DE1943830U - Kunststoffplatte zum aufkleben auf eine unterlage, insbesondere zur verkleidung von waenden. - Google Patents

Kunststoffplatte zum aufkleben auf eine unterlage, insbesondere zur verkleidung von waenden.

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DE1943830U
DE1943830U DEK54437U DEK0054437U DE1943830U DE 1943830 U DE1943830 U DE 1943830U DE K54437 U DEK54437 U DE K54437U DE K0054437 U DEK0054437 U DE K0054437U DE 1943830 U DE1943830 U DE 1943830U
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Germany
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stones
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plastic
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DEK54437U
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Guenter Kueper
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

RA.236 394*-5.5.66
jjüdenscheid, 4.5.1966 Johannes Papproth 18°45 P/u β
Patentanwalt
Lüdenscheid, Oenekinger Weg 7
Telefon 206 55
Gebrauchsmusteranmeldung
Günter Küper
"Mosaikartiger Wandbelag aus Kunststoffspritzmasse zum Aufkleben auf eine Unterlage"
Zur Verkleidung von Wänden aller Art (Mauerwänden, Fußboden, Decken, Fensterbänken),aber auch gebogenen Flächen verwendet man - neben keramischen Platten rechteckiger 11OoTi - auch seit langem solche aus biegsamen Kunststoffen in einer Größe von meist 25 x 25 cm, die nebeneinander verlegt werden, nachdem die tragende ./andflache mit einer Klebstoffschicht versehen worden ist. Soweit man sie aus modernen Baustoffen herstellt, entsprechen auch diese Abmessungen nicht den Wünschen nach vielfachem Farbwechsel, wie es bei Verwendung von kleinen Stei^nen der Fall ist, die mosaikartig auf einer Unterlage aus Papier, Karton, Leinentuch, Drahtgewebe uswo in Rep^en angeordnet sind und dann in dieser Form auf Wände aufgeklebt werden=
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, es jedem Verbraucher zu ermöglichen, derartige Wandbelagplatten nach eigenem Geschmack selbst zusammen zustellen« Das wird dadurch erreicht, daß eine Unterlage aus Kunststoff gitterartig mit mehreren
_ 2 - ■ C
Reihen von Durchbrüchen in regelmäßiger -^'olge und einzelne, ebenfalls aus Kunststoff gespritzte, kleinere flächenförmige Teile (Steine) auf ihrer Rückseite mit Vorsprüngen versehen sind, die in ihrer Anordnung und Stärke den Durch'orücheii der Unterlage entsprechen, in die sie mit diesen Vorsprüngen gesteckt werden. Yfenn auch eine rechteckige Umfangsform der Steine bevorzugt wird, so können sie jedoch auch zu einer weiteren Belebung andere Umfangsform auft/eisen« Wesentlich ist, daß die Dicke der Vorsprünge der -iJicke der Unterlage so entspricht, daß die der "Wand zugewendeten freien Stirnflächen der Vorsprünge mit der Rückenfläche der Unterlage bündig liegen, so daß beim Aufdrücken dieses so vorbereiteten Wandbelages auf die Klebschicht der tragenden V/and eine gleichmäßige Aufklebung zustande kommt. Die Ränder der oenachbarten Steine sollen überall einen mindestens so großen Abstand voneinander haben, daß der auf der Vorderseite gebildete Raum mit einer geeigneten Kittmasse glatt verstrichen werden kann»
Die Rückfläche der Vorsprünge der Steine kann Vertiefungen mit dem Vorteil aufweisen, daß in diesen überschüssiger Klebstoff Aufnahme findet»
Bei einer bevorzugten Ausführungsform für die Verwendung von rechteckigen Stei^nen ist es vorteilhaf"
auf der riückseite zwei rechteckige ^orsprünge größerer Ausdehnung im Abstand voneinander anzuordnen und zwar derart, daß in diesen Abstand ein zwischen zwei Durchbrüchen der Unterlage verblei-
i bender Steg eindringen kann. >
Um eine solche Unterlage in der Größe von etwa 25 x 25 cm anbringungsbereit zu machen, werden die einzelnen Steine verschiedener Färbung bzw. Gestalt an der Unterlage angebracht, nachdem man auf den erwähnten Stegen etwa in der i>-itte etwas schnell abbindenden Klebstoff angebracht hat. Die so vorbereitete Unterlage wird dann an der mit Klebstoff beschichteten V/and durch Andrücken befestigt.
Anstelle der erwähnten Vorbefestigung durch eine geringe Klebstoffmenge in der Mitte des Steges kann man auch die beiden einander zugekehrten Ränder zwischen zwei Vorsprüngen etwas untergriffig, z.B. schwalbenschwanzförmig, gestalten und dann den entsprechenden Steg der Unterlage dieser Gestaltung anpassen, so daß eine druckknopfartige Verbindung auf eine ge?/isse Länge hin möglich wird«
In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert»
Figo 1-3 zeigen eine Ansicht auf die .Rückseiten von drei verschieden gestalteten Ausführungsbeispielen,
Fig. 4 und 5 Seitenansichten der Fig. 1 bis 3 in
zwei verschiedenen Ausführungsformen und
Pig» 6 eine Draufsicht auf eine Unterlage mit mehreren eingesetzten Steinen gemäß Fig. 1 bis 3·
Eine aus Kunststoff gespritzte Unterlage 1 besitzt hier drei Reihen rechteckiger Durchbrüche 1 , zwischen denen jeweils ein Steg 1 erkennbar ist.
Die ebenfalls aus Kunststoff gespritzten, hier quadratischen kleineren Steine 2 besitzen der Form der Durchbrüche 1 angepaßte Vorsprünge 2 , deren Stärke der Dicke der Unterlage 1 entspricht. Die Vorsprünge 2 halten mit ihren einander zugewendeten gleichlaufenden Rändern einen Abstand x, in den die Stege 1 der Unterlage 1 eindringen, wenn die verschiedenfarbig geviählten Steine 2 mit ihren Vorsprüngen 2 in die Durchbrüche 1 eingesetzt werden. Ihre Rückflächen liegen dann mit der Rückfläche der Unterlage 1 in gleicher Ebene. Damit sie bis zum Aufkleben dieser anklebebereiten Unterlage 1, 2 eine feste Verbindung einhalten, kann auf die
Stege 1 in geringer Ausdehnung ein Klebstoff aufgebracht werden.
in i'ig. 5 ist gezeigt, daß die einander zugewende-
ten Ränder der Vorsprünge 2 etwas untergriffig ausgebildet sind. Die gleiche Ausbildung kann auch an den Außenrändern vorgesehen werden. In entsprechender V/eise können die später gleichliegenden anderen Ränder der Stege 1 und Durchbrüche 1 gestaltet werden. Auf diese Weise kommt es zu einer druckknopfartigen Verbindung.
In inig. 2 und 3 Ist gezeigt, daß auf der Rück-
- a b
fläche der Vorsprünge 2 Ausnehmungen 2 vorgesehen werden können, die zusätzlich Klebstoff von der Wand her aufnehmen, auf der sie befestigt werden.
Es ergibt sich also, daß die Gestaltung der Steine : hinsichtlich ihrer eigenen Form te der der Vorsprünge 2 und dementsprechend die Gestalt der Durchbrüche 1 der Unterlage 1 weitgehender v/andlung fähig ist.
Die Ränder der Steine 2 halten voneinander und vom Rande der Unterlage 1 jeweils Abstand a, so daß in der bei der Verlegung von Fliesen üblichen Weise diese Räume mit einer geeigneten Masse aufgefüllt werden, können. - Erfindungswesentlich ist alles, was nicht ausdrücklich als erfindungsunwesentlich bezeichnet ist.

