DE1943985A1 - Abdichtung einer Absperr- bzw. Regelklappe mittels eines O-Ringes - Google Patents

Abdichtung einer Absperr- bzw. Regelklappe mittels eines O-Ringes

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ring
groove
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sealing
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Erwin Klimpfinger
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Schaeffer & Budenberg GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/226Shaping or arrangements of the sealing
    • F16K1/2261Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve member

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Abdichtung einer Absperr- bzw. Regelklappe mittels eines Ò-Ringes Angeme det am 26. 8. 1969 (A Beginn der Patentdauer: U!a eine Absperr- oder eine Regelklappe völlig gasdicht auszubilden, stattet man deren Dichtfläche mit einer Weichdichtung aus. Herkömmliche Bauarten sind jedoch oft nur begrenzt einsetzbar. Bei bekannten Konstruktionen wird das Dichtungselement, z.B. ein O-Ring od. dgl., mit Hilfe eines Halteringes an die Klappenscheibe angepreßt, sodaß eine zweigeteilte Nut das Dichtungselement aufnimmt. Daraus ergibt sich, daß für die elastische Verformung bei der Abdichtung der Klappe, ferner beim Dehnungsausgleich, bei Auftreten von Temperaturdifferenzen u.s.f. nur jener Teil des Dichtungselementes fGr die Dic'atungsfunktion herangezogen werden kann, der aus der Nut hervorragt. Dies erfordert eine sehr genaue Einstellung der Klappe, die am Einbauort meist nicht möglich ist, sowie hohe Losbrechdrehmomente zum Öffnen der Klappe aus der Schließstellung. Eine starke Abnützung des Dichtungselementes ist die Folge.
  • Von der Klappenfunktion her gesehen, soll das Dichtungselement möglichst weich sein, um die erwähnten Schwierigkeiten zu beheben. Ein weiches Dichtungselement war aber bisher auf einfache Weise nur für geringe Differenzdrücke verwendbar, weil es beim Öffnungsvorgang nicht in seiner Halterung bleibt, sondern durch den Druck daraus entfernt wird.
  • Die Möglichkeit, aucL höhere Differenzdrucke gasdicht abzuschließen, erhält man gegebenenfalls dadurch, daß man härtere oder armierte Werkstoffe für das Dichtungselement verwendet. Diese erfordern aber nicht nur noch. höhere Losbreohdrehmomente, sondern wirken eish auch ungünstig auf die Klappenfunktion aus (großer Sprung in der Öffnungscharakteristik).
  • Es aind ferner bereits Eonstruktionen bekannt, die wohl höhere Differenzdrücke gasdicht bei geringen Losbrechdrehmomenten abschließen, die aber einen sehr hohen konstruktiven Aufwand, z.B.
  • wegen der Notwendigkeit einer Hiltseteuerung für das Dichtungselement im Schließzustand, erfordern.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine wirtschaftlich günstige Lösung der BStriebserfordernisse zu erhalten, und dennoch eine einfache und dabei nicht störanfällige Konstruktion zu schaffen. Ausgehend nun von einer Abdichtung einer Absperrt klappe bzwO Regelklappe mittels eines O-Ringes aus weichem Material besteht das Wesentliche der Erfindung dwin, daß der O-Ring in der vorzugsweise schwalbenschwanzförmigen Gut der einteilig ausgebildeten Klappe ang@ordnet ist, wobei der Querschnitt der Nut größer als der Querschnitt des Q-Ringes ist.
  • Von Vorteil ist es hiebei, daß die Nut mit Druokentlastungsbohrungen versehen ist, die von der Butbasis zur Niederdruckseite der Klappe führen. In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Abdichtung ist an der Nutbasis eine die Entlastungsbohrungen verbindende Entlastungsnut vorgesehen, deren Breite größer als die Abrißhöhe des O-Ringes zwischen der Klappenscheibe und dem Klappensitz ist.
  • Ein Ausführungsb@ispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll nun anhand der Zeichnungen näher erläutert werden, in denen Fig. 1 einen Schnitt durch eine Absperrklappe zeigt. Fig. 2 veranchaulicht in groberem Maßstab die erfindungswichtigen Teile der Absperrklappe in Schließstellung. Fig. 3 entspricht der Fig. 2, zeigt jedoch die Klappe während des Losreissens vom Klappensitz. Fig. 4 veranschaulicht schließlich die Klappe außerhalb des Klappensitzes.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Klappe K ist mit einer Weichdichtung in Form eines O-Ringes versehen und exzentrisch gelagert, um den O-Ring an der Klappenwelle W vorbeiführen zu können. Der Klappensitz S ist kegelstumpfförmig oder konvex, jedenfalls nicht konkav ausgebildet, wie es der Anordnung der Drehachse entsprechen wUrde, damit der O-Ring allmählich auf seine maximale Pressung gebracht werden kann. Der Klappensitz weist an beiden Seiten Eingleitschrägen E oder Rundungen auf, bzw. kann der Sitz so gestaltet sein, daß er in Verbindung mit der kreisförmigen Bewegung des Klappenscheibenumfanges ein leichtes Eingleiten des 0-Rlagos ermöglicht. durch baut eioh auch das Losbrechdrehmoment beim öffnen der Klappe kontinuierlich und nicht plötzlich ab, sodaß ein steiler Sprung in der Öffnungscharakteristik vermieden ist.
