DE1941495A1 - Kuehlgeraet - Google Patents

Kuehlgeraet

Info

Publication number
DE1941495A1
DE1941495A1 DE19691941495 DE1941495A DE1941495A1 DE 1941495 A1 DE1941495 A1 DE 1941495A1 DE 19691941495 DE19691941495 DE 19691941495 DE 1941495 A DE1941495 A DE 1941495A DE 1941495 A1 DE1941495 A1 DE 1941495A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coolant
cooling
compartment
evaporator
capillary tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691941495
Other languages
English (en)
Inventor
Yoritsune Abe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP9543668U external-priority patent/JPS4626923Y1/ja
Priority claimed from JP9543368U external-priority patent/JPS4626921Y1/ja
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE1941495A1 publication Critical patent/DE1941495A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B5/00Compression machines, plants or systems, with several evaporator circuits, e.g. for varying refrigerating capacity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B41/00Fluid-circulation arrangements
    • F25B41/30Expansion means; Dispositions thereof
    • F25B41/37Capillary tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2400/00General features or devices for refrigeration machines, plants or systems, combined heating and refrigeration systems or heat-pump systems, i.e. not limited to a particular subgroup of F25B
    • F25B2400/16Receivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g zu der Patentanmeldung betreffend K ü h l g e r ä t Priorität vom 27. Sept. 1968, Nr. 69455, Japan 4. Nov. 1968, Nr. 79954, Japan 4. Nov. 1968, Nr. 95433, Japan 4. Nov. 1968, Nr. 95436, Japan Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühlgerät, insbesondere auf ein solches mit mindestens mehreren Kühlfächern zur Aufbewahrung verderblicher Nahrungsmittel bei niedrigen Temperaturen, oder mit mindestens einem Kühlfach und einem Gefrierfach, in dem Nahrungsmittel im gefrorenen Zustand aufbewahrt werden.
  • Generell sind Kühlgeräte so gebaut, dass ein Kühlmittel darin durch einen Kompressor und einen Kondensator verflüssigt und beim Passieren von Verdampfern in den gasförmigen Zustand überführt wird, somit die Wärme den Kühl- und Gefrierfächern in Form von Verdampfungswärme entzieht und in diesen Fächern niedrigere Temperaturen erzeugt.
  • Da es gewöhnlich erforderlich ist das Kühlfach auf einer Temperatur von etwa +5° C und das Gefrierfach bei etwa -20°C zu halten, sind die Fächer mit getrennten Verdampfern ausgerüstet. Bei einer solchen Anordnung stellt die unterschiedliche Eindringungsgeschwindigkeit der Wärme in die Kühl- und die Gefrierfächer im Sommer und Winter ein Problem dai.
  • Beträgt z.B. die mittlere Temperatur im Sommer 30° C und die im Winter 10° C, so liegt der Temperaturunterschied zwischen dem Innern des auf -20° C gehaltenen Gefrierfachs und der das Kühlgerät umgebenden Atmosphärs im Sommer bei 50° C und im Winter bei 30° C. Somit beträgt das Verhältnis der Wärmemenge, die im Sommer von aussen in das Gefrierfach eindringt, zu der, die im Winter eindringt, etwa 1:30/50.
  • Andererseite liegt, das Verhältnis der Wärmemenge, die im Sommer von der umgebenden Atmosphäre in das Kühlfach eindringt, zu der, die im Winter eindringt, bei 1: 5 .
  • 25 Dies bedeutet, dass die in das Küihlfach eintretende Wärmemenge ziemlich stark von der Temperatur der umgebenden Atmosphäre abhängt, während das Eindringen der Wärme in das Gefrierfach während des Jahres nur wenig schwankt;.
  • Um nun die Temperaturen innerhalb der Gefrier- und Kühlfächer trotz Temperaturschwankungen der umgebenden Atmosphäre auf konstanten Werten zu halten, ist es erforderlich, an diesen Fächern einzeln Temperatur-Fühleranordnungen vorzusehen und den Durchsatz des den Verdampfern zugeführten Kühlmittels in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal dieser Fühleranordnungen zu regeln.
  • Herkömmlicherweise wurde die Regulierung des Durchsatzes durch Verwendung magnetischer Ventile bewerkstelligt, die teuer sind und leicht zu Schwierigkeiten des Mechanismus führen.
