DE1942576A1 - Vorrichtung zum Verschliessen oder OEffnen von OEffnungen an Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Verschliessen oder OEffnen von OEffnungen an Fahrzeugen

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DE1942576A1
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Gerhard Heim
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/053Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels sliding with final closing motion having vertical component to attain closed and sealed condition, e.g. sliding under the roof

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Description

Daim 8087/4
19. Aug. 1969
Patentanmeldung: ' 942576
VORRICHTUNG ZUM VERSCHLIESSEN ODER ÖFFNEN VON ÖFFNUNGEN AN FAHRZEUGEN (Zusatz zur Patentanmeldung P 16 30 287.7)
Die Erfindung betrifft eine eine Außenhaut und ein Stützteil aufweisende Vorrichtung zum Verschließen oder Öffnen von Öffnungen an Fahrzeugen, mit einer an eine Unterdruckquelle anschließbaren, zwischen der Außenhaut und dem StUtzteil angeordneten, in ihrer Höhe und ihrem Volumen veränderbaren Kammer, die mindestens bei Verringerung ihres Volumens an der Außenhaut und dem Stützteil angreift und mit zwischen der Außenhaut und dem Stützteil angeordneten, das StUtzteil und die Außenhaut auseinanderdrängenden und die Außenhaut gegen Randbereich der Öffnung drängenden Federn und mit einer Betätigungsvorrichtung (nach Patentanmeldung P 16 30 287.7).
In der Hauptanmeldung wurde vorgeschlagen, die als Schiebedach ausgebildete Vorrichtung mit Hilfe von einigen Unterdruckdosen auszustatten, die imstande sind, die Außenhaut an den StUtzteil heranzuziehen. Schiebedächer sind zum einen verhältnismäßig großflächig und zum anderen treten die Probleme der Abdichtung gegenüber Regenwasser usw. stets in den Randbereichen der fast immer etwa rechteckigen Schiebedächer auf. Außerdem muß die Außenhaut des Schiebedachs harmonisch in die Dachhaut dec Fahrzeugs Übergehen. Es dürfen hier keine Buckel oder Einsenkungen auftreten, die entweder von den Federn oder von der Unterdruck erzeugenden Kammer herrühren.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kammerführung anzugeben, mit der es möglich ist, die Abdichtkräfte besser dorthin zu verlegen, wo man sie benötigt, die die Außenbaut und den Stutzteil wenig auf Biegung beansprucht, so daß man diese gewichtsmäßig leicht ausbilden kann und die trotzdem nur ein solches Volumen hat, dass der Unterdruck-Vorratsbehälter nicht zu groß ausgebildet zu werden braucht, um auch ein mehrmaliges Betätigen bei stehendem Motor zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Seitenwände der Kammer durch ein etwa einen X-förmigen Querschnitt bildendes Profil gebildet werden, dessen vier Schenkel gummielastisch sind, daß die Böden der Kammer durch dem Profil gegenüberliegende Bereiche der Außenhaut und des Stützteils gebildet werden und daß das Profil sich längs der Außenbereiche der Vorrichtung erstreckt.
Vorteilhaft ist, wenn das Profil in sich geschlossen ist. Es wäre ansich möglich, das Profil auch nur auf Teilbereichen der Längs- und Querkanten eines Dachs vorzusehen, würde dann jedoch eine höhere Anzahl von Unterdruckzuleitungen benötigen. Ist das Profil jedoch insich geschlossen, so benötigt man maximal nur 2 Zuleitungen.
Günstig ist, wenn ein die vier Schenkel miteinander verbindender Quersteg sich von der einen Kammerhälfte zur anderen Kammerhälfte erstreckende Luftdurchlässe hat.
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Es entsteht damit nur eine einzige Kammer, deren Kammerhälften miteinander kommunizieren, so daß auch die Zuleitungsprobleme vereinfacht werden.
Förderlich ist, wenn der Quersteg ein steifes, gesondert hergestelltes, vorzugsweise metallisches Profil ist, dessen Randbereiche mit den Schenkeln paarweise verbunden sind. Hierdui h nehmen die Schenkel, trotzdem sie bei Unterdruck gegeneinander gesaugt werden, immer die gewünschte Lage ein und die Luftdurchlässe können nicht abgequetscht werden.
