DE1944830A1 - Kuenstlicher Zahn aus Porzellan - Google Patents

Kuenstlicher Zahn aus Porzellan

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DE1944830A1
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porcelain
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REGAL DENTAL CORP
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
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    • A61C13/1003Fastening of artificial teeth to denture palates or the like by embedding in base material
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Description

PATENTANWÄLTE DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT
28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TEL. {0421} 491760, 442551
Aktenzeichen: NeuanineldUIlg Postscheckkonto: Hamburg 126083 Bankkonto ι Bremer Bank, Bremen, Kto. 1001449
Name d. Anm.: KEGAL DENTAL CORPORATION
Mein Zeichen: R 695 28 Bremen, den 2. September 1969
REGAL DENTAL CORPORATION, North Massapequa, Staat New York, (V.St.A.)
Künstlicher Zahn aus Porzellan
Die Erfindung betrifft einen künstlichen Zahn aus Porzellan zum Anheften an eine Kunststoffbrücke oder dergleichen mit einem zahnformigen Porzellankörper· Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Porzellanzahns.
Allgemein befaßt sich die Erfindung also mit einem künstlichen Gebiß und insbesondere mit der Befestigung eines Porzellanzahns an einer Kunststoffbrücke durch Festkleben.
Aus ästhetischen, hygienischen und anderen Gründen ist es wünschenswert, künstliche Zähne aus Porzellan herzustellen. Andererseits bestehen ebenso zwingende Gründe, für die Brücke oder das Gebiß Kunststoff zu verwenden, also ein völlig anderes Material. Durch die Ver-
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Wendung dieser verschiedenen Materialien ist es sehr schwierig, eine wirksame- Verbindung zwischen dem Zahn und der Kunststoffbrücke zu schaffen· Zur Erfüllung des Wunsches, für die verschiedenen Teile des Gebisses das jeweils günstigste Material zu verwenden, wurden komplizierte Verfahren erdacht, die heute noch üblich sind, um eine zufriedenstellende Verbindung zwischen Porzellan und Kunststoff zu erreichen. Ein Beispiel für diese bekannten Verfahren ist die Verwendung von Zwischenpaßstiften und diatorischen Löchern in den Berührungsflächen, was zwar ist allgemeinen zu einem befriedigenden Ergebnis führt, jedoch zeitraubend und mühsam ist und eine beständige Schwächung der Struktur des künstlichen Zahnes zur Folge hat, wie sich durch Brüche oder dergleichen an den Stellen, wo die Stifte und Locher angeordnet sind, zeigt.
Statt eine mechanische Verbindung für die verschiedenen Zahnmaterialien zu benutzen, wurde vorgeschlagen, ein haftfähiges, die Bindung förderndes Material zu verwenden, insbesondere eine Silanzusammensetzung, die die erforderliche Affinität sowohl für Porzellan als auch für Kunststoff besitzt, so daß eine wirksame Bindung dieser Materialien gewährleistet ist. Auch in diesem fall führte die vorgeschlagene Lösung zwar zua. Ziel, konnte jedoch bisher nur von sorgfältig ausgebildetem Personal in kostspielig ausgerüsteten Laboratorien realisiert werden. Ein Grund hierfür liegt darin, daß zur Vorbereitung für die Befestigung des Zahnes an der Kunststoffbrücke eine Uaformmg der die Brücke berührenden Oberfläche des Zahnes erforderlich ist, und diese zugeschnittene Oberfläche «aßte dann bisher durch eine vergleichsweise zeitraubende und
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komplizierte Laborarbeit mit Silan behandelt werden·
Es ist auch schon bekannt, zur Lösung des Bindeproblemes einen Zahn aus Kunststoff statt aus Porzellan herzustellen, um durch die Verwendung zueinander passender Materialien das Bindeproblem zu vermeiden· Ein künstlicher Zahn aus Kunststoff ist aber ungünstig, weil er nicht wie ein echter Zahn aussieht und ihm die hygienischen und anderen günstigen Eigenschaften des Porzellans fehlen.