  • Bei einem Kühlgarät mit Gefrier- und Kühlfächern ist es ausserdam häufig erfo@@erlich, die Zufubr des Kühlmittels für das Kühlfach zu @uterbrechen, um d@s @n den Innenwänden dieses Fachs an@@sammelte Fis @bzutauen, wäh@end das Kühlmittel für das Gefrierfach weiterhin zugeführt wird, um die Nahrungsmittel @@ ih@e@ gefroron@n Zu@tand zu erhalten. In einem solches Fall ist eine unsbhängige Regelung des Kühlmittel-Durchsat@es für die jeweiligen Verdampfer erforderlich. Bei Kü@lgeräten mit mehreren Kühlfächern, die mit getrennten Turen num unabhängigen Öffnen und Schliessen versehen sind, ist ferner eine unabhängige Regelung der Temperatur in jedem Fach nötig.
  • Um die vorstehenden Erfordernisse zu erfüllen, hat man gewöhnlich, wie oben erwähnt, unter grossem wirtschaftlichen Nachteil magnetische Ventile eingebaut.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher vornehmlich, ein Kühlgerät zu schaften, ber dem die Temperaturen in dem Kühlfach und dem Gefrierfach bzw. in einer Vielzahl von Kühlfächern unabhängig und äusserst einfach geregelt werden können. Das Kühlgerät soll dabei so gebaut seinS dass die Temperaturregelung über die Regelung des Kühlmittel-Durchsatzes durch billige und zwangsläufig wirkende Mittel und nicht durch Magnetventile oder ähnliche teure Steuermittel erfolgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemässe Kühlgerät mit einem Tank zur vorübergehenden Aufnahme des verflüssigten, Kühlmittels. mit Kapillarröhren zur Zuführung des Kühlmittels von dem Tank zu den in den einzelnen Kühl- und Gefrierfächern getrennt angeordneten Verdampfern sowie mit Heizwicklungen ausgerüstet, die derart um Teile der Kapillarröhren herumgewickelt sind, dass die Flussgeschwindigkeit des den einzelnen Verdampfern zugeführten Kühlmittels durch Steuerung des durch die Heizwicklungen Sliessenden Stroms geregelt werden kann, Wird die Kapillarröhre teilweise erhitzt, so wird eine Teilmenge des hindurchfliessenden Kühlmittels verdampft, so dass der Durchsatz des Kühlmittels auf einen Bruchteil- der Menge im normalen Zustand herabgesetzt werden kann.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen Fig, 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Grundkonzeption der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der. Erfindung; Fig. 3 ein Schaltbild der elektrischen Schaltung für die in Fig, 2 gezeigte Ausführungsform; Fig. 4 eine schematische Darstellung einer weiteren Aus führungsform der Erfindung; Fig. 5 ein Schaltbild der elektrischen Schaltung für die Ausführungsform nach Fi. 4; und Fig. 6 und 7 schematische Darstellungen weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist ein generell mit 1 bezeichneter Kühlbehälter gezeigt, der in mindestens zwei unabhängige Fächer mit jeweils einem eigenen Verdampfer unterteilt ist. Gelegentlich ist einer der Verdampfer dem Kühlfach und der andere dem Gefrierfach zugeordnet. In anderen Fällen sind die Verdempfer jeweils an getrennten Kühlfächern angeordnet. Ein Kompressor 2 wird von einem Elektromotor angetrieben und dient dazu, das aus den Verdampfern in den Kühlbehälter l fliessende Kühlmittel zu komprimieren. Ein Kondensor kondensiert das komprimierte Kühlmittel und verflüssigt es somit. Das verflüssigte Kühlmittel wird dann in einen Tank 4 eingeführt.
  • Dieser Tank dient als vorübergehende Speichereinrichtung zum Ausgleich der von dem Kondensor 3 den Kapillarröhren 5 und 6 zugeführten Kühlmittelmengen. Als Tankeinrichtung 4 kann dabei die Leitung verwendet werden, deren Durchmesser grösser als üblich ist0 Um die Einlassabschnitte der Kapillarröhren 5 und 6 sind Heizwicklungen 7 und 8 gewickelt, mit denen eine allerdings nicht gezeigte - Energiequelle zur Zuführung eines elektrischen Stroms verbunden ist. Das Kühlmittel aus den Kapillarröhren 5 und 6 wird den getrennten Verdampfern des Kühlbehälters l zugeführt, wo es über die Verdampfungswärme die Temperatur in den einzelnen Fächern (d.h. in den Kühl- und Gefrierfächern) herabsetzt.
