DE1939450A1 - Elastisches Lager fuer Bauwerke - Google Patents

Elastisches Lager fuer Bauwerke

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DE1939450A1
DE1939450A1 DE19691939450 DE1939450A DE1939450A1 DE 1939450 A1 DE1939450 A1 DE 1939450A1 DE 19691939450 DE19691939450 DE 19691939450 DE 1939450 A DE1939450 A DE 1939450A DE 1939450 A1 DE1939450 A1 DE 1939450A1
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Walter Battermann
Friedhelm Laes
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/36Bearings or like supports allowing movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • Elastisches Lager für Bauwerke Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Lager aus Gummi oder gumiähnlichem Kunststoff für Bauwerke zum Ausdleic von ReLativbew*gungen zwischen Bauwerksteilen und von Ungenauig keinen.
  • Es ist bekannt, an den Abstützungspunkten der Bauwerksteile dauerelastische Zwischenpolster einzusetzen, die sich den unterschiedeichen Beanspruchungen anpassen, allseitig frei. horizontale Bewegungen und Verkantungen zulassen und verhindern, daß Bauverksbewegungen zu unkontrollierbaren Punkt- und Linienbelastungen führen. Die meist aus synthetischem Gummi hergestellten Zwischenpolster müssen bei großen horizontalen Verschiebungen verhältnismäßig dick gewählt werden, und da die Lastaufnahmefähigkeit vom Verhältnis der Druckfläche zur freien Auswölbfläche sowie von der Härte des Werkstoffes abhängig ist, muß mit zunehmender Lagerdicke auch die Lagerfläche vergrößert werden. Der Werkstoffaufwand wächst demnach in der dritten Potenz zur Zunahme horizontaler Bewegungen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein elastisches Lager zu schaffen.das auch bei größeren auftretenden Horizontalverschiebungen keinen wesentlich größeren Werkstoffeinsatz erfordert.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß kugelförmige Gummikörper in einer auf die Belastung abgestimmten Anzahl und mit einem eine gegenseitige Berührung vermeidenden Abstand zwischen den Flächen der Bauwerksteile angeordnet sind. Wenn in bestimmten Einsatzfällen große Ilorizontalverschiebungen im Bauwerk auftreten, wird bei einer solchen Lagerausbildung die Lagerhöhe nicht vergrößert, weil keine den Werkstoff zerstörenden Sahubverformungen auftreten können. Bei geringen horizontalen Verschiebungen werden die Gummikugeln in horizontaler Richtung leicht unter Schubbeanspruchung -verformt,- während bei gflißeren horizontalen Bewegungen die Gummikugeln rollen. Die Rollbewogung ist bei einer der Druckbelastung entsprechenden Anzahl von Gummikugeln weitestgehend unabhängig von der Größe der Horizontalbewegung. Durch den Einsatz von Gummikugeln können im Gegensatz zu den Ublichen Lagern auch unebene Flächen der Bauwerksteile gelagert werden, -uo daß es nicht erforderlich ist, die Flächen vor dem Einbau der Lager tu glätten. Die ausgleichende Wirkung der Gnmmikugeln sinkt ferner nicht bei abnehmender Temperatur, was bei den bekannten Lagern bisher berücksichtigt werden mußte und sich auf eine zusätzlich. VeF-dickung der Gummiplatten auswirkte. Auch-nehmen die Rückstellkräfte beim erfindun6sgemißen Lager nicht mit mit d.rGrd'ßeder Horizontalbewegung zu, sondern behalten nach Eintritt der Rollbewegung einen konstanten Wert. Schließlich ist ein durch Gl ikageln gebidetes Lager nach allen Seiten hin in gleicher Weise beweglich, was bisher nur mit kreisförmig begrenzten Gummiplatten erzielt werden konnte.