Zweckmäßig ist, wenn der Quersteg relativ zu den Schenkeln breit ist und wenn in seine Luftdurchlässe etwa S-förmige Blattfedern eingesteckt sind, die sich in Längsrichtung der Kammer erstrecken, sich mit ihrem einen Ende an der Außenhaut, mit ihrem abgeknickten Mittelbereich im Bereich der Luftdurchlässe und mit ihrem anderen Ende an dem Stützteil abstützen. Indem man die Fedem in die Kammer hineinverlegt, kann man sie in solchen Bereichen der Vorrichtung wirken lassen, die ohnehin wegen der durch die Kammer aufgebrachten Kräfte gewisse Belastungen aushalten können müssen. Dies gelingt Insbesondere durch die Blattfedern sehr einfach, die ihre Kraft auf eine relativ große Fläche abzugeben vermögen, leicht hergestellt werden und leicht in die Luftdurchlässe eingesetzt werden können.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 einen Schnitt durch einen Randbereich eines geschlossenen Schiebedachs, Fig. 2 einen gleichen Schnitt, jedoch mit dem Schiebedach in Verschiebestellung, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig ο 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Eckbereich des Schiebedachs mit abgenommener Außenhaut.
In einem Dach 11 eines Kraftfahrzeugs ist ein Ausschnitt 12 vorgesehen, der einen nach innen gezogenen Falz 13 aufweist. An einem Innenblech 14 ist eine Führungsschiene 16 angeschraubt, die eine untere durchgehende Gleitbahn 17 und eine dicht darüber angeordnete unterbrochene Gleitbahn 18 aufweist. Ferner ist ein Anschlag 19 vorgesehen.
Ein Schiebedach 21 umfaßt eine Außenhaut 22 und ein Stützteil 23. Sowohl die Außenhaut 22 als auch der Stützteil 23 weisen je eine Abkröpfung 24, 26 auf. An der Abkröpfung 24 sind Lappen 27 und an der Abkröpfung 26 sind Lappen 28 vorgesehen. Diese Lappen 27, 28 ragen in den Bereich der Führungsschiene 16 und sind wie diese nur in denjenigen Bereichen des Schiebedachs 21 bzw„ des Ausschnitts 12 vorgesehen, die parallel zur Verschieberichtung liegen. Die Lappen 27 und 28 sind mit einer Kunststoffschicht 29 umkleidet. Die Lappen 28 bleiben beständig zwischen der Gleitbahn 17 und der Gleitbahn 18. Die Lappen 27 können sich sowohl unterhalb als auch oberhalb der Gleitbahn 18 befinden. Damit sie durch die Gleitbahn 18 hindurchtreten können, hat diese die vorerwähnten Ausnehmungen, welche ebenso lang sind wie die Lappen 27
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und eine solche Lage haben, daß sich die Außenhaut 27 nur dann gegen den Stützteil 23 bewegen kann, wenn das Schiebedach 21 in seiner geschlossenen Lage ist. Längs der Außenbereiche des Schiebedachs 21 liegt ein in sich geschlossener X-förmiges Profil 31, das vier Schenkel 32 umfaßt, wobei die Übereinander liegenden Schenkel an ihrem Grund einstückig sind.
