DE1943937C - Verschiebeeinrichtung fur Schiebewände von Guterwagen - Google Patents

Verschiebeeinrichtung fur Schiebewände von Guterwagen

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DE1943937C
DE1943937C DE19691943937 DE1943937A DE1943937C DE 1943937 C DE1943937 C DE 1943937C DE 19691943937 DE19691943937 DE 19691943937 DE 1943937 A DE1943937 A DE 1943937A DE 1943937 C DE1943937 C DE 1943937C
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Felix 5911 Eckmannshausen Schneider
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Rheinstahl Ag Transporttechnik, 3500 Kassel
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Description

der genannten Kante in der dazu erforderlichen Stellung zu halten und ein Ablaufen der Stützrolle von der Kugelpfanne des Schwenkhebels zu vermeiden, besteht die Kugelpfanne aus eimern kugelkalottenförmigen und einem teilzylinderförmigen Teil, die in Laufrichtung des Schiebewandteils in Flucht hintereinander liegen, wobei die Tiefe des kugelkalottenförmigen Teils größer ist als die des teilzylinderförmigen Teils. Die Stützrolle des Schiebewandteils stellt sich in dessen Endstellung in den kugelkalottenförmigen Teil der Kugelpfanne und rastet dort ein. Für da* Verschieben in Öffnungsrichtung bildet jedoch das Ausrasten des Schiebewandteils mit dem gleichzeitigen Überwinden der Haftreibung und der Massenträgheit ein verhältnismäßig schwer zu überwindendes Hindernis.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschiebeeinrichtung zu schaffen, die diesen Nachteil beseitigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemi.ß dadurch gelöst, daß jeder Schiebewandteil nahe seinen der Wagenquermitte zugewandten Fnde unten einen zweiarmigen Verschiebehcbcl trägt. Jessen einer als Handgriff ausgebildeter Arm länger ist als der sich in Endstellung des Schiebewandteils auf dem Verschwenkhebel abstützende andere Arm und daß in dieser Endstellung des Schiebewandteils der Lagerp.mkt des Verschiebehebels an dem Schiehewandteil über seinen Abstützpunkt auf dem Verschwenkhehel hinaus geführt ist.
Durch di»1 Anordnung dieses Versclnebehebels entfallt der Verschiebehandgpff an den Schiebewandieilen. Für die erste Phase des Schiebeweges kann die erforderliche Kraft durch entsprechende Bemessung der Hebelarme auf ein Minimum herabgesetzt werden, während ohne Wechsel des Handgriffes die weitere Verschiebung normal erfolgt. Hierbei kann der Verschwenkhebe! wie bekannt als eine einen kugelkalottenförmigen Teil und einen teil/ylinderiörmigen Teil aufweisende Kugelpfanne ausgebildet sein und an dem kugelkalottenförmigtn Teil einen Nocken tragen, der beim Ausschwenken des Schiebewandteils aus der Verschlußstellung das nach unten ragende Fnde des Verschiebehebels umgreift.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das freie Ende des Verschwenkhebels als Abstützpunkt ausgebildet, der mit einer am Fnde des nach unten ragenden Armes des Verschiebehebels angeordneten Kugelpfanne zusammenwirkt, die aus einem kugelkaluHenfürmigen Teil und einem daran anschließenden, in der Schiebewandebene liegenden teilzylinderförmigen Teil besteht, dessen Tiefe geringer ist als die des kugelkalottenförmigen Teils, wobei ferner der Abstützpunkt der Kugelpfanne des Verschiebehebels in der !-!ndstellung des Schiebewandteils aufnimmt und diesen dann in die Verschlußstellung führt. Durch diese Maßnahme entfällt die bisli-T übliche Stützrolle an dem Schiebewandteil.
Der Abstützpunkt kann entweder aus einer Kugel bestehen, clic in dem kugelkalottenförmigen Teil am freien Ende des Verschwenkliebels lagert, oiler er kann als eine mit dem Verschwenkhebcl fest verbundene Teilkugel ausgebildet sein.