  • Generell-hängt der Durchsatz eines durch eine Kapillarröhre fliessenden Kühlmittels von dem Innendurchmesser und der Länge der Röhre sowie von dem Drucicunterschied zwischen ihrem Einlass und ihrem Auslass ab. Sind Innendurchmesser, Lange und Druckunterschied der Kapillarröhre konstant, so hängt der.Durchsatz des hindurchfliessenden Kühlmittels weitgehend davon ab, ob-es sich im flüssigen oder im gasförmigen oder in einem gemischten Zustand befindet. Da das Kühlmittel im-gesförmigen Zu-stand ein weit grösseres Volumen pro Gewicht seinheit als im verflüssigten Zustand einnimmt, benötigt es im ersteren Zustand eine ausserordentlich viel höhere Geschwindigkeit bei gleichem Durchsatz und unter den gleichen Bedingungen wie im letzteren Zustand. Eine derartig hohe Durchflussgeschwindigkeit verursacht einen starken Anstieg des Reibungswiderstands in der Kapillarröhre, so dass das gasförmige Kühlmittel mit minimalem Durchsatz fliesst, wenn die Druckdifferenz zwischen Einlass und Auslass unverändert bleibt.
  • In flüssiger Form wird der Druck des durch eine Kapillarröhre fliessenden Kühlmittels aufgrund des Reibungsverlustes renduziert. Vermindert sich nun der Druck des Kühlmittels unter den bei seiner Temperatur bestehenden Sättigungsdruck, so verdampft ein Teil dieses flüssigen Kühlmittels. Die Menge dieses verdampfte@ Kühlmittels nimmt zu, indem sich der Strom dem Auslass der Kapillaerröhre nähert.
  • Befindet sich das Kühlmittel am Einlass der betreffenden Kapillarröhre im @nterkühlten Zustand, so wird der Verdampfungspunkt näher an den Auslass verschoben, und der Durchsatz des Kühlmittels nähert sich in diesem Zustand dem Durchsatz des flüssigen Kühlmittels über die gesamte Länge der Kapillarröhre.
  • Befindet sich das Kühlmittel am Einlass einer Kapillarröhre im gesättigten flüssigen Zustand, so tritt die Verdampfung an einem näher am Einless der Röhre liegenden Punkt ein, so dass gasförmiges Kühlmittel in einem Gewichtsverhältnis von 20 bis 40 % in den flüssigen Kühlmittelstrom gemischt wird. Der Durchsatz der Mischung beträgt etwe des Vier- bis Sechsfache des Durchsatzes von verdampftem Kühlmittel über die gesamte Länge der Kapillarröhre.
  • Ist das gasförmige Kühlmittel-bereits am Einlass einer Kspillarröhre beigemischt, so erhöht sich entsprechend das Verhältnis zwischen der verdampften und der flüssigen Komponente innerhalb des Rohrs,und der Durchsatz nähert sich dem des verdampften Kühlmittels über die gesamte Länge der Kapillarröhre0 Bei dem Külilzyklus eines Haushaltskühlschrankes befindet sich das Kühlmittel am Einlass der jeweiligen Kapillarröhre in fast gesättigtem flüssigen Zustand. Der Durchsatz des durch die Kapillarröhre fliessenden Kühlmittels beträgt daher das Vier- bis Sechsfache des Durchsatzes des Kühlmittels im verdampften Zustand über die Länge der Röhre, wie dies vorstehend beschrieben wurde.
  • Fliesst nun elektrischer Strom durch die Heizwicklungen um die Einlassabschnitte der Kapillarröhren 5 und 6 des in Fig. 1 gezeigten Geräts und erwärmt er dabei diese Abschnitte, so wird das flüssige Kühlmittel teilweise verdampft, so dass die Menge des durch die Kapillarröhren fliessenden Kühlmit- -tels entsprechend verringert werden kann. Wird die Wärmemenge etwas (beispielsweise um etwa 10 Watt bei einem Kühlschrank mit einem Fassungsvermögen von 100 Liter) erhöht, so liegt das Kühlmittel am Einlass der Kapillarröhre zum grössten Teil im verdampften Zustand vor, wodurch der Durchsetz des Kühlmittels durch diese Röhren auf ein Viertel bis ein Sechstel des üblichen Durchsatzes verringert werden kann.
  • Dies bedeutet, dass bei dem erfindungsgemässen Gerät der Durchsatz durch die ILapillarröhren 5 und 6 durch Steuerung des durch die Heizwicklungen 7 und 8 fliessenden Stroms reguliert werden kinn, und dass damit die Kühlmittelmengen, die den (nicht gezeigten) Verdampfern des Kühlbehälter 1 zugeführt werden sollen, variiert werden, um somit die Temperaturen im Kühlfach uni im Gefrierfach frei und unabhängig voneinander zu regeln.
  • Die Möglichkeit einer unabhängigen Temperaturänderung in dem Kühl- und dem Gefrierfach nach der beschriebenen Art und Weise ist ausserordentlich nützlich, wenn des eine Fach abgetaut und gleichzeitig das andere Fach gekühlt werden soll.
