DE1939843A1 - Vorderbacken fuer Sicherheits-Skibindungen - Google Patents
Vorderbacken fuer Sicherheits-SkibindungenInfo
- Publication number
- DE1939843A1 DE1939843A1 DE19691939843 DE1939843A DE1939843A1 DE 1939843 A1 DE1939843 A1 DE 1939843A1 DE 19691939843 DE19691939843 DE 19691939843 DE 1939843 A DE1939843 A DE 1939843A DE 1939843 A1 DE1939843 A1 DE 1939843A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- arm
- toe piece
- front jaw
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/0805—Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/085—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/08535—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw
- A63C9/0855—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw pivoting about a vertical axis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/085—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/08557—Details of the release mechanism
- A63C9/08571—Details of the release mechanism using axis and lever
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
EDUARD LORENZ · BERNHARD SEIDLER · MARGRIT SEIDLER
DlPL ING. HANS KARL GOSSEL . DR. JUR. LöDER WITT
8 München 22, Widenmayerstraße
Telefon [0811] 297194/297834 Postscheck: München 170280
Bankkonto; Bayerische Vereinsbank München, Konto 8(52019
Ihr Zeichen Unser Zeichen Tag
Hannes Marker, Garmisch-Partenkirchen Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen, dessen Sohlenhalterglied die
Koppel einer Viergelenkmechanik bildet, die entgegen der Kraft einer Feder aus ihrer Normalstellung heraaisbewegbar
ist und deren Hebel an einer Tragplatte ängelenkt sind,
die als skifeste Grundplatte dient oder auf einer Grundplatte schwenkbar gelagert ist.
Ein derartiger Vorderbacken, der bereits Gegenstand einer älteren Anmeldung des Anmelders bildet, bietet den durch
die Viergelenkmechanik gegebenen Vorteil gegenüber anderen bekannten Vorderbacken, daß das Sohlenhalterglied auf einem
Bogen bewegt wird, dessen Krümmungsmittelpunkt mit dem ideellen Drehpunkt des Skischuhes wenigstens in etwa zusammenfällt.
Hierdurch wird beim Schwenken eine Bewegungskomponente des Skischuhes zur Skispitze hin unter dem Einfluß
der ihn gegen den Vorderbacken drückenden,am Absatz
109808/0970
angreifenden Kraft vermieden*
Nachteilig ist es bei diesem Vorderbacken jedoch, daß die Auslösehärte durch Ändern der Vorspannung der Feder veränderbar
ist. Eine bestimmte Vorspannung der Feder, die eine gewünschte Elastizität des Vorderbackens sicherstellt,
zu verändern, bedeutet, daß die Elastizität in unerwünschter Weise verändert, praktisch nur vermindert wird. Weiter
bedingt ein stärkeres Spannen der Feder einen entsprechend großen Kraftaufwand. Darüber hinaus erfordert diese Verstellmöglichkeit
auch noch ein Spindelgetriebe oder dergleichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Vorderbacken der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern und zu gestalten, daß die Nachteile des Vorderbackens
gemäß der älteren Anmeldung auf einfache Weise vermieden^sind.
Ausgehend also von einem Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen,
dessen Sohlenhalterglied die Koppel einer Viergelenkmechanik bildet, die entgegen der Kraft einer
Feder aus ihrer Normalstellung herausbewegbar ist und deren
Hebel an einer Tragplatte angelenkt sind, die als skifeste Grundplatte dient oder auf einer Grundplatte schwenkbar gelagert
ist, ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer der die Koppel mit den Hebeln verbindenden"^
chszapfen einen begrenzt schwenkbaren Arm trägt,
+) in der Normalstellung symmetrisch zur mittleren Längsachse
des Vorderbackens liegenden
109808/0970
der in der Normalstellung des Vorderbackens eine Grenzlage
einnimmt, in d£r sein freies Ende das freie Ende eines weiteren
Arms, der mit dem den anderen Achszapfen tragenden Hebel verbunden ist, überlappt und in einem Punkt berührt,
der auf der mittleren Längsachse des Vorderbackens liegt, daß die mit ihrem einen Ende an der (tragplatte oder an der
Koppel gehaltene Feder mit ihrem anderen Ende an dem zuerst genannten Arm angreift und daß an diesem Arm eine
Reihe von die Federvorspannung nicht beeinflussenden Angriffspunkten
für die Feder vorgesehen ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Skibindung liegt darin, daß durch Wegfall der eine Feder verspannenden
Spindel sich die eingestellte Auslösehärte der Bindung nicht unbeabsichtigt, insbesondere beim Transport
der Skier verändern kann.
