DE1944606A1 - Sicherheitsvorrichtung,z.B. Warnanlage oder Sicherheitsschloss - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung,z.B. Warnanlage oder Sicherheitsschloss

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DE1944606A1
DE1944606A1 DE19691944606 DE1944606A DE1944606A1 DE 1944606 A1 DE1944606 A1 DE 1944606A1 DE 19691944606 DE19691944606 DE 19691944606 DE 1944606 A DE1944606 A DE 1944606A DE 1944606 A1 DE1944606 A1 DE 1944606A1
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fiber optic
cable
light source
light
continuing
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DE19691944606
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English (en)
Inventor
Wilhelm Effenberger
Othmar Eichler
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EMKADE GmbH
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EMKADE GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/181Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems
    • G08B13/183Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems by interruption of a radiation beam or barrier
    • G08B13/186Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems by interruption of a radiation beam or barrier using light guides, e.g. optical fibres

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Sicherheitsvorrichtung, z.B. Warnanlage oder Sicherheitsschloß Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung, z.B. Warnanlage oder Sicherheitsschloß, für Türen, Fenster und dergleichen, bestehend aus einer Lichtquelle und einer Fotozelle, die bei Dunkelheit oder bei Lichteinfall eine ein Warnsignal auslösende oder eine Sperre schließende Schaltung betätigt.
  • Warn- oder Sicherheitseinrichtungen dieser Art, die nach dem Prinzip der sogenannten Lichtschranke arbeiten, sind bekannt.
  • Hierbei fällt entweder der von der Lichtquelle abgegebene Lichtstrahl auf eine ihr im Abstand gegenüber angeordnete Fotozelle oder auf einen Spiegel, der den Lichtstrahl zu der in der Nähe der Lichtquelle angeordneten Fotozelle zurückwirft. Sobald der Lichtstrahl unterbrochen wird, wird ein Warnsignal oder eine Anzeigevorrichtung oder dergleichen ausgelöst. Die Auslösung des Warnsignals erfolgt beispielsweise dann, wenn ein Unbefugter einen durch eine Lichtschranke gesicherten Raum betritt oder eine in dieser Weise gesicherte Türe oder dergleichen zu öffnen versucht.
  • Die bekannten Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß es durch geschicktes Zwischenschalten eines Spiegels oder Verwendung einer zusätzlichen Lichtquelle möglich ist, die Fotozelle zu täuschen. Das ergibt sich dadurch, daß der Lichtstrahl durch die Luft weitergeleitet wird und somit beeinflußbar ist. Darüber hinaus bestehen nur wenige Möglichkeiten einer Abwandlung der betreffenden Vorrichtung, beispielsweise durch Verwendung entweder von sichtbarem oder unsichtbarem Licht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Si cherheitsvorri chtung zu schaffen, die nicht durch Verwendung eines Spiegels oder einer besonderen Lichtquelle getäuscht werden kann und bei der eine außerordentlich große Zahl von Variationsmöglichkeiten die Sicherheit entscheidend erhöht. Die zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagene Erfindung besteht darin, daß zwischen der Lichtquelle und der Foto zelle mindestens ein Lichtkabel angeordnet ist, daß die Enden der von der Lichtquelle kommenden Kabelabschnitte in willkürlicher Anordnung über eine erste Fläche verteilt sind, daß die Anfänge der weiterführenden Kabel in von der ersteren verschiedenen willkürlicher Anordnung über eine zweite Fläche verteilt sind, die durch einen Abstand von der ersten Fläche getrennt ist, und daß sich zwischen den beiden Flächen ein herausnehmbarer Einsatz befindet, in welchem Verbindungsstücke von Lichtleitkabeln in der Weise befestigt sind, daß sich der Anfang eines jeden Verbindungsstücks mit einem ankommenden und das Ende eines jeden Verbindungsstücks mit einem weiterführenden Kabelabschnitt deckt. Auf diese Weise wird erreicht, daß nur dann Licht von der Lichtquelle zur Fotozelle gelangt, wenn der Einsatz ein oder mehrere Verbindungsstücke von Lichtleitkabeln aufweist, die genau eine lichtleitende Verbindung zwischen den beiderseits des Einsatzes angrenzenden und im Bereich des Einsatzes unterbrochenen Lichtleitkabeln herstellt. Schon bei einer geringfügigen Abweichung des oder der im Einsatz vorgesehenen Verbindungsstücke von dem ordnungsgemäßen Verlauf wird das Warnsignal oder ein sonstiger Vorgang ausgelöst. Die Verwendung von Lichtleitkabeln ergibt gegenüber eins ontsprechenden Anordnung von elektrischen Leitern den Vorteil, daß eine elektrische oder magnetische Beeinflussung unmöglich ist. Auch scheidet eine Täuschung der Sicherheitsvorrichtung durch Reflektion oder Fremdlicht aus, weil sofort eine Unterbrechung des Lichtstrahls oder der Lichtstrahlen erfolgt, wenn der Einsatz nur geringfügig aus seiner Lage gebracht wird.