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Kühlgerätes, das mit einer derartigen Abtaueinrichtung versehen ist.
  • In dieser Fi, bezeichnet 11 ein Gefrierfach bzw. einen Gefrierkostraum mit einem Verdampfer 9, dem'von einer Kapillarröhre 6 Kühlmittel zugeführt wird, um das Fe,ch gewöhnlich bei einer Temperatur von -200 C zu halten. Bei 12 ist ein Kühlfach angegeben, in dem ein Verdampfer 10 so angeordnet ist, der mit dem Kühlmittel aus einer Kapillarröhre 5 gespeist tnrd, um dieses Kühlfach bei einer Temperatur von +5° G zu halten.
  • Das Kühlmittel wird nach dem Durchtritt durch den Verdampfer 10 dem Verdampfer 9 zugeführt und dient zur Kühlung des Gefrierfachs 11. Um die Kapillarröhren 5 und 6 sind an den nshe den Einlässen für das Kühlmittel gelegenen. Abschnitten Heizwicklungen 7 und 8 derart gewickelt, dass sie diese Röhrenabschnitte aufheizen können.und somit den Durchsstz des den Verdampfern 10 bzw. 9 zugeführten Kühlmittels regeln.
  • Anhand von Fig. 3 soll nun ein Bespiel eines Hauptstromkreises für den oben erläuterten Kühlzyklus beschrieben werden.
  • In der Fig. bezeichnet 14 eine Motorwicklung für den Kompressor 2 und 15 die Kontakte für eine (nicht gezeigte) Temperatursteuereinheit, die dazu dienen, den Stromkreis zu schliessen, wenn die Temperatur in dem Kühl- oder dem Gefrierfoch über einem bestimmten Wert liegt, bzw. den Stromkreis zu öffnen, wenn die Temperatur unter dem Wert liegt.
  • Beim normalen Betrieb des Kühlgerätes ist ein Abtauschalter 16 an einem Kontakt A angeschlossen. Soll das Kühlfach 10 ebgetaut werden, so wird der Schalter in Abhängigkeit von einem manuell oder automatisch erzeugten Abtausignal auf einen Kontakt B umgelegt.
  • Ist der Schalter an den Kontakt A angeschlossen1 wo fliesst Strom aus der Stromquelle 20 in die Heizwicklung 8, wodurch die Menge des durch die Kapillorröhre 6 fliessenden Kühlmittels beschränkt wird. Ist umgekehrt der Schalter 16 an den Kontakt B angeschlossen, so fliesst ein Strom in die Heizwicklung 7, begrenzt damit den Kühlmittelstrom durch die Kapillarröhre 5 und führt gleichzeitig einen Strom durch ein Abtau-Heizgerät 17, das dem Verdampfer 10 für das Kühlfach zugeordnet ist. Im folgenden soll die Arbeitsweise des in Fig. 2 und 3 gezeigten Gerates erläutert werden. Beim normalen Betrieb des KühlgerStes ist der Schalter 16 an den Kontakt A angeschlossen, daher wird die Kapillarröhre 6 erwärmt, und der Durchsatz an Kühlmittel durch diese Röhre wird suf einem sehr niedrigen Wert gehalten. Das Kühlmittel fliesst aus dem Tank 4 durch die Kapillarröhre 5 in die Verdampfer 1G und 9 des Kühlfachs 12 bzw. des Gefrierfochs 11, erzeugt dadurch in den beiden Fächern die gewünschten niedrigen Temperaturen und behält diese bei.
  • Zum Abtauen des Kühlfachs 12 wird der Schalter 16 von Hand oder automatisch auf den Kontakt 13 umgelegt. Infolgedessen wird die Kapillarröhre 5 erwärmt und der Durchsatz an Kühlmittel durch diese Röhre auf einen äusserst niedrigen Wert reduziert Währenddessen wird das Kühlmittel dem Verdampfer 9 des Gefrierfaches durch die Röhre 6 zugeführt, um dies weiterhin zu -kühlen. Mit dem Umschalten des Schalters auf den Kontakt B fliesst ein Strom durch das Abtau-Heizgerät 17, das dem IM5hlfach zugeordnet ist, 80 dass dies vorübergehend zum Abtauen erwärmt wird.
  • Erfindungsgemäss lässt sich somit ein-Abtauen des Kühlfachs ausserordentlich einfach erreichen, während gleichzeitig das Gefrierfach weiterhin gekühlt wird.