Zur Übernahme o:r Fiilmingsaiifgabe der nicht mehr benötigten Stützrolle sind ciliiiilmigsgciniiß bei jedem Schiebewandteil an der Kugelpfaiiiie des YVt schicbchi'bels zwei nebeneinanderliegeiide Fiihnmgsstege angeordnet, deren Zwischenraum in flucht mit einer an der unteren Kante des beniidibaiUMiSchiebe wandteils angeordneten Führungsleiste liegt, wenn der erstgenannte Schiebewandteil in Endstellung und der Verschwenkhebel in ÖfTnungssteflur.g stehen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein? Seitenansicht eines gedeckten Güterwagens mit zweiteiligen Schiebewänden,
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der pfostenseitigen unteren Ecke des linken Schiebewandteils ίο nach F i g. 1 mit der erfindungsgemäßen Verschiebeeinrichtung nach einem ersten Ausfühnmgsbeispiel.
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-HI der F i g. 2.
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 2.
F i g. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der pfosten- »5 seitigen unteren Ecke des rechten Schiebewandteils nach Fig. I mit der erfindunpsgemäßen Verschiebeeinrichtung nach einem zweiten Ausführup.gsbeispiel,
Fig. ft einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5
und
ao Fig. 7 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verschiebeeinrichtung nach einem weiteren Au>führungsbeispiel.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist für jeden Schiehewar iteil 1 an dem Pfosten 2 eine Verschluß-.
Schwenk- und Feststelleinrichtung, die im weiteren nur Verschlußeinrichtung 3 genannt wird, angeordnet, die in Ausbildung und Wirkungsweise an sich bekannt ist. Jede dieser Verschlnßeinrichtungen 3 weist unten je einen Cot mit der Betätigi:.-!eswello3<i
der Verschlußeinrichtung 3 verbundenen Verschwenkhebel 4 auf, wie dies die übrigen Figuren erkennen lassen.
Im ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung stützt sich der Schiebewandteil 1 über eine Stützrolle 5 auf den als Kugelpfanne ausgebildeten Verschwenkhebel 4 ab (Fig. 1 linker Schiebe.vandteil). Dieser H^bel besitzt eine Kugelpfanne, die aus einom kugelkalottenförmigen Teil 4ii und einem teilzylinderförmigen Teil 4b besteht. An dem kugelkalotten-
förmigen Teil 4a ist zum Wagenende hin ein winkelförmiger Nocken 4 c angeordnet. Vor diesem Nocken 4 c liegt in Endstellung des Schiebwandteils ! das freie Ende des nach unten ragenden einen Arms eines in dem Untergurt des Schiebewandteils 1 schwenkbar
gelagerten Verschiebehebels 6. Der andere nach oben ragende, dutch den Untergurt des Schiebewandteils 1 geführte Arm des Verschiebehebels 6 ist als Griff ausgebildet und langer als der nach unten ragende Arm. Dieser nach unter, ragende Vcrschiebehcbelarm
5" h' /ur Wagenlängsmitte hin abgewinkelt und läuft in dem abgewinkelten, gegen den Nocken 4 c anliegenden Teil fingeiförmig, zur Drehachse des Verschiebehebels 6 hin auch leicht abgewinkelt aus. Die AbwinkUing des unteren Heh.'larms erfolgt etwa in der
Höhe der Sti'Vrollenachse, während die Abwicklung seines fingerförmigen Endes etwa in der Mitte des Nockens 4c erfolgt.
Beim Verschwenken des Scliiebewand".eils 11 aus tier geschlossenen Stellung in t!;e Endstellung wird der
Nocken 4c hinter das fingcrföimigc Ende des Verschiebehebels 6 geführt. Bei Zug an dem GrilT des Verschiebchebcls 6 in ÜlTnungsrichtiiug legt sich dieses LmIe gegen den Nucken 4c an und verschiebt dm SchiebcwandU'il I mit Hcbelwirkung in Oiinungsrichtung.