Zweckmäßig ist der weitere Arm an dem Hebel der Viergelenkmechanik
unbeweglich gehalten. Dieser Erfindungsgedanke läßt sich konstruktiv leicht verwirklichen, indem der weitere
Arm durch einen Schenkel des Hebels der Viergelenkmechanik gebildet wird.
Eine bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen Vorderbackens sieht vor, daß der begrenzt schwenkbare Arm eine
Sperrnase besitzt, mit der er sich in der Normalstellung des Vorderbackens gegen einen Anschlag des Hebels der
Viergelenkmechanik abstützt. Für den Fall, daß der weitere Arm an dem anderen Hebel der Viergelenkmechanik nicht unbeweglich
gehalten ist, kann dieser Arm eine entsprechende Sperrnase besitzen und der Hebel einen entsprechenden Anschlag.
1Ö9808/Ö970
In konstruktiver Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Vorderbackens
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn als Feder eine Schraubenzugfeder dient, daß die Federenden als
Haken gestaltet und gegeneinander um 90° verdreht sind, daß der eine Haken an einem vertikalen tragplattenfesten Haltezapfen
· auf gehängt ist und daß der begrenzt schwenkbare Arm als Angriffspunkt für die Feder eine Reihe von Aussparungen
besitzt, in die die Feder mit ihrem anderen Haken einhängbar ist. Zweckmäßig sind hierbei die Aussparungen auf der
. der Feder abgewendeten Stirnfläche des Arms vorgesehen, so ™ daß die Feder mit ihrem Haken schnell und einfach umgehängt
werden kann zum Verändern der Auslösekraft des Vorderbackens.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung es gestattet, die jweiligen Einstellungen der
Feder nach deren Einhängen in die Aussparungen in den begrenzt schwenkbaren Arm durch Plombierungen.festzulegen.
Es ist denkbar, daß eine, beispielsweise durch ein Sportgeschäft einmal vorgenommene Einstellung durch eine Plombierung
zu Beweiszwecken festgehalten werden soll.
Im folgenden ist anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ausführlich
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Vorderbacken in der
Normalstellung des Backens,
Fig. 2 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1, jedoch
im Momentanzustand des Backens bei ausgeschwenkter Viergelenkmechanik und
Fig. 3 die Draufsicht entsprechend Fig. 1, jedoch im
auf eine andere Auslösekraft eingestellten Zustand des Backens.
..' 109808/0970
Der auf der Zeichnung dargestellte Vorderbacken besitzt ein Sohlenhalterglied 1 , das die Koppel einer Viergelenkmechanik
bildet. Diese Koppel ist mittels zweier Achszapfen 2,3 mit Hebeli4,5 gelenkig verbunden, die ihrerseits in den
Punkten 6,7 an eine Tragplatte 8 angelenkt sind. Diese Tragplatte ist in nicht dargestellter Weise, da es für die vorliegende
Erfindung unwesentlich ist, auf einer skifesten Grundplatte schwenkbar gelagert, normalerweise aber durch
eine Verriegelungseinrichtung gegen Schwenken gesichert. Erst nach einer gewissen Schwenkbewegung der Viergelenkmechanik
aus der Normalstellung heraus nach rechts oder links
hin wird die Verriegelung, die beispielsweise ebenfalls in
nicht dargestellter Weise über die Viergelenkmechanik erfolgt, gelöst, so daß sich die Tragplatte gegenüber der
Grundplatte bewegen läßt und damit eine Freigabe der Skischuhspitze durch das Sohlenhalterglied ermöglicht.
