DE1943782U - Fahrzeug zum spielen od. dgl. - Google Patents

Fahrzeug zum spielen od. dgl.

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DE1943782U
DE1943782U DEM54333U DEM0054333U DE1943782U DE 1943782 U DE1943782 U DE 1943782U DE M54333 U DEM54333 U DE M54333U DE M0054333 U DEM0054333 U DE M0054333U DE 1943782 U DE1943782 U DE 1943782U
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DEM54333U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D9/00Steering deflectable wheels not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K9/00Children's cycles
    • B62K9/02Tricycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

0Ί3·25.2.66
PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. MARTIN LICHT
Dr. REINHOLD SCHMIDT
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN
MÖNCHEN 2 · TH E RESI ENSTRASSE 33 Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXELHANSMANN
Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
München,den 25. Februar 1966
Ihr Zeichen Unser Zeichen
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MATTEL5 INC.
HAWTHORNE, KALIFORNIEN ROSECRANS AVENUE 5150 V.St.A.
Fahrzeug zum Spielen o. dgl.
Vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Fahrzeug zum Spielen o„ dgl., insbesondere auf ein neuartiges und fortschrittliches Fahrzeug dieser Art, welches ein Mittel in der Form von steuerbaren Rädern, ein Mittel zum Steuern dieser Räder sowie ein weiteres Mittel aufweist, durch welches das Mittel zum Steuern der Räder eine Vor-Beeinflussung zur Einnahme einer Mittel-Stellung erhält, in der das Fahrzeug geradeaus gesteuert wird.
Es gibt eine ganze Reihe zum Stand der Technik gehörende Arten von Fahrzeugen zum Spielen o. dgl. Diese haben gewöhnlich die Form von Fahrrädern, welche durch einen Fuß-Antrieb fortbewegt werden können. Bei einer dieser zum Stand der Technik
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MÖNCHEN 2, TH E RES I ENSTRASSE 33 · Telefon: 2921 02 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München
Bankverbindungen: Deutsche Bank AG, Filiale München, Dep.-Kasse Viktualienmarkt, Konto-Nr. 70/30638 Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882 495 · Postscheck-Konto: München Nr. 1633 97
Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
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gehörenden Art von Fahrrädern, die jetzt überall in Gebrauch sind, wird sowohl das Treten der Pedale als auch das Steuern des Fahrrades über ein einziges Vorder-Rad und einem Paar von Hinter-Rädern bewirkt, wobei die letzteren, starr und stets parallel laufend, drehbar gelagert sind« Obwohl diese Art von Fahrrädern im allgemeinen zufriedenstellend arbeitet, weist sie eine Reihe von Nachteilen auf.
Einer dieser Nachteile liegt in der Tatsache, daß die horizontal drehbare Anordnung des Vorder-Rades, zum Zwecke der Steuerung des Fahrrades, schlecht mit dem Treten der Pedale, zum Zwecke der Fortbewegung des Fahrrades, in Einklang gebracht werden kann, da man das Vorder-Rad unter einem scharfen Winkel einschlagen muß, wenn man eine ¥endung mit dem Fahrrad machen will.
Ein anderer Nachteil ist darin zu sehen, daß die am Vorder-Rad befestigte Lenkstange in eine, für eine zügige Lenkung ungeeignete Stellung gedreht werden muß, wenn man das Vorder-Rad herumdreht, um eine Wendung zu machen oder um die Ecke zu fahran.
Ein weiterer Nachteil liegt noch in der Tatsache, daß solche zum Stand der Technik gehörenden Fahrräder einen hochliegenden Schwerpunkt aufweisen, wodurch das Führen und Lenken derartiger Fahrräder während des Wendens schwierig wird.
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In dem Bemühen, einige der vorangehend erwähnten Nachteile auszuschalten, hat man andere Arten der zum Stand der Technik gehörenden Fahrräder mit drei Rädern ausgerüstet, von denen das Vorder-Rad nur für den Pedal-Antrieh benutzt wird und man die Steuerung des Fahrrades durch eine Verdrehung der Hinter-Räder vornimmt. Obgleich eine solche Maßnahme sich im allgemeinen in dem Bemühen um die Vermeidung einiger der vorher erwähnten Nachteile als zufriedenstellend erwiesen hat, ist durch eine derartige Anordnung der Nachteil hervorgerufen worden, daß es schwierig ist, wenn man einmal eine Wendung begonnen hat, das Mittel zum Steuern des Fahrrades in eine Mittel-Stellung zurückzubewegen, in der man das Fahrrad auf einem Geradeaus-Kurs steuern kann,
Im Hinblick auf die vorangehend geschilderten Tatsachen und Verhältnisse, welche für die zum Stand der Technik gehörenden Fahrzeuge zum Spielen o. dgl. charakteristisch sind, ist es das Hauptziel der vorliegenden Neuerung, ein neuartiges und fortschrittliches Spiel-Fahrzeug o. dgl. zu schaffen, das die vorangehend aufgeführten Nachteile vermeidet und mit steuerbaren Hinter-Rädern, einem Mittel für das Steuern der Hinter-Räder sowie einem weiteren Mittel ausgerüstet ist, durch welches das Mittel zum Steuern der Hinter-Räder eine Vor-Beeinflussung zur Einnahme einer Mittel-Stellung erhält.
Ein weiteres Ziel vorliegender Neuerung liegt in der Schaffung eines Fahrzeuges der beschriebenen Art, das ein
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Flugzeug nachahmt, welches sich in die Kurve legt und Wende-Manöver durchführt.
Ein anderes Ziel besteht noch in der Schaffung eines Dreirad-Fahrrades j bei dem das Vorder-Rad nur für den Antrieb mittels Pedale benutzt wird und die Steuerung des Fahrrades durch eine horizontale Verdrehung der Hinterräder in einer solchen Weise geschieht, daß das Fahrrad sich während eines Wendevorganges in die Kurve legt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Neuerung ist in der Schaffung eines Fahrrades von der mit drei Rädern ausgerüsteten Art zu sehen, bei dem das Vorder-Rad nur für den Antrieb mittels Pedale benutzt wird, während die Steuerung durch die horizontale Verdrehung der Hinter-Räder geschieht, wobei das Vorderrad mit dem Mechanismus der Steuerung in einer solchen Weise in Verbindung steht, daß sich das Vorder-Rad in die Richtung der durchzuführenden Wendung einstellt.
Darüberhinaus ist es ein Ziel der vorliegenden Neuerung, ein Fahrzeug der vorangehend beschriebenen Art zu schaffen, das mit steuerbaren Hinter-Rädern ausgerüstet ist, welche durch einen Verbund-Glieder-Mechanismus in einer solchen Weise betätigt werden, daß während einer Wendung das Rad der Innenseite der Wendung um etwa 55 Grad, und das Rad der Außenseite nur um einen Winkel von kO Grad eingestellt wird.
Weiterhin ist es ein Ziel der vorliegenden Neuerung, ein Fahrzeug der vorangehend geschilderten Art zu schaffen, welches eine solche Struktur aufweist, daß sich der Schwerpunkt des Fahrzeug-Benutzers nach oben verlagert, wenn man das Mittel zur Steuerung des Fahrzeuges aus seiner Mittel—Stellung heraus— bewegt, so daß über das Körper-Gewicht des Fahrers das Mittel zur Steuerung des Fahrzeuges eine Vor-Beeinflussung erhält, in die Mittel—Stellung zurückzukehren.
Ein anderes Ziel vorliegender Neuerung liegt darin, den Fahrer-Sitz eines Fahrzeuges der vorangehend beschriebenen Art auf einer räumlichen Kurve anzuordnen, die mit einer Kurven-Folge-Anordnung während der Drehung durch den Steuerungs— Mechanismus des Fahrzeuges in einer solchen Weise zusammenwirkt, daß der Fahrersitz des Fahrzeuges angehoben wird, wenn sieh der Steuerungs-Mechanismus aus der Mittel-Stellung herausbewegt, so daß der Schwerpunkt des Fahrers eines solchen Fahrzeuges ebenfalls nach oben verlagert wird und infolgedessen der Steuerungs-Mechanismus eine Vor-Beeinflussung erhält, sich in die Mittel-Stellung zurückzubewegen.
Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Neuerung ist darin zu sehen, ein mit drei Rädern ausgerüstetes Fahrrad zu schaffen, welches steuerbare Hinter-Räder aufweist und ein durch Pedale angetriebenes Vorder-Rad besitzt, das sich in Richtung der eingeschlagenen Wendung infolge des Steuerungs-Vorganges schräg stellt, wodurch die Hinter-Räder gezwungen werden, dem
Weg der Verbund-Schwenkbewegung zu folgen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Neuerung wird ein Fahrzeug zum Spielen o. dgl. in der Form eines drei—rädrigen Fahrrades mit steuerbaren Hinter-Rädern und einem durch Pedale angetriebenen Vorder-Rad geschaffen, welche mit einem Steuerungs-Kontrol!mittel in einer solchen Weise in Verbindung stehen, daß das Vorder-Rad bei Wende-Bewegungen gezwungen ist, sich in die Richtung der eingeschlagenen Wendung hineinzulegen, an einer horizontalen Verdrehung selbst aber gehindert wird.
Das Fahrzeug weist eine Vorder-Rad—Gabel auf, welche das durch die Pedale angetriebene Vorder—Rad trägt. Diese Gabel besitzt einen nicht-drehbaren, in einem ersten röhrenförmigen Glied befestigten Zapfen, wobei das röhrenförmige Glied seinerseits starr in einer röhrenförmigen Hinter-Räder-Achse sitzt, so daß sich ein Rohr-Rahmen in der Form eines T ergibt.
Ein zweites röhrenförmiges Glied ist drehbar am ersten röhrenförmigen Glied angebracht und läßt sich durch einen Steuerungs-Kontrollhebel drehend bewegen, wobei der letztere starr am vorderen Ende des zweiten röhrenförmigen Gliedes vorgesehen ist ο Ein Stütz—Arm erstreckt sich von der Unterseite des rückwärtigen Endes des zweiten röhrenförmigen Gliedes und bewirkt die Steuerung der Hinter-Räder durch eine Verbindungs-Stange und einen Verbund~Glieder-Mechanismus, welcher die Hinter-Räder
des Fahrzeuges mit der Hinter-Räder-Achse verbindet.
Während der Steuer-Vorgänge bewirkt der Verbund-Glieder-Mechanismus, daß das eine Hinter—Rad sich nach vorwärts und aufwärts, und das andere Hinter-Rad sich nach rückwärts und abwärts einstellt. Hierdurch wird nicht nur verursacht, daß die Hinter~Räder-Aehse eine Schräg-»Lage erhält und das Fahrzeug sich in die Kurve legt, sondern es wird auch der Schwerpunkt des Fahrers eines solchen Fahrzeuges nach oben verlagert, wodurch wiederum der Steuerungs-Mechanismus eine Vor-Beeinflussung zur Einnahme einer Mittel-Stellung erhält. Da die Vorder-Rad-Gabel starr mit der Hinter—Räder-Achse verbunden ist, ergibt sich durch die eingetretene Schräg-Lage der Hinter-Räder-Achse auch eine Schräg-Stellung des Vorder-Rades in Richtung der eingeschlagenen Wendung. Darüberhinaus wird durch die Schräg-Lage der Hinter-Räder-Achse erreicht, daß der Fahrer-Sitz sich ebenfalls schräg stellt, da er starr mit dem ersten röhrenförmigen Glied verbunden ist. Die auf den Steuerungs- Mechanismus wirkende Vor—Beeinflussung zur Einnahme der Mittel-Stellung ist als ein neuartiges und fortschrittliches Erfindung-Merkmal anzusehen, da das Gewicht eines Kindes, welches das Fahrzeug benutzt, die zum Zurückbewegen des Steuerungs—Mechanismus in die Mittel—Stellung nach einer auszuführenden Wendung benötigte Kraft auf ein Minimum vermindert.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Neuerung wird ein Fahrzeug zum Spielen ο„dgl. in der Form eines drei«-rädrigen Fahrrades mit einer Vorder-Rad-Gabel geschaffen,
die ein durch Pedale angetriebenes Vorder-Rad trägt,, Die Vorder-Rad—Gabel ist starr mit einem Rahmen—Glied in einer solchen Weise verbunden, daß sich das Vorder-Rad nicht in der horizontalen Ebene drehen läßt. Die Hinter-Räder sind auf einem Achs-Glied drehbar gelagert, welches schwenkbar mit dem Fahrzeug—Rahmen durch einen schrägstehenden Bolzen in einer solchen Weise in Verbindung steht, daß bei einer Wendung mit dem Fahrzeug durch das Herumschwenken der Hinter—Räder—Achse diese Achse schräg gestellt wird. Der Fahrzeug—Sitz weist eine Kurven—Folge—Anordnung auf, die mit einer Kurve zusammenwirkt ο Die Kurve ist an der Hinter-Räder-Achse in einer solchen Weise angeordnet, daß die Kurve eine bogenförmige Bahn beschreibt, wenn die Hinter-Räder-Achse durch ein, mit einem schwenkbaren Steuer-Hebel verbundenes, Glieder-System herumgeschwenkt wird. Die Kurven-Folge-Anordnung hat eine solche Form, daß die Kurve den Fahrzeug—Sitz anhebt, wenn der Steuer-Hebel aus seiner Mittel-Stellung herausgeschwenkt wird. Durch das Anheben des Sitzes wird der Schwerpunkt des Fahrers eines solchen Fahrzeuges nach oben verlagert und infolgedessen erhält der Steuer-Hebel eine Vor-Beeinflussung, eine Mittel-Stellung einzunehmen.
Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Neuerung entspricht der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, daß die röhrenförmigen Glieder durch eine, aus einem Stück bestehende, gestanzte Metall—Konstruktion ersetzt worden sind.
Die Merkmale der vorliegenden Neuerung, welche als neuartig und fortschrittlich anzusehen sind, werden im einzelnen
in den unterlegten Ansprüchen offenbart„ Die vorliegende Neuerung wird sowohl in ihrem Aufbau als auch in ihrer Arbeitsweise, zusammen mit ihren weiteren Zielen und Vorteilen, am besten durch Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung und die anliegenden Zeichnungen verstanden, in denen die gleichen Bezugsziffern auf die gleichen Elemente in den verschiedenen Ansichten hinweisen.
In den Zeichnungen ist:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeuges zum Spielen o. dgl. gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Neuerung;
Figur 2 eine im vergrößerten Maßstab dargestellte Quer-· schnitts-Ansicht des Fahrzeuges der Figur 1, in der einige Teile herausgebrochen worden sind, um die innere strukturelle Anordnung der Bau-Elemente zu zeigen;
Figur 3 eine im vergrößerten Maßstab dargestellte Rück— Ansicht des Fahrzeuges der Figur i, in der die relative Stellung seines Steuerung— und seines Verbund—Glieder-Mechanismus gezeigt wird, wenn das Fahrzeug geradeaus fährt;
Figur k eine Rück-Ansicht des Fahrzeuges, ähnlich der Figur 3> in der die relative Stellung seines Steuerungs— und seines Verbund-Glieder-Mechanismus während der Durchführung einer Wendung gezeigt wird;
Figur 5 eine Querschnitts-Ansicht des Fahrzeuges der Figur 1 auf der Linie 5-5 der Figur 3;
Figur 6 eine Seiten-Ansicht eines Fahrzeuges zum Spielen o. dgl., welche eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Neuerung darstellt, wobei in dieser Ansicht einige Teile herausgebrochen worden sind, um die innere strukturelle Anordnung der Bau—Elemente zu zeigen;
Figur 7 eine Ansicht von unten des Fahrzeuges der Figur 6;
Figur 8 eine Rück-Ansicht des Fahrzeuges der Figur 6, in der einige Teile herausgebrochen worden sind, um die innere strukturelle Anordnung der Bau-Elemente zu zeigen;
Figur 9 eine Rück—Ansicht des Fahrzeuges der Figur 6, in der die Beziehung gewisser Teile des Fahrzeuges zueinander während eines Wende-Vorganges gezeigt werden;
Figur 10 eine Perspektive Ansicht eines Fahrzeuges zum Spielen O0 dgl„s welches eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Neuerung darstellt;
Figur 11 eine Rück-Ansicht des Fahrzeuges der Figur 10; Figur 12 eine im vergrößerten Maßstab dargestellte
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Ansieht von oben auf das Fahrzeug der Figur 10;
Figur 13 eine im vergrößerten Maßstab dargestellte Seiten-Ansicht des Fahrzeuges der Figur 10, in der einige Teile herausgebrochen worden sind, um die innere strukturelle Anordnung der Bau-Elemente zu zeigen;
Figur 14 eine im vergrößerten Maßstab dargestellte Ansicht von oben auf das Fahrzeug der Figur 10, in welcher der Sitz des Fahrzeuges entfernt worden ist;
Figur 15 eine im vergrößerten Maßstab dargestellte Vorder-Ansicht des Fahrzeuges der Figur 10, ähnlich der Figur 13, in der weitere Teile herausgebrochen worden sind, um die innere strukturelle Anordnung der Bau-Elemente zu zeigen;
Figur 16 eine Teil-Querschnitts-Ansicht auf der Linie I6-I6 der Figur 15;
Figur 17 eine im vergrößerten Maßstab dargestellte Teil-Querschnitts-Ansicht auf der Linie 17-17 der Figur 15;
Figur 18 eine Perspektive Ansicht des hinteren Teiles des Fahrzeuges der Figur 1; und
Figur 19 ein Diagramm, in dem der Unterschied in der Lage des Schwerpunktes eines Fahrers des Fahrzeuges gemäß der
vorliegenden Neuerung zu der Lage des Schwerpunktes eines Fahrers eines zum Stand der Technik gehörenden Fahrzeuges während eines Wende-Vorganges dargestellt wird.