Allgemein bezweckt die Erfindung, einen künstlichen Zahn aus Porzellan anzugeben, für den Silan als Bindemittel benutzt wird, ohne daß die erwähnten und andere Nachteile der bekannten Methoden auftreten. Insbesondere schafft die Erfindung einen Porzellanzahn, in dessen Wurzel oder die Brücke berührender Oberfläche sich eine im Labor aufgebrachte Silanschicht befindet, von der selbst, dann ein wesentlicher wirksamer Teil verbleibt, nachdem diese Oberfläche in starkem Maße verformt worden ist, um effektiv die Bindung zwischen dem Porzellan und dem Kunststoff zu fördern.
Ein künstlicher Zahn aus Porzellan gemäß der Erfindung enthält einen zahnförmigen Porzellankörper, in dessen die Brücke berührender Bindefläche eine schützende Ausnehmung zur Aufnahme des Silane vorgesehen ist. Die Fora der Ausnehmung bezüglich einer die Ausnehmung umgebenden Zahnoberfläche ist derart, daß die Oberflächenumbildung, die als Vorbereitung zur Befestigung des Zahnes an der Brücke notwendig ist, in wesentlichem Ausmaß nur an der Zahnoberfläche vorgenommen wird,
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während die Silanoberflache unbeeinträchtigt bleibt, so daß sie ihre Bindefunktion 'erfüllen kann.
Die Erfindung soll nachfolgend an bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Zahnbrücke axt typischen künstlichen vorderen und hinteren Porzellanzähnen gemäß der Erfindung;
Fig. 2a bis 2e zeigen genauer einen vorderen
Porzellanzahn, wobei dieser fortschreitend mit Merkmalen der Erfindung versehen wird, nämlich:
Fig. 2a und 2b zeigen eine perspektivische Frontansicht bzw. eine Seitenansicht eines Porzellanzahns in einer frühen Zustands- :-. form, bei welcher er einem bekannten künstlichen Zahn entspricht;
Fig. 2c ist eine der Fig. 2a ähnliche perspektivische Ansicht, die jedoch den Zahn in einer nachfolgenden Zustandsform zeigt, bei der er mit einer Konstruktion zur Anlage an der Brücke gemäß der Erfindung versehen ist;
Fig. 2d ist eine seitliche Schnittansicht längs der Ebene 2d-2d in Fig. 1, die weitere strukturelle ,Einzelheiten der Konstruktion gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 2e ist eine der Fig. 2b ähnliche Ansicht, die jedoch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung und den Zahn in seiner Stellung zeigt, in der er in der beabsichtigten Weise an einer Kunststoffbrücke festgeklebt ist;
Fig. 3a bis je sind Ansichten, die allgemein
mit den Figuren 2a - 2e übereinstimmen, Jedoch einen künstlichen Backenzahn aus Porzellan zeigen:
Fig. 3a und 3b zeigen einen künstlichen Backenzahn, wie er an sich bekannt ist;
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Pig. 5c ist in ähnlicher Weis© wie Pig. 2c eine
perspektivische Ansicht eines kunstlichen Zahnes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Pig. 3d ist eine Schnittansicht längs der Ebene 3d-3d der Pig. 1; und
Pig. 3e zeigt in ähnlicher Weise wie Pig. 2e einen Schnitt durch einen künstlichen Backenzahn aus Porzellan gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, der an eine Kunststoffbrücke angeheftet ist.
