DE1941060U - Abstandshalter fuer eine in nutartige hohlraeume eingebrachte betonarmierung. - Google Patents

Abstandshalter fuer eine in nutartige hohlraeume eingebrachte betonarmierung.

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DE1941060U
DE1941060U DEB65342U DEB0065342U DE1941060U DE 1941060 U DE1941060 U DE 1941060U DE B65342 U DEB65342 U DE B65342U DE B0065342 U DEB0065342 U DE B0065342U DE 1941060 U DE1941060 U DE 1941060U
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Herbert Barg
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/168Spacers connecting parts for reinforcements and spacing the reinforcements from the form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Λ·ΐ08 833*26.2.66
dr. K. R. EIKENBERG dipl.-chem. W. RÜCKER dipl.-ing. S. LEINE
PATENTANWÄLTE
Patentanwälte Dr. Elkenberg, Rücker & Leine, 3 Hannover, Am Klagesmarkt 10/11 ·
3 HANNOVER, AM KLAGESMARKT 1Ο-11
24. Februar 1966
Herbert Barg
TELEFON 124Ο2 UND 124Ο3 KABEL: BlPAT HANNOVER
Unsere Zeichen:
691/10
Abstandshalter für eine in nutartige Hohlräume eingebrachte Betonarmierung
Bei armiertem Beton ist es grundsätzlich erforderlich, die Armierung ausreichend zu fixieren, damit sie während der anschließenden Beton-Verdichtung (durch z.B. Rütteln, Pressen oder Stampfen) ihre vorgeschriebene Lage beibehält. Insbesondere muß dabei sichergestellt sein, daß die Armierung sich nicht zu den Beton-Grenzflächen hin verschiebt und dadurch die notwendige Mindest-Beton-Überdeckung verliert.
Die Fixierung des Abstandes der Armierung von irgendwelchen benachbarten Körpern erfolgt üblicherweise mit sogenannten Abstandshaltern, die in einer Reihe verschiedener Ausführungsformen bekannt sind und die generell aus einem
sich gegen die betreffenden benachbarten Körper abstützenden und mit einem die Armierung aufnehmenden Auflager versehenen Stützkörper bestehen.
Die bekannten Typen von Abstandshaltern sind ohne weiteres geeignet, um z.B. im Stahlbetonbau bei verhältnismäßig großvolumigen Betonarbeiten die Armierungsstäbe oder Armierungsmatten gegen eine Schalung abzustützen. Sie lassen sich jedoch nicht oder allenfalls nur unter Schwierigkeiten und in höchst mangelhafter Weise verwenden, wenn es darum geht, die lage einer in Längsrichtung in einen schmalen, nutartigen Hohlraum eingebrachten Armierung zu fixieren. Dies liegt daran, daß sie der Armierung zwar eine sichere Abstützung zum Boden des nutartigen Hohlraumes hin zu geben vermögen, nicht aber eine gleichfalls außerordentlich wichtige, sichere Abstützung gegenüber den Seitenwandungen des Hohlraumes. Abgesehen davon lassen sich die bekannten Abstandshalter auch durchweg nicht oder nur in recht umständlicher Weise in solche schmalen nutartigen Hohlräume einsetzen.
Mit der Erfindung wird demgegenüber ein speziell für eine in schmale, nutartige Hohlräume eingebrachte Betonarmierung bestimmter Abstandshalter geschaffen, und zwar dadurch, daß der Stützkörper aus zwei im spitzen
_ 1Z _
Winkel zueinander verlaufenden und an ihrer gemeinsamen Spitze miteinander verbundenen Stegen "besteht und daß das Auflager die Form einer die Stege im Abstand von ihrer gemeinsamen Spitze verbindenden stegartigen Brücke besitzt.
