DE1942937A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Langs einschieben von Schreibstiften in Pragestationen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Langs einschieben von Schreibstiften in Pragestationen

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DE1942937A1
DE1942937A1 DE19691942937 DE1942937A DE1942937A1 DE 1942937 A1 DE1942937 A1 DE 1942937A1 DE 19691942937 DE19691942937 DE 19691942937 DE 1942937 A DE1942937 A DE 1942937A DE 1942937 A1 DE1942937 A1 DE 1942937A1
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Zuber, Dipl.-Ing. Karl, 8500 Nürnberg
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    • B41P2219/432Pencils

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  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • 'Klimaanlage für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere mit luftgekühlten Verbrennungsmotoren, bestehend aus Heizungs- und Frischluftanlage, sowie einer Kälteanlage, Es ist bekannt, die Temperatur im Fahrgastinnenraum von Kraftfahrzeugen mit Hilfe einer Heizungsanlage den jeweiligen Witterungsverhältnissen anzupassen. Dabei wird ein von der Verbrennungskraftmaschine erwärmtes Kühlmedium in Heizungswärmetauscher geleitet und die den Heizungswärmetauscher durchströmende Luft wird dem Fahrgastinnenraum als Heizluft zugeführt. Im allgemeinen erfolgt die Zufuhr wahlweise oder gleichzeitig im Fußbereich und im reich der Windschutzscheibe.
  • Es ist ferner bekannt dem Innenraum wahlweise Frischluft zuzuführen. Diese Frischluft wird im allgemeinen an Frischlufteintrittsöffnungen durch den bei der Fahrt entstehenden Staudruck ins Fahrzeug gedrückt und durch entsprechende Düsen gegebenenfalls noch in der Strömungsrichtung veränderbar, dem Fahrgastinnenraum zugeleitet. Dabei ist es ferner bekannt, durch getrennte Zufuhrleitungen die Frischluft für die linke und rechte Pahrzeughälfte getrennt und regelbar zuzuführen.
  • Es ist ferner bekannt, zur K1im#ti#ierung des Fahrgaxtinnenraumes zusätzliche Airconditioner- bzw. Kälteanlage einzubauen. Dabei wird im Innenraum Umluft abgesaugt, über einen Verdampfer geführt, dabei abgekühlt und dem Innenraum wieder zugeführt. Nachteilig bei diesen bekannten Anlage ist es, daß die erwärmte Frischluft bzw. Heizluft einerseits und die unmittelbar zugeführt Frischluft andererseits durch getrennte oeffnungen, Schlitze, Düsen od.dgl. in den Fahrgastraum geleitet werden. Es ist zwar schon bekannt, die Heizluftleitungen und die Frischluftleitungen an eine gemeinsame Düse anzuschliessen, jedoch erfolgt die Kalüluftzufuhr immer noch durch getrennte Düsen. Dies ist insbesondere deshalb nachteilig, da bei etwa gleicher Luftgeschwindigkeit die bewegte Kaltluft unangenehmer empfunden wird, wegen der erheblich tieferen Lufttemperatur. Nachteilig ist ferner, daß die Kaltluft im allgemeinen dem unteren Bereich des Fahrgastinnenraumes zugeführt wird und daß durch die Kaltluftstrahlen örtlich stärkere Unterkühlungen auftreten können, die unangenehm empfunden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klimaanlage zu schaffen, bei der in einfacher Weise eine den jeweiligen Bedingungen bzw. Wünschen individuell anpassbare LuRtverteilung bzw. Luftumwälzung und Temperaturverteilung im Innen raum erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Klimaanlage der eingangs erläuterten Art im wesentlichen dadurchesreicht, daß die den Einzelaggregaten zugeordneten Luftzuführungsleitungen vor deren Eintritt in den Fahrgastraum untereinander verbunden sind. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Luft den physiologischen Erfordernissen und den individuellen Wünschen der Fahrgäste angepasst zu verteilen bzw. das Klima im Fahrgastinnenraum innerhalb der Behaglichkeitsgren2en einzustellen.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird diese Verteilung in besonders vorteilhafter Weise durch einen sich über die Fahrzeugbreite erstreckenden> gemeinsamen Luftverteilungskanal für Heizluft, Frischluft und Kaltluft erreicht.
  • Besonders zweckmässig ist es, zur schnelleren Enteisung der Windschutzscheibe in der kalten Jahreszeit rechts bzw. links vom gemeinsamen Luftverteilungskanal je eine Entfroster-bzw. Luftverteilungsdüse vorzusehen.