In Pig. 1 ist ein allgemein mit 10 bezeichnetes typisches Gebiß dargestellt, das eine Kunststoffbrücke 12 enthält, die aus einem Akrylharz oder einem ähnlichen Material hergestellt ist. Auf der Brücke sind haftend verschiedene künstliche Zähne gehaltert, beispielsweise ein Vorderzahn 14 und ein Backenzahn 16. Aus bekannten Gründen ist es wünschenswert, daß die künstlichen Zähne 14, 16 aus Porzellan hergestellt werden, obwohl dem Fachmann bewußt ist, daß dieser Werkstoff die Bindung des künstlichen Zahns mit der Kunststoffbrücke 12 wesentlich erschwert. Aus diesem Grund sind gemäß der Erfindung die Zähne 14 und 16 mit einer speziellen Konstruktion zur Anlage an der Brücke versehen, die ihre Anheftung oder Bindung an die Kunststoffbrücke 12 erleichtert, wie nun näher erläutert werden soll»
In den Figuren 2a - 2e ist ein typischer Vorderzahn, beispielsweise der Zahn 14 aus Fig. 1, dargestellt, der aus Porzellan hergestellt ist, wie schon erwähnt wurde. In einer frühen oder vorbehandelten Zußtandefons, in der er einem bekannten künstlichen Porzellanzahn entspricht, ist der Zahn in den Figuren 2a und 2b «it 14a bezeichnet, van diese frühe Zustandsfore von den verschiedenen Aueführungsbeiepielen der Erfindung zu unterscheiden. Dieser künstliche Zahn 14a
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besteht einfach aus einem geeigneten aahnförmigen Porzellankörper 1^b mit einer Vorder- bzw. Rückseite 14f bzw. 14r. Der obere Teil der Rückseite 14r, nämlich derjenige Teil, der sich gleich weit erstreckt wie die Zahnwurzel, weist eine Bindefläche 14c auf, die in der Ärbeitslage der Kunststoffbrücke 12 zugewandt ist und an dieser haftet, wie in Fig. 1 zu sehen ist.
In bekannter Weise wird die Bindefläche 14c von einem Labortechniker in geeigneter Weise aus einer Ausgangsform, die in Fig. 2b mit unterbrochener Linie dargestellt ist, in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Form umgewandelt, die an die Form des Bereiches der Kunststoffbrücke 12 angepaßt ist, mit der diese Fläche unmittelbar in Berührung kommt. Da zwischen dem Porzellanzahn und der Kunststoffbrücke keine Bindeaffinität besteht,-erfolgte die eigentliche Befestigung bisher durch eine mechanische Einrichtung (nicht dargestellt). Eine solche bekannte mechanische Einrichtung besteht beispielsweise aus Zwischenstiften und diatorischen Löchern, doch hat diese Methode eine Schwächung des künstlichen Zahnes zur Folge, die sich durch Sprünge oder dergleichen an den Stellen, wo sich die Stifte und Löcher befinden, bemerkbar macht.
Ein erstes Ausführungsbeispiel eines künstlichen Zahnes 14 aus Porzellan gemäß der Erfindung ist in Fig. 1 und in den Figuren 2c und 2d dargestellt. Es versteht sich, daß der Zahn 14 mitAusnahme der Merkmale gemäß der Erfindung ebenso aufgebaut und gestaltet ist wie der schon beschriebene bekannte künstliche Zahn 14&f und die übereinstlosenden Merkmale bzw. Teile sind in den Figuren 2c und 2d alt den gleichen Besugsseiehen versehen·
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Das wesentliche Merkmal des Zahnes 14 gemäß der Erfindung ist eine spezielle Konstruktion zur Anlage an der Brücke, die in der schon erwähnten Bindefläche 14c vorgesehen ist. Im einzelnen gehört zu dieser Konstruktion eine tiefe Ausnehmung oder Aushöhlung E, die auf geeignete Weise im wesentlichen in der Hitte der Fläche 14c in dem allgemein mit 14b bezeichneten Porzellankörper ausgebildet ist und die Fläche 14c in awei getrennte Bereiche unterteilt. Ein erster Bereich besteht, wie in den Figuren 2c und 2d genau zu sehen ist, aus einer peripheren Zahnrandfläche 14d, welche die Aushöhlung B umgrenzt, während der zweite Bereich eine praktisch zentral weit nach innen reichende Bindefläche 14e ist, welche die Aushöhlung E bildet.