Der erfindungsgemäße Abstandshalter zeichnet sich durch schnelle und einfache Handhabung sowie durch eine äwöllig; sichere Funktion aus. Er läßt sich äußerst einfach und bequem in jeden nutartigen Hohlraum einsetzen, denn er braucht lediglich mit der Spitze voran von außen her in diesen Hohlraum so weit eingeschoben zu werden, bis die Spitze gegen den Boden des Hohlraumes stößt. Dabei drücken sich zugleich die beiden freien Enden der Stege an die Seitenwandungen des Hohlraumes an, so daß sie ein seitliches Kippen des AbStandshalters verhindern. Wenn nach dem Einsetzen des Abstandshalters die Armierung eingebracht wird, legt sie sich auf die Auflager-Brücke auf und wird zugleich auch durch die beiden seitlich an der Auflager-Brücke vorbeigeführten Stege gegen seitliche Bewegungen gesichert. Mithin bekommt die Armierung also sowohl in Hinsicht auf den Boden des nutartigen Hohlraumes als auch in Hinsicht auf dessen Seitenwandungen eine genau bestimmte Lage.
Bevorzugt ist der Abstandshalter aus einem elastisch nachgiebigem Material, z.B. aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt und ggf. außen an den Stegen noch. :_ι· mit abstehenden Aussperrungen versehen. Dadurch kann er sich nach dem Einsetzen mit etwas Spannung in dem Hohlraum festklemmen bzw. sogar hinter geeigneten Vorsprüngen an den Hohlraum-Wandungen verriegeln, so daß die Gefahr eines nachträglichen Verrutschens des Abstandshalters vollkommen vermieden ist.
besonders günstig ist es weiterhin, an den Stegen auf der der Spitze abgewandten Seite der Auflager-Brücke zwei nach innen weisende, einander gegenüberliegende Vorsprünge anzuordnen. Hinter diese Vorsprünge kann die Armierung beim Einbringen in den nutartigen Hohlraum einrasten, so daß sie auch in Richtung zur oberen Öffnung des nutartigen Hohlraumes hin eine gesicherte Lage erhall..
gegen die Hohlraumwandungen Dadurch läßt sich (insbesondere bei einem fest/verriegelten Abstandshalter) verhindern, daß die eingebrachte Armierung durch das anschließende Rütteln des Betons "hochgedrückt" wird.
Darüberhinaus machen es solche Vorsprünge aber auch möglich, die benötigte Anzahl von Abstandshaltern zunächst außerhalb des Hohlraumes auf ein Armierungseisen aufzukldiffUSi und dann gemeinsam mit dem Armierungseisen in den Hohlraum einzusetzen. Eine solche Handhabung mag in einer Reihe von Fällen vorteilhafter sein als die weiter vorn be-
schriebene Handhabung dahingehend5 zunächst die erforderliche Anzahl von Abstandshaltern in den Hohlräumen einzusetzen und dann anschließend die Armierung auf die Abstandshalter aufzulegen.
Machfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellen dar:
Fig. 1 die Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abstandshalters,
Pig. 2 die Lage des Abstandshalters gemäß Pig. 1 innerhalb eines nutartigen Hohlraumes.
Der in Pig. 1 dargestellte Abstandshalter ist ein flacher Formkörper aus vorzugsweise einem elastisch nachgiebigem Material (z.B. einem geeigneten Kunststoff), der in Richtung senkrecht zur Zeichenebene nur eine verhältnismäßig geringe Ausdehnung aufweist. Er besitztzwsiim spitzen Winkel zueinander verlaufende Stege 1, die im Abstand von ihrer gemeinsamen Spitze 2 noch durch eine stegartige Brücke 3 miteinander verbunden sind. Oberhalb der Brücke 3
"befinden sich auf der Innenseite der Stege 1 zwei einander gegenüberliegende Vorsprünge 4, zwischen denen ein schmaler Zwischenraum 5 freigelassen ist. Die Endbereiche 6 der Stege 1 sind etwas zueinander hin eingeknickt und an ihren äußeren Enden mit einer Abwinklung 7 versehen. Im übrigen sind auf der Außenseite der Stege 1 noch zwei schräg nach außen abstehende Aussperrungen 8 vorgesehen.