  • Die individuelle Anpassung der Luftbewegung und der Temperaturverteilung kann, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch erreicht werden, daß der gemeinsame Luftverteilungskanal in mehrere Verteilerabschnitte aufgeteilt iste Dadurch wird insbaondere der Wunsch nach einer getrennten Regelung der Klimaverhältnisse in den beiden Fahrzeughälften erfüllt. Jeder Verteilerabsohnitt weist dabei in vorteilhafter Weise eine an sich bekannte höhen- und seitenverstellbare Luftführungsjalousie auf.
  • Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung sind vorzugsweise symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse zwei Kaltluftleitungen vorgesehen, die direkt in den gemeinsamen Luftverteilungskanal münden. Dadurch wird erreicht, daß entlang den Seitenfenstern ein Kaltluftschleier gebildet werden kann, der die oft unangenehm empfundene Wärmeeinstrahlung von den Seiten mildert bzw. kompensiert, In Besonders einfacher Weise wird die Verbindung der Luftzufuhrleitungen untereinander durch Anschlußstücke in den Kaltluftleitungen erreicht, die zur Verbindung mit dem Frischluft undgodor Heizluftsystem dienen. Dadurch wird es mbgnach, e4.rX erfindungsgemässe VLl i#aai# lage unter Verwendung bereits vorhandener vorhandener Heizungs-und Frischluftanlagen Frischluftanlagen ohne ohne Zwang zu wesentlichen konstruktiven Anderungen zu schaffen.
  • Gemäss einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Frischlufteintrittsleitungen an das Verdampfergehäüse, bestehend aus Verdampfer, Geblase und Gebläsemotor, angeschlossen werden. Dadurch wird es- ermoglicht, die Frischluft mittels des Verdampfergebläses ohne Abkühlung unabhängig vom jeweiligen Staudruck dem Fahrgastinnenraum in der gewünschten Menge und Geschwindigkeit zuzuführen.
  • Es ist besonders zweckmässig, im KälSmittelkreislauf Thermoschalter vorzusehen, die bei größerem Kältebedarf das oder die #Kondensatorgebläse von halbe auf volle Drehzahl umschalten bzw. bei einer unerwünscht starken Erwärmung des Kältemittels den Kompressorantrieb abschalten. Dazu ist es zweckmässig, die Thermoschalter am Kältemittelbehälter anzuordnen.
  • Zur besseren Anpassung der vorher erwähnten Zufuhr von Frischluft mittels der Verdampfergebläse ist es vorteilhaft, den Verdampfergebläsemotor mehrstufig umschaltbar auszubilden und, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung> einen wahlweise abschaltbaren Temperaturschalter für die Kälteanlage vorzusehen. Aus konstruktiven Gründen ist es in besonderen Fällen vorteilhaft, den nötigen Kondensator aufzuteilen und zwei oder mehrere Kondensatoren hintereinander zu schalten.
  • Gemäss einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist je ein Kondensator an der Innen-Vorderseite in einem linken bzw. rechten Vorderradkotflügel des Kraftfahrzeuges angeordnet. Durch die auftretende Staubelüftung wird eine einfachere Kühlung der Kondensatoren erreicht, so daß vorzugsweise bei höherer Fahrgeschwindigkeit die Drehzahl des Kondensatorgebläses verringert bzw. das Kondensatorgebläse vollständig akgeschaltet werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Dabei zeigt: Fig. 1 schematisch - teilweise im Schnitt - in Draufsicht das Luftführungs- bzw. Luftverteilungssystem, Fig. 2a und 2b je einen Querschnitt entlang der Linien I-I bzw. II-II in Fig. 1, und Fig. 3 schematisch eine Kälteanlage für die erfindungst gemässe Klimaanlage.
  • In Fig. 1 ist schematisch das Luftführungs- und Verteilungssystem bei einer erfindungsgemässen Klimaanlage dargestellt.
  • Über Heizluftleitungen 1 und 2 wird von einem nicht dargestellten Wärmetauscher Heizluft zugeführt. Die Heizluftzufuhr kann über einen Absperrklappenstellhebel 7 durch Betätigung der Heizluftabsperrklappen 5 und 6 reguliert werden.
  • Im Fahrgastraum 42 sind im Fußraum hinten zwei Öffnungen 3 und 4 vorg#sÄnen, de gemeinsam mittels der hinteren Regelklappen 8 und 9 und eines Verstellhebels 14 ganz oder teilweise az,erar sind. In ähnlicher Weise sind im vorderen Fußraum Öffnungen lo und 11 vorgesehen, die über zugeordnete vordere Regelklappen 12 und 15 einzeln und unabhängig ganz oder teilweise geöffnet bezw. versperrt werden können.
