DE1944251U - Saegezahndraht zum aufziehen auf reisswalzen von textilmaschinen. - Google Patents

Description

:S%ezähndraht zum Aufziehen auf Eeisswalzen von

Textilmaschinen,

Sie Neuerung bezieht sieh auf einen draht 3UK Aufziehen auf leisswalzea voa

auf ctei? Malsfe ^fllegeaoein fuss xmä eiaej* auf ie** ei&sa fusseifce sowie einen auf" d©2?· .aüäei?0a fusseite fir dsm Eingriff Äum^hmung fö$i einaniieii' öenaenfeartsn Windungen aufgesogene«. Sigöaalmärahtes*

$igesaiiairlfti;e öer verstehenden Art im wesentlichen den Tortjeü* dass sieh tsrofcs der wiek^ltoarlceitJ auf glatte Waisen einander Windungen gegenseitig gegen Herausreissen aus äem Windungsverband siehern und so sehädliehen Auswir* feungen von ttoerfösanspruehungen des Drahtes feeim beiden im- wesentlichen vors^beugt isfe* Die bisher bekamntgewörienea

der w^steiaenien Art lassen sith nur schwierig mi.t einer einen straöwien> spielfreien jSLfee der einander beiiaÄ«

sewShrleisifeenden Senauigkeit her« stellen* namentlich wenn es sieh um feinere irähtee ^:»Jit kleiner %uersiQhiiitt;sflEohe handelt* Aufziehen besfciiw,tieia SSgezaimärähte werden Sp&ej* ,angeliefertj., zu weichen die ©rihte .gegeneinander gewandten Plan&en in sieh Winduagen aufg£ttteieet,t simd.# wobei in der einen verlaufende windungen taifc in der anderen

d*h*

Achsrichtung verlaufenden Windungen lagerweise abwechseln* infolge der Profilform treten hierbei von lage zu Sage von dem Draht zu überbrückende Leerstellen auf, die von dem über die jeweilige Lage vorstehenden Fusstück herrühren und die insbesondere bei feineren DrEhten aur Andeutung von lCaiekstellen oder Störungen der Ausrichtung führen«, J3ies tritt insbesondere bei- aufgespulten !Drähten ein*, welche für lange Walgen bestimmt sind und demzufolge in einer Vielzahl von Lagen aufgespult sind«, Solche lCnieksteilen oder fehler Xn der Ausrichtung des Drahtes beeinträchtigen das Aufziehen und'können sich' aueh ungünstig auf die/" ·" IJauerhaftigkeit der' Bewicklung der Reisswalzen aus-- ■■'"■' wirken» "" " " ■ -■■.·-

lsi wesentlichen soll durch die Heuerung das ^rahtprofil eine für die Herstellung' günstigere" Form erhalten und ausserdera so ausgebildet werden.» Äusrichtungsfehler oder Andeutungen von Knicken beim. Herstellung der Drahtspulen für die des Drahtes tunlichst nicht mehr auftreten können«

Vornehmlich hierzu hat der örahtfuss einen in Bichtung auf den"2ahnteil länglichen* reehtseekigen Querschnitt und ist der Zahnteil sur Bildung der"Aus* nehraung nach der einen Seite des Fusses versetzt und weist auf der "anderen Seite einen vom'Zahnfussteiletwa in der gedachten Verlängerung des Aufneh- ^: mungsgrundes oder deren Mähe "anfangenden* SöhrHg abfallenden und etwa an dem dem Zahnteil augewandtea * Beginn des sum Eingriff in die lusstoaung bestimmten. Seiles- des Fusses endenden tJbergang in den Fuss- auf«

"Biese profilform ±b% verhältni'smässig- leieht mit hinreichender'Genauigkeit herstellbar und bietet vor allen Öingen den Vorteil, dass sie so bemessbar " isttf dass die einzelnen Spulenlagen flach auf' flach ohne gegenseitigen Tor stand aufeinariderliegea ko*nnen>· so "dass Abweichungen in der~ Brahtausriöhtung ir^r* mieden werden«

pie Fussb'relte ist zwectenässig gleich oder etwa·gleich dem Abstand des Anfanges des Schräg» Überganges- am Zahnwurzel teil von der ier ?@rs@t2tmg\ abgetansten Zahnsei te-« Dies- bietet den forteile .dass sieh beim Aufspulen des Drahtes der Fuss einer Wacli* barwindung auf den 2ahnteii der -vorangehenden liindung legen Jeann> ohne einen Vorstand über-den Fuss dieser Windung -$u bedingen* . . . . .