Unter erneuter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird insbesondere auf die Figuren 1 bis 5 verwiesen, in denen ein Fahrzeug zum Spielen o. dgl» in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Neuerung dargestellt ist, wobei das Fahrzeug im allgemeinen mit 10 bezeichnet wird und ein Fahrzeug-Fahrgestell sowie einen Fahrzeug-Körper 14 aufweist. Das Fahrgestell 12 besitzt eine Vorder-Rad Baugruppe 16, eine Hinter-Räder Baugruppe 18 und einen Steuer-Mechanismus 20. Die Vorder-Rad Baugruppe 16 weist ein, durch Pedale angetriebenes Rad 22 auf, das drehbar zwischen den Armen 24 einer Vorder-Rad-Gabel Baugruppe 26 an einer Tret-Kurbel Baugruppe 28 gelagert ist. Durch die Tret-Kurbel-Baugruppe 28 wird das Fahrzeug 10 über eine rotierende Bewegung des Vorder-Rades 22 angetrieben, indem man die, an den gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeuges 10 angeordneten, Kurbel-Arme 30 bzw. 32 mittels der drehend befestigten Pedale 3^ bzw. 36 betätigt.
Die Vorder-Rad-Gabel Baugruppe 26 besitzt ein Schaft-Glied 38, das nicht-drehbar in einem ersten röhrenförmigen Glied 40 durch Bolzen 42 befestigt ist. Die Bolzen 42 übertragen ein Drehmoment von dem ersten röhrenförmigen Glied 40 auf die Vorder-Rad-Gabel Baugruppe 26. Das eine Ende 44 des Gliedes 40 ist gegabelt, so daß es eine Hinter-Achsen Baugruppe 46 spreizend umgibt,
die ein Bestandteil der Hinter-Räder Baugruppe 18 ist. Das Ende 44 ist starr mit der Hinter-Achse 46 durch eine Schweißung 48 verbunden, so daß jede Schrägstellung der Achse 46 ein Drehmoment auf das röhrenförmige Glied 40 überträgt. Es ist zu beachten, daß die Gabel-Baugruppe 26 eine horizontale Lage hat, zum Unterschied der Gabel-Stellung bei einigen zum Stand der Technik gehörenden Fahrzeugen dieser Art, bei denen die Vorder-Rad-Gabel Baugruppe vertikal angeordnet ist. Darüberhinaus wird darauf hingewiesen, daß der Schaft 38 die horizontale Haupt-Achs-Linie des Fahrgestells 12 bildet.
Der Fahrzeug-Körper 14 ist starr an dem ersten röhrenförmigen Glied 40 durch eine geeignete Stütz-Klammer 50 befestigt, welche das Glied 40 spannend umfaßt, und wird dort chrch die Bolzen 52 fest und sicher gehalten. Der Körper 14 weist einen Wannenartigen Sitz 52 mit einer Boden-Sitzfläche 54 auf, welche durch Bolzen 56 an der Stütz-Klammer 50 befestigt ist. Der Sitz 52 hat eine Rücken-Stütze 58, die durch zwei, im Winkel zueinander stehende, Glieder 60 und 62 gebildet wird und die untere Kantenstücke 64 bzw. 66 besitzen, an denen die Arm-Stützen 68 bzw. 70 angebracht sind. Die Sitzfläche 54 des Sitzes 52 ragt rückwärts über die Rücken-Stütze 58 hinaus und bildet die Absteifung für eine, einem Flugzeug-Schwanzruder nachgeahmte Baugruppe 74, die aus einem vertikalen Glied 76 und weiteren, im wesentlichen horizontal angeordneten, Gliedern 78 besteht. Die Glieder 78 ragen seitlich über die Räder 80 und 81 der Hinter-Räder Baugruppe 18 hinaus, um den Fahrer des Fahrzeuges 10 vor Schmutz
oder dergleichen zu schützen, welcher durch die Räder 80 und 81 emporgewirbelt werden kann. Die Fahrzeug—Körper Baugruppe 14 besitzt auch einen Sitz—Gürtel 82, welcher mit dem Sitz 52 zwischen den Unter—Kanten 84 der Arm—Stützen 68 und 70 und der Boden—Sitzfläche 54 hindurch befestigt sein kann.
Der Steuer-Mechanismus 20 weist ein zweites röhrenförmiges Glied 86 auf, welches das erste röhrenförmige Glied 40 längsseits zwischen den Bolzen 42 und der Stütz-Klammer 50 in einer solchen Weise umfaßt, daß das zweite röhrenförmige Glied 86 sich auf dem ersten röhrenförmigen Glied 40, ohne wesentliche lineare Verschiebung, entlang der Haupt-Achse des Fahrgestells 12 drehen läßt. Das genannte zweite Glied 86 kann durch einen Fahrer des Fahrzeuges 10 mittels eines Hebels 88 gedreht werden, der durch eine geeignete Verschweißung 90 mit dem Glied 86 starr verbunden ist. Der Steuer-Mechanismus 20 weist auch eine damit in Verbindung stehende Stange 92 auf, deren eines Ende 94 starr durch eine Schweißung 96 mit dem zweiten röhrenförmigen Glied 86, und deren anderes Ende 98 starr mit einer dreieckigen Platte 100 verbunden ist. Die dreieckige Platte 100 besitzt ein Paar von Öffnungen 102, in welche die hakenförmigen Enden 104 eines Paares von Verbindungs-Stangen IO6 und 108 eingehängt werden, durch die der Steuer-Mechanismus 20 mit der Hinter-Räder Baugruppe 18 in Verbindung steht.
Die Hinter-Räder Baugruppe 18 besitzt ein erstes schrägstehendes Achsschenkelbolzen-Gehäuse 110, welches an einem Ende
der Achse 46 befestigt und ein zweites, schrägstehendes Aehsschenkelbolzen-Gehäuse 114,das an dem anderen Ende 116 der Achse 46 angebracht ist. Darüberhinaus weist die Hinter-Räder Baugruppe 18 eine erste Achsschenkelbolzen-Baugruppe 118 auf, die drehbar in dem ersten Gehäuse 110 gelagert ist, an dessen oberen Ende eine Platte 120 sitzt. Eine zweite Achsschenkelbolzen-Baugruppe 124 ist drehbar in dem zweiten Gehäuse 114 gelagert, das eine zweite Platte 126 aufweist, welche an dem oberen Ende 128 des genannten Gehäuses angebracht ist« Die unteren Enden I30 der Achsschenkelbolzen 118 und 124 sind durch eine Schweißung 132 starr mit den im wesentlichen U-förmigen Armen 134 bzw. I36 verbunden, wie es für den Achsschenkelbolzen 124 in der Figur 2 gezeigt wird. Ein Ende 138 eines jeden der Arme 134 bzw. I36 weist eine geeignete Achsspindel auf, wie es bei der Ziffer 140 in der Figur 2 für den Arm I36 zu erkennen ist, wobei auf den Achsspindeln die Räder 80 und 81 drehbar gelagert sind. Eine erste Versteifungsstrebe 142 ist mit einem Ende 144 durch einen Bolzen an dem Ende 138 des Armes 134 und mit dem anderen Ende 148 durch einen Bolzen I50 an der Platte 120 befestigt. Eine zweite Strebe 152 ist mit ihrem ersten Ende 154 durch einen Bolzen 156 mit dem Ende I38 des Armes I36 und mit dem anderen Ende 158 durch einen Bolzen I60 mit der Platte 126 fest verbunden. Jede der beiden Platten 120 und 126 besitzt einen ausgeschnittenen Sektor 162, der zwei, in einem Abstand voneinander angeordnete Anschlag-Glieder 164 und 166 bildet, an denen ein, mit den genannten Anschlag-Gliedern zusammenwirkender Anschlag I68 seine Begrenzung findet, der seinerseits an der Achse 46 sitzt.
