DE194273C - - Google Patents

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DE194273C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/10Spiral springs with turns lying substantially in plane surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/02Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

bcz ckxmmluntj
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 194273 KLASSE 47«. GRUPPE
PERCY JAMES NEATE in ROCHESTER, Engl.
bestehende Federanordnung.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Januar 1906 ab.
Es ist beispielsweise bei Sprungfedern für Matratzen bekannt, zwei nebeneinander angeordnete Schraubenfedern in Form eines S zu verbinden und die Enden der Windungen _ am Matratzenträger zu befestigen, während die obersten Windungen mit ihrer ganzen Fläche die Matratzenbelastung aufnehmen. Für alle solche Anwendungsfälle, wo es sich nicht wie bei einer Sprungfedermatratze um eine möglichst nach allen Richtungen nachgebende federnde Tragfläche handelt, sondern wo bezweckt wird, mit einer gegebenen Federlänge eine möglichst starke Federung in achsialer Richtung zu. erzielen, hat diese bekannte Art der Anordnung und Wirkungsweise derartiger Federn den Mangel, daß die große aufliegende Stützfläche der Endwindungen samt.dem Verbindungsstück ein für die Ausnutzung der Federwirkung unnützes, totes Ende bildet. Die Feder gemäß der vorliegenden Erfindung ist nun demgegenüber dadurch gekennzeichnet, daß die. aus zwei wie bei Matratzenfedern verbundenen Schraubenfedern beliebiger Form bestehende Feder außer zwei Auflage- bzw. Druckstellen an den freien Enden der Schrauben- bzw. Spiralwindungen nur eine dritte Gegendruckbzw. Auflagestelle an dem Verbindungsstück der beiden Spiral- oder Schraubenfedern hat, derart, daß die Federwindungen auch in gespanntem Zustande in der Gesamtlänge freiliegen und infolgedessen die Gesamtfederung der ganzen Federlänge ausgenutzt wird, wobei die beiden Federhälften in einander entgegengesetzter Richtung auf Drehung beansprucht werden. Diese Feder wird am vorteilhaftesten in Form einer ebenen, in achsialer Richtung beanspruchten Spiralfeder ausgeführt, wo es sich .um Federung nach beiden Seiten handelt, oder in Form kegelförmiger Schraubenfedern, wo es darauf ankommt, die Feder in gespanntem Zustande flach. zusammengedrückt in ein flaches Federlager einzubauen.
Die Zeichnung gibt einige beispielsweise Ausführungsformen einer solchen Feder.
Fig. ι ist eine schaubildliche Aufsicht auf eine flache Feder, die bei A, A niedergedrückt werden und bei B aufliegen soll, oder umgekehrt. . .
Fig. 2 läßt die Punkte A, A und B an einer nach unten gedrückten flachen Feder in Seitenansicht erkennen.
Fig. 3 zeigt eine nicht zusammengedrückte Schneckenfeder, die, wenn in den Punkten A, A belastet und bei B aufliegend, leicht so bemessen werden kann, daß sie vollständig flach zusammengedrückt werden kann.
Fig. 4 zeigt eine flach zusammengedrückte, in einer ausgesparten Platte untergebrachte Feder, welche in zusammengedrücktem Zustande keinerlei Raum über die Plattentiefe hinaus beansprucht, während tatsächlich nahezu die ganze Feder ihre volle Federung behält. Die Figur zeigt gleichzeitig eine Art der Lagerung der Feder nach Fig. 1 bis 3 in den Punkten A, A und B.
Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform, bei der die zwei Windungsteile die Form zylindrischer Schraubenfedern haben.
65
Fig. 7 und 8 veranschaulichen ein Anwendungsbeispiel der Feder gemäß der vorliegenden Erfindung als Pufferfeder für Eisenbahnfahrzeuge.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Feder besteht aus zwei vorteilhaft . ganz gleichen Federn von irgendeiner an sich bekannten Form, bei welchen der Querschnitt bei Belastung auf Drehung beansprucht wird.
ίο Die Federn bestehen aus einem Stück oder sind an der Verbindungsstelle, die gleichzeitig die eine Auflage- oder Druckstelle bildet, fest verbunden, so daß jeder Federteil der so gebildeten Doppelfeder der Drehung des anderen an der Verbindungsstelle unter Ausnutzung der Gesamtfederlänge entgegenwirkt.
Da jede an -sich bekannte Form von auf Drehung beanspruchten Federn für die Hälften dieser Doppelfeder anwendbar ist, erübrigt sich1 eine besondere Erläuterung, dieser Form selbst; zu bemerken ist nur, daß alles, was als Teil eines toten Endes der beiden Federn gelten oder wirken könnte, an der Verbindungsstelle fortfallen muß und, daß, falls es nicht möglich ist, die Auflagestellen oder Stützpunkte gleichweit von dem Belastungspunkt anzuordnen, die Stärke oder Federkraft der beiden. Federn verschieden und entsprechend den verschiedenen Verhältnisteilen der Gesamtbelastung zu wählen ist, so daß dann eine unsymmetrische Feder entsteht. . . .
Der Querschnitt der Metallstreifen oder Stäbe für die Feder kann rund, oval, rechteckig oder anders gestaltet sein, er kann auf der ganzen Länge gleich sein oder sich von der Verbindungsstelle nach der Mitte der Windungen zu verjüngen, wie letzteres für die schneckenförmigen Federn vorteilhaft ist, wobei weiter in diesem Fäll die Verjüngung vorteilhaft so gewählt werden kann, daß der Widerstand gegen Drehung an irgendeiner Stelle dem Abstand von der Windungsachse entspricht.
Bei dem Anwendungsbeispiel Fig. 7 und 8 ist, wie ersichtlich, die Feder an den Punkten A, A am Querbalken des Wagens in geeigneter Weise, z. B. mittels Bolzen D, D, befestigt, während die im Querbalken G geführte Stange E der Pufferscheibe F in einer Aussparung B die Feder aufnimmt.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Aus zwei verbundenen Schrauben- oder achsial beanspruchten Spiralfedern beliebiger Form bestehende Federanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die· Feder außer zwei Auflage- bzw. Druckstellen (A, A) an den freien Enden der Schrauben- oder Spiralwindungen, nur eine dritte Gegendruck- oder Auflagestelle (B) an dem tangentialen Verbindungsstück der beiden Spiral- oder Schraubenfedern erhält, derart, daß die Federwindungen auch in gespanntem Zustande in der Ge-. samtlänge freiliegen und infolgedessen die Gesamtfederung der ganzen Federlänge ausgenutzt wird, wobei die beiden Federhälften in einander entgegengesetzter Riehtung auf Drehung beansprucht werden.
2. Ausführungsform der Feder nach Anspruch 1 als S-förmig gCAvundene kegelförmige Spiralfeder, dadurch gekennzeichnet, daß behufs Unterbringung der Feder in einer flachen Platte unter Wahrung der freien Lage der Federwindungen gemäß Anspruch 1, die Plattenfläche vorspringende Auflager (A, A, Fig. 4) für die freien Spiralenden der beiden Federhälften und ein ebensolches vorspringendes, auf die Mitte des tangentialen Verbindungsstückes wirkendes Gegenlager (B, Fig. 4) zum Zusammendrücken der Feder erhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Berlin. Gedruckt In der reichsdruckhM:!.
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