DE1939813U - Aus wandelementen und ecksaulen bestehender bauelementensatz fuer den fertighausbau. - Google Patents

Aus wandelementen und ecksaulen bestehender bauelementensatz fuer den fertighausbau.

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DE1939813U DEV18736U DEV0018736U DE1939813U DE 1939813 U DE1939813 U DE 1939813U DE V18736 U DEV18736 U DE V18736U DE V0018736 U DEV0018736 U DE V0018736U DE 1939813 U DE1939813 U DE 1939813U
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Description

DlPL-ING. ERICH KDi)NEMANN DlPL-ING. KLAUS KOHNEMANN 4 DÜSSELDORF NORD, Freiligrathstr. 13 Tel. 48 26 56 PosVschedckto.: Köln 794 14
Düsseldorf, den 1 4. KK/SR/S 6
"VARSSEYELD"
Houthandel en Industrie N. V. Leerdam (Holland)
Bauelementensatz für den Fertighausbau
Die Neuerung bezieht sich auf einen Bauelementensatz für den Fertighausbau, und es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, daß mit wenigen und ungelernten Arbeitskräften in kurzer Zeit aus fabrikmäßig vorgefertigten Bauelementen ein Gebäude errichtet und, falls erwünscht, ein unter Verwendung des neuen Bauelementensatzes hergestelltes Gebäude in einfacher Weise und ohne großen Kostenaufwand an veränderte Ansprüche angepaßt werden kann.
Es sind zwar bereits verschiedene Systeme für sogenannte Fertighäuser bekannt, die jedoch nicht allen eingangs gestellten Forderungen gerecht werden; z. B. sind bei den bekannten Systemen für die Montage verhältnismäßig erfahrene Fachkräfte erforderlich. Außerdem besteht bei den entsprechend den bekannten Systemen hergestellten Fertighäusern nicht die Möglichkeit, das einmal fertiggestellte Gebäude nachträglich wegen veränderter Ansprüche ganz oder teilweise
durch. Auswechseln von Elementen oder sogar von ganzen Wänden zu verändern, ohne daß dadurch Beschädigungen des Gebäudes und sehr hohe Kosten auftreten.
Die Nachteile der bekannten Systeme werden dadurch vermieden und die eingangs gestellte Aufgabe in zufriedenstellender Weise dadurch gelöst, daß der neuerungsgemäße Bauelementensatz für den
Fertighausbau im wesentlichen aus vorgefertigten, in ihren Dimensionen aufeinander abgestimmten Ecksäulen, Wandelementen und Bodenbzw. Deckenteilen besteht, daß mindestens eine Längsfläche jeder Eeksäule mit mindestens einer Einhängevorrichtung versehen ist und daß jede senkrechte Schmalseite der Wandelemente mindestens eine Einhängevorrichtung aufweist, die als Gegen- bzw. Ergänzungsteil zu der Einhängevorrichtung der Ecksäule ausgebildet ist.
Der neuerungsgemäße Bauelementensatz wird den gestellten Forderungen in idealer Weise gerecht. Bei der Montage eines Fertighauses unter Verwendung des neuerungsgemäßen Bauelementensatzes wird von einer bereits vorhandenen Bodenfläche oder einer aus vorgefertigten Bodenteilen zusammengestellten Bodenfläche oder bei einem unterkellerten Haus von der Kellerdecke als Bodenfläche ausgegangen,
worauf an einer Stelle, wohin gemäß der Bauplanung eine Wandecke kommen soll, eine Ecksäule angeordnet wird, an die je nach Planung Wandelemente angehängt und in geeigneter Weise befestigt werden. An die Wandelemente schließt sich wiederum jeweils eine Ecksäule
an, die zur Befestigung weiterer Wandelemente dienen kann. Die Ecksäulen werden in ihrer jeweiligen Position ortsfest befestigt, was mit an sich bekannten Mitteln in einfacher Weise geschehen kann. Auf das aus Ecksäulen und Wandelementen gebildete Gerippe wird anschließend ein Deckenteil aufgelegt, das, falls erforderlich, vorzugsweise gleichzeitig als Bodenteil für eine nächste Etage bzw. als Gebäudedach dienen kann.
Obwohl der Grundriß jeder Ecksäule an keine bestimmte Form gebunden ist, sondern davon abhängt, welchen Winkel die Gebäude- bzw. die Raumecken bilden sollen, hat jede Ecksäule einen rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt, so daß alle in einem Gebäude gewöhnlich vorkommenden Ecken gebildet werden können. Die Einhängevorrichtungen de'r Ecksäulen bestehen in vorteilhafter Weise aus verstellbaren Schraubenbolzen, die aus der Oberfläche der Ecksäule herausragen und die in Blindeinnietmuttern geführt sind. Die korrespondierenden Gegen- bzw. Ergänzungsteile der Einhängevorrichtungen der Wandelemente werden durch in eine Schmalseite der Wandelemente eingesetzte Sehließbleche gebildet, wobei das Schließblech - wie an sich bekannt - einen nach einer Seite offenen Schlitz zur Aufnahme des Schaftes des Schraubenbolzens aufweisen kann.
Um die Wandelemente fest an die jeweils entsprechende Ecksäule anziehen zu können, weist neuerungsgemäß das Wandelement im Bereich des Schließbleches eine Ausnehmung auf, derart, daß der nach dem
Einhängen des Wandelementes an der Ecksäule hinter dem Schließblech liegende Kopf des Schraubenbolzens zum Festziehen des Schraubenbolzens von außen zugängig ist.
Um die Ecksäulen in ihrer Höhe geringfügig veränderlich zu gestalten, kann jede Ecksäule an ihrem unteren Ende eine Höheneinstellschraube aufweisen, -wobei diese Höheneinstellschraube außerdem bei der Montage von vorteilhafter Wirkung sein kann, da eine neben einem bereits montierten Wandelement aufgestellte Ecksäule mit der Höheneinstellschraube in ihre richtige Höhe gebracht werden kann. Außerdem kann jede Ecksäule an ihrem oberen Ende Vorrichtungen zur Befestigung einer Deckenplatte enthalten, wobei diese Befestigungsvorrichtung in vorteilhafter Weise aus einer mit Gewindebohrungen versehenen, an der Ecksäule befestigten Platte bestehen kann.