  • Die Heizluftleitungen 1 und 2 münden in Verbindungsstücke 15 und 16. Von diesen Verbindungsstücken 15 und 16 führen Luftverteilungsleitungen 52a und 33a zu Entfroster- bzw. LuftverteilungsdUsen 32 und 33, die in an sich bekannter Weise zur Windschutzscheibe gerichtet sind, um eine rasche Enteisung und/oder Entfeuchtung zu ermöglichen.
  • FUr die Frischlufszufuhr ist eine Frischlufteintrittsöffnung 17 vorgesehen. In zugeordneten Anschlußstutzen sind Frischluftabsperrklappen 18 und 19 angeordnet, die durch zugeordnete Betätigungsknöpfe 20 und 21 verstellt werden können.
  • Ein Verdampfergehäuse 22 ist mit Umluftansaugeöffnungen 23 versehen und beinhaltet ein Verdampfergebläse 24 mit zugehörigem Gebläsemotor 25. Von einem Sammelkasten 26 gehen Kaltluftleitungen 27 38 und 39 aus. Bei dem dargestellten Ausftihrungsbeispiel sind vier Kaltluftleitungen 27 vorgesehen, sowie je eine direkte Kaltluftleitung 38 bzw. 39.
  • Die Kaltluftleitungen 27 sind über Verbindungsstücke 28, 29, 30 und 31 mit den Verbindungsstücken 15 und 16 einerseits und dem Frischlufteintritt 17 andererseits verbunden. Ferner führen die Leitungen 27 zu zugeordneten Lufteintrittsöffnungen bzw, Düsen 35, 36 und 57. Diese Düsen 35, 56 und 37 münden in einen gemeinsamen Luftverteilungskanal 34, der sich vorzugsweise über die gesamte Innenraumbreite innerhalb einer Abdeckung 44 des Armaturenbretts erstreckt. An seiner dem Fahrgastinnenraum 42 zugewandten Vorderkante ist der gemeinsame Luftverteilungskanal 34 mit Luftaustrittsöffnungen ver sehen. Bei dem dargestellten Ausrührungsbeispiel sind die Luftaustrittsö.ffnungen in Verteilerabschnit#4oa bis 4og aufgeteilt. Dabei ist jeder der Verteilerabschnitte 40a bis 40g mit einer höhen- und seitenverstellbaren 1uftli tjalousie 45 versehen, wie sich beispielsweise aus Fig. 2a und 2b ergibt.
  • Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß die Entfroster- bzw.
  • Luftftlhrungsdüsen 32 und 33 nicht in den gemeinsamen Luftverteilungskanal 34 münden sondern Je rechts und links angeordnet sind und wobei ihre Öffnungen, gemäss Fig. 2b derart gerichtet sind, daß der austretende Luftstrom parallel zur bzw. schräg'gegen die Windschutzscheibe 43 verläuft. Die vorher erwähnten Kaltluftleitungen 38 und 39 mUnden direkt in den gemeinsamen Luftverteilungskanal 34, ohne vorher n Frischluft und/oder Heizluftleitungen verbunden zu Rein.
  • Dadurch wird es möglich, eine erwünschte ungeichmässige Verteilung der Kaltluft über die Gesamtbreite der Verteilerabschnitte herbeizuführen.
  • Durch Betätigung der Frischluftklappen 18 b#w 19 mittels der Knöpfe 20 und 21 kann dem Innenraum 42,links und rechts getrennt, durch Staudruck Frischluft zugeführt werden. Diese Frischluft kann ferner über die Verbindungsstücke 15 und 16 aush den Öffnungen im Fuß raum zugeleitet werden. Desgleichen ist es möglich, den Fußraumöffnungen Kaltluft zuzuführen.
  • Auch kann gekühlte Umluft bzw. Kaltluft durch die Düsen 32 und 33 entlang oder gegen die Windschutzscheibe 43 geführt werden. Durch geeignete Stellung der einzelnen Verstellklappen und bei abgeschalteter Kälteanlage kann, beispielsweise bei Winterbetrieb, die vom Wärmetauscher über die Leitungen 1 und 2 zugeführte Heizluft über den gemeinsamen Luftverteilungskanal D4 gleichmässig verteilt dem Fahrgastinnenraum zugeführt werden.
  • Um ein Entweichen der Heizluft über die Kaltluftleitungen und den Verdampfer bei abgeschalteter Kälteanlage zu vermeiden, sind zweckmässigerweise in den Kaltluftleitungen 27 bzw.
  • 38 und 59 selbsttätig wirkende Rückschlag-bzw. Absperrklappen 68 vorgesehen.
  • Die Ausbildung der Luftführungsleitungen und der Düsegim bzw.
  • benachbart zum gemeinsamen Luftverteilungskanal 34 erfolgt zweckmässig symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse.41.