  • In Fig. 4-ist eine weitere Ausführungsform ier Erfindung gezeigt, -bei der ein einzelner Kompressor unabhängige Temperetursteuerung mehrerer Kühltächer gestattet. Wie gezeigt, sind Verdampfer 101, 102 und 103 ind Kühltächern 121, 122 bzw. 123 angeordnet, und das Kühlmittel wird diesen Verdampfern über Kapillarröhren 51, 52 bzw. 53 zugeführt Die Kühlfächer 1-21 bis 123 sind mit getrennten Türen a,usgerüstet, so dass das Öffnen einer Tür kein Eindringen von Wärme von aussen in eines der anderen Kühlfächer verursacht.
  • Der Hauptstromkreis für dieses Gerät entspricht in seinem Aufbau beispielsweise der Darstellung in Fig. 5. Gemäss dem Schaltbild werden Schalter 161 bits 163 entweder automatisch durch in den Kühlfächern 121 bis 123 angeordnete (nicht gezeigte) Wärmefühler oder von Hand betätigt. Jeder Schalter wird an den Kontakt A angelegt, wenn die Temperatur in dem betreffenden Kühifach über einem bestimmten Wert liegt, oder an einen Kontakt 3, wenn diese bestimmte Temperatur noch nicht erreicht ist.
  • tiberschreitet beispielsweise die Temperatur in dem betreffenden Kühlfach den gewünschten Wert, so wird der Schalter 161 auf den Kontakt A geschaltet, und durch die Heizwicklung 71 fliesst kein Strom. Dementsprechend wird das Kühlmittel dem Verdampfer 101 über die Kapillarröhre 51 zugeführt und khhlt das Kühltach 121.
  • Ist die Temperatur des Kübifachs 121 auf einen Wert unter der bestimmten Temperatur abgesunken, so wird der Schalter 161 auf den Kontakt B geschaltet, und der Strom aus der Stromguelle 20 wird der Heizwicklung 71 zugeführt. Infolgedessen wird die Kapillarröhre 51 teilweise erwärmt, so dass die dem Verdampfer 101 zugeführte Kühlmittelmenge erheblich vermindert wird. Auf diese Weise wird die Temperatur in dem Kühlflach auf dem vorbestimmten Werft gehalten.
  • Solange einer der Schalter 161 bis 163 an den zugehörigen Kontakt A angeschlossen ist, fliesst der Strom durch die Motorwicklung 14, und der Kompressor 2 uird in Tätigkeit gehalten. Sind jedoch sämtliche Schalter 161 bis 163 an ihre Kontakte B angeschlossen, so fliesst kein Strom mehr durch die Motorwicklung 14, und die Kompressortätigkeit hört auf.
  • Gensuer gesagt, wird, da die aus den Kapillarröhren 51 bis 53 austretenden Kühlmittelmengen in diesem Zeitpunkt ausserordentlich gering sind, die Tätigkeit des Verflüssigans des Kühlmittels zeitweise unterbrochen und die Gesamtmenge des dem Tank 4 zugefährten flüssigen Kühlmittels begrenzt.
  • Die Verwendung der erfindungsgemässen Mittel zur Steuerung des Kühlmitteldurchsatzes ermöglicht es auf einfache Weise, ein Külilgerät vorzusehen, bei dem die Temperaturen der Kühlfächer auf konstanten und für Jede Jahreszeit - ob Sommer oder Winter - gehalten werden können.
  • Während das Gefrierfach bei einem konventionellen Haushalt-Kühlschrank, wie bereits beschrieben, von der Temperatur der umgebenden Atmosphäre wenig beeinflusst wird, wird des Kühlfach leicht durch Schwankungen der Umgebungstemperatur beeinflusst.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die diesen Nachteil beseitigen soll. Bei dieser AusSührungsform tritt das Kühlmittel aus der-Kapillarröhre 6 durch den Verdampfer 9 des Gefrierfachs 11 und dann durch einen Verdämpfer 101 eines Kühlfaches 12 in einen Kompressor 2 ein.
  • Aus einer Kapillarröhre 5 wird andererseits das Kühlmittel direkt einem Verdampfer 102 eines Kühlfachs 12 zugeleitet und dann in den Kompressor 2 eingeführt. In diesem Fall ist die Heizwicklung nur um die Kapillarröhre 5 gewickelt.