Die Wandelemente haben ein festes Höhenmaß, wobei die Breite der einzelnen Wandelemente derart variieren kann, daß die Wandelemente - ausgehend von der geringsten Breite eines Wandelementes - eine Breite haben, die einem Vielfachen η dieser geringsten Breite plus (n - 1) mal der Breite einer Ecksäule entspricht, so daß die Möglichkeit besteht, eine oder mehrere Ecksäulen an einer Raum- oder Gebäudewand zu überspringen. Im übrigen können die Wandelemente verschieden gestaltet sein, und zwar in dem Sinne, daß einige Wandelemente als geschlossene Elemente und andere Wandelemente mit Fensteroder Türöffnungen oder dergleichen versehen sind@
Grundsätzlich, werden die Wandelemente immer so angeordnet, daß sie zumindest einen L-förmigen oder T-förmigen Grundriß ergeben, d. h. im rechten Winkel zueinander stehen, und somit als Versteifungselemente dienen, um die auf das Gebäude ζ. Β. durch Winddruck einwirkenden Kräfte aufzufangen.
Um die Ecksäulen nach Fertigstellung des Rohbaues in einfacher Weise abdecken zu können, kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Dicke der Wandelemente größer ist als die Länge der Grundseiten der Ecksäulen und daß die Wandelemente an ihren senkrechten Kanten jeweils mit einer Ausfälzung versehen sind, in die die Ecksäule abdeckende Abdeckplatten einsetzbar sindo Diese Abdeckplatten dienen weiterhin auch dazu, eventuell auftretende Spannungen auszugleichen und aufzufangen.
Anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung wird nunmehr der Gegenstand der !Teuerung näher beschrieben. Es zeigen;
Fig. 1 eine Ecksäule und ein an der Ecksäule zu befestigendes Wandelement in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 ein Wandelement in schaubildlicher Darstellung mit schematisch angedeuteten Einhängevorrichtungen,
Pig. 3 eine Kombinationsmöglichkeit von einer Ecksäule mit drei Wandelementen,
Fig. 4 die Einhängevorrichtung einer Ecksäule und
Fig. 5 eine Einhängevorrichtung eines Wand element es entsprechend Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Ecksäule 1 mit einer an ihrem unteren Ende angeordneten Höheneinstellschraube 2 und an ihrem oberen Ende angebrachten Befestigungsplatte 4f die Gewindebohrungen oder dergleichen aufweist, dargestellt. Die in Fig. 1 angedeuteten Blindeinnietmuttern 3 sind in Fig. 4 in vergrößerter Darstellung wiedergegeben, wobei in das Gewinde der Blindeinnietmuttern 3 Schraubenbolzen 3a eingeschraubt sind.
Fig. 2 stellt ein geschlossenes Wandelement 5 mit schematisch wiedergegebenen Einhängevorrichtungen 6 dar. Von diesen Einhängevorrichtungen 6 ist in Fig. 5 eine Ausführungsform in Form eines Schließbleches 6 wiedergegeben. Wie Fig. 5 zeigt, ist das Schließblech 6 in eine vertikal verlaufende Aussparung 8 an der Schmalseite des Wandelementes 5 eingesetzt. Das Schließblech 6 weist einen nach einer Seite hin offenen Schlitz 6a auf, der zur Aufnahme des Schaftes des Schraubenbolzens 3a dient. An der Schmalseite des Wandelementes ist weiterhin im Bereiche des Schlitzes 6a eine Ausnehmung 9 vorgesehen, so daß es möglich ist, wenn das Wandelement 5 an die Eeksäule 1 angehängt ist, mit einem geeigneten Werkzeug - Schraubenschlüssel - hinter das Schließblech 6 zu greifen und den Schraubenbolzen 5 festzuziehen, wodurch eine sichere Befestigung des Wandelementes 5 an der Ecksäule 1 erreicht wird.
Wie Pig. 3 zeigt, ist die Dicke der Wandelemente 5 größer als die länge der Grundseiten der Ecksäule 1, so daß Abdeckplatten 7 in Ausfälzungen 10 der Wandelemente 5 einsetzbar sind. Pig. 3 gibt ein Ausführungsbeispiel wieder, bei dem an einer quadratischen Ecksäule 1 drei Wandelemente 5 befestigbar sind, wobei es natürlich im Rahmen der Neuerung liegt, in dieser Hinsicht verschiedene Kombinationen Torzunehmen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Wandelemente in einfacher Weise an die entsprechenden Ecksäulen angehängt werden können, wobei, da alle Elemente an einem geeigneten Maßsystem angepaßt sind, diese in jeder beliebigen Variation miteinander kombiniert werden und außerdem auch mühelos ausgewechselt werden können. So besteht z. B. die Möglichkeit, ein geschlossenes Wandelement entsprechend Fig. 2 gegen ein Wandelement, das Tür- oder Fenster-Öffnungen oder dergleichen aufweist, auszuwechseln. Weiterhin besteht die Möglichkeit, unter Verwendung zusätzlicher Bauelemente ein bereits bestehendes Gebäude zu vergrößern und Änderungen im Grundriß vorzunehmen, so daß z. B. ein für drei Personen geplantes Gebäude schnell umgebaut werden kann zu einem für fünf Personen geeigneten Gebäude.
Da alle Elemente in der Fabrik hergestellt werden können, haben die einzelnen Elemente eine bessere Qualität als an der Baustelle hergestellte Teile.
Es "besteht schließlich die Möglichkeit, Abdichtelemente in die einzelnen Stoßfugen "bzw. Stoßkanten einzulegen. Auch der Werkstoffwahl sind keine Grenzen gesetzt, d. h. die einzelnen Elemente können aus Metall, Kunststoff oder anderem geeigneten Werkstoff bestehen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Schutzansprüchen offenbarten Merkmale des Gebrauchsmusters können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Feuerung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Schutzansprüche