  • Die Variatinnsmöglichkeiten sind bereits bei Verwendung von nur einem am Einsatz unterbrochenen Lichtleitkabel außerordentlich groß und betragen beispielsweise dann, wenn der ankommende und der weiterführende Abschnitt des Lichtleitkabels innerhalb der beiden an den Einsatz angrenzenden Flächen an jeweils 300 verschiedenen Stellen enden bzw.
  • beginnen kann, ca. 90 000. Bei Verwendung von mehr als einem Lichtleitkabel erhöhen sich die Variationsmöglichkeiten entsprechend. Da Lichtleitkabel von sehr geringem Querschnitt verfügbar sind, nimmt die Anordnung wenig Raum ein. Es ist dadurch auch möglich, mehrere ankommende und weiterführende Kabel zu verwenden, zwischen denen im Einsatz entsprechende Verbindungsstücke den Lichtdurchgang herstellen. Da die Verbindungsstücke ebenfalls sehr dünn gehalten werden können und, entsprechend der Besonderheit eines Lichtleitkabels das Licht durch Krümmungen leiten, ist es möglich, -die Verbindungsstücke so anzubringen, daß sie die in verschiedenster Anordnung ankommenden und weiterführenden Abschnitte aneinander anschließen.
  • Zweckmäßig ist es, wenn der Einsatz aus zwei durch einen Abstand voneinander getrennten Platten besteht, die mit einer wesentlich größeren Anzahl von fluchtenden Bohrungen versehen sind, als Lichtleitkabel vorhanden sind und daß an der ersten Fläche und an der von ihr durch einen Abstand getrennten zweiten Fläche gleichartige Platten vorgesehen sind, wobei die Anfänge und Enden der Lichtleitkabel sowie der Verbindungsstücke jeweils in den Bohrungen befestigt sind. Diese Maßnahme dient der Vereinfachung der Herstellung, weil die insgesamt zu verwendenden vier Platten durch gleichzeitiges Lurchbohren mit rasterartig angeordneten und sich genau deckenden Öffnungen versehen werden können, von denen dann jeweils nur einige wenige für die Anbringung der Lichtleitkabel bzw. deren Verbindungsstücke benutzt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung des zwischen zwei zum Anschluß der ankommenden und weiterführenden Lichtleitkabel dienenden Platten angeordneten Zwischenstücks, Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 und Fig. 3 eine schematische Darstellung einer mit mehreren Lichtleitkabeln arbeitenden Vorrichtung.
  • In Fig. 1 ist bei 1 eine Platte, eine sogenannte Lichtleitschablone, dargestellt, die mit einer rasterartigen Anordnung von Bohrungen 4 versehen ist. Die Bohrungen 4 dienen zum Anschluß des oder der von der Lichtquelle ankommenden Lichtleitkabel. Da die Anschlußmöglichkeiten das Vielfache der Anzahl der ankommenden Lichtleitkabel betragen, ergibt sich für jedes Kabel eine große Anzahl von möglichen Anschlußstellen.