Die anderen Enden 170 der Arme 134 und I36 sind mit Öffnungen 172 versehen, in welche die L-förmigen Enden 174 der Verbindungs-Stangen 108 bzw. 106 eingehängt sind, um den Steuer-Mechanismus 20 mit der Hinter-Räder Baugruppe 18 zu verbinden, womit auf die vorangehend geschilderte Weise ein Verbund-Glieder System gebildet wird, das hier im allgemeinen durch die Bezugsziffer I76 gekennzeichnet ist»
Das Fahrzeug 10 legt sich während einer Wendung in einer solchen Weise in die Kurve, daß sich die Hinter-Räder-Achse 46 schräg stellt, wie es in der Figur 4 für eine Links-Wendung gezeigt wird. Dadurch wird das Vorder-Rad 22 veranlaßt, sich in Richtung der Wendung einzustellen, wie ebenfalls aus der Figur 4 ersichtlich ist. Die Achse 46 wird gezwungen, sich um etwa 10 gegenüber der Horizontalen schräg zu stellen, und zwar durch die Anordnung des Verbund-Glieder-Systems 176, durch welches das eine der Hinter-Räder nach vorn und nach aufwärts, und das andere Hinter-Rad nach rückwärts und abwärts verstellt wird. Hierdurch wird wiederum der Schwerpunkt eines Fahrers des Fahrzeuges um etwa 1/4 - 5/16 Zoll (= 6,35 - 7,9^ m/m) nach oben verlagert, wodurch der Steuer-Mechanismus 20 eine Vor-Beeinflussung erhält, eine neutrale oder Mittel-Stellung einzunehmen, in der das Fahrzeug geradeaus steuert. Dieses Ergebnis wird zum Teil dadurch erreicht, daß die beiden Achsschenkelbolzen-Gehäuse 110 und 114 mit der Achse 46 in einer solchen Weise verbunden sind, daß die Haupt-Achsen A-A der Achsschenkelbolzen 118 und 124 einen Winkel von etwa I9 in zwei Ebenen (d.h.wenn man die Achsen-Mittel-
Linien von rückwärts und von einer Seite betrachtet) mit einer Senkrechten B-B bilden, welche durch die unteren Enden I30 der Achsschenkelbolzen geht. Diese Schrägstellung der Achsschenkelbolzen 118 und 124 in Verbindung mit der U--förmigen Ausführung der Arme 134 und I36 zwingen das innere, in der Kurve liegende, Hinter-Rad um etwa 55 einzuschwenken, während das außen liegende Hinter-Rad nur eine Schwenkung von etwa 40 im Verlauf des Umfahrene einer Ecke ausführt. Zum Beispiel macht das Rad 81 eine Schwenkung von etwa 55 Grad, während das Rad 80 um etwa 40 Grad geschwenkt wird, wenn das Fahrzeug 10 eine Links—Wendung vollführt, wie es in der Figur 4 dargestellt ist. Außerdem legt sich das Rad 81 mit cirka 2 Grad in Richtung der Wendung, während dies bei dem Rad 80 mit cirka 7 Grad der Fall ist. Das Ende II6 der Achse 46 neigt sich abwärts, während deren Ende 112 während einer Links-Wendung angehoben wird. Dadurch werden das röhrenförmige Glied 40 und der Schaft 38 zu einer Drehung im Gegenührzeigersinne veranlaßt, wie es die Figur 4 zeigt, wodurch wiederum das Vorder-Rad 22 eine Schräg—Lage annimmt und sich einwärts in Richtung der Wendung mit etwa 10 Grad, gegenüber der in Figur 4 dargestellten Stellung, legt. Da der Fahrzeug-Körper 14 starr mit dem röhrenförmigen Glied 40 verbunden ist, nimmt er die, in Figur 4 annähernd abgebildete Schräg-Lage infolge der Drehung des röhrenförmigen Gliedes 40 ein. Daher legt sich das Fahrzeug 10 nicht nur während einer Wendung in die Kurve, sondern es neigt sich auch noch in die Richtung der eingeschlagenen Wendung, wodurch bei dem Fahrzeug 10 die Möglichkeit stark verringert wird, durch die Zentrifugal-Kraft aus der Kurve heraus-
getragen zu werden. Der Schwerpunkt des Fahrers in dem Sitz verlagert sieh nach oben, wie es in der Figur 19 zu ersehen ist.
Es wird nun auf die Figuren 6 his 9 verwiesen, in denen ein Fahrzeug zum Spielen o. dgl. gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Neuerung im allgemeinen mit 210 bezeichnet wird, das ein Fahrgestell 212 und eine Fahrzeugkörper-Baugruppe 214 aufweist. Das Fahrgestell 212 besitzt eine Vorder-Rad Baugruppe 216, eine Hinter-Räder Baugruppe 218, sowie einen Steuer-Mechanismus 22Oo Das Fahrgestell 212 besitzt außerdem ein Rahmen-Glied 240, welches an seinem vorderen Ende mit feststehenden, parallel im Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden 242 und einer Deck-Wandung 244 versehen ist, welche sich durch einen Schräg-Abschnitt 248 mit einer Rück-Wandung 245 vereinigt. Die feststehenden Wände 242 erstrecken sich von der Vorderseite des Fahrzeug-Sitzes nach hinten sowie abwärts auf die Rück-Wandung des Rahmens 240 zu, der auch eine Boden-Wandung 250 besitzt.
Die Vorder-Rad Baugruppe 216 weist ein durch Pedale angetriebenes Rad 222 auf, das durch eine über Pedale bewegte Kurbel-Welle 228 in Bewegung gesetzt wird und drehbar zwischen den Armen 224 einer Vorder-Rad-Gabel Baugruppe 226 gelagert ist. Die Kurbel-Welle 228 hat zwei sich gegenüber liegende Kurbel-Arme 230 und 232 mit je einer Pedale 234 bzw. 236, die an den genannten Armen drehbar angebracht sind. Die Vorder-Rad-Gabel Baugruppe 226 ist durch geeignete Bolzen 251 mit dem Rahmen verbunden, wobei jeder der genannten Bolzen einen der Arme
- 19 mit je einem am Rahmen 240 hochstehenden,festen Flansch verfeindet
Die Hinter-Räder Baugruppe 218 feesitzt eine Hinter-Achse 246, an deren Enden die Räder 280 und 281 drehfear gelagert sind, wofeei die genannte Hinter-Achse seifest mit dem Rahmen 240 durch einen Dreh-Lagerstift 276 in Verfeindung steht. Das obere Stück dieses Lagerstiftes geht durch eine Buchse 278 und durch den Schräg-Afeschnitt 248 der Deck-Wandung 244 hindurch und wird in seiner Lage durch ein geeignetes Lagen-Sicherungsmittel 280 gehalten» Das untere Stück des Lagerstiftes 276 geht durch die Achse 246 und durch einen Steuer—Hefeel 282 hindurch, der fest mit der Achse 246 verbunden ist. Durch eine geeignete Mutter 284, welche auf das mit Gewinde versehene untere Ende des Lagerstiftes 276 aufgeschraubt ist und sich gegen den Steuer-Hefeel 282 legt, wird die Achse 246 daran gehindert, sich von dem Lager— stift 276 zu lösen. Der Steuer-Hefeel 282 weist ein Sattel-Stück 286 auf, das sich von der Achse 246 nach rückwärts und aufwärts erstreckt·?· Eine Kurven-Rolle 288 ist auf einem Stift 290 innerhalfe des genannten Sattels drehfear gelagert, wofeei der genannte Stift mit seinen Enden in den Löchern 292 des Sattels 286 fezwv der Achse 246 ruht. Die Kurven-Rolle 288 ragt durch eine Öffnung 294 des Sattels 286 hindurch und legt sich gegen eine feststehende Kurve 300, die starr auf der Boden-Wandung 250 des Rahmens 240 angeferacht ist. Normalerweise sitzt die Rolle 288 in einem vertieft gefeogenen Afeschnitt 302 der Kurve 300, kann sich jedoch mit der Achse 246 feei ihrer Drehung um den Stift 276 frei feewegen, so daß die Kurven-Rolle 288 auf einen der erhöhten
Abschnitte 304 aufläuft, welche auf jeder Seite des vertieft gebogenen Abschnittes 302 vorgesehen sind. Hierdurch wird der Rahmen 240 angehoben und infolge der Schräg-Stellung des Lagerstiftes 276 gleichzeitig geneigt.
