DE1943367B - Tubbmg und Tubbingauskleidung zum Auskleiden von Tunnels, Strecken, Schach ten od dgl Anm Centre de Recherches de Pont a Mousson, Pont a Mousson, Meurthe et Moselle (Frankreich) - Google Patents

Tubbmg und Tubbingauskleidung zum Auskleiden von Tunnels, Strecken, Schach ten od dgl Anm Centre de Recherches de Pont a Mousson, Pont a Mousson, Meurthe et Moselle (Frankreich)

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DE1943367B
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Inventor
Jacques Franc ois Marie Pont a Mousson Leblond Christian Georges Atton Oger, (Frankreich) EOIg5 16

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Description

Die Erfindung betrifft einen Tübbing zum ringweisen Auskleiden von Tunnels, Strecken, Schächten od. dgl. mit einem Tübbingmantel, der von zum Bauwerksinneren weisenden, einen etwa rechteckigen Rahmen bildenden Flanschen begrenzt ist und der in seinem die Bauwerkslängsachse enthaltenden Querschnitt profiliert ist.
Bei bekannten Tübbings dieser Art, deren Tübbingmantel im Querschnitt gewellt ist, liegen nach dem Zusammenbau der Tübbings zur Tübbingauskleidung die Flansche benachbarter Tübbings sowohl in Umfangsrichtung wie auch in Bauwerkslängsrichtung dicht aneinander und sind miteinander verschraubt, so daß man eine im wesentlichen starre Tübbingauskleidung erhält. Krümmungen des Bauwerks bezüglich seiner Längsachse lassen sich nur bei der Montage herbeiführen und auch dabei nur dann, wenn Tübbingringe aus besonderen Paßtübbings eingebaut werden, die über den Ringumfang eine unterschiedliche Breite aufweisen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Tübbing der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit dem sich Tübbingauskleidungen herstellen lassen, die an den Ausbruchsraum angepaßt und mit denen Krümmungen der Bauwerkslängsachse ausgeführt werden können, ohne daß hierzu besondere Paßtübbings unterschiedlicher Breite erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tübbingmantel im Querschnitt nach außen ausgebaucht ist und auf einer Seite in Bauwerkslängsrichtung durch eine über den Flansch vorstehende, im Querschnitt schräg nach außen verlaufende Leiste verlängert ist, die beim Zusammenbau den anschließenden Tübbing übergreift.
Vorteilhaft hat die Ausbauchung des Tübbingmantels im Querschnitt die Form eines Trapezes ohne Grundlinie. Sie kann aber auch im Querschnitt die Form eines Kreisbogens aufweisen.
Auf der Außenseite des Tübbingmantels ist in weiterer Ausbildung der Erfindung in jenem Bereich, der von der Leiste des anschließenden Tübbings übergriffen wird, eine in Umfangsrichtung verlaulaufende Dichtschnur vorgesehen.
Zum Verbinden der in Umfangsrichtung benachbarten Tübbings trägt in weiterer Ausbildung der Erfindung der eine der parallel zur Bauwerkslängsachse verlaufenden Flansche mindestens eine Verbindungszunge, während der andere dieser Flansche zur Aufnahme der Verbindungszunge des benachbarten Tübbings mit einer ihr entsprechenden Abstützfläche versehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verbindungszunge durch eine durchlaufende Rippe und die zugeordnete Abstützfläche durch eine durchlaufende Nut gebildet.
Die Verbindungszunge und die Abstützfläche können aber in Abänderung der Erfindung auch durch in radialer Richtung gegeneinander versetzt angeordnete Wülste gebildet sein, die sich mit den Wülsten benachbarter Tübbings über- oder untergreifen.
Im Bereich der Verbindungszunge ist dabei vorteilhaft mindestens eine etwa parallel zu der Verbindungszunge verlaufende Dichtschnur vorgesehen.
Der erfindungsgemäße Tübbing ermöglicht auch ein Ausziehen in Umfangsrichtung, wenn er in weiterer Ausbildung der Erfindung aus zwei gegeneinander verschieblichen Tübbingteilen besteht, deren Tübbingmäntel einander übergreifen und die durch Befestigungsmittel gegeneinander festgelegt werden können.