  • Im Sommer wird der Heizwicklung kein Strom zugeführt, im Winter fliesst Jedoch Strom durch sie. Dies bedeutet, dass das Kühlmittel im Sommer beiden Verdampfern 101 und 102 zugeführt wird, so dass das Kühlfach 12 entsprechend gekühlt wird. Im Winter wird die Kapillarröhre 5 geheizt, weshalb die durch sie hindurchtretende kühlmittelmenge ausserordentlich stark reduziert wird, dadurch wird dos Kühlfach eusschliesslich durch das durch den Verdampfer 9 allein hindurchtretende Kühlmittel gekühlt, so dass übermässige Kühlung vermieden wird.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden zwar zwei Verdampfer für das Kühlfach verwendet, die gleiche Kühlwirkung kann jedoch bei einem ähnlichen Kühlgerät auch durch Verwendun von zwei Verdampfern für das Gefrierfach erzielt werden Ein Beispiel für eine solche Bauweise ist in Bi.7 dargestellt Dieses Gerät ist so gebaut, dass das Kühlmittel aus einer Kapillarröhre 6 einen Verdampfer 91 eines Gefrierfachs und dann einen Verdampfer 10 eines Kühlfachs 12 passiert und in einen Kompressor 2 eintritts Aus einer Kapillarröhre 5 tritt das Kühlmittel andererseits durch einen Verdampfer 92 des Gefrierfachs 11 in den Kompressor 2.
  • Wie gezeigt, ist die Kapillarröhre 6 an den Boden eines Tanks 4 angeschlossen und teilweise von einer Heizwicklung 8 umgeben. Die andore Kapillarröhre 5 verläuft innerhalb des Tanks 4 nach oben.
  • Normalerweise wird des Kühlmittel aus der mit dem Tankboden verbundenen Röhre 6 in die Verdampfer 91 und 10 eingeführt, um in dem Gefrierfach 11- bzw. dem Kühlfech 12 niedrige Temperaturen zu erzeugen. Fällt die Temperatur in dem Kühlfach 12 unter den bestimmten Wert, so fliesst ein Strom durch die Heizwicklung 8 und erhitzt die -Kapillarröhre 6 teilweise.
  • 'Die aus dieser Röhre austretende Kühlmittelmenge wird dadurch ausserordentlich gering. Dementsprechend nimmt das flüssige Kühlmittel in dem Tank 4 allmählich zu, bis'es in die Kapillarröhre 5 hinein überfliesst. In diesem Zustand wird flüssiges Kühlmittel dem Verdampfer 92 zugeführt, und das Gefrierfach 11 wird kontinuierlich gekühlt, während das Kühlfach 12 nur durch die vernachlässigbare Kühlmittelmenge gekühlt wird, wodurch verhindert wird, dass das Fach 12 unterkühlt wird.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. P a t e n t a n S p r ü c h e 1. Kühlgerät, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Kühlbehälter (l) mit mehreren voneinander unabhängigen Fächern (11, 12; 121, 122, 123), von denen jedes mindestens einen Verdampfer (9, 10; 91, 92; 101, 102, 103) umfasst, der das Kühlmittel verdampft und die Fächer über die Verdampfungswärme kühlt, ferner einen Kompressor (2) zum Komprimieren des Kühlmittels aus den, einzelnen Verdampfern, einen Kondensor (3) zur Verflüssigung des komprimierten Kühimitteis, eine Speichereinrichtung (4) zur vorübergehenden Speicherung des verflüssigten Kühlmittels, Kapillarröhren (5, 6; 51, 52, 53) zur Zuführung des Kühlmittels von der Speichereinrichtung zu den Verdampfern sowie mindestens eine um die Kapillarröhren gewickelte Heizwicklung (7, 8; 71, 72, 73), wobei die den Verdampfern zugeführten Kühlmittelmengen durch Steuerung des Heizstroms regelbar sind und dadurch die Temperatur in den Fächern nach Wunsch gesteuert werden kann.
    2* Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Speichereinrichtung (4) einen Teil der Kühlmittelleitung umfasst, die auf einen grösseren als den normalen Durchmesser erweitert ist ). Kühlgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dess die Heizungen (7, 8; 71, 72, 73) in der Nähe der Kühlmitteleinlässe der Kapillarröhren (5, 6; 51, 52, 53) angeordnet sind.
    4. Kühlgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch L e k e n n -z e i c h n e t, dass der Kühlbehälter (1) in ein Kühlfach (12) und ein Gefrierfach' (11) unterteilt ist und das Kühlmittel von der Speichereinrichtung (4) durch die jewelligen Kapillarröhren (5, 6) den in diesen Fläche angeordneten Verdampfern (10, 9) zugeführt wird, dass ferner jeweils eine Heizwicklung (7, 8) um jede der Capillarb röhren gewickelt ist, so dass die Temperaturen in dem Kühlfach und in dem Gefrierfach durch Steuerung des durch die Wicklung fliessenden Stromes individuell geregelt werden kannO So Kühlgerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i, c h -n e t, dass das Kühlmittel nach Passieren der ersten Kapillarröhre (5) dem Verdampfer (10) des Kühlfachs (12) und nach dem Verlassen dieses Verdampfers durch den Verdampfer (9) des Gefrierfachs (11) an den Kompressor (2) zurückgeleitet wird, während das Kühlmittel aus der zweiten Kapillarröhre (6) über den Verdampfer des Gefrierfachs und den Kompressor umgewälzt wird.