Der Steuer-Hebel 282 bildet ein Teil des Steuer-Mechanismus 220 und weist eine Büchse 3O6 auf, in der ein Steuer-Gelenkstück 3O8 geführt wird. Dieses Gelenkstück 3O8 ist an einem Ende 3IO des Steuer-Kontrollhebels 312 befestigt, der seinerseits ebenfalls ein Teil des Steuer-Mechanismus 220 bildet. Der Steuer-Kontrollhebel 312 ist drehbar am Rahmen 240 mittels einer Hülse 314 angeordnet und kann von einer Vertikal- oder Mittel-Stellung in eine erste Richtung geschwenkt werden, in der das Fahrzeug eine Links-Kurve,oder in eine zweite Richtung geschwenkt werden, in der das Fahrzeug eine Rechts-Kurve ausführt. Das Verschwenken des Kontrollhebels 312 bewirkt, daß die Achse 246 sich um den Stift 276 dreht und die Kurven—Rolle 288 auf einen der Abschnitte 304 aufläuft, wodurch der Rahmen 240 angehoben wird. Gleichzeitig wird durch den Schrägstellungs-Winkel des Stiftes 276 die Achse 246 selbst zu einer entsprechenden Neigung veranlaßt. Da die Vorder-Rad-Gabel Baugruppe 226 mit dem Rahmen 240 starr verbunden ist, bewirkt die, in der vorangehend beschriebenen Weise eintretende Neigung des genannten Rahmens, daß das Vorder-Rad 222 sich in Richtung der auszuführenden Schwenkung des Fahrzeuges legt, wie es in der Figur 9 gezeigt wird. Das Anheben des Rahmens 240 verlagert den Schwerpunkt des Fahrers des Fahrzeuges nach oben. Dadurch erhält der Kontrollhebel 312 eine Vor-Beein-
flussung zur Rückkehr in eine Vertikal- oder Mittel-Stellung, wodurch die erforderliche Kraft auf ein Minimum reduziert wird, das Fahrzeug 210 erneut geradeaus zu steuern.
Der Fahrzeug-Körper 214 besitzt einen Vorder—Rad-Schutz 306, der als ein Schmutzfänger für das Vorder-Rad 222 wirkt. Darüberhinaus weist der Körper 214 einen Sitz 252 auf, der in einer solchen Weise starr mit dem Rahmen 240 verbunden ist, daß der Sitz, zusammen mit dem genannten Rahmen, während der Durchführung einer Wendung des Fahrzeuges angehoben wird und eine Schräg—Lage einnimmt. Daraus entsteht die Vortäuschung eines sich in die Kurve legenden Flugzeuges, wenn das Vorder-Rad 222 und der Sitz 252 in die Richtung der auszuführenden Wendung einschwenken.
Die in den Figuren 10 bis 18 gezeigte Aus führungsform der vorliegenden Neuerung, im allgemeinen mit 410 bezeichnet, ist eine Abänderung des in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Aus— führungsbeispiels. Das Fahrzeug 410 ist für ein Kind von durch-, schnittlich 3 his 7 Jahren entworfen worden und weist etwas abweichende strukturelle Mittel auf. Daher eignet sich das Fahrzeug jedoch auch für ein im Durchschnitt 8 Jahre altes Kind. Der Schwerpunkt des Fahrzeuges 410 sowie eines darauf sitzenden Fahrers liegt gegenüber den, bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 5 vorliegenden Verhältnissen um etwa einen Zoll (= 25,4 ni/m) niedriger. Die 10 Grad für das Einschwenken des Vorder-Rades 222 in Richtung der auszuführenden Wendung des
Fahrzeuges sind beibehalten worden, da sich bei einem Kinder-* Versuchs-Programm herausgestellt hat, daß ein Kind das Fahrzeug 410 bei einer Neigung von 10 Grad besser handhaben kann, als bei 8 bis 12 Grad, obwohl eine solche Größenordnung bei einem Einschwenken in eine Kurve ebenfalls ein zufriedenstellendes Ergebnis bringen würde. Die Rad-Ebene bei dem Fahrzeug 410 ist so gewählt, daß ein größerer Teil des Gewichtes des Fahrers eines solchen Fahrzeuges mehr auf das Vorder-Rad als auf die Hinter— Räder verlagert wird. Daher sitzt das fahrende Kind vorzugsweise näher dem Vorder-Rad. Das Fahrzeug 410 ist darüberhinaus in einer solchen Weise gebaut, daß ein größeres Kind eine Il-Grad-Neigung einnehmen kann, ohne Gefahr zu laufen, daß das Fahrzeug 410 sich rückwärts aufbäumt.
Das Fahrzeug 410 besitzt ein Fahrgestell 412 und einen Körper 414. Das Fahrgestell 412 weist eine Vorder-Rad Baugruppe 416, eine Hinter-Räder Baugruppe 418 sowie einen Steuer-Mechanismus 420 auf. Die Vorder-Rad Baugruppe 416 hat ein durch Pedale angetriebenes Rad 422, welches drehbar zwischen den Armen 424 einer Vorder-Rad-Gabel Baugruppe 426 auf einer Tret-Kurbel Anordnung 428 gelagert ist. Durch diese Tret-Kurbel Anordnung wird das Fahrzeug 410 über eine rotierende Bewegung des Vorder-Rades 422 bewegt, sobald die auf den gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeuges angeordneten Kurbel-Arme 430 und 432 durch die Einrichtung der daran drehbar gelagerten Pedale 434 bzw. 436 betätigt werden.
Es wird einem auf diesem Gebiet tätigen Durchschnitts-Fachmann als selbstverständlich erscheinen, daß das Fahrzeug aus einer Anzahl von verschiedenen Materialien im Wege einer Anzahl von unterschiedlichen Fertigungs-Verfahren hergestellt werden kann, obwohl das gezeigte Fahrzeug hier zum Zwecke der Erläuterung, aber keiner Einschränkung, in der Hauptsache aus Blech—Material besteht und durch eine geeignete Metall-Stanz-Technik hergestellt worden ist. Hier wird daher die Vorder-Rad-Gabel Baugruppe 246 zusammen mit einem Unterbau-Rahmen 440 aus einem einzigen Stück Metall geformt. Bei einer solchen Anordnung ergibt sich, daß jede Schräg-Stellung des Rahmens 440 gegenüber der horizontalen Ebene eine entsprechende Schräg-Lage des Vorder-Rades 422 aus der vertikalen Ebene heraus mit sich bringt. Der Rahmen 440 weist eine Deck-Wandung 442 mit einem ersten erhabenen Abschnitt 444 auf, der einen Sitz-aufnehmenden Flächenbereich hat, sowie einen zweiten erhabenen Abschnitt 446, der eine Sitz—Führung bildet. Der erste erhabene Abschnitt 444 hat eine Mehrzahl von ausrichtenden Löchern 448 für die Einstellung eines Sitzes, wie später beschrieben wird, welcher in einer solchen Weise angeordnet werden kann, daß ein Fahrer des Fahrzeuges 410 unter Berücksichtigung der Anordnung der Pedale 434 und 436 eine richtige Sitzstellung hat. Der Rahmen 440 besitzt außerdem ein Paar von festen Seiten-Wänden 450 sowie eine End-Wandung 452 und erhält eine besondere Stabilität und Festigkeit durch nach innen geformte Flansche 454 an den unteren Enden der Seiten-Wände 450 und der End-Wandung 452. Eine Platte 455 kann weiterhin mittels Schrauben 455a an den Flanschen 454 befestigt werden, um dem Rahmen 440
eine zusätzliche Verstärkung zu geben. Die End-Wandung 452 dient als Mittel für die Aufnahme der Hinter-Achse und verläuft schräg nach abwärts und einwärts in Richtung auf das Vorder-Rad 422 und bildet einen Winkel von 19 Grad mit einer vertikalen Linie. Die Wandung der Achse 452 hat ein erstes seitlich nach außen weisendes Ende 456 sowie ein zweites seitlich nach außen weisendes Ende 458, wobei an jedem der genannten Enden eine zylindrische, den Achsschenkelbolzen aufnehmende Hülse 460 (Figur 12) angebracht ist. Die Hülsen 460 verlaufen mit ca. 19 Grad zur Vertikalen schräg abwärts nach außen und mit ca. 19 Grad schräg abwärts nach innen in Richtung auf das Vorder-Rad 422.