Dabei weist der innere Tübbingteil vorteilhaft auf seiner äußeren Gleitfläche eine Dichtschnur auf.
Die Leiste des äußeren Tübbingteiles ist an ihrem freien Rand und der Mantel des inneren Tübbingteils an seinem der Leiste gegenüberliegenden Rand vorteilhaft mit Wülsten versehen, welche nach innen ίο bzw. außen gerichtet sind und sich bis über den Rand der Leiste des inneren Tübbingteils bzw. den Mantelrand des äußeren Tübbingteils erstrecken.
Dabei kann vorteilhaft zwischen dem Wulst jedes Tübbingteils und dem zugeordneten Rand der Leiste bzw. dem Mantel des anderen Tübbingteils ein Zwischenraum gebildet sein, der den Sitz für eine Dichtung bildet, die derart vorsteht, daß sie mit dem Mantel bzw. der Leiste des in Bauwerkslängsrichtung anschließenden Tübbings dichtende Berührung hat. Eine Tübbingauskleidung mit Kreisquerschnitt aus Tübbings nach der Erfindung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß aus in Umfangsrichtung des Bauwerks aneinandergefügten Tübbings gebildete Ringe längs einer über den gesamten Umfang gleichmäßigen oder variierenden Eindringtiefe ineinander gesteckt sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Tübbings nach der Erfindung,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch die Verbindung zwischen zwei in einem Tübbingring aufeinanderfolgenden Tübbings,
F i g. 3 eine perspektivische Schnittdarstellung eines ausziehbaren Tübbings,
F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Tübbingring,
F i g. 5 eine Teilaufsicht auf F i g. 4 gemäß der Pfeile 5-5,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer Auskleidung aus Tübbings gemäß der Erfindung,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch einen Teil der Auskleidung,
F i g. 8 einen Schnitt durch die Verbindung zweier in einem Tübbingring aufeinanderfolgender Tübbings, F i g. 9 eine Seitenansicht eines Tübbings gemäß der Erfindung,
Fig. 10 die Aufsicht auf einen ausziehbaren Tübbing,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 der Fig. 10,
F i g. 12 eine perspektivische Darstellung im Teilschnitt längs der Linie 12-12 der F i g. 10,
F i g. 13 einen Schnitt längs der Linie 13-13 der Fig. 12;
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie 14-14 der Fig. 12.
Nach den F i g. 1 und 2 besteht der Tübbing P aus einem bogenförmigen Körper aus Kugelgraphitguß. Er weist einen Tübbingmantel 1 (Fig. 2) auf, dessen Krümmungsradius dem des zylindrischen Querschnitts der gewünschten Auskleidung entspricht. Dieser Tübbingmantel 1 wird von geraden, zur Bauwerkslängsachse parallelen Flanschen 2 und von gebogenen Flanschen 3 begrenzt, die mit den Flansehen 2 einen etwa rechteckigen Rahmen bilden. Der Bogen des Tübbingmantels 1 beträgt einen Bruchteil von 360°, und zwar 360°/n, wenn η Tübbings P für einen vollständigen Tübbingring erforderlich sind.