Der das Sohlenhalterglied 1 mit dem Hebel 4 verbindende Achszapfen 2 trägt noch einen Arm 9, der auf dem Achszapfen
begrenzt schwenkbar ist. In der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Normalstellung des Vorderbackens nimmt der Arm 9 seine
innere Grenzstellung ein, in der sich mit einer Nase 10 gegen einen einen Anschlag bildenden Absatz des Hebels 4
abstützt. Ein weiterer Arm 12 ist auf dem Achszapfen 3 gelagert und gegenüber dem Hebel 5 undrehbar gehalten. Die
Anordnung der beiden Arme 9> 12 ist so getroffen, daß sich ihre freien Enden überlappen und in der Normalstellung des.
Backens in einem Punkt berühren, der auf der mittleren
109SOQ/ÜÖ70
Längsachse des Vorderbackens liegt, zu der die beiden
Achszapfen 2, 3 in der Normalstellung symmetrisch im Abstand a liegen.
Der Arm 9 ist unter dem Einfluß einer Sehraubenzugfeder 13 in seiner inneren Grenzlage gehalten. Die Enden der
Sehraubenzugfeder sind als Haken 14, 15 gestaltet und
gegeneinander um 90° verdreht. Mit dem Haken 14 ist die
Feder an einem vertikalen tragplattenfesten Haltezapfen 16 aufgehängt. Zum Einhängen des Hakens 15 besitzt der '
Arm.9 eine Reihe Löcher 17, die auf einem Bogen liegen,
dessen Krümmungsmittelpunkt mit der Achse des Haltezapfens 16 zusammenfällt. Die Viergelenkmechanik wird durch die
Feder in ihrer Normalstellung gehalten und ist aus dieser nur entgegen der Kraft der Feder bewegbar, wie beispielsweise
Fig. 2 zeigt.
Bei diesem Vorderbacken werden verschiedene Auslösekräfte nicht durch Ändern der Federvorspannung erreicht, sondern
durch Ändern des Aufhängepunktes des Hakens I5 der Feder
13 am Arm 9. Es wird also derMomentonarm des von der Federkraft
auf die Viergelenkmechanik ausgeübten Momentes verändert.
Wie schon gesagt, ändert sich dabei die Federvorspannung
nicht, da die verschiedenen Aufhängepunkte alle denselben Abstand vom Haltezapfen 16 besitzen. Fig. 1 zeigt
die Anordnung der Feder bei eingestellter maximaler Auslösekraft, während Fig. 3 die Anordnung der Feder bei eingestellter
kleinster Auslösekraft zeigt.
.1 0 9808/Ö97O
In FIg. 2 ist der Vorderbacken in einem Momentanzustand beim Angriff einer in Bezug auf die Zeichnung nach rechts
gerichteten quer zur Backenlängsrichtung wirkenden Kraft am Sohlenhalterglied 1, die die Vorspannung der Schraubenzugfeder
13 übersteigt. Die Kraft wird vom Sohlenhalterglied über den Hebel 4 und den Arm 9 auf die Schraubenzugfeder
13 übertragen. Beim Nachlassen der Kraft stellt sich
die Viergelenkmechanik unter dem Einfluß der Schraubenzugfeder wieder in ihre Normallage nach Fig. 1 zurück. Greift
dagegen am Sohlenhalterglied 1 eine die vorgegebene Auslösekraft übersteigende Kraft nicht nur stoßartig an," so
erfolgt die weiter vorn schon erwähnte Entriegelung der die Tragplatte normalerweise gegen Schwenken sichernden nicht
dargestellten Verriegelungseinrichtung, so daß mit einem Schwenken der Tragplatte gegenüber der Grundplatte die Skischuhspitze
vom Sohlenhalterglied freigegeben wird. Um anschließend den Vorderbacken wieder in einen fahrbereiten
Zustand zu bringen, ist nur die Tragplatte von Hand zurückzuschwenken.
Dann stellt sich die Viergelenkmechanik unter dem Einfluß der Schraubenzugfeder selbsttätig wieder in
ihre Normalstellung zurück.