Vervollständigt wird der Zahn 14 durch eine zuvor im Labor aufgebrachte haftende Schicht S aus SiIan, genauer gesagt aus Gamma-Methacryloxy-Propyltrimethoxysilan, einer dem Fachmann gut gekannten chemischen Zusammensetzung, die sowohl für Porzellan als auch für Akrylharz durch Kalt- oder Warmhärtung eine Affinität besitzt. Die Schicht S dient zur Schaffung einer festen Verbindung zwischen dem Porzellanzahn 14 und der Kunststoffbrücke 12. Bei der vorliegenden Konstruktion des Zahnes 14 wird die Umformung der Bindefläche 14c des Zahnes aus ihrer anfänglichen Form, wie sie in Fig. 2d mit der unterbrochenen Linie dargestellt ist, in die zur Gewährleistung eines sicheren Sitzes auf der Kunststoffbrücke 12 notwendige Form durch den Labortechniker nur dazu führen, daß dieser von der peripheren Fläche des Bandes 14d und von an diese nach innen angrenzenden Teilen Haterial entfernt.
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Die Aushöhlung S ist von Anfang an weitreichend und größer als der Teil, den der Labortechniker im ungünstigsten Fall entfernen aruß. Wenn der Rand 14d abgetragen, profiliert und umgeformt wird, werden damit auch angrenzende Teile der aufgebrachten und angebundenen Silanschlcht S entfernt· Da jedoch die Silanschicht des zusammengesetzten Zahnes 14 mit der Zahnfläche 14e integral verbunden ist, bildet sie mit dem Korper 14b eine einstückige zusammengesetzte Struktur.
Venn also der Band 14d geformt und zum Teil entfernt und die Ausnehmung B kleiner wird, und wenn dadurch auch Teile der Fläche der Schicht S verschwinden, so wird dennoch die integral mit dem Zahn verbundene Schicht S erhalten bleiben, solange der Labortechniker einen Teil der Aushöhlung E unberührt läßt. Dieser verbleibende Teil der Schicht S genügt, um damit den Zahn 14 an das Gebiß oder die Kunststoffbrücke 12 anzuheften. Damit der Porzellanzahn 14 der Fig· 2c und 2d mit der Brücke 12 verbunden werden kann, 1st es also lediglich erforderlich, daß in der und/oder um die Aushöhlung E ein ausreichender Teil der Schicht S verbleibt, nachdem der Sand 14d der Aushöhlung in die gewünschte Fora gebracht worden 1st·
Es hat sich gezeigt, daß der in den Fig. 2c und 2d dargestellte zusammengesetzte Zahn 14 mit der an der Zahnfläche 14e haftenden Schicht S, die alt den übrigen Teil des Zahnes einstückig verbunden ist, anschließend ohne weiteres unmittelbar an die Kunststoffbrücke 12 angeheftet werden kann·
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In Pig. 2e ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines künstlichen Zahnes 14' aus Porzellan gemäß der Erfindung dargestellt. Der Zahn 14·' ist ähnlich dem Zahn 14. Zur Vereinfachung wurden daher für gleiche oder ähnliche Tille die gleichen Bezugszeichen wie hei der bisherigen Beschreibung verwendet, die jedoch jeweils mit einem Strichindex versehen sind. Der Porzellankörper 14d' des Zahnes 14' enthält einen Raun zur Aufnahme eines Bindematerials, nämlich eine verhältnismäßig tiefe Aushöhlung R1, deren im wesentlichen zentral angeordnete Verbindungsfläche 14e* mit einem Bindemate- * rial bedeckt ist, das eine Oberflächenschicht S* aus Silan enthält. Das wesentliche Merkmal dieses Ausführungabeispiels der Erfindung besteht darin, daß die Aushöhlung R' vor der Befestigung des Zahnes mit einer Einlage P aus Kunststoff gefüllt ist, der die Schicht S1 bedeckt und von solcher Art ist, daß er an der Kunststoffbrücke 12 bzw. dem Gebiß zu haften vermag. Bei dem dargestellten Zahn 14' gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Kunststoff der Einlage P ein Akrylharz, der eine feste Haftverbindung mit der Brücke 12 aus Akrylkunststoff gewährleistet.