    6. Kühlgerät nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass das Kühifach (12) mit einem Auftau-Heizgerät (17) ausgerüstet ist, das beim Normalbetrieb einen Teil der zweiten Kapillarröhre (6) erwärmt und dadurch den hindurchtretenden Durchsatz begrenzt, während es zum Abtauen den Durchsatz an Kühlmittel durch die erste Eapillarröhre (5) beschränkt und gleichzeitig das Kühlfach aufheizt.
    7. Kühlgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z ei c h u e t, dass der Kühlbehälter (1) in mehrere Kühlfächer (121, 122, 123) unterteilt ist, die mit unabhängig voneinander zu öi':,ne'nden getrennten Türen versehen sind, und dass das Kühlmittel durch die Kapillarröhren (51, 52 53) Gen in diesen Fächern angeordneten Verdampfern (101 102, 103) zugeführt wird, so dass die Temperaturen 9n den Kühlfächern unabhängig voneinander durch Steuerung der Ströme geregelt werden können, die durch die um die jeweiligen Kapillarröhren gewickelten Heizwicklungen (71, 72, 73) fliessen.
    8. Kühlgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Kühlbehälter (1) in ein Kühlfach (12) mit einem ersten und einem zweiten Verdampfer (101, 102) und ein Gefrierfach (11) m'it einem einzelnen Verdampfer (9) unterteilt ist, und dass das durch die erste Kapillarröhre (6) hindurchtretende Kühlmittel dem Verdampfer des Gefrierfachs zugeführt und durch den ersten Verdampfer des Kühlfachs an den Kompressor (2) zurückgeleitet wird, während des durch die zweite kapillarröhre (5) hindurchtretende Kühlmittel dem zweiten Verdampfer des Kühlfecha zugeführt und dann an den Kompressor zurückgeleitet wird, sowie dass um einen Teil der zweiten Kapillarröhre eine Heizwicklung (7) derart heruingewickelt ist, dass bei Absinken der Temporatur in dem Kühlfach unter einen bestimmten Wert ein Strom durch diese Heizwicklung fliesst, der die dem zweiten Verdampfer des Kühlfachs zugeführts Kühlmittelmenge begrenzt und damit ein Unterkühlen dieses Fachs verhindert.
    9. Kühlgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c c h n e t, dass der Kühlbehälter (1) in ein Kühlfach (12) mit einem einzelnen Verdampfer (10) und ein Gefrierfach (11) mit einem ersten und einem zweiten Verdampfer (91, 92) unterteilt ist und die erste mit einer Heizwicklung (8) umwickelte Kapillarröhre (6) mit dem Boden der Kühlmittelspeichereinrichtung (4) verbunden ist, während dia zweite Kapillarröhre (5) nach oben in die Speichereinrichtung hineinragt, wobei das durch die erste Kapillarröhre hindurchtretende Kühlmittel über den ersten Verdampfer des Gefrierfachs und den Verdampfer des Kühlfachs in den Kompressor (2) gelangt, während das durch die zweite Kapillarröhre tretende Kühlmittel über den zweiten Verdampser des Gefrierfachs in den Kompressor gelangt, und dass ferner bei Normalbetrieb das Kühlmittel sus der ersten Kapillarröhre sowohl das Gefrierfach als auch das Kühlfach kühlt und beim Absinken der Temperatur in dem Kühlfach unter einen bestimmten Wert ein, Strom durch die Heizwicklung fliesst, der die durch die erste Kapillerröhre fliessende Kühlmittelmenge begrenzt und bewirkt, dass das Kühlmittel aus der zweiten Kapillarröhre nur das Gefrierfach kühlt.