Durch entsprechende konstruktive Gestaltung ist es aber auch möglich, eine ebenfalls automatische Rückstellung der
Tragplatte nach einer Sicherheitsauslösung des Vorderbackens zu erreichen.
109808/0970
Τα39843
Beim Angreifen einer in Bezug auf die Fig. 2 nach links quer zur Backenlängsrichtung gerichteten Kraft am Sohlenhalterglied
1 wird die Kraft vom Sohlenhalterglied über den Hebel 5* den Arm 12 und den Arm 9 auf die Schraubenzugfeder
13 übertragen. Der Arm 9 führt hierbei eine Relativbewegung
gegenüber dem Hebel 4 aus. Im übrigen ist die Funktion des Vorderbackens die gleiche wie bei dem zuvor
beschriebenen Kraftangriff in entgegengesetzter Richtung.
109808/097Ö
Claims (7)
- PatentansprücheVorderbacken für Sicherheits-Skibindungen, dessen Sohlenhalterglied die Koppel einer Viergelenkmechanik bildet, die entgegen der Kraft einer Feder aus ihrer Normalstellung herausbewegbar ist und deren Hebel an einer Tragplatte angelenkt sind, die als skifeste Grundplatte dient oder auf einer Grundplatte schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer (2) der die Koppel (l) mit den Hebeln(4,5) verbindenden in der Normalstellung symmetrisch zur mittleren Längsachse 'des Vorderbackens liegenden Achszapfen (2,3) einen begrenzt schwenkbaren Arm (9) trägt, der in der Normalstellung des Vorderbackens eine Grenzlage einnimmt, in der sein freies Ende das freie Ende eines weiteren Arms (12), der mit dem den anderen Aehszapfen (3) tragenden Hebel (5) verbunden ist, überlappt und in einem Punkt berührt, der auf der mittleren Längsachse des Vorderbackens liegt, daß die mit ihrem einen Ende (l4) an der Tragplatte (8) oder an der Koppel gehaltene Feder (lj) mit ihrem anderen Ende (15) an dem zuerst genannten Arm (9) angreift und daß an diesem Arm (9) eine Reihe von die Federvorspannung nicht beeinflussenden Angriffspunkten (17) für die Feder (lj5) vongesehen ist,
- 2) Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Arm (12) an dem Hebel (5) der Viergelenkmejchanik unbeweglich gehalten ist.1όό8ό8/όδ70- ίο -
- 3). Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Arm (12) durch einen an den Hebel (5) der Viergelenkmechanik angeformten Schenkel gebildet ist.
- 4) Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der begrenzt schwenkbare Arm (9) eine Sperrnase (lo) besitzt, mit der er sich in der normalstellung des Vorderbackens gegen einen Anschlag des Hebels (4) der Viergelenkmechanik abstützt.
- P ' 5) Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem als Feder eine Schraubenzugfeder dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Federenden als Haken (14,15) gestaltet und gegeneinander um 90 verdreht sind, daß der eine Haken (14) an einem vertikalen tragplatt enfesten Haltezapfen (16) aufgehängt ist und daß der begrenzt schwenkbare Arm (9) als Angriffspunkte für die Feder (13) eine Seihe von Aussparungen (17) besitzt, in die die Feder ,mit ihrem anderen Haken (15) einhängbar ist.
- 6) Vorderbacken nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen auf der der Feder (13) abgewendeten Stirnfläche des Armes (9) vorgesehen sind.