Die Silanachicht S1 des Zahnes 14', die einstückig ■it der Fläche 14e* der Aushöhlung verbunden ist, bildet die unmittelbare Bindung zwischen der Kunststoff einlage P und des Zahnkörper 14br. Dadurch ergibt sich eine einstückige Konstruktion des Zahnes 14 *f die den Poreellankörper 14b' enthält, welcher integral durch das Bindematerial der Schicht S' Bit der Kunststoffeinlage P verbunden ist. Es hat sich ,_,- , gezeigt, daB die Kunststoffeinlage P durch dl· ein stückige Zuaamenfügung des Zahnes 14* «it dieser Kunststoffeinlage sich nun alt der Kunststoffbrücke
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12 verträgt und daher auf einfache Weise durch eine übliche Methode aa Gebiß angeheftet werden kann·
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß beis Zahn 14' mindestens die Aushöhlung B1 sit Kunststoff gefüllt wird· Venn der Techniker Teile des Uafangs oder Bandes I4d' entfernt, wird in der Aushöhlung B* stets ein Teil des Kunststoffes der Einlage P zurückbleiben, da die Aushöhlung größer ist als der Teil, den der Techniker in äußersten Fall entfernen wird. Die verbleibende Kunststoffeinlage F weist also eine Flache auf, die auf die kompatible Kunststoffbrücke 12 paßt und auf einfache Veise Bit dieser verbunden werden kann.
Nun sollen die Fig. 3a - 3e betrachtet werden, in denen, abgesehen von den nachfolgend erläuterten Unterschieden, das gleiche dargestellt ist wie in den Figuren 2a - 2e» Während in den Fig. 2a - 2e ein künstlicher Vordersahn dargestellt ist, zeigen die Fig. 3a - 3e einen künstlichen Backenzahn· Für das Verständnis der Erfindung ist es nicht erforderlich» die Beschreibung einzelner übereinst inender Teile zu wiederholen. Diese bereits beschriebenen oder ähnlichen Teile sind alt den entsprechenden Kleinbuchstaben versehen, denen jedoch die Bezugszahl 16 -vorangestellt ist. Lediglich auf diejenigen sich wiederholenden Herksale und Teile wird Bezug genossen werden, die für das Verständnis zusätzlicher Kerksale der Erfindung erforderlich Binde
Der in den fig. 3a und Jb dargestellte künstliche Bftcktnxahn 16* ist ähnlich des beschriebenen Vorderzahn 14*· Ea? entspricht «ines bekannten kunstliehen Porzellanzahn, welcher «In· bi«h«r üfeliohe Verank·-
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rungskonstruktion aufweisen kann, beispielsweise ein diätorisches Loch oder einen Stift, Bit denen er an einer nicht mit ihn verträglichen Akryl- oder Kunststoffbrücke 12 oder eines Gebiß verankert werden kann. Wie der Zahn 14a des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels enthält auch der künstliehe Zahn 16a gemäß Fig. 3a und 5b einen allgemein Bit 16b bezeichneten Korper, der eine Vorderseite 16f und eine Rückseite 16r besitzt. Der künstliche Zahn 16a ist ait einer allgemein gebogenen Bindefläche 16c versehen. In bekannter Weise wird er vom Labortechniker oder Dentist in allgemeinen so umgeformt, daß er zur Form der Kunststoffbrücke 12 paßt· Danach wurde er bisher nach einer bekannten Ifethode mit der zugeschnittenen Fläche 16c an die Brücke angeheftet oder mit ihr verbunden.
Der in den Fig. 3c und 3d allgemein mit 16 bezeichnete Backensahn ist hinsichtlich der Verwendung und Konstruktion ähnlich dem oben beschriebenen Zahn 14 der Fig. 2c und 2d. Es handelt sich um einen Porzellanzahn, der sich durch die entsprechende lebensechte Erscheinung und strukturelle Festigkeit auszeichnet. Da jedoch Forzellansähne schwierig mit einer Kunststoffbrücke 12 oder einem Gebiß der in Fig. 1 dargestellten Art verbunden werden können, ist der künstliche Zahn 16 in gleicher Weise wie der Zahn 14 mit einer praktischen zentral angeordneten Ausnehmung oder Aushöhlung B versehen, die sich an der Bindefläche 16c 3ffnet* Wie beim Äusführungsbeispiel des Zahnes 14 besitzt die Aushöhlung B eine innere Be-
; grenzungsflache 16·, die mit einem Begrenzungsrand 16d endet und verschmilzt. Dieser Band 16d umfaßt voll i ständig den fiußeren Umfang der Aushöhlung H und be-
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sitzt eine eingeformte Kerbe N, wodurch die Formgebung der Bindefläche 16c vereinfacht wird, wenn sie unmittelbar auf die Kunststoffbrücke 12 gemäß Fig. 1 aufgepaßt und mit ihr verbunden werden soll.