  • Durch einen Abstand von der Platte 1 getrennt, befindet sich eine entsprechende Platte 3, die ebenfalls mit einer großen Anzahl von rasterartig angeordneten Bohrungen versehen ist.
  • Zweckmäßigerweise stimmen die Raster überein. An die Platte 3 werden das oder die zur Foto zelle weiterführenden Lichtleitkabel angeschlossen. Die Anzahl der weiterführenden Lichtleitkabel entspricht derjenigen der ankommenden Kabel. In Folge der großen Anzahl von Anschlußmöglichkeiten, besteht hinsichtlich der Anordnung der weiterführenden Lichtleitkabel eine große Variationsmöglichkeit.
  • Zwischen den Platten 1 und 3 befindet sich ein herausnehmbarer Einsatz 2, in welchem Lichtleitkabel-Verbindungsstücke in der gleichen Anzahl, wie sie den ankommenden und weiterführenden Lichtleitkabelnentspricht, vorhanden sind. Die Verbindungsstücke sind in dem Einsatz so angeordnet, daß bei ordnungsgemäßer Stellung des Bißnsatzes 2 zwischen den Platten 1 und 3 jeweils das Ende eines ankommenden Lichtleitkabels mit dem Anfang eines weiterführenden Kabels in Verbindung gelangt, unabhängig davon, an welchen Stellen die ankommenden und die weiterführenden Kabelabschnitte in den Platten 1 und 3 angeordnet sind.
  • In Fig. 2 endet ein von der Lichtquelle kommendes Lichtleitkabel 5a in einer der zahlreichen Bohrungen 4 der Platte 1.
  • Das von der im Abstand gegenüberliegenden Platte 3 zur Botozelle weiterführende Lichtleitkabel 6a beginnt in einer Bohrung 4 der Platte 3, die gegenüber der das ankommende Lichtleitkabel 5a aufnehmenden Bohrung in der Platte 1 gegenüber seitlich und/oder höhenmäßig versetzt ist.
  • Der Einsatz 2, der sich zwischen den Platten 1 und 3 befindet, besteht aus zwei im Abstand zueinander parallel angeordneten Platten 2a und 2b, die wiederum mit rasterartig angeordneten und mit den Öffnungen 4 in den Platten 1 und 3 sich deckenden Öffnungen versehen sind. Zwischen derjenigen Öffnung 4 in der Platte 2a, die sich mit der das ankommende Lichfleitkabel 5a aufnehmenden Öffnung 4 in der Platte 1 deckt und derjenigen Öffnung in der Platte 2b, die mit derjenigen Öffnung in der Platte 3, von der das weiterführende Lichtleitkabel 6a ausgeht, in Deckung steht, ist ein durch einen Abschnitt eines gleichartigen Lichtleitkabels gebildetes Verbindungsstück 7 angeordnet. Bei der'in Fig. 2 dargestellten Stellung des Einsatzes 2 besteht somit eine lichtleitende Verbindung zwischen der Lichtquelle und der Fotozelle über die Licht leitkabelabschnitte 5a, 7 und 6a. Sobald der Einsatz 2 nur um ein geringes Maß aus seiner ordnungsgemäßen Stellung gebracht wird, ist die lichtleitende Verbindung unterbrochen und die bei Dunkelschaltung von der Foto zelle betätigte Vorrichtung wird wirksam.
  • In Fig. 3 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches eine außerordentlich vergrößerte Variationsmöglichkeit ergibt. Von der Lichtquelle L geht ein Lichtleitkabel 5 aus, das sich in drei Teilleitungen 5a, Sb und 5c verzweigt. Die Lichtleit-Zweigkabel sind in drei über die wiederum mit Bohrungen 4 versehene Platte 1 verteilten Öffnungen befestigt.