3 4
Der Mantel 1 des Tübbings P weist in dem die sehen zwei normalen Tübbings P zum Schließen des Bauwerkslängsachse enthaltenden Querschnitt eine Tübbingringes montiert. Durch die teleskopartige Ausbauchung auf, die von zwei Flächen 4 und 5 und Ausbildung der Teile 13 und 14 kann der Teil 14 in einer teilzylindrischen Fläche 6 gebildet wird, nach das Innere des Teils 13 eindringen, um die noch außen gerichtet ist und einen trapezförmigen Quer- 5 freie Bogenlänge zwischen den beiden normalen Endschnitt besitzt. tubbings zu überspannen, die größer, aber auch
Der Tübbingmantel 1 ist ferner auf einer Seite in kleiner als die Bogenlänge eines normalen Tübbings P Bauwerksrichtung durch eine Leiste 7 verlängert, die sein kann. Mit Hilfe eines Druckmittelzylinders V, frei tragend an die Flanschen 2 und 3 anschließt. der zwischen dem Flansch 2 des Tübbingteils 13 und Diese Leiste weist eine nach außen weisende Fläche 10 dem Flansch 2 a des Tübbingteils 14 eingesetzt wird, von gleicher Schräge wie die Fläche 4 auf und schließt erfolgt der Anschluß der Verbindungsrippe 8 a des an die benachbarte Fläche 5 an. Die Fläche 5 und Tübbingteils 14 an der Nut 9 des benachbarten nordie Leiste 7 bilden daher zwischen sich eine äußere malen Tübbings P. Man kann also durch das ZuRingnut, sammenziehen oder Strecken des Tübbings P1 Fabri-
Der Tübbing P weist eine Verbindungszunge in 15 kationstoleranzen und auch Toleranzen bei der Her-Form einer Rippe 8 an einem der geraden Flan- stellung der Wandung des Tunnels od. dgl. ohne sehen 2 des Rahmens auf. Die Verbindungszunge Schwierigkeiten ausgleichen. Nach dem Einstellen folgt dem trapezförmigen Profil des Mantels 1 bis an des ausziehbaren Tübbings P1 werden die beiden die Kante der Leiste 7. Der gegenüberliegende gerade Tübbingteile 13 und 14 mittels Schrauben 17 (F i g. 4) Flansch 2 weist eine Nut 9 auf, welche der Rippe 8 20 aneinander befestigt, welche in die gebogenen entspricht und dem Zweck einer Verbindung benach- Flansche 3 eingesetzt werden. Selbstverständlich kann barter Tübbings (F i g. 2) dient. man sich statt der Befestigung mittels Schrauben
Dichtschnüre 10, z. B. aus einem Elastomer, um- auch mit dem Ersatz des Druckzylinders V durch
geben zu beiden Seiten die Rippe 8. Eine weitere einen entsprechenden Keil begnügen.
Dichtschnur 11 ist an die Fläche 4 nahe des benach- 25 Eine vollständige ringförmige Auskleidung wird
barten gebogenen Flansches 3 angelegt. Die Dicht- mit Hilfe der Tübbings P und P1 in folgender Weise
schnur 11 ist entsprechend der Krümmung des Tüb- hergestellt, wobei insbesondere auf die F i g. 2, 4,6
bings gekrümmt und verläuft senkrecht zu den bei- und 7 verwiesen wird:
den Dichtschnüren 10. Die Dichtschnüre 10 und 11 Zwei Tübbings P werden derart verbunden, daß
sind auf der unbearbeiteten Gußfläche des Tübbings 30 die Verbindungsrippe 8 in die entsprechende Nut 9
angeheftet oder angeklebt. Die Querschnitte der eingreift. Die geraden Querflanschen 2 des Rahmens
Dichtschnüre 10 und 11 sind so gewählt, daß sie sind nicht exakt radial, sondern so ausgerichtet, daß
abdichtend gegen die entsprechenden Flächen der sie mit einer den Mantel 1 berührenden Ebene einen
benachbarten Tübbings gequetscht werden, wie dies Winkel χ kleiner als 90° bilden (F i g. 4) Zwischen
z. B. in der F i g. 2 für die Schnüre 10 dargestellt ist. 35 den beiden benachbarten Flanschen 2 wird ein Spiel
Schließlich sind Aussteifungsrippen 12 vorgesehen, belassen, und die Verbindungsrippe 8 bildet mit ihrer
die den Mantel 1 gegen die quer verlaufenden Nut 9 ein Gelenk, um welches die benachbarten
Flansche 2 abstützen und damit den Rahmen ver- Tübbings P im Verlaufe der Montage verschwenkt
steifen. werden können. Dieses Gelenk wird am Ende der
Nach den F i g. 4, 6 und 7 ist ferner ein auszieh- 40 Montage der Tübbings durch den zuletzt einzuset-
barer Tübbing P1 zur Vervollständigung eines Tüb- zenden ausziehbaren Tübbing P1 blockiert. Even-
bingringes vorgesehen, welcher somit aus n—l Tüb- tuelle wechselseitige Schrägstellungen der fertigen
bingen P und einem Tübbing P1 besteht. Tübbingringe und die daraus resultierende Spalte
Der Tübbing P1 ist in Umfangsrichtung ausziehbar. werden durch die Leisten 7 überdeckt.