Ebenso wie beim vorigen Ausführungsbeispiel des Zahnes 14 ist nit den Begrenzungswänden der Fläche 16e der Aushöhlung R integral ein Bindematerial verbunden, das die Schicht S bildet und ein einstückiger Teil dieser Wände ist. Sie Ausdehnung der Aushöhlung H ist größer als der 2?ei! der peripheren Wand bzw. des Sandes 1Sd, der vom Labortechniker im äußersten Fall vom Zahn 16 entfernt werden muß» um ihn an die Kunststoffbrücke 12 anzupassen. Dadurch wird wie beim Ausführungsbeispiel des Zahns 14- gewährleistet, daß der Zahn 16 stets eine Wand oder einen Rand 16d besitzt, der eine angrenzende, integral mit ihm verbundene Schicht S aus eines Bindematerial aufweist, die in der restlichen Aushöhlung E verbleibt. Obwohl beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3c und 3d nur eine Schicht S aus des Bindematerial dargestellt ist, ergibt sich aus der Besehreibung des Ausführungsbeispiels des Vorderzahnes 14, daß die Aushühlung B eine beträchtliche Menge dieses Bindematerials enthalten kann.
Der in Fige Je allgemein »it 16 s bezeichnete Zahn gemäß einem weiteres Ausführimgefe^ispiel der ErfIaduag gleicht weitgehend des* Zahn 14* gemäß Fig. 2e. Der BaekenssJm 16* ist jedoch eine Weiterbildung- ; des la den fig. 3c und 3d dargestellten 'üPorsallan-- .' sahn®* 16* .Meseir 2ahn 16* .ltesltst die Schicht S* aas ü®m-BiM@&atespialv wie sie. la asu Fig. 3ö und daxgtetelit ist waä die dasu dient, ein© Knu^bBto einlage i:.4ir®kt- alt de*. Poi?aellaak8rp©r 16b· des
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Zahnes zu verbinden. Vie beim Ausführungsbeispiel des Zahnes 14' wird die die Aushöhlung R1 füllende Kunststoffeinlage P ein einstückiger Teil des Zahnkörpers 16b1, und zwar durch die Bindewirkung der das Bindematerial bildenden SiIanschient S zwischen der Flache 16e' und der in die Aushöhlung E1 gefüllten Kunststoffeinlage P.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß der künstliche Zahn 16* aus Porzellan, der zunächst mit der Kunststoffeinlage P vorgefüllt wird, welche als einstückiger Teil as Porzellankörper 16b1 haftet, von Dentisten und Ijabortechnikern einfacher verwendbar ist· Der Grund hierfür liegt darin, daß die zum Anheften des Zahnes 16 der Fig. Je und 3d an eine Kunststoffbrücke 12 erforderliche Ausrüstung komplizierter und umständlicher ist als diejenige, die man ZUB Anheften des »it Kunststoff gefüllten Zahnes 16 gemäß Fig. 3e benötigt. Dem Fachmann wird dies ohne weiteres einleuchten, weil es einfacher ist, die Kunststoff ein ,lage P des Zahnes 16* uit der ssit ihr verträglichen Kunststoffbrücke 12 zu verbinden. Obwohl es daher in Manchen Fällen zweckmäßig sein kann, den künstlichen Zahn 16 gemäß der Fig» 3c und 3d zu verwenden, dürfte in einem üblichen Zahnlabor oder in einer Zalmpr&xisder Forsellaesfihn 16' gemäß Fig· Je vorzuziehen sein·
Aus der bisherigen Beschreibung geht ferner hervor, daß die künstlich·» Zähne gemäß der Erfindung sich gut für die heute in weite« Maße übliche kartenmäßlge Erfassung eignet und zu deren Vorteilen beiträgt· Bei dieser kartenaäSigen Erfassung werden künstlich· Zähne in ausreichender Anzahl auf Kartell