  • der Von der/Platte 1 gegenüberliegenden Platte 3 führen drei Stränge 6a, 6b und 6c von Lichtleitkabeln weiter, die bei 6 vor einer Fotozelle F vereinigt sind. Die Achlußstellen der Lichtleitkabel 6a, 6b und 6c sind gegenüber denjenigen der Kabel 5a, 5b und 5c seitlich und der Höhe nach versetzt.
  • Zur Überbrückung der Unterbrechung sind zwischen den Platten 2a und 2b des Zwischenstücks 2 Verbindungsstücke 7a, 7b und 7c befestigt, deren Anfänge sich mit den Enden der Zweigleitungen 5a, Sb und 5c und deren Enden sich mit den Anfängen der weiterführenden Lichtleitkabel 6a, 6b und 6c decken, wenn der Einsatz seine ordnungsgemäße Stellung eingenommen hat.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in der Weise als Warnanlage, beispielsweise ale Sicherung gegen Liebstahl und dergleichen dienen, daß eines der Elemente 1, 2 oder 3 mit dem bewegbaren Teil, z.B. der Geldschranktür, und die anderen Elemente mit dem feststehenden Teil, z.B. dem Türrahmen verbunden sind. Sobald ein Unbefugter die in dieser Weise gesicherte Tür zu öffnen versucht, wird die lichtleitende Verbindung bei der geringsten Verschiebung der Teile gegeneinander unterbrochen und die Alarmanlage ausgelöst.
  • Der Einsatz 2 kann auch als Schlüssel dienen, der zwischen die Platten 1 und 3 eingeschoben werden muß, bevor die gesicherte Vorrichtung geöffnet werden kann. Die Nachahmung eines solchen Lichtschlüssels" ist nur unter großen Schwierigkeiten möglich, weil die Anordnung der Verbindungsstücke im "Schlüssel" nur durch Zerstören des Schlüssels festgestellt werden kann, wenn man den Zwischenraum zwischen den seitlichen Platten 2a und 2b mit einer Masse vergießt, die den Verlauf der Verbindungsstücke nicht erkennen läßt. Die Bohrungen, die von den Enden der Verbindungsstücke 7a bis 7c freigelassen sind, können ebenfalls mit einer glasartigen Masse ausgegossen werden, deren Stirnflächen von den Lichtleitkabel-VerbindungsstUcken nicht zu unterscheiden ist, bzw, können in die freien Bohrungen kurze Abschnitte von Lichtleitkabeln eingesetzt werden, die im Inneren des Einsatzes blind enden.
  • Die Sicherheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auch dadurch erhöht werden, daß die Form des Einsatzes- in Abweichung von dem zeichnerisch dargestellten Beispiel abgewandelt wird und einen besonderen Querschnitt erhält, der ein Einschieben zwischen die entsprechend geformten Platten 1 und 3 nur bei genauer Übereinstimmung zuläßt. So kann beispielsweise der Einsatz 2 ein im Querschnitt mehreckiges Prisma bilden, wobei die Enden der ankommenden Lichtleitkabel und die Anfänge der weiterführenden Kabel nicht i der zu braucrren gleichen allgemeinen Richtung hintereinander/ lieger4C da es durch entsprechende Anordnung der Zwiscb nstücke im Einsatz ohne weiteres möglich ist, jedes an einer beliebigen Stelle am Umfang des "Schlüssels" ankommenden Kabel mit jedem in beliebiger Stellung zum Schlüssel weiterführenden Kabel zu verbinden. Dabei ist es auch möglich, den den Schlüssel bildenden Einsatz so zu gestalten, daß die Verbindung zwischen den im "Schloß" unterbrochenen Lichtleitkabeln erst dann hergestellt wird, wenn eine Drehung des schlüsselartig ausgebildeten Einsatzes erfolgt ist.
  • Der Werkstoff für die Elemente 1, 2 und 3 kann dem betreffenden Verwendungszweck entsprechend gewählt werden, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff. Die aus vielen Einzelfasern bestehenden Lichtleitkabel werden an den Enden in möglichst dichter Packung mit Harz in einer Kopfhülse vergossen, während sie im übrigen zum Schutz gegen mechanische Zerstörung in Kunststoff- oder Metallschläuchen liegen.