Der Fahrzeug—Körper 414 ist mit einem Wannen—artigen Sitz 462 und einer Vorder-Rad-Schmutzfanger Baugruppe 464 ausgerüstet. Die Schmutzfänger-Baugruppe 464 besitzt eine Deck-Wandung 466 sowie feststehende Seiten- und Rücken-Wände 468 bzw. 470, welche in eine, in der Deck—Wandung 440 vorgesehene Öffnung 472 hineinpassen. Die unteren Enden 474 der Seiten-Wände 468 sind je mit einem nach auswärts abgewendeten Flansch 476 versehen, durch welche der Sehmutzfänger 464 starr mit je einem dafür vorgesehenen Flansch 454 der Seiten-Wände 450 (Figur 16) verbunden ist. Der Sitz 462 weist eine Boden-Wandung 478 auf, von der feststehende geeignete Bolzen 480 (Figur 12) für die verstellbare Befestigung des Sitzes 462 auf der Deck-Wandung 440 herausragen und durch passende Löcher 448 hindurchtreten. Der Sitz 462 kann daher auf der Deck-Wandung 440 in der richtigen Stellung befestigt werden, indem man die mit Gewinde versehenen Bolzen 480
durch Flügel—Muttern 482 absichert. Der Sitz 462 hat darüberhinaus eine geeignete Rücken—Stütze 484 sowie nach auswärts ragende Glieder 486 und 488, welche als Schmutzfänger über der Hinter-Räder Baugruppe 418 wirken, und besitzt außerdem einen mit dem Sitz fest verankerten Sitz-Gürtel 489 (Figur IO).
Die Hinter-Räder Baugruppe 418 weist einen ersten Achsschenkelbolzen 490 auf, welcher durch eine Hülse 460 hindurchgeht und einen ersten Rad-Achsenträger 492 mit dem Ende 456 der Achse 452 schwenkbar verbindet» Ebenso enthält diese Baugruppe 4i8 einen zweiten Achsschenkelbolzen 494, welcher durch die ihm zugeordnete Hülse 460 hindurch einen zweiten Rad-Achsenträger mit dem Ende 458 der Achse 452 schwenkbar verbindet. Die Achsenträger 492 und 496 können in geeigneter Weise aus einer gestanzten Blech-Metall Konstruktion hergestellt werden, wobei jeder Achsenträger ein innerhalb des Rahmens liegendes Ende 500 und ein außerhalb dazu liegendes Ende 498 besitzt» Ein jedes der außerhalb liegenden Enden 498 besitzt eine Achse 502, auf der ein Hinter-Rad 504 drehbar gelagert ist (Figur 11). Die Achsen 502 liegen auf einer etwas tieferen Ebene als die End-Wandung 452, so daß die Achsenträger 492 und 496 schräg einwärts nach oben, von deren außerhalb des Rahmens liegenden Enden 498 nach deren innerhalb liegenden Enden 500 zu, aufsteigen. Die Enden sind gegabelt und besitzen einen oberen Arm 506 sowie einen unteren Arm 5O8, von denen jeder eine Öffnung 510 aufweist, durch die ein dazugehörender Achsschenkelbolzen hindurchtritt. Die unteren Arme 508 besitzen Steuer-Arme 512, die sich in der
gleichen Ebene, im wesentlichen rechtwinklig zu den ersteren, erstrecken und mit Öffnungen 514 an ihren freistehenden Enden 516 versehen sind.
Der Steuer-Mechanismus 420 ahmt die Steuer-Einrichtung eines Flugzeuges nach und besteht aus dem Steuer-Knüppel 518 mit einem oberen Ende 520 und einem unteren Ende 522. Das obere Ende 520 besitzt einen Griff 524, während das untere Ende 522 durch eine, in der Deck-Wandung 440 vorgesehene, längliche Öffnung hindurchragt und dann in eine Tasche 528 eingreift, welche an der Steuer-Stange 530 vorgesehen ist. Die Steuer-Stange 530 kann vorzugsweise aus einem Metall-Blech hergestellt sein, wobei die Stange etwa den in Figur 17 dargestellten Querschnitt erhält, jedoch an ihrem vorderen und hinteren Ende die im wesentlichen Abschnitte 532 bzw. 53^ aufweist. Die Steuer-Stange 530 ist im Fahrzeug 410 durch die Lagerung des Endes 532 in einem Bock drehbar angeordnet, wobei der genannte Bock fest an der Deck-Wandung 440 sitzt und nach unten ragt, während das andere Ende 534 der Steuer-Stange 530 drehbar in einem anderen Bock 538 gelagert ist, der fest an der Rück-Wandung 452 angebracht ist. Das hintere Ende 53^ der Steuer-Stange 530 besitzt einen feststehenden Bock 540, welcher ein Paar von Öffnungen 542 aufweist,
Der Steuer-Mechanismus 420 ist mit der Hinter-Räder Baugruppe 418 durch ein Paar von Steuer-Verbindungsglieder 544 gekuppelt, wobei jedes dieser Glieder 544 ein erstes Haken-Ende 546 besitzt, das in eine der Öffnungen 542 des Bockes 540
eingreift, sowie ein zweites Haken-Ende 546 aufweist, das in eine Öffnung 5-L4 eines Steuer-Armes 5*6 eingreift. Die Länge eines jeden Verbindungsgliedes 544 ist so, daß in Übereinstimmung mit der geometrischen Anordnung der Achsenträger 492 und 496 die Hinter—Räder 504 ein für allemal richtig eingestellt sind. Wenn der Steuer-Knüppel 518, soweit wie es geht, nach links geschwenkt wird, wie es die Figur 11 zeigt, schwenkt der Achsenträger 496 das rechte Hinter-Rad 504 um etwa 50 l/2 Grad nach rückwärts und der Achsenträger 492 das linke Hinter-Rad 504 um etwa 56 Grad nach vorwärts in diejenigen Stellungen, welche in der Figur 14 in gestrichelten Linien zu sehen sind. Gleichzeitig stellen sich der Rahmen 440, der Sitz 462 und das Vorder-Rad 422 zusammen mit dem außenliegenden Ende des Sitzes 462 um etwa 10 Grad schräg nach oben, während das innen liegende Ende des genannten Sitzes sich um etwa 10 Grad schräg nach unten neigt. Infolgedessen geht das Fahrzeug 410 mit einer Schrägestellung von etwa 10 Grad gegenüber der Horizontalen in die eingeschlagene Kurve, so daß ein Fahrer mit Abweichung von etwa 10 Grad zu der durch seinen Schwerpunkt verlaufenden Mittellinie zur Ruhe kommt. Dadurch wird der Schwerpunkt des Fahrers um etwa l/4 bis 5/l6 Zoll (= 6,35 bis 7,94 m/m) nach oben verlagert, wie es in dem Diagramm der Figur 19 zu erkennen ist, wobei hier auch entnommen werden kann, daß bei einigen zum Stand der Technik gehörenden Fahrrädern sich der Schwerpunkt des Fahrers um etwa l/4 bis 5/l6 Zoll (= 6,35 his 7,94 m/m) nach unten verlagert. Wenn die Hinter-Räder 504 in die, in der Figur 14 in einer gestrichelten Linie gezeichnete Stellung eingeschwenkt sind, ist das Fahrzeug 410 in der Lage, eine
Links-Wendung durchzuführen, bei der eine, durch die Achsen der Räder 422 und 504 hindurchgehende Linie sich in einem gemeinschaftlichen Punkt 550 trifft, wobei das, auf dem Aehsenträger 492 befestigte, innenliegende Rad 504 sich um 3 Grad vom Fahrzeug 410 hinweg nach auswärts, und das, auf dem Aehsenträger gelagerte, außenliegende Rad 504 sich um 15 Grad nach einwärts zum Fahrzeug hin neigt.
Es ist naturgemäß ersichtlich, daß der Steuer-Knüppel 5I8, wie die Figur 11 zeigt, nach rechts geschwenkt werden kann, um eine Rechts-Wendung auszuführen, so daß die in Figur 14 in einer gestrichelten Linie gezeichneten Stellungen der Räder 422 und 504 ins Gegenteil verkehrt gesehen werden müssen.
Während der Wendungen verstellt sich ein Hinter-Rad nach vorwärts und aufwärts und das andere Hinter-Rad nach rückwärts und abwärts, um eine Schräg-Lage des Fahrzeuges 410 herbeizuführen und den Schwerpunkt des Fahrers nach oben zu verlagern. Beide Erfindungs-Merkmale werden durch die schiefwinklige Anordnung der Achsschenkelbolzen hervorgerufen, welche in der vorangehend geschilderten Ausführungsform der vorliegenden Neuerung zur Anwendung kommen.
Während die hier in Einzelheiten gezeigten Fahrzeuge zum Spielen o. dgl. in vollem Umfange geeignet sind, die Ziele vorliegender Neuerung und die vorangehend bezeichneten Vorteile zu erreichen, wird es als selbstverständlich angesehen, daß alle
Einzelheiten nur zur Erläuterung der im Gegenwärtigen bevorzug ten Ausführungsformen der vorliegenden Neuerung dienen und daß keine anderen Beschränkungen im Hinblick auf die Einzelheiten der hier gezeigten strukturellen Ausführungen oder neuerungsge mäßen Entwürfe beabsichtigt sind als diejenigen, welche sich durch das in den unterlegten Ansprüchen offenbarte Gedankengut ergeben-?