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gesammelt, damit eine geeignete Auswahl an unterschiedlichen Größen und Färbungen zur Verfügung steht, so daß der Dentist oder Labortechniker, der das Gebiß oder die Brücke vorbereitet, einen speziellen künstlichen Zahn aus Porzellan auswählen kann, dev in der Erscheinung und Größe am besten zu den bereits einen Teil das Gebisses bildenden künstlichen Zähnen paßt. Venn diese künstlichen Zähne zusätzlich mit der Konstruktion geaäß der Erfindung zur Anlage an der Brücke ausgerüstet werden, ergeben sich für den Dentisten keine zusätzlichen Schwierigkeiten oder zeitraubenden Arbeiten bei der Vervollständigung des Gebisses. Außerdea werden die kostspieligen und schädlichen Mechanischen Vorrichtungen Bit Verankerungsstiften und diatorisehen Löchern veraieden, während alle Vorteile der Perssllansäime, die nun direkt an Kunststoff gebiss© abgeheftet werden können, erhalten bleiben.
Kurz zusaB3i!s©ng©faßts schafft die Erfindung also eisen künstlichen Sahn, der in vorteilhafter Weise aus Per-zellas hergestellt ist und bindend an ©iner Brücke oder eines Gebiß- aus Kunststoff befestigt w@5?dess' kanu» lie -erforderliche Bindung-kont durch ein® speziell© EJtmatrulc&iosi in der Bincfefläofe© des Zahnes · zustand® t 4Ie "geirfilirleietet., daß isaeh d@r ifelie&«n ' .' und erforderlichen Formgebung dieser. Fliese' als Vor« bereitung zur Bsfestigang ^n der Eunststoffteück© ei» BindsKaterial vorhasdes ±&tt das die notwendige BinSeaffiiiität; sowohl für Forseilan als auch für liuBstg'tofftesitst, ua die wlzte&wm Binduog zu .f8rdem· JSs w@mt®M sicfe, dei ia Rshaen der f iaduag T@^@®liiedeae lüderuügeE und des?; bsstfluPisbsiwii" AusfSarsÄngebeispiel® möglich sind.
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Claims (13)

  1. Ansprüche
    Künstlicher Zahn aus Porzellan zum Anheften an eine Kunststoffbrücke oder dergleichen mit einem zahnf örmigen Porzellankörper, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der Bückseite (14r) des Porzellankörpers (14b) eine Aushöhlung (E) bestimmter Tiefe Torgesehen ist, die von einer Bindefläche (14e) begrenzt ist, welche in der Arbeitslage, bei der der Zahn an die Brücke (12) angeheftet ist, der Brücke zugewandt ist, und daß ein ausgewählter feil einer zuvor aufgebrachten Silanschicht (S) auf der Bindefläche (14e) die Bindung des Zahnes mit der Brücke fordert.
  2. 2. Künstlicher Zahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Bückseite (14r) einschneidende wände aufweist, die in diesem Teil eine Auflagefläche (14c) für die Brücke (12) bilden, und daß in diesen Wänden die Aushöhlung (B) gebildet ist.
  3. 3· Künstliche!* Zahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einlage (P) aus einem Kunststoff, der an der Kunst stoffbrücke (12) zu haften vermag;, &· Inneren der Aushöhlung (£) der Auflagefläche (14c) über der Silanschicht (S) aufgebracht ist.
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  4. 4. Künstlicher Zahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,, daß die Brücke (12) und der Kunststoff (P) aus Akrylharz bestehen.