Beim Schließen ties Schichcwaiullcils 1 wird der Vcrschiebehebel 6 durch/ng an dein Griff iiiSchlicßrichlim.u iimuelei'.t. und die Siüt/.rollcS rastet in l-iul-
5 6
stellung des Schiebewandteils 1 in den kugelkalottcn- des Verschwcnkhebels 4 abgestützten Verschicbe-
föririgen Teil 4a der Kugelpfanne ein, während sich hebel 6,
das fingerförmige Ende des Verschiebehebcls 6 Zur Sicherung und Arretierung des Schiebewandwiedergegenden Nocken 4c anlegt, teils 1 in der Endstellung und während des Vcr-
Bei dem zweiten, in F i g. 1 am rechten Schiebe- 5 schwenkens ist
wandteil 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die , der kugelkalottenförmigeTeil 6a desVerschiebe-Lagerung des Verschicbehebels 6 und seine Gr.ffseite hebeis 6 tiefer als dessen teilzylinderförmiger gleich der des ersten Ausführungsbeispiels. Sein Teil 6/> und
uach unten ragender, ebenfalls zur Wagcnlängsmilte _ , . .. , ., .·,,,,/·
hin abgewinkelter Arm ist aber als Kugelpfanne aus- i. 2· *». Lageri\U"Vi °t Ver.SCmcbe1cbds 6 . f™
«bildet. Diese weist vertikal nach unten einen kugel- Sch.ebewandlcil 1 über seinen Abstutzpunkt 9
kartenförmigen Teil 6« und einen daran anschlie- *uf ( dem. Verschwenkhebel 4 und damit über den
ßenden teilzylindrischcn Teil 6 b auf, der parallel zu Totpunkt hinaus gefuhrt.
dem Schiebewandteil 1 verläuft. An diesem Teil 6b Das Öffnen des Schiebewandteils 1 aus dessen Endder Kugelpfannc des Verschiebchebels 6 sind nach «5 stellung erfolgt wieder mit Hebelwirkung durch Zug oben und zur WagenlängsmiUe hin ragende Führungs- an dem Griff des Verschiebehebels 6 in Öffnungsstege 7 mit Abstand zueinander angeordnet. Ihr richtung. Hierbei wird die zugehörige Kante des Zwischenraum fluchtet in Hndstellung des Schiebe- Schiebewandteils 1 vertikal kreisbogenförmig angewandteils 1 mit der an der unteren Kante des benach- hoben und in Öffnungsrichtung weiter verschoben, harten Schiebewandteils 1 angeordneten Führungs- ao wenn sich die aus F i g. 1 ersichtliche obere Laufrolle leiste 8. In Endstellung des Schiebewandteils 1 sitzt 10 des Schiebewandteils 1 auf die Laufschiene 11 der kugeikalottenförmigc Teil 6a auf einem Abstüilz- aufgesetzt hat. Bei diesem Ausfiihrungsbcispiel cntpunkt des Verschwcnkhebels 4 auf. Der Vcrschwenk- fällt die Stützrolle 5. Die weitere Führung der Wandhebel 4, der drehfest mit der Betätigungswelle 3a der teilkante erfolgt unten über den gleitenden Eingrifl Vorschubeinrichtung 3 verbunden ist. kann dabei as der Führungsleiste 8 in die Führungsstange 7. Bei dci erfindungsgemäß als Abstützpunkt 9 eine Kugel 9a Schließbewegung des Schiebewandteils 1 legt sich dci (Fig. 5) oder eine mit dem Schwenkhebel 4 fest nach unten ragende Arm des Verschicbehebels ( verbundene Teilkugel 9b (Fig. 7) an seinem freien gegen den Abstützpunkt 9 des Verschwenkhebels4 Ende aufweisen. Ist als Abstützpunkt 9 eine Kugel 9a Der Verschiebehebe! 6 führt, mit seinem teilzylinder· vorgesehen, lagert diese zweckmäßigerweise über 30 förmigen Teil 6b über den Abstützpunkt 9 gleitend weitere Kugeln in einem kugelkalotlenförmigen Teil oder hebt, wenn der Verschiebehebel 6 so ausgebildc des Verschwenkhebels 4. ist, vorzugsweise durch Anordnung einer Zugfeder Ii
Das Verschwenken der pfostenseitigen Kante des (F i g. 7), daß sich der Abstützpunkt 9 vor dem Um
Schiebewandteils 1 aus der Verschlußstellung in die klappen des Verschiebehebels 6 in den kugelkalottcn
'Endstellung oder umgekehrt erfolgt bei diesem Aus- 35 förmigen Teil 6a führen läßt, die Kante des Schiebe
führungsbeispiel über den auf dem Abstützpunkt 9 wandteils 1 kreisbogenförmig in ihre Endstellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2