  • Als Material für den Klappensitz S kommen vorwiegend rostfreie Werkstoffe in Betracht, um eine Beschädigung des O-Ringes zu vermeiden. Um die Reibung im Bereich der Schließstellung gering zu halten, bietet sich auch eine Beschichtung mit Kunststoffen, z.B. mit PVC. PTFE u.dgl., an. Ebenso bietet sich Galvanisieren der Oberfläche, (z.B. Hartverchromen, Verkedmen etc.) an.
  • Der 0-Ring 0 ist, wie erwähnt, in einer Nut N gehalten, die schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist. Wenn sich die Klappenscheibe K nicht in ihrer Schließstellung befindet, liegt der O-Ring lose verschiebbar in dieser Nut (Fig. 4). Eine gleichmäßige Pressung in Schließstellung am gesamten Umfang der Klappensoheibe ergibt sich somit von selbst, weil sich der 0-RiAS der Mit entsprechend anpassen kann (Fig. 2).
  • Ist die Klappenscheibe in Schließstellung, so füllt auch dann der 0-Ring die Nut N noch nicht vollkommen aus, d.h. der Querschnitt des 0-Ringes ist geringer als der Querschnitt der Nut. Aufgrund dieser Maßnahme bleibt die Elastizität dee Ringes in seinem gesamten Querschnitt erhalten, die dieser zur Ausübung einer einwandfreien Dichtungsfunktion unbedingt erfordert, Um nun den O-Ring auch beim Öffnen (Fig. 3) in seiner Nut N festzuhalten, ist in an sich bekannter Weise eine Druckentlastung vorgesehen. Die 0-Ringnut N ist zu diesem Zweck an ihrer Basis mit eine Entlastungsringnut R) versehen die durch eine An zahl von Bohrungen B1 mit der Niederdruckseite der Klappe verbunden ist Für die erfindungsgemäße ßusbildung der Absperr- bzw. Regelklappe ist es von besonderer Bedeutung, das diese Nut R 1 nicht von zwei voneinander unabhängigen Teilen gebildet wird, d.h., daß die Klappenscheibe K im Bereich der 0--Ringnut N und R 4 zweigeteilt ist0 Weiters kann im Bedarfsfall und ohne irgendwelche Nachteile eine Druckdifferenz mit wechselnder Richtung zugelassen erden, aofern mit Bohrungen B2 eine zweite gleichartige Entlastungsringnut R 2/vorgesehen wird0 Die erfindungsgemäße Absperr- und Regelklappe wirkt wie folgt: Solange die Stellung der Klappenscheibe K derart ist, daß sich der 0-Ring 0 gänzlich innerhalb des Elappensitses S befindet (Fig. 2), kann er auch bei Fehlen einer Entlastungsnut trotz hoher Differenzdrüke nicht aus seiner Nut N gezogen werden Sobald aber die Klappenscheibe beim Öffnen mit dem O-Ring den Sitz S verläßt, würde der O-Ring bei hohem Differensdruck durch den immer größer werdenden Spalt aus seiner Nut in den Niederdruckraum der Klappe gepreßt werden, Daran ändert auch die schwalbenschwanzförmige Ausbildung der 0-Ringnut prinzipiell nichts, weil sie lediglich zur Aufnahme dynamischer Kräfte dient. Die Entlastungsring nut R hält den O-Ring aber beim Öffnen in seiner Nut N uO zw. dadurch, daß die Ringnutbreite b größer ist als die sogenannte "Abrißhöhe" h des O-Ringes zwischen der Klappenscheibe K und dem Klappensitz S. Die Kraft. die den O-Ring nun in eine Spalte drückt, ist gleich dem Produkt aus Spaltfläche und Differenzdruck. Da die Durchmesser der beiden Nuten N (außen) und R praktisch als gleich angenommen werden können, ist also, wenn die Ringnutbreite b größer als die Abrißhöhe h ist, die Kraft, die den 0-Ring 0 in die Ringnut R preßt, größer als Jene, die ihn in den Spalt mit der Höhe h ziehen würde.
  • Der 0-Ring wird aus Gründen der dynamischen Beanspruchung mit einer Vorspannung in Umfangsrichtung eingebaut. Wie erwahnt, wird der 0-Ring nicht durch einen gesonderten Haltering oder durch Halte segmente festgehaltene Der Austausch des 0-Rlnges ist leicht und einfach auszuführen und vor allem ohne an der Klappeneinstellung in der Dichtzone etwas verändern zu müssen möglich. Dank der exsentrischen Lagerung der Klappe genügt es, zwecks Ausbaues des O-Ringes, die Klappe um 1600 zu schwenken, und den 0-Ring mit einem spitzen Gegenstand an einem Punkt aus der Nut N zu heben und ihn sodann am ganzen Umfang aus der Nut herauszuziehen0 Auf die gleiche Weise wird ein neuer 0-Ring eingelegt0 Da der Spalt zwischen Klappenscheibe K und dem Klappengehäuse größer ist als der O-Ringdurchmesser, ist das Einlegen an jedem Punkt des Umfanges möglich0 Durch die erfindungsgemäße Ausgespaltung einer Abdichtung für Absperr- und Regelklappen ist es möglich, hohe Differenzdrücke gas dicht abzuschließen. Das erforderliche Losbrechdrehmoment ist wegen der elastischen Weichheit des 0-Ringes gering. Der konstruktive Aufwand ist, gemessen an den hohen Anforderungen, ebenfalls gering, und es ist nicht zuletzt von Vorteil, daß ein handelsüblicher 0-Ring als Dichtungselement Verwendung finden kann0