  5. 5- Künstlicher Zahn aus Porzellan zum Anheften an eine Kunststoffbrücke oder dergleichen mit einem zahnfönaigen Porzellankörper, auf dessen Rückseite sich eine gleich weit wie der obere Teil des Porzellankörpers erstreckende Arbeitsbindefläche befindet, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen in der Mitte der Bindefläche (14-c) eine Aushöhlung (E) vorgesehen ist, welche eine periphere Oberfläche (14d) festlegt, die zur Anpassung an die Form der Brücke (12), an die der Zahn angeheftet werden soll, teilweise entfernbar ist, daß ein Bindematerial (S), das eine Äffini— tat zur Verbindung von Porzellan mit Kunststoff besitzt, integral mit dem Porzellankörper (14b) verbunden und mit der peripheren Oberfläche entfernbar ist und dabei eine Fläche (14e) zum Anheften an die Brücke darbietet, und daß die Aushöhlung (R) weiter in den Porzellankörper hineinreicht als die Teile, die von der peripheren Oberfläche des Zahnes zum Anheften an die Brücke entfernbar sind.
  6. 6. Künstlicher Zahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindematerial eine an der die Aushöhlung (R) begrenzenden Wand angeheftete Silanschicht (S) ist.
  7. 7- Künstlicher Zahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß über die Silanschicht (S) eine Einlage (P) aus einem Kunststoff, der an einer Kunststoffbrücke (-12) zu haften vermag, aufgebracht ist.
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  8. 8. Künstlicher Zahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (12) und der Kunststoff (P) aus Akrylharz bestehen·
  9. 9. Aus einem zahnfÖrmigen Porzellankörper und einem Bindemittel, das eine Affinität zur Verbindung von Porzellan mit Kunststoff besitzt, zusammengesetzter künstlicher Zahn, dadurch gekennzeichnet, daß im Porzellankörper (14b) eine Aushöhlung (R) vorgesehen ist, daß das Bindemittel (S) wenigstens die Aushöhlung bedeckt und am Porzellankörper haftet, und daß ein entfernbarer Rand (14d) den Umfang der Aushöhlung begrenzt, so daß das Bindemittel bei der Entfernung des Randes zur Anpassung an ein Gebiß freigelegt wird und den Porzellankörper an das Gebiß anheftet·
  10. 10. Künstlicher Zahn nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel (S) Silan enthält·
  11. 11. Künstlicher Zahn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel eine Verkittung aus Kunststoff (P) und Silan (S) umfaßt, und daß das Silan um die die Aushöhlung (R) begrenzende Oberfläche aufgebracht ist und an ihr haftet, und daß der Kunststoff am Silan haftet·
  12. 12. Verfahren zum Herstellen eines künstlichen Zahnes aus einem Porzellankörper mit einer ausgewählten Auflagefläche für ein Gebiß, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auflagefläche (14c) eine Aushöhlung (R) ait einer entfernbaren peripheren Fläche bis zu einer Tiefe ausgebildet wird, die größer ist als die Tiefe, bis zu der die periphere Fläche entfernt wird, und daß an die die Auehöhlung begrenzende Wand ein
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    Bindemittel (S), das eine Bindeaffinität für Kunststoff und für Porzellan besitzt, derart angeheftet wird, daß es einen integralen Bestandteil der Wand und des Porzellankörpers (14b) darstellt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12» dadurch gekennzeichnet, daß fur das Bindemittel ein Silan (S) gewählt wird.
    Verfahren nach Anspruch 12$ dadurch gekennzeichnet, daß in die Aushöhlung (R) ein Kunststoff (P) gefüllt und beim Bindemittel (S) mit dem Porzellankörper verbunden wird*
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DE19691944830 1969-02-07 1969-09-04 Kuenstlicher Zahn aus Porzellan Pending DE1944830A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019539A1 (de) * 1979-06-29 1981-01-15 Medizin Labortechnik Veb K Mineralzahn mit silangekoppeltem plasthaftteil und verfahren zu dessen herstellung
DE3545767A1 (de) * 1985-12-21 1987-07-02 Mailaender Fa J G Verfahren zum aufbringen von feuchtmittel und farbe auf eine offset-druckplatte und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3545767A1 (de) * 1985-12-21 1987-07-02 Mailaender Fa J G Verfahren zum aufbringen von feuchtmittel und farbe auf eine offset-druckplatte und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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