Claims (14)

RA.H1086*15.3.61 Schutzansprüche
1. Bauelementensatz für den Fertighausbau, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen aus vorgefertigten, in ihren Dimensionen aufeinander abgestimmten Ecksäulen (1), Wandelementen (5) und Boden- bzw. Deekenteilen besteht, daß mindestens eine Längsfläche jeder Ecksäule (1) mit mindestens einer Einhängevorrichtung versehen ist und daß jede senkrechte Schmalseite der Wandelemente
(5) mindestens eine Einhängevorrichtung aufweist, die als Gegenbzw. Ergänzungsteil zu der Einhängevorrichtung der Ecksäule (1) ausgebildet ist.
2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einhängevorrichtung der Eeksäule (1) durch einen aus der Oberfläche der Eeksäule herausragenden, verstellbaren Schraubenbolzen (3a) gebildet ist.
3. Bauelementensatzrach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schraubenbolzen (3a) in einer in die Eeksäule (1) eingesetzten Blindeinnietmutter (3) geführt ist.
4. Bauelementensatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß jede Einhängevortichtung des Wandelementes (5) ein in eine Schmalseite eingesetztes Schließblech
(6) aufweist.
5. Bauelementensatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (6) - wie an sich "bekannt - einen nach einer Seite offenen Schlitz (6a) zur Aufnahme des Schaftes des Schraubenbolzens (3a) aufweist.
6. Bauelementensatz nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (5) eine Ausnehmung (9) im Bereich des Schließbleches (6) aufweist, derart, daß der nach dem Einhängen des Wandelementes (5) an der Ecksäule hinter dem Schließblech (6) liegende Kopf des Schraubenbolzens (3a) zum Festziehen des Schraubenbolzens von außen zugängig ist.
7. Bauelementensatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ecksäule (1) an ihrem unteren Ende eine Höheneinstellschraube (2) aufweist.
8. Bauelementensatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ecksäule (1) an ihrem oberen Ende Vorrichtungen zur Befestigung einer Beckenplatte aufweist.
9» Bauelementensatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung aus einer mit Gewindebohrungen versehenen, an der Ecksäule (1) befestigten Befestigungsplatte (4) besteht.
10. Bauelementensatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (5) von gleicher Höhe und gleicher Breite sind.
11. Bauelementensatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (5) von gleicher Höhe sind und, ausgehend von der geringsten Breite eines Wandelementes, eine Breite haben, die einem Vielfachen η dieser geringsten Breite plus (n - 1) mal der Breite einer Ecksäule (1) entspricht.
12. Bauelementensatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Wandelemente (5) größer ist als die Länge der Grundseiten der Ecksäulen (1) und daß die Wandelemente (5) an ihren senkrechten Kanten jeweils mit einer Ausfälzung (10) versehen sind, in die die Ecksäule abdeckende Abdeckplatten (7) einsetzbar sind.
13. Bauelementensatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -
12, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Bedarf Wandelemente mit Tür- und/oder Fensteröffnungen oder dergleichen vorgesehen sind.
14. Bauelementensatz nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß Boden- bzw. Deckenteile derart ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig als Raumboden und/oder Raumdecke bzw. Gebäudedach verwendbar sind.
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