- 7) Vorderbacken nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13) an ihrem als Haken ausgebildeten Ende (15), mit dem sie in die jeweiligen Aussparungen (17) eingreift, eine Plombierung trägt·1.09808/0970
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691939843 DE1939843A1 (de) | 1969-08-05 | 1969-08-05 | Vorderbacken fuer Sicherheits-Skibindungen |
AT583870A AT304327B (de) | 1969-08-05 | 1970-06-29 | Vorderbacken für Skibindungen |
FR7028462A FR2057919A5 (de) | 1969-08-05 | 1970-07-31 | |
JP45068279A JPS4929254B1 (de) | 1969-08-05 | 1970-08-04 | |
ES1970189364U ES189364Y (es) | 1969-08-05 | 1970-08-04 | Mordazas delanteras para ataduras de seguridad de esquis. |
US60847A US3695624A (en) | 1969-08-05 | 1970-08-04 | Toe iron for safety ski bindings |
CH1180570A CH523077A (de) | 1969-08-05 | 1970-08-05 | Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691939843 DE1939843A1 (de) | 1969-08-05 | 1969-08-05 | Vorderbacken fuer Sicherheits-Skibindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1939843A1 true DE1939843A1 (de) | 1971-02-18 |
Family
ID=5741981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691939843 Pending DE1939843A1 (de) | 1969-08-05 | 1969-08-05 | Vorderbacken fuer Sicherheits-Skibindungen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3695624A (de) |
JP (1) | JPS4929254B1 (de) |
AT (1) | AT304327B (de) |
CH (1) | CH523077A (de) |
DE (1) | DE1939843A1 (de) |
ES (1) | ES189364Y (de) |
FR (1) | FR2057919A5 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20110029086A1 (en) * | 2009-07-29 | 2011-02-03 | Glazer Paul A | Lumbar jack implant |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1066465B (de) * | 1952-03-25 | |||
FR1372663A (fr) * | 1963-08-09 | 1964-09-18 | Perfectionnements à la fixation des skis |
-
1969
- 1969-08-05 DE DE19691939843 patent/DE1939843A1/de active Pending
-
1970
- 1970-06-29 AT AT583870A patent/AT304327B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-07-31 FR FR7028462A patent/FR2057919A5/fr not_active Expired
- 1970-08-04 JP JP45068279A patent/JPS4929254B1/ja active Pending
- 1970-08-04 US US60847A patent/US3695624A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-08-04 ES ES1970189364U patent/ES189364Y/es not_active Expired
- 1970-08-05 CH CH1180570A patent/CH523077A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4929254B1 (de) | 1974-08-02 |
US3695624A (en) | 1972-10-03 |
FR2057919A5 (de) | 1971-05-21 |
ES189364U (es) | 1974-05-01 |
ES189364Y (es) | 1974-10-16 |
AT304327B (de) | 1972-12-27 |
CH523077A (de) | 1972-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2533470A1 (de) | Skibremse | |
EP0156159B1 (de) | Langlaufskibindung | |
DE3102010A1 (de) | "sicherheitsskibindung" | |
DE3343943C2 (de) | Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen | |
DE3539969C2 (de) | Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen | |
DE1703054C3 (de) | Sicherheits-Skibindung | |
DE2221105B2 (de) | Sicherheits-Skibindung | |
DE2259916C3 (de) | Vorderbacken für eine Sicherheitsskibindung | |
DE1578838C3 (de) | Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen | |
DE2907365C2 (de) | Langlauf-Sicherheitsskibindung | |
DE1930997C3 (de) | Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen | |
DE2509809C3 (de) | Sicherheitsbindung für Skier | |
EP0257244B1 (de) | Sicherheitsskibindung, insbesondere Vorderbacken | |
DE1939843A1 (de) | Vorderbacken fuer Sicherheits-Skibindungen | |
DE2505312A1 (de) | Fersenstrammer fuer sicherheitsskibindungen | |
DE3137485C2 (de) | ||
DE1931753C3 (de) | Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen | |
DE1703915A1 (de) | Absatzhaltevorrichtung fuer Sicherheits-Skibindungen | |
EP0271693A2 (de) | Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen | |
DE3107035A1 (de) | Fersenstrammer fuer sicherheits-skibindungen | |
DE60100718T2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Schischuhes auf einem Schi | |
DE1728375C2 (de) | Auslösender zweigelenkiger Vorderbacken einer Skibindung. Ausscheidung aus: 1178339 | |
DE1578836C3 (de) | Für Abfahrts- und Tourenlauf geeigneter Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen | |
DE1815589C3 (de) | Eingelenkiger Sicherheitsvorderbacken für Skibindungen | |
DE635311C (de) | Skibindung |