5. Verschiebeeinrichtung nach den An-
Sprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Patentansprüche: der Abstützpunkt (9) am Verschwenkhebel (4) als
eine mit dem Verschwenkhebel fest verbundene
I. Verschiebeeinrichtung Für insbesondere ge- 5 Teilkugel (9ft) ausgebildet ist.
deckte Güterwagen mit in geschlossenem Zustand 6. Verschiebeeinrichtung nach den Anin einer Ebene liegenden Schiebewandteilen. Sprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß wobei die Schiebewandfelder durch in der Ebene bei jedem Schiebewandteil (1) an der Knge'.-der Seitenwand liegende Pfosten und Gurtungen pfanne des Verschiebehebels (6) zwei nebenbegrenzt werden, die das Tragwerk der Seiten- io einanderliegende Führungsstege (7) angeordnet wände und/oder einen Teil des Fahrzeugtrag-* sind, deren Zwischenraum in Flucht mit einer an Werkes bilden und bei denen die die Schiebe- der unteren Kante des benacnbarten Schiebewände tragenden und an deren Obergut be- wandteils angeordneten Führungsleiste (8) liegt, festigten vorderen und hinteren Laufrollen je wenn der erstgenannte Schiebewandteil in End-Seitenwand in einer gemeinsamen, an den Längs- 15 stellung und der Verschwenkhebel (4) in obergurten des Wagenkastenrahmens angeord- Öffnungsstellung stehen,
neten Schiene geführt werden, die an beiden
Wagenenden im Bereich der Eckpfosten horizontal abgewinkelt sind und mit diesen Endstücken
in der Ebene der Schiebewand verlaufen, wobei 20
an den Pfosten für jedes Schiebewandteil eine
Verschluß-, Schwenk- und Feststellvorrichtung
vorgesehen ist. deren Betätigungswelle drehfest Die Erfindung betrifft eine Verschiebeeinrichtung
einen Verschwenkhebel trägt, der das der Wagen- für insbesondere gedeckte Güterwagen mit in gequermitte zugewandte Schiebewandteilende in 25 schlossenem Zustand in einer Eben», liegenden einer Endstellung der Schließbewegung aufnimmt Schiebewandteilen, wobei die Schiehewandfelder und dann in Verschlußstellung führt, dadurch durch in der Ebene der Seitenwand liegende Pfosten gekennzeichnet, daß jeder SchichcwandU'il und Gurtungen begrenzt werden, die das Tragwerk (1) nnhe seinem dci Wagenquermitte zugewand- der Seitenwände und oder einen Teil des Fahrzeuuten Ende unten einen zweiarmig···! Verschiebe- 3° tragwerkes bilden und bei denen die die Schiebehebel (6) trägt, dessen einer als Handgriff aus- wände tragenden und an deren Obergurt befestigten gebildeter Arm langer ist jls er sich in vorderen und hinteren Laufrollen je Seitenwand in Endstellung des Schiebewandteils auf dem Ver- einer gemeinsamen an den Längsobergurten des schwenkhebel (4) abstützende andere Arm und Wagenkastenrahmens angeordneten Schiene geführt daß in dieser Endstellung des Schiebewandteils 35 werden, die an beiden Wagenenden im Bereich der der Lagerpunkt des Vetschiebehebels an dem Eckpfosten horizontal abgewinkelt sind und mit Schicbcwandicil über seinen Abstützpunkt auf diesen Endstücken in der Ebene ü;i Schiebewand dem Verschwenkhebel hinaus geführt ist. verlaufen, wobei an den Pfosten für jedes Schiebe-
2. Verschiebeeinrichtung nach Anspruch I, da- wandteil eine Verschluß-, Schwenk- und Feststelldurch gekennzeichnet, daß der Verschwenkhebel 40 vorrichtung vorgesehen ist, deren Betätigungswelle (4) wie bekannt als eine einen kugelkalotten- drehfest einen Verschwenkhebel trägt, der das der förmigen Teil (4 a) und einen teilzylinderförmigen Wagenquermitte zugewandte Schiebewandteilende in Teil (4 ft) aufweisende Kugelpfanne ausgebildet einer Endstellung der Schließbewegung aufnimmt ist und daß an dem kugelkalottenförmigen Teil und dann in Verschlußstellung führt.