Zu diesem Zweck besteht er aus zwei übereinander- 45 Die Verbindung der n—l Tübbings P mit einer
greifenden Tübbingteilen 13 und 14, die gegenein- Bogenlänge 360°/n und eines ausziehbaren Tüb-
ander verschiebbar sind. Der Teil 13 weist einen bings P1 führt zu einem vollständigen Tübbingring,
einzigen querverlaufenden Flansch 2 auf, während von dem ein Teil in F i g. 4 wiedergegeben ist. Im
der gegenüberliegende Querflansch weggelassen ist. Zuge der Verbindung der einzelnen Tübbings werden
Der Teil 14 weist zwei gerade Querflansche 2 α auf, 50 die Dichtschnüre 10 zwischen den Flanschen 2 be-
von denen einer im Inneren des Teiles 13 sitzt und nachbarter Tübbings zusammengedrückt und dichten
ohne Nut 9 und Rippe 8 ist, während der andere so in radialer Richtung ab.
Flansch 2 α zur Verbindung mit einem normalen Tüb- Zwei benachbarte Tübbingringe werden dadurch
bing P eine Verbindungsrippe 8 α aufweist. verbunden, daß die Schrägflächen 4 des einen Ringes
Die Flansche 2 α sind weniger hoch als die Flan- 55 unter die Leisten 7 des benachbarten Ringes geschosche 2 der normalen Tübbings P, so daß die Innen- ben werden (F i g. 7). Für die Abdichtung sorgt die kante des Rahmens in radialer Richtung mit den Dichtschnur 11, welche zwischen der Leiste 7 und Innenkanten der Rahmen der anderen normalen der Fläche 4 zusammengedrückt wird. Ist die EinTübbings fluchtet und nicht nach innen vorsteht. dringtiefe ρ (F i g. 7) der Fläche 4 unter die Leiste 7 Außerdem ist eine Dichtschnur 15 (F i g. 4 und 5) 60 längs des gesamten Kreisumfanges des Tübbingringes parallel zu den Flanschen 2a auf dem Mantel la des gleich groß, dann erhält man eine Verbindung mit Tübbingteiles 14 angeordnet. Sie wird gegen die gerader Achse X-X. Ist jedoch eine Auskleidung mit Innenfläche 16 des Tübbingteiles 14 gedrückt und geknickter Achse X-X-Y erwünscht, so wird die Eindichtet mit der Gleitbahn ab. Wenn die Länge eines dringtiefe der Fläche 4 unter die Leiste 7 über dem Tübbings P 360°/n beträgt, dann kann die Länge 65 Kreisumfang verändert, wobei die maximale Eindringeines ausziehbaren Tübbings P1 in den Grenzen tiefe der minimalen Eindringtiefe diametral gegen-360/« + L und 360/n — L variieren. überliegt. Im Bereich der minimalen Eindringtiefe
Der ausziehbare Tübbing P1 wird zuletzt zwi- wird zweckmäßig ein Keil 19 eingesetzt, um die Ver-
bindung zu versteifen. Ke Verbindung läßt sich dann durch Schrauben 20 fixieren, weiche die benachbarten gebogenen Flansche und den zwischen diesen eingeführten Keil 19 durchdringen.
In der Praxis erfolgt die Montage einer solchen Ringauskleidung wie folgt:
Sobald der Tunnel od. dgl. im Erdreich oder Gebirge in im wesentlichen zylindrischer Form vorgetrieben worden ist, werden die Tübbings P und P1 mit ihren Dichtschnüren versehen und wie folgt montiert:
Auf dem unteren Teil des Tunnels oder der Strecke od. dgl. wird ein erster Tübbing P direkt auf der Sohle angeordnet. Sodann werden die nachfolgenden Tübbings P eingebracht, indem man die Verbindungsrippen 8 in die Nuten 9 einführt und die Tübbings in geeigneter Weise gegen das Gebirge anlegt, wobei sie abgestützt werden. Auf diese Weise entsteht ein Tübbingring, dessen letzten Teil der ausziehbare Tübbing P1 bildet. Bei einem Tunnel wird der Raum für den ausziehbaren Tübbing im Scheitel vorgesehen. Der Tübbing P1 wird so weit wie möglich zusammengeschoben und zwischen die beiden benachbarten, aber eine Lücke zwischen sich frei lassenden Tübbings P eingeführt und dann mit Hilfe des Druckmittelzylinders V so weit wie möglich gespreizt, wobei der Tübbing P1 mit den benachbarten Tübbings verbunden und gegen die Ausbruchswandung angelegt wird. Der ausziehbare Tübbing P1 wird dann in seiner Endlänge, beispielsweise mit Hilfe der Schrauben 17 (F i g. 4), fixiert. Die von den Verbindungsrippen 8 und den Nuten 9 gebildeten Gelenke zwischen den Tübbings werden nach vollständiger Montage des Tübbingringes und der benachbarten Tübbingringe infolge der Verkeilung längs der Stoßfugen 18 nach F i g. 7 blockiert.
