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer beispielsweiser Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Kupplungsdrucklagers bekannter Bauart, bei welchem die Ausrückkraft durch den Aussenring übertragen wird;

Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines Kupplungsdruck-. lagers bekannter Bauart, bei welchem die Ausrückkraft durch den Innenring übertragen wird;

Fig. 3 eine schematische Schnittansidrt eines in die Ausrückvorrichtung einbezogenen oder integrierten Drucklagers gemäß der Erfindung, bei welchem die Ausrückkraft durch den Aussenring Übertragen wird;

Fig. 4 eine abgeänderte Ausftthrungsform des Drucklagers nach Fig. 3 mit einer äusseren Umhüllung;

Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform eines in die Ausrückvorrichtung einbezogenen Drucklagers, bei welchem Mittel für das Angreifendines Ausrückgliedes vorgesehen sind;

Fig. 6 eine schematische Schnittansicht eines selbstzentrierenden Kupplungsdrucklagers gemäß der Erfindung, mit Übertragung der Ausrückkraft durch den Innenring;

Fig. 7 eine abgeänderte Ausführungsform des in Fig. 6 dar-

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gestellten Drucklagers, bei welcher die Ausrückgabel unmittelbar am Aussenring des Lagers angreift;

Fig. 8 ein in eine Ausrückvorrichtung einbezogenes, selbst zentrierendes Drucklager, bei dem die Ausrückkraft durch den Aussenring Übertragen wird;

Fig. 9 eine Detailansicht einer Ausführungsform einer elastischen Befestigung}

Fig.10 ein in eine Ausrückvorrichtung einbezogenes, selbst zentrierendes Drucklager mit Übertragung der Aussenkräfte durch den Innenring;

Fig.11 und 12 zwei Ausführungsformen der elastischen Befestigung eines Kupplungsdrucklagers in Seitenansicht.

Das in Fig. 1 dargestellte, bekannte Kupplungsdrucklager umfaßt einen Innenring 1 und einen Aussenring 2, welche Laufbahnen für Kugeln 3 bilden. Der Aussenring 2 überträgt durch eine radiale Stirnwand H, die als getrenntes Teil angesetzt und plan ausgebildet sein kann, die Ausrückkraft auf den schematisch mit 5 bezeichneten Ausrückmechanismus. Der Innenring 1 ist auf der Ausrückmuffe 6 verschiebbar. Diese ist auf einer Führungsbuchse 7 angeordnet, welche die Getriebewelle 8 umgibt« Eine Ausrückgabel 9 überträgt die Bewegung des Kupplungspedals auf das Ausrück- oder Drucklager. Das gesamte Drucklager wird durch einen Aussenmantel zusammengehalten.

Die Fig. 2 zeigt ein Kupplungsdrucklager bekannter Art, das die Ausrückkraft durch die Stirnseite des Innenringes 11 überträgt, die als angesetzte«, getrenntes Teil gestaltet und plan ausgebildet sein kann. Dieser Innanring ist verhältnismSssig breiter als der Aussenring und besitzt, wenn er direkt gegen

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eine Membran-Tellerfeder oder einen Ausrückteller anläuft, an seiner Stirnseite eine Ringwulstflache 12. Die Ausrückkraft wird auf den Aussenring über die Ausrückmuffe und einen Reibbelag 13 übertragen. Abdeckbleche l¹», 15 mit einer konischen Ringscheibe 16 und einem Filzring 17 schützen das Drucklager gegen das Eindringen von Fremdkörpern; das (lanze wird durch einen Aussenmantel 18 zusammengehalten.

Bei dem in den Kupplungsausrücker einbezogenen, in Fig. 3 dargestellten Drucklager gemäß der Erfindung sind der Innenring 19 und der Aussenring 20 aus gerolltem Blech hergestellt und so geformt, daß sie die Laufbahnen der Kugeln 3 bilden. Diese Laufbahnen können auch einfach in das Blech eingeprägt sein. Die vorderen Ränder 21_f 22 und die hinteren Ränder 23, 24 des Aussen- bzw. Innenringes sind aufgebogen, um Stirnflächen zu bilden·

An der vorderen Stirnfläche oder Stirnwand 22 des Aussenringes 20 ist durch Bördelung oder durch andere geeignete Mittel die Druckplatte 25 befestigt, welche die Ausrückkraft überträgt· Ein Bördelring 26 umgreift die Stirnwand 22 und die Platte 25. An der hinteren Stirnseite 2H des Aussenringes ist eine Scheibe 27 befestigt gegen welche ein Dichtungsring 28 anliegt. Eine Abdeckung 29 umschließt das Ganze. Eine Plat te 30, die an der hinteren Stirnseite 23 des Innenringes 19 durch Nieten 31 oder andere Befestigungsmittel gehalten wird, ist so ausgebildet, daß sie in vorteilhafter Weise mit einer nicht dargestellten Ausrückgabel oder einer anderen Vorrichtung zusammenwirkt, welche die axiale Verschiebung des Drucklagers auf der Ausrückmuffe 6 bewirkt.