Claims (1)

  1. Gebrauohmusteranmeldung; Fahrzeug zum Spielen o„ dgl.
    Schutzansprüche
    1. Fahrzeug zum Spielen oder dergl., gekennzeichnet durch: ein Mittel (18) in Form einer Anordnung von steuerbaren Rädern, mit einem Paar von Steuerbaren Rädern (80, 81); ein Mittel (20) für das Steuern des Mittels in Form einer Anordnung von steuerbaren Rädern; und durch ein Mittel (176) für eine Vor-Beeinflussung des genannten Mittels zum Steuern des Mittels in Form einer Anordnung von steuerbaren Rädern zur Einnahme einer Mittelstellung.
    2. Fahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das genannte Mittel (176) für eine Vor-Beeinflussung des genannten Mittels (20) zum Steuern des Mittels (18) in Form einer Anordnung von steuerbaren Rädern ein Mittel (110,114,118,124)
    Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MÖNCHEN 2, TH E RES I E NSTRASS E 33 ■ Telefon: 2921 02 · Telegramm-Adresse: Lipatli/Mönchen
    für die Verlagerung des Schwerpunktes eines Fahrers des genannten Fahrzeuges (1O) nach oben aufweist, welches dann wirksam wird, wenn das genannte Mittel (20) zum Steuern des Mittels (i8) in Form einer Anordnung von steuerbaren Rädern aus der genannten Mittelstellung herausbewegt wird, wodurch das Gewicht des genannten Fahrers eine Vor-Beeinflussung des genannten Mittels (20) zum Steuern des Mittels (18) in Form von steuerbaren Rädern bewirkt, in die genannte Mittelstellung zurückzukehren.
    3. Fahrzeug gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Mittel für die Verlagerung des Schwerpunktes des genannten Fahrers nach oben sowohl ein Mittel (46) in der Form einer Achse, als auch ein Mittel (118, 124) in der Form von Achsschenkelbolzen aufweist, von denen die letztgenannten das Mittel (80, 8l) in der Form von steuerbaren Rädern mit dem genannten Mittel (46) in der Form einer Achse in einer solchen Weise miteinander verbinden, daß sich eines der genannten steuerbaren Räder während eines Steuer-Vorganges nach vorwärts und aufwärts, und das andere der genannten Räder nach rückwärts und abwärts einstellt.
    4. Fahrzeug gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Mittel (276) für die Verlagerung des Schwerpunktes des genannten Fahrers nach oben sowohl ein Mittel (246) in der Form einer schwenkbar befestigten Achse zum Zwecke des Versteilens der genannten steuerbaren Räder (280, 281), als auch ein Mittel (300) in der Form einer Kurven-Anordnung aufweist, und letztere mit dem genannten Mittel (246) in Form einer Achse verbunden ist, wobei das
    3 -
    genannte Fahrzeug (210) ein Mittel (252) in der Form eines Sitzes für den Fahrer aufweist, und das Mittel (300) in Form einer Kurven-Anordnung mit dem genannten Mittel eines Fahrer-Sitzes in eine solche Wirkungsverbindung gelangen kann, daß der Sitz angehoben wird, wenn das genannte Mittel in Form einer Achse herumgeschwenkt wird, um die genannten Räder in der horizontalen Ebene zu verstellen,
    5. Fahrzeug gemäß Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Mittel (220) zum Steuern des Mittels in Form einer Anordnung von steuerbaren Rädern sowohl einen schwenkbaren Hebel (312), als auch ein Mittel (306, 308) in der Form von Verbindung*-GIiedern aufweist, von denen die letzteren das genannte Mittel (276) in der Form von Achsschenkelbolzen mit dem genannten Hebel verbinden, wodurch die genannten Räder durch den genannten schwenkbaren Hebel in der horizontalen Ebene verstellt werden können.
    6. Fahrzeug gemäß Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß die genannte steuerbare Räder-Anordnung Hinter-Räder (280,281) aufweist, und das genannte Fahrzeug (210) ein einziges, durch Pedale angetriebenes Vorder-Rad (222) besitzt.
    7. Fahrzeug gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Fahrzeug (410) einen, aus einem Stück gefertigten Metall-Blech-Rahmen (440) besitzt und das genannte Mittel (452) in Form einer Achse die Rück-Wand des genannten Rahmens bildet.
    8. Fahrzeug gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß das genannte Fahrzeug (lO) einen T-förmigen Rohr-Rahmen (40, 44) besitzt und das genannte Mittel (46) in Form einer Achse die Quer-Stange des genanntes Rahmens bildet.
    9 ο Fahrzeug gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    das genannte Mittel (246) in Form einer Achse schwenkbar an einem schrägstehenden Dreh-Lagerbolzen (276) befestigt ist.
    10. Fahrzeug gemäß Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß
    das genannte Mittel in der Form von Achsschenkelbolzen-Anordnungen (liO, 114) Dreh-Lagerbolzen (118, 124) besitzt, welche in einem im voraus bestimmten Winkel in zwei Ebenen zu einer Vertikal-Linie angeordnet sind, die durch das genannte Mittel (46) in Form einer Achse verläuft.
    11. Fahrzeug gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte im voraus bestimmte Winkel eine Größe von etwa 19
    Grad hat.
    12. Fahrzeug gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte eine Rad sich um etwa 55 Grad nach vorwärts und das genannte andere Rad sich um etwa 40 Grad nach rückwärts verstellt.
    13. Fahrzeug zum Spielen o. dgl., gekennzeichnet durch:
    einen, aus einem Stück gefertigten, Metall-Blech-Rahmen (440) mit einer Vorder-Rad-Gabel Baugruppe (246)
    und einer festen Rück-Wand (452), wobei die genannte Rück-Wand schräg nach unten und nach innen, in Richtung auf die genannte Vorder-Rad-Gabel Baugruppe verläuft, und der genannte Metall-Blech-Rahmen ein erstes und ein zweites nach außen gerichtetes Ende (456, 458) aufweist;
    ein, durch Pedale angetriebenes Rad (422), das in der genannten Vorder-Rad-Gabel Baugruppe drehbar gelagert ist, um das genannte Fahrzeug (410) fortzubewegen; und
    ein Steuerungs-Mittel (420) mit je einer, die genannten Hinter-Räder tragenden Achs-Spindel (492, 496)j welche schwenkbar an jedem der genannten, nach außen gerichteten Enden der genannten Achs-Spindel befestigt sind.
    14. Fahrzeug zum Spielen o„ dgl. gemäß Anspruch 13, gekennzeichnet durch:
    einen Achsschenkelbolzen (490, 494), der eine jede der genannten Achs-Spindeln (492, 496) mit ihrem entsprechenden, damit zusammenwirkenden, nach außen gerichteten Ende verbindet, wx>bei die genannten Achsschenkelbolzen in zwei Ebenen einen im voraus bestimmten Winkel mit einer vertikalen Linie bilden.
    15« Fahrzeug gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
    6 -
    daß der genannte im voraus bestimmte Winkel eine Größe von etwa Grad hat.
    Fahrzeug gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Achsspindeln (492, 496) nach rückwärts aus der genannten Rück-Wand (452) herausragen und eine der genannten Achsspindeln sich nach vorwärts und aufwärts, und die andere der genannten Achsspindeln sich nach rückwärts und abwärts bewegt, wenn das genannte Steuerungs-Mittel (420) betätigt wird, um mit dem genannten Fahrzeug (410) um eine Ecke zu fahren.
    17. Fahrzeug, gekennzeichnet durch:
    eine Vorder-Rad Baugruppe (l6) mit einem, durch Pedale angetriebenen Vorder-Rad (22);
    eine Hinter-Rad Baugruppe (18) mit einem Paar von steuerbaren Rädern (80, 81);
    einen, an der genannten Hinter-Rad Baugruppe befestigten Steuerungs-Mechanismus (20) für die Steuerung der genannten steuerbaren Räder;
    ein Mittel (40, 44) in der Form eines Rahmens, durch den die genannte Vorder-Rad-Baugruppe mit der genannten Hinter-Rad Baugruppe in Verbindung steht; und durch
    ein Mittel (104, I06, 110, 114), welches das Mittel in der Form eines Rahmens mit dem genannten
    — 7 ■-*
    Steuerungs-Mechanismus (20) in einer solchen Weise verfeindet, daß die Betätigung des genannten Steuerungs-Mechanismus heim Umfahren einer Ecke zur Folge hat, daß das genannte Mittel in der Form eines Rahmens und das genannte Vorder-Rad (22) sich in der eingeschlagenen Richtung in die Kurve legen, während zur gleichen Zeit die genannten Verbindungs-Glieder den Schwerpunkt eines, in Stellung auf dem genannten Mittel (40, 44) in Form eines Rahmens sitzenden Fahrers nach oben verlagern.