Zur Montage des nächsten Tübbingringes wird dessen erster Tübbing P auf der Sohle des Tunnels od. dgl. aufgesetzt, wobei die Fläche 4 auf die Leiste 7 des benachbarten Tübbings des ersten Tübbingringes gelegt wird. Zweckmäßig wird dabei der erste Tübbing des zweiten Tübbingringes gegenüber dem entsprechenden Tübbing des ersten Tübbingringes derart längs des Umfanges verschoben, daß die Stoßfugen 18 an aufeinanderfolgenden Tübbingringen nicht fluchten, sondern gegeneinander versetzt sind. Dann werden die Tübbings, wie oben angegeben, weiter eingebaut. Sobald der zweite Tübbingring fertig ist, wird er gegenüber dem ersten Tübbingring mit Hilfe von Keilen 19 mit längs des gesamten Umfanges gleicher Eindringtiefe der Flächen 4 unter die Leisten 7 oder aber mit abweichender Eindringtiefe, wie im Teil X-Y nach F i g. 7, verkeilt. Mit Hilfe der Schrauben 20, die eingeschraubt und gekontert werden, wird ein Auseinanderfallen der Ringe verhindert.
Infolge der Ausbauchung des Tübbingmantels 1 weisen die Tübbings P und P1 eine große Steifigkeit auf und bieten dem Erddruck großen Widerstand. Sie können deshalb wesentlich leichter gehalten werden.
Infolge der Kegelfläche 4 und der entsprechenden Fläche an der Leiste 7 fügen sich die Tübbings benachbarter Tübbingringe leicht ineinander und bilden während der Montage eine biegsame Verbindung, die jedoch am Ende der Montage völlig starr wird.
Außerdem ist durch die obenerwähnte verschiedene Eindringtiefe von Ring zu Ring die Erstellung gekrümmter Auskleidung möglich. So kann man beispielsweise bei einem Innendurchmesser eines Tübbingringes von mehr als 6 m eine Krümmung der Auskleidung in beliebiger Richtung erzielen, deren Mindestradius 100 m beträgt.
Durch das Versetzen der Stoßfugen 18 übergreift jede Leiste 7 zwei Tübbings des anschließenden Tübbingringes, wodurch sichergestellt ist, daß die Verbindung nach der Montage vollständig steif ist, jedoch im Verlauf der Montage eine gewisse Flexibilität aufweist.
ίο Durch die ausziehbaren und zusammenschiebbaren Tübbings P1 ist das Erstellen eines Tübbingringes sehr einfach, weil zuletzt ein Tübbing P1 verwendet werden kann, um die Durchmessertoleranzen des in das Gebirge vorgetriebenen Tunnels od. dgl. sowie auch die Herstellungstoleranzen der Tübbings P auszugleichen.
Durch die Verbindungsrippen 8 und die entsprechenden Nuten 9 sind die Tübbings eines Tübbingringes untereinander gewissermaßen gelenkig verbunden, so daß sie sich dem Gebirge anpassen, an die Ausbruchswandung anschmiegen und nur ein schmaler Ringraum zwischen Ausbruchswandung und Auskleidung verbleibt, der verfüllt werden muß. Außerdem ist die Verbindung der einzelnen Tübbings hinreichend genau, um eine fast durchgehende Außenfläche des Tübbingringes zu verwirklichen.
Da Dichtschnüre vorgesehen sind, kann kein Wasser in das Innere der Auskleidung eindringen.