Der Innenring 19 ist auf seiner Innenseite von einem schwingungs- und gerauschdämpfenden Material 32 umgeben, das Selbst- seheierungseigenechaften besitzt und eine Dauerschnierung der Gleitflach· 33 gewährleistet.

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Die vorstehend beschriebene, integrierte Konstruktion ermöglicht eine VEreinfachung der Betätigungsorgane und benötigt keine Schmierung»

In Fig. 4 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Drucklagers gemäß Fig. 3 dargestellt, bei welcher der Aussenring zwei gleiche StirnwSnde 22a, 22b besitzt und eine aus sere* Umhüllung 3·» aufweist, welche Geräusche und Schwingungen dämpft und so eine wirksame Geräuschisolierung des Lagers, darstellt. Ein Aussenmantel 35 hält die Platte 25 und die Scheibe 27 und gleichzeitig den Dichtungsring 28,

Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Drucklagers nach Fig. 3, bei welcher der stirnseitige Rand 23 des Innenringes 19 eine Verlängerung 38 aufv?eist» in der eine Mut ausgebildet ist, in welche die Ausrückgabel od. dgl. eingreifen kann.

In Fig. 6 ist ein selbstzentrierendes Drucklager dargestellt, dessen Innenring 39 und Ausβenring 40 gleichfalls so aus Blech geformt sind, daß sie Laufbahnen für die Kugeln bilden. Die vordere Stirnseite Ul des Innenringes 39 ist umgebogen, um eine Ringwulstflache als Abstützung für die Kupplungsdruckplatte zu bilden. Die beiden Ränder des-Aus-* senringes 40 sind nach aussen hochgebogen und bilden Stirnwände 29a, 29b an denen Abdeckbleche 42 durch Bördelung befestigt sindi ein weiteres Abdeckblech 43 ist mit Preßsitz auf den Tnnenring 39 aufgeschoben. Diese Abdeckbleche bilden eine Art Labyrinth und schützen das Lager gegen das Eindringen von Fremdkörpern, Wasser u. dgl.·

Um die Laufgeräusche des Lagers zu dämpfen, sind die Vertiefungen It und 45 der Innen- und Aussenringe mit einem echwingungsdarapfenden, elastischen Kunststoff ausgefüllt«,

Dieses Kupplungsdruckl*g«r ist auf der Ausrückmuff· 6ang·-

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ordnet und wird durch einen Flansch 46 derselben verschoben, wobei sich zwischen dem Flansch 46 und dem Aussenring 40 ein Reibbelag 47 befindet, gegen welchen der letztere anläuft.

Das gesamte Drucklager ist mit einem gewissen Spiel in einem Gehäuse 48 gehalten, wobei als weitere Abdichtung, ein O-Ring 49 und ein zwischen dem Flansch 46 und dem Rand des Innenringes 39 angeordneter Filzring 50 vorgesehen sind.

Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform besitzt der Aussenring 40 zwei verlängerte Stirnwände 22. An diesen sind Abdeckbleche 51 angeklebt oder angeschweißt. Ein Abdeckblech 52 ist von jeder Seite her auf den Innenring 39 aufgeschoben. Die Vertiefung 53 des Aussenringes 40 ist nicht mit Kunststoff ausgefüllt, sondern dient zur Aufnahme der Ausrück.gabel 54, welche das Drücklager axial in beiden Richtungen verschiebt.

Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform, die sich besonders gut für in die Ausrückvorrichtung integrierte, selbstzentrierende Ausrücklager eignet, ist die Druckplatte 26a am Aussenring 20 befestigt. Die Platte 26a weist einen Ringwulst 55 auf, der gegenüber einer nicht dargestellten Membran-Tellerfeder durch radiale Verlagerung des gesamten Drucklagers auf der Ausrückmuffe 56 zentriert werden kann, wobei der Flansch 57 der Muffe 56 elastisch mit einem hochgebogenen Rand 50 des Innenrfriges 19 verbunden ist.