  • In Fig. 3 ist schematisch eine Kälteanlage der erfindungsgemässen Klimaanlage dargestellt. Dabei wird das in einem Kompressor 47 verdichtete Kältemittel über eine Leitung 48 Kondensatoren 49 und 50 zugeführt, die untereinander durch eine Verbindungsleitung 51 Ln Verbindung stehen. Der Kom-

Claims (1)

  1. pressor 46 wird über eine Magnetkupplung 47 von der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges angetrieben. Bei dem dargestellten Ausführungsbetspiel sind zwei Kondensatoren 49 und 5o hintereinander in Reihe geschaltet. Dabei ist jedem Kondensator 49 bzw. 50 ein Kondensatorgebläse 62 bzw. 64 mit zugehörigem Kondensatorgebläsemotor 63 bzw. 65 zugeord--net. Die Kältemittelleitung 52 führt sodann zu einem Kältemittelbehälter 53. Gemäss enem weiteren Merkmal der Erfindung ist am Kältemittelbehälter 55 ein Thermoschalter 54 angeordnet, der bei einer bestimmten Temperatur des Kältemittels, beispielsweise bei 60°C,die Kondensatorgebläsemotoren 65 bzw. 65 von halber auf volle Drehzahl umschaltet. Am Kältemittelbehälter 55 ist ein weiterer Thermoschalter 55 angebracht, der als Sicherheitsschalter dient und die Magnetkupplung 47 bei Überschreiten einer Grenztemperatur des Kältemittels, beispielsweise 70°C, abschaltet. Das Kältemittel wird dann über eine Leitung 56 und ein Expansionsventil 57 in an sich bekannter Weise dem Verdampfer 22 und von dort über eine Leitung 58 dem Kompressor 46 zugeführt.
    Vorzugsweise im Fahrgastinnenraum 42 ist ein Gebläseschalter 59 vorgesehen, der zur Ein- bzw. Umschaltung des mehrstufig ausgebildeten Gebläsemotors 25 dient. Zur Umschaltung können Widerstände 60 dienen, die am Verdampfergehäuse 22 angeordnet sind.
    Ferner ist im Fahrgastinnenraum 42 ein Temperaturschalter 61 angeordnet, der innerhalb eines besiltunten Regelbereiches, 0 beispielsweise zwischen 2,5 and 15,5°C selbsttEtig das Ge-#1ä»sned iS/henabstcAalset inCdererseits kann bei abgeschaltetem Temperaturschalter 61 das Gebläse wahlweise über den Gebläseschalter 59 eingeschaltet werden. Dadurch wird es möglich, bei reinem Heizbetriebmlt Hilfe des Verdampfergebläses 24, 25 und bei abgeschalteter Magnetkupplung 47 die Warmluftverteilung im Innenraum 42, über den gemeinsamen Luftverteilerkanal 34 günstig zu beeinflussen.
    Bei Anschluß der Frischluftzuführungsleitungen an das Gebläsegehäuse ist es ebenfalls möglich, bei abgeschalteter Elektromagnetkupplung 47 Frischluft mittels des dreisttfigen Verdampfergebläses 24, 25 verstärkt zuzuführen. An den Jalousien kann dann wahlweise gekühlte Frischluft bzw. Kaltluft und/oder gekühlte Umluft ausgeblasen werden.
    Die beiden Kondensatorgebläse 62 bzw. 64 schalten sich, durch den Thermoschalter 54 geregelt, entsprechend der jeweilig herrschenden Außenlufttemperatur selbständig, halb oder voll zu, so daß der Stromverbrauch für die Geaamtanlage niedrig gehalten wird.
    Bei Störungen oder Überlastungen der Kälteanlage schaltet der Sicherheits-Thermoschalter 55 die Magnetkupplung 47 am Kältekompressor 46 ab und schützt die Anlage vor Überlastung.
    Bei dem in Fig. 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel slzili die Kondensatoren 49 und 5o an Innen-Vorderwänden von Vorderradkotflügeln 66 bzw. 67 angeordnet. Zur besseren Staubelüftung können die Kotflügel 66 und 67 entsprechend bemessene Lufteintrittsöffnungen 69 und 7o aufweisen.
    Die Erfindung ist besonders vorteilhaft anwendbar bei Kraftfahrzeugen mit luftgekühlten Verbrennungsmotoren insbesondere Heckmotoren, jedoch nicht darauf beschränkt. Sie ist ferner nicht aut das dargestellte und beschriebene AusfUhrungsbeispiel beschränkt, so daß im Rahmen der Erfindung ohne weiteres Abändsrungen in der Anordnung und Verbindung der Luftftlhrungsleitungen durchgeführt werden können, Sie umfasst auch alle Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmales
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