Die Tübbings P und P1 sind in ihrer Form so gewählt, daß sie im Guß hergestellt werden können und nach dem Gießen nicht mehr weiter bearbeitet werden müssen.
Infolge der Verbindungsrippen 8, der Nuten 9 und der Leisten 7 können die Tübbings ohne Irrtum und leicht miteinander verbunden werden.
Läßt man die Keile 19 und die Schrauben 20 weg und ersetzt sie durch Klammern 21 (Fig. 7) zum Versperren der gebogenen Flansche 3 benachbarter Tübbingringe, so lassen sich solche Verbindungen noch schneller ausführen.
Auch können die Verbindungsrippen 8 und die zugeordneten Nuten 9 durch Wülste 22 und 23 an den Tübbings P2 und P3 (F i g. 8) ersetzt werden, welche sich gegenseitig überlappen und abstützen, wobei diese Wülste an Flansche 2 b angeordnet sind, deren Rückseiten mit Vorsprüngen und Ausnehmungen zur Anpassung an die Form der Wülste 22 und 23 versehen sind.
Die Wülste können absatzweise und abgestuft ausgebildet sein, wie es bei den Bezugszeichen 22", 22ft, 21C und 23", 23" und 23e in F i g. 9 dargestellt ist. Die Wülste 22 gehören zum Tübbing P4 und die gestrichelt gezeichneten Wülste 23 zu einem nicht gezeichneten benachbarten Tübbing.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 14 besteht der ausziehbare Tübbing P1', wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 aus zwei übereinander sitzenden Tübbingteilen 13 und 14. Beide sind aus Kugelgraphitgußeisen hergestellt.
Sie weisen einen gebogenen Mantel 1 und 1 α auf, der von quer verlaufenden Flanschen 2 bzw. 2 a begrenzt ist, wobei der untere Teil zwei gebogene Längsflansche 3β aufweist. Die Mäntel 1, la sind gebogen. Ihre Querschnitte längs einer Radialebene 12-12 (F i g. 10) durch die Achse der zylindrischen Auskleidung senkrecht zur Krümmung der Tübbings sind etwa trapezförmig.
Der Tübbingmantel des äußeren Tübbingteiles 13
weist, wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, einen zylindrischen Teil 6 auf, der von zwei Schrägflächen 4 und 5 begrenzt ist, welche gegen die Achse der Verkleidung in zueinander entgegengesetzten Richtungen konvergieren und der Versteifung der Tübbings dienen. Die Fläche 4 greift unter die zugeordnete Leiste T eines benachbarten Tübbings P3 eines anschließenden Tübbingringes. Die Fläche 5 ist durch eine Leiste 7 verlängert, welche die gleiche Schräge wie die Fläche 4 aufweist und legt sich über eine Fläche 4' eines benachbarten Tübbings P6 des folgenden Tübbingringes.
In gleicher Weise weist der Tübbingmantel 1 a des unteren Tübbingteiles 14 einen zylindrischen Teil 6 a, Schrägflächen Aa, 5 a und eine Leiste la auf, wobei die Schrägfläche 4 α unter die Leiste des benachbarten Tübbings greift und die Leiste la sich über die entsprechende Fläche eines weiteren benachbarten Tübbings legt.
Die Leiste 7 des Tübbingteiles 13 ist von einem nach innen vorspringenden Wulst 24 begrenzt. Der Wulst springt um ungefähr die Dicke der entsprechenden Leiste la des inneren Tübbingteiles 14 derart vor, daß er in einer Ebene mit der Fläche S1 liegt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß ein Sitz für eine Dichtung 25 entsteht, die aus einer elastischen Leiste hergestellt ist, welche in unbelastetem Zustand über die Fläche S1 vorsteht.
Die Schrägfläche 4 α ist von einem nach außen vorstehenden Wulst 26 begrenzt, der ein der Dicke des Mantels 1 des oberen Tübbingteiles 13 entsprechendes Stück derart vorsteht, daß er in einer Ebene mit der Fläche S2 liegt und mit der Außenkante der Fläche 4 einen Sitz für eine Dichtung 27 bildet.
Die Dichtungen 25 und 27 dichten die Verbindungsstellen mit den benachbarten Tübbings P5 und P6 ab.