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Abdichtung einer Absperr- bzw.
  2. Regelklappe mittels eines 0-Ringes aus weichem Material, dadurch g e k e n n z e i o h n e t , daß der 0-Ring in der vorzugsweise schwalbenschwanzförmigen Nut (N) der einteilig ausgebildeten Klappe anwirksame geordnet ist, wobei der Querschnitt der Nut größer als der Querschnitt des O-Ringes ist, 2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e z , daß die Nut (X) mit Druckentlastungsbohrungen (B) versehen ist, die von der Nutbasis zur Niederdruckseite der Klappe fUhren.
  3. 3. Abdichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß an der Nutbasis eine die Entlastungsbohrungen B verbindende Entlastungsnut (R1, R2) vorgesehen ist, deren Breite (b) größer als die Abrißhöhe (h) des O-Ringes zwischen der Klappenscheibe (g) und dem Klappensitz (S) ist0
DE19691943985 1969-06-27 1969-08-26 Abdichtung einer Absperr- bzw. Regelklappe Expired DE1943985C3 (de)

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DE1943985B2 DE1943985B2 (de) 1977-07-28
DE1943985C3 DE1943985C3 (de) 1978-03-16

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Cited By (5)

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DE1943985B2 (de) 1977-07-28
DE1943985C3 (de) 1978-03-16
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