Besonders vorteilhaft läßt sich der in Fig. 1 dargestellte Abstandshalter bei dem in Fig. 2 schematisch gezeigten Baukörper 10 verwenden. Dieser Baukörper 10 ist ein Ziegelkörper, der zur Herstellung von vorgefertigten Stürzen oder ähnlichen Bauteilen dient und der in seiner Längsrichtung mit einer Nut 11 versehen ist, die sich bis in die Mitte des Körpers 10 hinein erstreckt und dort in einen kreisrunden Hohlraum 12 übergeht. Zur Herstellung der Stürze werden mehrere Ziegelkörper 10 in Längsrichtung hintereinander angeordnet und durch eine zentrale Armierung 13 sowie durch den um die Armierung 13 herum in den Hohlraum 12 und die Nut 11 eingegossenen Beton fest miteinander verbunden.
Mit dem Abstandshalter gemäß Fig. 1 läßt sich in sehr einfacher und wirkungsvoller Weise die genaue Lage der Armierung 13 innerhalb des Hohlraumes 12 fixieren, und zwar in folgender Weise:
Zunächst werden mehrere solcher Abstandshalter in Abständen voneinander von oben her in die Mit 11 eingeschoben, bis ihre Spitze 2 gegen den Boden des Hohlraumes 12 anstößt. Die Spitze sMebt sictidabei zweckmäßig in eine: im Boden des Hohlraumes 12 angebrachte Längs-
siri
vertiefung 14/ die eine der üblichen, zur Verzahnung des Betons mit dem Ziegelkörper dienende Verzahnungsnuten 15 sein kann oder aber eine zusätzliche Vertiefung, die etwas größer Ausgebildet ist als die Verzahnungsnuten 15. Zugleich mit dem Anstoßen der Spitze 2 an den Boden des Hohlraumes (bzw. an die Wandungen der Vertiefung 14) legen sich die Endbereiche 6 des Abstandshalters an die Seitenwandungen der Nut 11 an, und außerdem rasten die Aussperrungen 8 in den oberen Teil des Hohlraumes 12 ein. Dadurch bekommt der Abstandshalter, zumal wenn sich auch die oberen Abwinklungen 7 auf die Oberfläche des Ziegelkörpers 10 aufgelegt haben, eine praktisch unverrückbar feste Lage innerhalb der Nut bzv/. des Hohlraumes 12.
Sodann wird die Armierung 13 von oben her in die Nut 11 eingelegt und so tief nach unten gedruckt, daß sie sich auf die stegartige Brücke 3 des Abstandshalters auflegt. Dabei wird sie durch den Zwischenraum 5 zwischen den einander gegenüberliegenden Vorsprüngen 4 hindurchgedrückt,
8 -
wobei dieser Zwischenraum infolge der Nachgiebigkeit des für den Abstandshalter verwendeten Materials den Durchtritt der Armierung 13 gestattet, sich aber dann wieder bis zu ungefähr seiner ursprünglichen Größe schließt. Dadurch ergibt sich ein Einrasten der Armierung 13 hinter den Vorsprüngen 5, mit der Folge, daß die Armierung unverrückbar
gehalten
fest im Abstandshalter/ist. Sie kann weder Bewegungen nach unten, noch zur Seite, noch nach oben hin ausführen, so daß das anschließende Einbringen und Verdichten (z.B. Rütteln) des Betons ohne Gefahr einer Lageänderung der Armierung 13 erfolgen kann.
Es ist nicht unbedingt notwendig, zunächst die Abstandshalter und dann die Armierung in die i\Tut 11 bzw. in den Hohlraum 12 einzusetzen. Vielmehr kann auch so vorgegangen werden, daß zunächst sämtliche Abstandshalter auierhalb des Körpers 10 auf die Armierung 13 aufgeklefrrrrmb werden und daß dann die Armierung 13 zusammen mit den Abstandshaltern in die Nut 11 von oben her eingeschoben wird. Hinsichtlich der sicheren Lage der Armierung 13 innerhalb des Hohlraumes 12 stellt sich dabei genau das gleiche Ergebnis ein.