Claims (6)

_6_ RA.236 394*-5.5.6b Schutzansprüche:
1.) Mosaikartiger Y/andbelag aus Kunststoff spritzmasse zum Ankleben auf eine Unterlage, z.B. die Wand eines Raumes, gekennzeichnet durch eine aus Kunststoff gespritzte gitterartige Unterlage (1) mit mehreren Reihen von Durchorüchen (1 ) und eine Anzahl aus Kunststoff gespritzter kleinerer Steine (2), die auf ihrer Rückseite mit den Durchbrüchen (1 ) in ihrer i'orm entsprechenden, zum Einsetzen in diese (1 ) bestimmten Vorsprüngen (2 ) versehen sind, deren Höhe der Dicke der Unterlage (1) entspricht»
2o) Vifandbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Stein (2) wenigstens zwei rechteckige Vorsprünge (2a) vorgesehen sind, die zwischen sich einen Abstand (x) zur Aufnahme eines entsprechend breiten Steges (1 ) der Unterlage (1) aufweisen»
3,) Wandbelag nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge-, kennzeichnet, daß die einander zugewendeten Ränder der Vorsprünge (2 ) der Steine (2) ebenso untergriffig bzw. schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind wie der zwischen diese eindringende Steg (1 ) der Unterlage (1), so daß eine druckknopfartige Rastverbindung zustandekommt0
4c) Wandbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2 ) der Steine (2) an ihrer -^uckilache Ausnehmungen (2 ) für die Aufnahme von Klebstoff aufweisen.
5o) Wandbelag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (1 ) und die Stege (1 ) der Unterlage (1) derart symmetrisch vorgesehen sind, daß die Steine (2) benachbarter Reihen auch im Verband zueinander mit ihren Vorsprüngen(2 ] einsetzbar sind, wobei die am ^nde der Seihe einsetzbaren -Steine die halbe oder 1 1/2-fache .Breite oesitzen können»
6.) Y/andbelag nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenränder der Steine (2) in eingesetztem Zustande voneinander Abstand für das Ausstreichen mit einer Kittmasse halten»
•fc'ür den Anmelder:
- C . J^""' Patentanwalt , 7/xf //Z^- -"/
DEK54437U 1966-05-05 1966-05-05 Kunststoffplatte zum aufkleben auf eine unterlage, insbesondere zur verkleidung von waenden. Expired DE1943830U (de)

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DE1943830U true DE1943830U (de) 1966-08-04

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Country Status (1)

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DE (1) DE1943830U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2612768A1 (de) 1974-04-25 1977-10-06 Mirowski Mieczyslaw Befehlsgesteuertes herzvorhofrhythmuskorrekturgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2612768A1 (de) 1974-04-25 1977-10-06 Mirowski Mieczyslaw Befehlsgesteuertes herzvorhofrhythmuskorrekturgeraet

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