Der untere Tübbingteil 14 ist mit Hilfe von durch Löcher 29 im Tübbingmantel 1 gesteckten Schrauben 28 und mit Hilfe von Langlöchern 30 im Tübbingmantel 1 α am oberen Tübbingteil 13 befestigt.
Gegenüber den Löchern 29 und 30 in den Tübbingmänteln 1 und la ist eine innere Abdichtplatte 31 dicht an der Innenseite des Tübbingteiles 14 unterhalb des Mantels la und parallel zu diesem mittels Schrauben 32 befestigt.
In Umfangsrichtung weisen die Tübbingteile 13 und 14, wie Fig. 11 zeigt, Wülste 22 und 23 auf, welche den Wülsten nach F i g. 8 entsprechen und zum Anschluß an die benachbarten Tübbings P2 und P3 des gleichen Tübbingringes unter Verwendung einer ähnlichen Dichtung 10 dienen.
Wie die Fig. 13 und 14 zeigen, werden die Flächen S1 und S2 kontinuierlich auf den Flächen der benachbarten Tübbings P5 und P6 eingestellt. Auf diese Weise sollte auch das Ausziehen des ausziehbaren Tübbing Pl, erfolgen.
Man erhält eine vollkommene Abdichtung gegenüber eindringendem Wasser, da für den ausziehbaren Tübbing P1' außer den bereits erwähnten Dichtungen 25 und 27 zwischen den Tübbingteilen 13 und 14 weitere Dichtungen 33 im Tübbingteil 14 vorgesehen sind, welche sich gegen die Unterfläche des Tübbingteiles 13 legen. Ferner ist eine Dichtung 10 α in der Fläche 4 vorgesehen, welche die Leiste T des Tübbings P5 neben der Dichtung 27 berührt, sowie eine Dichtung 34 unter der Leiste la, welche die Fläche 4' des Tübbings P6 neben der Dichtung 25 berührt. Diese vollständige Abdichtung gegenüber einem Eindringen von Wasser von außen her erfolgt ausschließlich durch die Dichtungen, die auf den Tübbingteilen im Zuge ihrer Fabrikation in der Fabrik angebracht, im allgemeinen angeklebt werden. Sie ist auch wirksam, wenn der Tübbing P1' ausgezogen ist.
Die auf diese Weise bewirkte vollständige Abdichtung erlaubt auch das Einspritzen von Beton zwischen die Auskleidung und das Gebirge, ohne daß dieser Beton in die Auskleidung eindringen kann.
Man kann auch Dichtungen vorsehen, welche in die übergreifenden Verbindungsflächen der Tübbings P5 und P6 eingepaßt sind.
Der Tübbingmantel des Tübbings kann im Querschnitt statt Trapezform auch eine Kreisbogenform haben. In diesem Falle ist das gekrümmte Profil ein Teil einer bezüglich der Achse X-X der Auskleidung zentrierten Kugel und berührt die innere kegelstumpfförmige Fläche der Leiste 7 eines benachbarten Tübbings.
Statt aus Kugelgraphit gegossen zu sein, können die Tübbings auch aus Blech gefalzt oder geschweißt sein.
Obwohl nur die Schrauben 20 oder die Klammern 21 (F i g. 7) unerläßlich sind, um das Auseinanderrutschen der Tübbingringe zu verhindern, können auch noch Schrauben vorgesehen werden, um die Tübbings jeden Ringes zu verbinden, indem man die geraden Flansche 2 miteinander versperrt. Die Anwendung von Schrauben kann im Fall von großen Biegemomenten sehr nützlich sein.
Schließlich kann ein ausziehbarer Tübbing P l/P/ auch durch einen sogenannten Schlußtübbing bekannter Bauart ersetzt werden, dessen Flansche parallel statt radial verlaufen. Ein solcher Schlußtübbing bietet jedoch nicht die Vorteile des ausziehbaren Tübbings Pl.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Tübbing zum ringweisen Auskleiden von Tunnels, Strecken, Schächten od. dgl. mit einem Tübbingmantel, der von zum Bauwerksinnern weisenden, einen etwa rechteckigen Rahmen bildenden Flanschen begrenzt ist und der in seinem die Bauwerkslängsachse enthaltenden Querschnitt profiliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tübbingmantel (1) in diesem Querschnitt nach außen ausgebaucht ist und auf einer Seite in Bauwerkslängsrichtung durch eine über den Flansch (3) vorstehende, im Querschnitt schräg nach außen verlaufende Leiste (7) verlängert ist, die beim Zusammenbau den anschließenden Tübbing übergreift.