  • Besteht der als Schlüssel dienende Einsatz 2 aus Kunststoff, bei dem der Raum zwischen den äußeren Platten 2a und 8b nach Anbringung der Lichtleitkabel-Verbindungsstücke mit Kunststoff ausgefüllt ist, kann eine Kontrolle darüber, ob es sich um den Origiaal- oder um einen nachgeahmten Schlüssel handelt, dadurch erreicht werden, daß Teilchen eines radioaktiven Elements mit in die Klebverbindungen oder die Vergußmasse angebettet werden. Nach der Herstellung des Originalschlüssels wird die genaue Lage des oder der Strahlungsaktiven Teilchen mit Hilfe von Fotopapier festgehalten. Beim Nachahmen eines derartigen Schlüssels ist es unmöglich, strahlungsaktive Teilchen an genau den gleichen Stellen unterzubringen, an denen sie sich im Originalechlüssel befinden.
  • Die Verwendung von Lichtleitkabeln gestattet eine außerordentlich vielseitige Anwendung des durch die Erfindung beschriebenen Prinzips. Beispielswhise können einzelne ummantelte Glasfasern in einer Schaufensterscheibe oder dergleichen durch Einschmelzen oder durch Außenanbringung befestigt werden, so daß die Warnanlage anspricht,sobald die Scheibe zerstört wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    9 Sicherheitsvorrichtung, z.B. Warnanlage oder Sicherheitsschloß für Türen, Fenster und dergleichen, bestehend aus einer Lichtquelle und einer Fotozelle, die bei Dunkelheit oder bei Lichteinfall eine ein Warnsignal auslösende oder eine Sperre schließende Schaltung betätigt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Lichtquelle (L) und der Fotozelle (F) mindestens ein von einer Unterbrechungsstelle (2, 3) endendes und von dort weiterführendes Lichtleitkabel angeordnet ist, das die Enden der von der Lichtquelle (L) kommenden Kabelabschnitte (5, 5a, Sb, 5c) in einer willkürlichen Anordnung über eine erste Fläche (1) verteilt sind, daß die Anfänge der weiterfUhrenden Kabel (6a, 6b, 6c, 6) in von der ersteren verschiedenen willkürlicher Anordnung über eine zweite Fläche (b) verteilt sind, die durch einen Abstand von der ersten Fläche (1) getrennt ist, und daß sich zwischen den beiden Flächen (1, 3) ein herausnehmbarer Einsatz (2) befindet, in welchem Verbindungsstücke (7, 7a, 7b, 7c) von Lichtleitkabeln in der Weise befestigt sind, daß sich der Anfang eines jeden Verbindungsstücks mit einem ankommenden und des Ende eines Jeden Verbindungsstücks mit einem weiterführenden Kabelabschnitt deckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Einsatz (2) aus zwei durch einen Abstand voneinander getrennten Platten (2a, 2b) besteht, die mit einer wesentlich größeren Anzahl vin fluchtenden Bohrungen (4) versehen sind, als LIchtlaitkabel vorhanden sind, und daß die an der ersten Fläche (1) und an der von ihr durch einen Abstand getrennten zweiten Fläche (3) gleichartige Platten vorgesehen sind, wobei die Anfänge und Enden der Lichtleitkabel sowie der Verbindungsstüeke Jeweils in den Bohrungen (4) befestigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0158817A1 (de) * 1984-04-12 1985-10-23 Cerberus Ag Verbindungsstück für einen Melder
EP0963887A3 (de) * 1998-06-12 2000-10-04 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung eines Fahrzeuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0158817A1 (de) * 1984-04-12 1985-10-23 Cerberus Ag Verbindungsstück für einen Melder
EP0963887A3 (de) * 1998-06-12 2000-10-04 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung eines Fahrzeuges

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