Ferner ist ein metallisches Strangpreßprofil 32 vorgesehen, das bandförmig ist und mit Klammern 33 in die Schenkel 32 eingreift. In dem Mitfelsteg 34 des Strangpreßprofils 32 sind rechteckige Luftdurchlässe 36 vorgesehen. In diese sind jeweils zwei V-förmige Blattfedern 37 eingesetzt, die in der Fig. 4 nicht dargestellt sind. In ihrem Mittelbereich 38 sind die Blattfedern 37 so gestaltet, daß man sie auf den Mittelsteg 34 aufklemmen kann. Im Bereich der Abkröpfung 24 ist noch ein zweckmäßig ausgebildeter Profilgummi 39 vorgesehen, der von unten dichtend gegen den Falz 13 gedrängt werden kann.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Es sei angenommen, daß der Motor des Fahrzeugs laufe und daß das Schiebedach 21 geschlossen sei. Es ist nun eine nicht dargestellte Unterdruckleitung vom Ansaugstutzen des Motors bis in die durch die Schenkel 30 und einen Teil der Außenhaut 22 sowie des Stutzteils 23 gebildeten Kammer 41 geführt. Gestattet man diesem Unterdruck zum Beispiel durch Umlegen eines Schalters, daß er die Luft aus der Kammer 41 absaugt, so legen sich die Randbereiche der Schenkel 30 dichtend an die Außenhaut 22 und den Stutzteil 23 und die Luft aus der Kammer 41
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wird vollständig abgesaugt. Hierdurch drückt der Umgebungsluftdruck die Außenhaut 22 gegen den Stützteil 23. Dabei treten die Lappen 27 durch die Ausnehmung in der Gleitbahn 18 und gelangen in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung. Nunmehr kann man das Schiebedach zurückschieben, wobei die relative Lage von Außenhaut 22 und Stützteil 23 gemäß Fig. 2 erhalten bleibt. Während dieser Zeit bleibt der Unterdruck angelegt. Schaltet man nun den Unterdruck ab und läßt durch den gleichen Schalter Außendruck in die Kammer 41 strömen, so überwiegt die Kraft der Blattfedern 37, die nunmehr die Außenhaut 22 und den Stützteil 23 voneinander wegdrängen, jedoch nur soweit, bis die Kunststoffschicht 29 des oberen Lappens 27 von unten gegen die Gleitbahn 18 stößt. Das Schiebedach 21 ist jetzt in einer beliebigen Öffnungsstellung arretiert. Das Schiebedach 21 kann nur in der vordersten Stellung durch die Blattfedern 37 in die Schließstellung hochgedrückt werden, weil in der Gleitbahn 18 an dieser Stelle ein Durchtritt für die Lappen 27 besteht. Dieser Durchtritt ist beidseitig gesichert mit den Anschlägen 29. In jeder sonstigen Verschiebestellung verhindert der Lappen 27 der Gleitbahn 18 das völlige Auseinanderspreizen des Schiebedaches 21.
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Claims (5)

  1. Daim 8087/4
    194257G
    PATENTANSPRÜCHE
    Eine Außenhaut und ein Stützteil aufweisende Vorrichtung zum Verschließen oder Öffnen von Öffnungen an Fahrzeugen,, mit einer an eine Unterdruckquelle anschließbaren, zwischen der Außenhaut und dem Stützteil angeordneten, in ihrer Höhe und ihrem Volumen veränderbaren Kammer, die mindestens bei Verringerung ihres Volumens an der Außenhaut und dem Stützteil angreift, mit zwischen der Außenhaut und dem Stützteil angeordneten, das Stützte!ί und die Außenhaut auseinanderdrängenden und die Außenhaut gegen Randbereich der Öffnung drängenden Federn und mit einer Betätigungsvorrichtung (nach Patentanmeldung P 16 30 287.7 ), dadurch "gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Kammer (41) durch ein etwa einen X-förmigen Querschnitt bildendes Profil (31) gebildet werden, dessen vier Schenkel (30) gummielastisch sind, daß die Böden der Kammer (41) durch dem Profil (31) gegenüberliegende Bereiche der Außenhaut (22) und des Stützteils (23) gebildet werden und daß das Profil (31) sich längs der Außenbereiche der Vorrichtung (21) erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (31)
    in sich geschlossen ist.
    109810/1081
    -Jt- Daim 8087./4
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die vier Schenkel (30) miteinander verbindender Quersteg (32) sich von der einen Kammerhälfte zur anderen Kammerhälfte erstreckende Luftdurchlässe (36) hat.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (32) ein steifes, gesondert hergestelltes, vorzugsweise metallisches Profil ist, dessen Randbereiche (33) mit den Schenkeln (30) paarweise verbunden sind»
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (32) relativ zu den Schenkeln (30) breit ist und daß in seine Luftdurchlässe (36) etwa V-förmige Blattfedern (37) eingesteckt sind, die sich in Längsrichtung der Kammer (33) erstrecken^sich mit ihrem einen Ende an der Außenhaut (22) , mit ihrem abgeknickten Mittelbereich (38) im Bereich der Luftdurchlässe (36) und mit ihrem anderen Ende an dem Stützteil (23) abstützen.
    109810/1081 ORiQiNAL INSPECTED
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