2. Tübbing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchung des Tübbingmantels (1) im Querschnitt die Form eines Trapezes (4, 6, 5) ohne Grundlinie hat.
3. Tübbing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchung des Tübbingmantels (1) im Querschnitt die Form eines Kreisbogens hat.
4. Tübbing nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Tübbingmantels (1) in jenem Bereich, der von der Leiste (7) des anschließenden Tübbings übergriffen wird, eine in Umfangsrichtung verlaufende· Dichtungsschnur (11) vorgesehen ist.
5. Tübbing nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
009 584/225
dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der in Umfangsrichtung benachbarten Tübbings der eine der parallel zur Bauwerkslängsachse verlaufenden Flansche (2) mindestens eine Verbindungszunge trägt und der andere dieser Flansche (2) zur Aufnahme der Verbindungszunge des benachbarten Tübbings mit einer ihr entsprechenden Abstützfläche versehen ist.
6. Tübbing nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszunge durch eine durchlaufende Rippe (8) und die zugeordnete Abstützfläche durch eine durchlaufende Nut (9) gebildet ist.
7. Tübbing nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszunge und die Ab-Stützfläche durch in radialer Richtung gegeneinander versetzt angeordnete Wülste (22 bzw. 23) gebildet sind, die sich mit den Wülsten benachbarter Tübbings über- oder untergreifen.
8. Tübbing nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verbindungszunge mindestens eine etwa parallel zu der Verbindungszunge verlaufende Dichtungsschnur (10) vorgesehen ist.
9. Tübbing nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er, um ein Ausziehen in Umfangsrichtung zu ermöglichen, aus zwei gegeneinander verschieblichen Tübbingteilen (13,14) besteht, deren Tübbingmäntel einander übergreifen und die durch Befestigungsmittel (17, 28) gegeneinander festgelegt werden können.
10. Tübbing nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Tübbingteil (14) auf seiner äußeren Gleitfläche eine Dichtschnur (15) aufweist.
11. Tübbing nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) des äußeren Tübbingteils (13) an ihrem freien Rand und der Mantel (la) des inneren Tübbingteils (14) an seinem der Leiste gegenüberliegenden Rand mit Wülsten (24 bzw. 26) versehen sind, welche nach innen bzw. nach außen gerichtet sind und sich bis über den Rand der Leiste (7 a) des inneren Tübbingteils (14) bzw. den Mantelrand des äußeren Tübbingteils (13) erstrecken (F i g. 12).
12. Tübbing nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wulst (24 bzw. 26) jedes Tübbingteils (13 bzw. 14) und dem zugeordneten Rand der Leiste (7 α) bzw. dem Mantel (1) des anderen Tübbingteils (14 bzw. 13) ein Zwischenraum gebildet ist, der den Sitz für eine Dichtung (25 bzw. 27) bildet, die derart vorsteht, daß sie mit dem Mantel bzw. der Leiste des in Bauwerkslängsrichtung anschließenden Tübbings (P6 bzw. P5) dichtende Berührung hat.
13. Tübbingauskleidung mit Kreisquerschnitt aus Tübbings nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß aus in Umfangsrichtung des Bauwerks aneinandergefügten Tübbings (P) gebildete Ringe (A) längs einer über den gesamten Umfang gleichmäßigen oder variierenden Eindringtiefe ineinandergesteckt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3000763A1 (de) * 1979-01-15 1980-07-24 Pont A Mousson Verfahren und vorrichtung zur montage von tuebbingen eines tunnelausbaus
DE3433014A1 (de) * 1984-09-07 1986-03-20 Gerhard Dipl.-Ing. Philipp Verfahren und montagehilfe zum voruebergehenden verbinden von ausbausegmenten und ausbauringen
DE3442501A1 (de) * 1984-11-22 1986-05-28 Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen Nachgiebiger ausbau fuer tunnel und strecken

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