Der in Fig. 2 gezeigte Ziegelkörper 10 ist ein bevorzugtes,, aber nicht das einzige Beispiel für die An-
Wendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Abstandshalter. G-rundätzlich läßt sich vielmehr dieser Abstandshalter bei allen Baukörpern oder Bauteilen verwenden, die eine mit armiertem Beton auszufüllende Längsnut enthalten. Natürlich müssen für jeden Anwendungsfall die Abmessungen des Abstandshalters an die Abmessungen der vorgegebenen Nut angepaßt werden, damit sein sicherer Sitz gewährleistet ist, d.h. damit sich seine Spitze auf dem Boden der Nut und seine Steg-Endbereiche an den Seitenwandungen der Nut fest · abstützen können. Dabei kann es in einzelnen Fällen zweckmäßig oder notwendig sein, die seitlichen Aussperrungen 8 fortzulassen oder durch irgendwelche andere, für dLe jeweils vorgegebene Nut geeignete Rastvorsprünge bzw. Widerhaken zu ersetzen.
Auch hinsichtlich des Materials für den Abstandshalter bestehen keine grundsätzlichen Beschränkungen, sofern lediglich die erforderliche elastische Nachgiebigkeit sichergestellt ist. Besonders zweckmäßig ist der Abstandshalter ein Kunststoff-Spritzteil. Er kann aber auch als Kunststoff-Strangpreßteil hergestellt sein, indem von einem längeren Strang mit der entsprechenden Profilgestaltung fortlaufend schmale Stücke abgeschnitten werden.. Aber auch die Herstellung des Abstandshalter aus z.B. Metall ist möglich.
- Schutzansprüche -

Claims (5)

RA.108 833*26.2. Herbert Barg 24. Februar 1966 Unsere Akte: 691/10 Schutzansprüche :
1. Abstandshalter für eine in nutartige Hohlräume eingebrachte Betonarmierung,bestehend aus einem sich gegen die Hohlraumwandung abstützenden Stützkörper aus vorzugsweise elastisch nachgiebigem Material, der mit einem die Armierung aufnehmenden Auflager versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper aus zwei im spitzen Winkel zueinander verlaufenden und an ihrer gemeinsamen Spitze (2) miteinander verbundenen Stegen (1) besteht und daß das Auflager die form einer die Stege im Abstand von ihrer gemeinsamen Spitze verbindenden stegartigen Brücke (3) besitzt, wobei der Abstandshalter mit der gemeinsamen Spitze der Stege und außerdem mit dem Bereich (6) der freien Stegenden gegen die Wandungen des nutartigen Hohlraumes (11, 12) abstützbar ist.
2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stegen auf der der Spitze (2) abgewandten Seite der Auflager-Brücke (3) zwei nach innen weisende, einander
- A2 -
- A 2
gegenüberliegende Rast-Torsprünge angeordnet sind, hinter denen die Armierung 13 einrastfear ist.
3. Abstandshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (6) der Stege (1) gegenüber dem Hauptteil der Stege einen abgewinkelten Verlauf besitzen, der dem Verlauf der Seitenwandungen des nutartigen Hohlraumes (11) entspricht.
4. Abstandshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Stege (1) (bzw. deren Endbereiche) nach außen abstehende Aussperrungen (8) angeordnet sind, mit denen der Abstandshalter hinter einen Vorsprung in der Seitenwandung des nutartigen Hohlraumes (11i 12) einrastbar ist.
5. Abstandshalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Endbereiche (6) der Stege (1) mit nach außen gerichteten Abwinklungen (7) versehen sind, mit denen der Abstandshalter gegen die Außenkante des nutartigen Hohlraumes (11) abstützbar ist.
KRE/gü
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