ein Nocken (4 r) angeordnet ist, der beim Aus- 45 Der Öffnungsvorgang geht dabei so vor sich, daß schwenken des Schiebewandteils (1) aus der Ver- die der Wagenquermitte zugewandten vorderen Schlußstellung das nach unten ragende Ende des Enden der Schiebewandteile zu Beginn der Öffnungs-Verschiebehebels (6) umgreift. bewegung aus der Wandebene über den Schwenk-
3. Verschiebeeinrichtung nach Anspruch 1. da- hebel mittels der an sich bekannten Verschluß-, durch gekennzeichnet, daß das freie Ende des 50 Schwenk- und Feststellvorrichtung auf einem Kreis-Verschwenkhebels (4) als Abstützpunkt (9) aus- bogen herausgeschwenkt werden, worauf während gebildel ist. der mit einer am Ende des nach des Verschiebens der mit Rollen aufgehängte unten ragenden Armes des Verschiebehebels (6) Schiebewandteil mit seiner vorderen, der Wagenangeordneten Kugelpfanne zusammenwirkt, die quermitle zugewandten Stützrolle auf einer Führungs aus einem kugelkalottenförmigen Teil (6«) und 55 schiene außerhalb der Wandebene aufläuft und ir einem danin ;inschlielkinden, in der Schiebewand- dieser geführt wird und während eines kurzen Stück· ebene liegenden teilzylinderförmigen Teil (6/)) der Ülfnungsbewegung die hintere Laufrolle aus dei besteht, dessen Tiefe geringer ist als die des Wandebenc herausgeführt wird. 1st der Schiebewand kiigi-lkalottenförmigcn Teils, und daß ferner der teil auf diese Art in die zur Waiulehene parallel· Abstiit/.punkl die Kugelpfanne des Verschiebe- 60 Verschiebeebeiie gebracht, wird die Ölfiuings hebeis in der Einstellung des Schiebewandteils bewegung vollendet. Dabei wird der Schiebewandtei (I) ;iufiiiiiiml und diesen dann in die Verschluß- während der Verschwenkbeweguiig seiner mittel stellung führt. pfostenseitigen Kaule aus der Verschlußebene in dii
4. Verschiebeeinrichtung nach den An- Verscliiebceliene oben durch eine gegen den Schiebe Sprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, dal'. 65 waiidteil anliegende lülmingsz.ange und unten durcl der Abstiilzpunkl (9) aus einer Kugel (')«) be- liie in der Kugelpfauiie des Schwenkhebels stehend ilehl, die in dem kugclkalotlcnlömiigcii IViI (4«) vordere Stützrolle geführt. Um den Schiebewandtei :iii< freien I-.M(Ic des Vcrscliwenklicbcls (4) lagen. zum Verschwenken oiler während des Verschwenken
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