    18. Fahrzeug gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verbindungs-Glieder ein Verbund-Glieder-System (176) mit schräg stehenden Dreh-Lagerbolzen (118, 124) aufweisen.
    19« Fahrzeug gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verbindungs-Glieder eine Kurve (300) und eine Kurven-Folge-Anordnung (288) aufweisen.
    20. Fahrrad, gekennzeichnet durch:
    ein Fahrzeug-Fahrgestell (12);
    ein, durch Pedale angetriebenes Vorder-Rad (22), welches an einem Ende des genannten Fahrgestelles drehbar gelagert ist;
    ein steuerbares Rad (80, 8l), welches an dem anderen Ende des genannten Fahrgestelles drehbar gelagert ist;
    einen Steuerungs-Mechanismus (2θ), welcher mit dem steuerbaren Rad für dessen gesteuerte Überwachung in Verbindung steht; und
    ein Mittel (lO6, 108, 118, 124), durch welches der genannte Steuerungs-Mechanismus in einer solchen Weise mit dem genannten Fahrzeug-Fahrgestell verbunden ist, daO der Steuerungs-Mechanismus einer Vor-Beeinflussung zur Einnahme einer Mittel-Stellung unterliegt,
    21. Fahrrad gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Verbindungs-Glieder-Mittel (176) ein Verbund-Glieder-System aufweist, durch welches das steuerbare Rad (80, 8l) mit dem genannten Fahrzeug-Fahrgestell (12) und dem genannten Steuerungs—Mechanismus (20) in Verbindung steht»
    22. Fahrrad gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Verbindungs-Glieder-Mittel (176) eine, an dem genannten Fahrzeug-Fahrgestell befestigte Kurve (300) im Zusammenwirken mit einer Kurven-Folge-Anordnung (288) aufweist und letztere mit dem genannten Steuerungs-Mechanismus (20) in Verbindung steht.
    23. Drei-Rad mit einer Vorder-Rad-Gabel Baugruppe und einer Hinter-Rad Baugruppe, gekennzeichnet durch:
    ein Mittel (40,44) in der Form eines Fahrzeug-Rahmens, durch welches die genannte Vorder-Rad—Gabel
    Baugruppe (26) mit der genannten, steuerbaren Hinter-Rad—Baugruppe (18) in einer solchen Weise verbunden ist, daß die genannte Vorder-Rad-Gabel Baugruppe in einer, im wesentlichen horizontalen Ebene liegt,
    24. Drei-Rad, gekennzeichnet durch:
    eine Vorder-Rad-Gabel Baugruppe (26) mit einem dre-Tbar gelagerten, durch Pedale angetriebenen Rad (22) ;
    eine Hinter—Rad Baugruppe (18) mit steuerbaren Rädern (80, 81) und einer Hinter-Rad Achse (46);
    ein Mittel (40, 44) in der Form eines Rahmens, welcher mit der genannten Achse verbunden ist;
    ein Mittel (38, 42), durch welches die genannte Vorder-Rad-Gabel Baugruppe (26) mit dem genannten Mittel (40, 44) in der Form eines Rahmens in einer solchen Weise verbunden ist, daß die genannte Vorder-Rad—Gabel Baugruppe in einer, im wesentlichen horizontalen Ebene liegt; und durch
    einen Steuerungs—Mechanismus (20), welcher mit der genannten Hinter-Rad-Achse (46) und dem genannten Mittel (40, 44) in der Form eines Rahmens in einer solchen Weise verbunden ist, daß die Betätigung des genannten Steuerungs—Mechanismus zur Folge hat, daß das genannte Mittel in der Form eines Rahmens und die genannte Vorder-Rad Baugruppe (26) sich bei
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    einer Wendung in die eingeschlagene Richtung der Kurve legen, während gleichzeitig der Schwerpunkt eines, in Stellung auf dem genannten Mittel in der Form eines Rahmens des Fahrzeuges sitzenden Fahrers nach oben verlagert wird.
    25. Fahrzeug zum Spielen ο„dgl., gekennzeichnet durch: einen Rahmen (240);
    eine Vorder-Rad Baugruppe (216) mit einem drehbar gelagerten, durch Pedale angetriebenen Rad (222), welches starr an dem genannten Rahmen befestigt ist;
    eine Hinter-Rad-Achs-Baugruppe (218), die schwenkbar an dem genannten Rahmen befestigt ist;
    ein Paar von Hinter—Rädern (280, 281), die auf der genannten Hinter—Rad—Achs—Baugruppe drehbar gelagert sind;
    einen, mit der genannten Hinter-Rad—Achs—Baugruppe verbundenen Steuer-Hebel (282) zum Zwecke des Schwenkens der genannten Hinter-Rad-Aehs-Baugruppe um ihre Dreh—Lager Verbindung an dem genannten Rahmen; und durch
    ein Mittel (300) in der Form einer, durch den genannten Steuer-Hebel getragenen Kurven-Rolle, welche mit dem genannten Rahmen (2^0) zum Zwecke
    - 11 -
    des Anhebens des letzteren in Wirkungsverbindung gelangen kann, wenn der genannte Steuer-Hebel (282) betätigt wird.
    26. Fahrzeug zum Spielen o.dgl., gekennzeichnet durch:
    eine Vorder-Rad-Gabel Baugruppe (26) mit einem Schaft-Glied (38) und einem Paar von, in einem Abstand voneinander angeordneten, parallelen Armen (24), die sich von dem genannten Schaft-Glied erstrecken, wobei die Haupt-Achs-Linie der genannten Vorder-Rad-Gabel Baugruppe in einer, im wesentlichen horizontalen Ebene liegt;
    ein durch Pedale angetriebenes Rad (22), welches drehbar zwischen den genannten Ramen (24) gelagert ist;
    eine Hinter-Rad-Achse (46) mit einem ersten und einem zweiten Ende (112, 116), wobei das, von den genannten Armen (24) entfernt liegende Ende des genannten Schaft-Gliedes zwischen den genannten Enden der genannten Hinter-Rad-Achse starr befestigt ist;
    einen Achsschenkelbolzen (118, 124), der drehbar an jedem Ende der genannten Hinter-Rad-Achse gelagert ist, wobei jeder der genannten Achsschenkelbolzen in zwei Ebenen einen, im voraus bestimmten Winkel mit einer vertikalen Linie bildet;
    - 12 -
    ein Hinter-Rad (80, 8l), das schwenkbar an jedem der genannten Achsschenkelbolzen angeordnet ist;
    einen Steuer-Hebel (88), der drehbar an dem genannten Schaft-Glied angebracht ist;
    ein Mittel (106, 108, 110, 114) in der Form von Verbindungs-Gliedern, durch welche der genannte Steuer-Hebel (88) mit den genannten Hinter-Rädern (80, 81) verbunden ist; und durch
    ein Glied in der Form eines Sitzes (52), der an dem genannten Schaft-Glied (38) durch Klammern (50) in einer solchen Weise befestigt ist, daß ein, durch die Sehräg-Lage der genannten Hinter-Rad-Achse (46) auf das genannte Schaft-Glied (38) übertragenes Drehmoment eine Schräg-Stellung des genannten Gliedes in der Form eines Sitzes (52) zur Folge hat, wobei die genannte Hinter-Rad-Achse sich um einen, im voraus bestimmten Betrag schräg stellt, wenn das genannte Fahrzeug (lO) durch die Lage und Anordnung der genannten Achsschenkelbolzen eine Neigung erhält.
    ο Fahrzeug zum Spielen o. dgl. gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der im voraus bestimmte Winkel eine Größe von etwa 19 Grad hat.
    28, Fahrzeug zum Spielen o.dgl, gemäß Anspruch 26,
    gekennzeichnet durch:
    ü-förmige Steuer-Arme (l34, I36), durch welche die genannten Räder (80, 8l) mit den genannten Achsschenkelbolzen (II8, 124) verbunden sind, wobei die genannten Steuer-Arme mit den genannten Achsschenkelbolzen in einer solchen Weise zusammenwirken, daß die Haupt-Achs-Linie der genannten Hinter-Rad-Achse (k6) sich um etwa 10 Grad von der Horizontalen schräg stellt, wenn der genannte Steuer-Hebel (88) betätigt wird, um das genannte Fahrzeug (lO) zu veranlassen, um eine Ecke zu fahren, und das genannte Vorder-Rad (22) sowie die genannten Hinter-Räder (80, 8l) zu diesem Zweck, während des Fahrens um die Ecke um einen gemeinsamen Dreh-Punkt schwenken.
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