    L e e r s e i t e
DE19691941495 1968-09-27 1969-08-14 Kuehlgeraet Pending DE1941495A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6945568 1968-09-27
JP9543668U JPS4626923Y1 (de) 1968-11-04 1968-11-04
JP7995468 1968-11-04
JP9543368U JPS4626921Y1 (de) 1968-11-04 1968-11-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1941495A1 true DE1941495A1 (de) 1970-04-09

Family

ID=27465131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691941495 Pending DE1941495A1 (de) 1968-09-27 1969-08-14 Kuehlgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1941495A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2624287A1 (de) * 1975-06-10 1976-12-30 Stal Refrigeration Ab Kuehlanlage mit wenigstens zwei kuehlraeumen
FR2333209A1 (fr) * 1975-11-28 1977-06-24 Danfoss As Installation frigorifique a compression
FR2388228A1 (fr) * 1977-04-18 1978-11-17 Danfoss As Installations frigorifiques a compresseur
FR2493491A1 (fr) * 1980-10-30 1982-05-07 Electrolux Ab Armoire frigorifique a compresseur
EP0091629A1 (de) * 1982-04-08 1983-10-19 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Absorptionswärmepumpevorrichtung
EP0119024A2 (de) * 1983-03-09 1984-09-19 Kabushiki Kaisha Toshiba Kühl- und Gefrierverfahren für Kühlschrank
DE3314056A1 (de) * 1983-04-19 1984-10-25 Bosch Siemens Hausgeraete Kuehlgeraet, insbesondere gefrierschrank oder dgl.
EP0134641A2 (de) * 1983-08-06 1985-03-20 THORN EMI Appliances Limited Kühlungssteuerungssystem
DE102007016849A1 (de) 2007-04-10 2008-10-16 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät mit drei Temperaturzonen

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2624287A1 (de) * 1975-06-10 1976-12-30 Stal Refrigeration Ab Kuehlanlage mit wenigstens zwei kuehlraeumen
FR2333209A1 (fr) * 1975-11-28 1977-06-24 Danfoss As Installation frigorifique a compression
FR2388228A1 (fr) * 1977-04-18 1978-11-17 Danfoss As Installations frigorifiques a compresseur
FR2493491A1 (fr) * 1980-10-30 1982-05-07 Electrolux Ab Armoire frigorifique a compresseur
EP0091629A1 (de) * 1982-04-08 1983-10-19 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Absorptionswärmepumpevorrichtung
EP0119024A2 (de) * 1983-03-09 1984-09-19 Kabushiki Kaisha Toshiba Kühl- und Gefrierverfahren für Kühlschrank
EP0119024A3 (de) * 1983-03-09 1985-10-23 Kabushiki Kaisha Toshiba Kühl- und Gefrierverfahren für Kühlschrank
DE3314056A1 (de) * 1983-04-19 1984-10-25 Bosch Siemens Hausgeraete Kuehlgeraet, insbesondere gefrierschrank oder dgl.
EP0134641A2 (de) * 1983-08-06 1985-03-20 THORN EMI Appliances Limited Kühlungssteuerungssystem
EP0134641A3 (de) * 1983-08-06 1986-08-13 THORN EMI Appliances Limited Kühlungssteuerungssystem
DE102007016849A1 (de) 2007-04-10 2008-10-16 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät mit drei Temperaturzonen
US8245526B2 (en) 2007-04-10 2012-08-21 Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh Cooling device having three temperature zones

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69534474T2 (de) Steuerungsverfahren für einen Kühlschrank
DE69305455T2 (de) Kühlsystem mit Mehrtemperaturverdampfer und Verdichter mit variabler Geschwindigkeit
DE3805987C2 (de)
DE3427601C2 (de)
DE10229865B4 (de) Tiefsttemperatur-Steuervorrichtung und -Verfahren
EP0453809A2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Klareisstücken
DE69820100T2 (de) Verdampfer mit doppeltem betrieb für kühlschränke
DE3229779C2 (de)
DE1941495A1 (de) Kuehlgeraet
EP2645018A2 (de) Kühl- und/oder Gefriergerät
DE3820811C2 (de)
DE4020537A1 (de) Mehrtemperaturen-kuehlmoebel, z.b. kuehl-gefrierkombination
DE2652888C2 (de) Kältemaschine
EP0602379A2 (de) Kühlgerät, insbesondere Mehrtemperaturen-Kühlgerät
DE19535144A1 (de) Kältegerät
DE2800285A1 (de) Kuehlschrank mit zwei auf unterschiedlichen temperaturen zu betreibenden kuehlfaechern
DE19756860A1 (de) Kältegerät
EP0703421B1 (de) Kühlmöbel mit wenigstens zwei Fächern unterschiedlicher Temperatur
WO2010063551A2 (de) Kältegerät mit mehreren fächern
EP1813897A2 (de) Verfahren zur Regelung eines Kühlgerätes
DE2623879C2 (de) Kühlmöbel, insbesondere Zweitemperaturen-Kühlschrank
DE2231769B2 (de)
DE10300703B4 (de) Gefriergerät und Enteisungsverfahren
DE1949714A1 (de) Einrichtung zum Heizen und Kuehlen von Kammern,Zellen und stationaeren oder transportablen Behaeltern,insbesondere Wechseltemperaturschraenken
DE102018202008A1 (de) Kombinationskältegerät