. ■ ■ Auch esipfiefelt es sich nach der feuerung* dass die vom Beginn des Schrägüberganges gemessene.■ Zahnhihe- gleich öder- etwa gleich der Stossh'She ist.*

•'Hierdurch-kennen die Windungen auf der Spule dicht aneinander liegen, da die 2ahnho*Me !seise -fei»* ■ ■ .grösserung der SpulenlMnge bedingt bzw« der breite»

2weöteässig ist im Bereieh des teils eine Sollbruchstelle gebildet* so dass des? Sigesahndraht bei Überbeanspruchungen an einer Stelle reissen kann_? die icein Auflösen- der Windungen auf der Walze zurFolge hat*

Die Zeichnung veranschaulicht ein AusfÜh* rungsbeispiel der !feuerung» .

Abb.» χ aeigt ein Teilstüete eines Sägesahndrahtes in fcgngsaasicht.

Abb« 2 gibt einen Querschnitt durßh den oberen feil einiger nebeneinander liegender« auf einer aufgebrachter Drahfcwindungen wieder» ■ -

©er in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete besteht aus einem Fassten 2 und einem Zahnteil 3* Ber Fuss ist zur Auflage auf die wit 4 angedeutete Walze bestimmt» Br hat in Sich* tung auf den 2ahnteil 3 länglichen * reehteekig-eft Querschnitt» Der Zahnteil 5 ist nach der ©inen Seite des Fusses versetzt, wodurch sieh die recht* eckige nach der Waise zu offene Msneiiiauisg 5 ergibt« Diese Ausnehmung ist zu** Aufnahme des Teiles β des -Fusses bestimmt. Auf der dem feil 6 des Fusses züge*

waadfcea Seite besitzt der Zahateil 3 einea geradlinig scisrtg abfalleiidea tibergang 7 4a den Fass«· Per

beginat etwa im der geäaakfeeKi Verläagö^oxig ggUBö©s 11 und e&4efc bei 8 etwa: anr'Bo» Eingriff Iu die AusnehriMBg 5 bestimmten ■■Steiles· € des fusses* Bie Breifee des- Fusses" Quer entepneltö etwa dem Äbstana b des Änf Sahi?Sgüb@rgaiiges 7 :ara Zaimvmrselteil von -der der sefcauag abgswaadtea- 2almseite f« ⁱ . .

tossercäeffl ist die τοω Beging'des ges 7' getässs^ae 2atohöli# e gleich der Fussftdhe ä* "■

ZaiiatiU3?zel ist etwa bei 10

Claims (1)

1. 617*25.5'Jtf

   I* SMgoaahadpaafc zvsm Aufziehen auf

   voa festilnasqiii&egj suit auf der Wals© fuas usaö ein©r Ausnehmung auf der ©Inen seifca sow&s einem Vorsprung auf der anö

   Slngräff ia <äi© Äusnetouus bsi einandes¹ toades aufsog©g©a@a SSgesalmiiv^t iass Se^ Fuss (2) siaien iss auf d@a Zatoteil (3) IMngllohSn, hat« und der Zätoteil (3) stir

   () ^aslbi des? ©iiieii Seit© des Fuss©s ist aotii© auf der anderen Seitd ©inen vom &Ά einer etwa tu d@r geäaöiiten

   ndes (11) oder d

   setoäg a^fa^i*enä©a and etwa an daa dem SaMt^iI s«g©wandten Beginn (8) des zmi BIa* " g^iff "In die Au^i^hiaurig b@stisiwt©n Teiles (6) des Fusses- endenden öbespgang (7) in den Fass -S₉ Sig^aaimdrahti naeii Änspi'aan

   dass di© Fussbi?©it?@ (a) gleiea gleioh dem Abstand (b) des Anfangs des (7) au- 2atowi#selteil von der d@f "2atos©ite (9) ist« 3* Sägesatodrant nacn einem üor I und S_Ä dadurch geieennseielmet.₉ dass di® vobi Beginn d@a Sciwäglibf9rganges (7) gemessen© £ahnii8he (c) gi-oieh oder¹ etwa gleich der FussnSn© (d) 1st«

   4» Sägezahndraht naen einem "der Jtasp?Ie!ie 1 fols ^a daöureh gefeennseialan©t_a. dass &m des ZeämmuPzeXtelXs ein© Sollteuchstell© ist»