Die elastische Verbindung kann durch die üblichen Klammern 59 erfolgen, deren eines Ende 60 in eine Bohrung 61 nahe des Aussenumfanges des Flansches 57 eingreift, während das andere, gebogene Ende 62 sich gegen die Innenseite der Stirnwand 58 des Innenringes 19 abstützt.

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Bei einer, in Fig. 9 gezeigten, abgeänderten Ausführungen form ist die Verbindung mittels Klammern durch eine Verbindung mittels einer konischen, elastischen Ringscheibe 63 ersetzt,, welche in einer am Flansch 57 angeschweißten Fassung S% angeordnet ist und sich gegen die Innenseite der Stirnwand 58 des Innanringes 19 abstützt.

gleiche Konstruktion findet bei dem in Fig. 10 darge·*· Stellteii, selbstzentrierenden Drucklager Anwendung, bei welchem der;,_;init einer Umhüllung ^4 versehene Innenring 39 die, Ausrückkraft überträgt, während der Flansch 57 der FUh-56; elastisch mit dem nach hinten verlängerten ¹JiQa verbunden ist· Auch, bei dieser Konstruktion können die beiden vorstehend] beschriebenen Arten der elasti« Verbindung angewandt werden·

ii*le.tzt beschriebene Drucklager weist ein zwischen den

Tei;ilen der beiden Ringe angeordnetes; Äbdeek&leeh; ,63; ein an der Vorderseite aligeordnetes _ti den Auss^nrtng tipgreifendes Abdieckblech ·*% auf. Auf dem vorderexi Teil Innenringes, 39j ist ein Mehtring tS mit einex* Abdeckung 16; 't

Fig% 11 uiid; It zeigen die el^sti^ohe Verbindung fez.w<% koniisch^r Ringscheiben« $ie aus der kann di«se Verbindung an j^w^ils I

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Claims (1)

1. Patentansprüche t

   i.d Kupplungsdrucklager In Form eines in den Kupplungsausrücker integrierten, selbstzentrierenden Kugellagers, dessen Ringe aus gerolltem Blech bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen für die Kugeln (3) in das Blech eingeprägt und die Stirnseiten (21, 22, 23, der Lagerringe (19γ~"2Ό) in geeigneter Weise geformt sind, wobei Organe vorgesehen sind, welche die Einbeziehung des Drucklagers in die Ausrückvorrichtung und gegebenenfalls seine Selbstzentrierung ermöglichen, sowie Mittel zur Geräuschdämpfung undSelbstschmierung·

   2. Kupplungsdrucklager nach Anspruch I₉ dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ränder (21, 23 bzw. 22, 2H) des Innenringes (19) und des Aussenringes (20) zur Bildung von Stirnwänden aufgebogen sind.

   3. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Rand des Innenringes aufgebogen ist.

   *· Kupplungsdrucklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daft an den Stirnwänden (29a, 29b) der Lagerringe Abdeckbleche (H2) mittels Bördelung befestigt sind.

   f· Kupplungsdrucklager nach Anspruch I₉ dadurch gekennzeich-

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   net, daß die Stirnwände {22) des Aussenringes (HO) verlängert und an ihnen.-Abdeckbleche (51) angeklebt oder angeschweißt sind.

   6. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Vertiefung des Innenringes (19) mit einem selbst schmierenden, schV7infnmp:sdämpf enden Kunststoff (32) ausgefüllt ist. '

   7. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (19) verlängert ist und in seinem verlängerten Teil eine Nut (37) ftir das Eingreife« eines Ausrückorgans aufweist.

   8. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeieh> net, daß die Vertiefung (53) zwischen den Seitenwänden (22) des Äüssenfinpes (105zur Aufnahme einer ÄuVrückgabel <Sf) "dient.

   9. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit demAussenring (20) verbundene Platte (2Ra) als Druckplatte für den AusrückmechanisTnus dient.

   10. Kupplungsdrucklager nach Anspruch I₉ dadurch gekennzeichnet, dß ein Flansch (S?) der Ausrückmuff· (56) elastisch mit der Seitenwand (SSl eines Rinkes (19) des Kupplungadrueklagers verbunden ist.

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   11. Kupplunnsdrucklajrer nach Anspruch 10_? dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung aus Klammern (59), besteht, welche in den Flansch (57) eingreifen und sich gegen die Seitenwand (58) des Drucklagers abstützen oder umgekehrt.

   12. Kupplungsdrueklager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich· net, daß die elastische Verbindung aus konischen» elastischen Scheiben (63) besteht, die sich gegön die Seitenwand (58) eines Lagerringes abstützen und von einer fest mit den» genannten Flansch (57) verbundenen Fassung (64) sind.

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