  • In einer Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung wird das elastische Lager so ausgebildet, daß die kugelförmigen Gummikörper in Durchbrechungen einer Platte aus porigem, zelligem oder schaumigem Gummi oder Kunststoff lose eingebettet sind, deren Dicke gleich oder wenig größer ist als die der belasteten Gummikugeln. Zweckmäßig ist es, daß die Durchbrechungen der Platte kugelstumpfförmige Gestalt aufweisen und die Gummikörper formschlüssig umfassen. Die Platten aus hochelastischem Werkstoff dienen gleichzeitig dem Schutz der Gummikugeln vor Verschmutzung und der Abstandshalterung. Ferner werden die Gummikörper durch die Platten zu Einheiten zusammengefaßt, die für sich handelsfähig sind und in der gelieferten Form verwendet werden können, ohne daß ein fehlerhafter Einbau möglich ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung ist darin zu sehen daß die Gummikörper mit dem Gürtelteil in einer gelochten Platte, Folie oder dgl. aus gummielastischem Werkstoff befestigt SillU. Dabei ist es vorteiLhaft, daß die Gummikörper und die sie verbindende Platte oder Folie einstiickig sind, also aus ein und demselben Werkstoff bestehen. Die Platten oder Folien behindern die Rollbewegung der GummiRörper kaum, während bei dieser Ausgestaltung die Lager einfach hergestellt werden können und die Gummikörper auch während des Transports oder auf der Baustelle nicht verloren gehen können, wodurch der Gebrauchswert der Lager erheblich steigt. Auch können die Lager in großen Platten hergestellt und durch Zuschneiden auf den Einzelfall abgestimmt werden. Diese Söglichkeit-besteht außerdem auf der Baustelle. Damit die die Gummikörper verbindenden Platten oder Folien große Nachgiebigkeit bei einer Rollbewegung der Gummikörper aufweisen, wird noch vorgeschlagen, daß die Platten oder Folien Bewegungsfalten aufweisen, die sich beim Rollen der Gummikörper nur zu verbiegen aber nicht oder wenig zu dehnen brauchen. Bei dieser Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist es zum Schutz der Gummikugeln weiterhin zweckmäßig, daß die einzelnen Gummikörper durch in Belastungsrichtung angeordnete mit der Platte oder Folie verbundene Stege voneinander getrennt sind, die die Höhe der bebelasteten Gummikörper aufweisen und das Lager in runde oder mindestens mit drei Ecken versehene Felder aufteilen.
  • ~)as gleiche Lel kann dadurch erreicht werden, daß jeder Gummikörper von einem mit der Platte oder Folie verbundenen Steg umweben und ist den Steg eines benachbarten Gummikörpers durch Kleben oder dgl. verbunden ist. Das Lager wird dabei aus Einzelelezentren zu beliebiger Größe zusammengefügt.
  • Ausfiihrungsbeisviele der Erfindung werden durch die Zeichnung verauschaulicht .
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein unbelastet es Lager, Fig. 2 einen Schnitt durch ein belastetes Lager, Fig. 3 bis 6 verschiedene Möglichkeiten zur Halterung der Gummikörper und der Abdichtungen Das elastische Lager nach Fig. 1 besteht aus den Gummikörpern1 aus Kunstgummi und aus einer Platte 2 aus Schaumstoff, in der Ausnehmungen 3 für die Gummikörper 1 vorgesehen sind. Die Dicke der Platte 2 ist kleiner als der Durchmesser der Gummikörper 1, so dan, die unter Last zusammengedrückten Gummikörper 1 mit der Dicke der Platte 2 übereinstimmen. Wie durch die Fig. 2 veranschaulicht, werden die Gummikörper 1 des auf einer Unterlage 4 ruhenden Lagerjaurch das Auflager 5 in eine Kugelstumpfform gepressteund und die Platte 2 füllt die zwischen den Gummikörpern 1 befindlichen Zwischenräume aus und schützt diese vor Verschmutzung. Außerdem wird durch die Platte 2 die Lage der Gummikörper 1 vor dem Aufsetzen des Auflagers 5 bestimmt, so daß eine Gewähr für die richtige Lage der Gummikörper 1 gegeben ist. Die Platte 2 kann auch ur einen geringen Betrag dicker sein als der Abstand 6 der beiden Flächen 7 und 8 der Unterlage 4 und der Auflage 5. Dadurch liegt die Platte 2 leicht eingepresst zwischen den Flächen 7,8 und verhindert auch weitestgehend den Eintritt von Feuchtiglceit, wenn die Platte aus zelligem Werkstoff hergestellt ist. Die Ausnehmungen 3 können zylindrisch sein. also einfach durch Ausstanzen erzeugte Durchbrechungen, in die die Gummikörper 1 eingeklemmt werden. Gecrä13 Fig. 1 sind die Ausnehmungen 3 der Kugelform angepasst und umfassen die Gummikörper 1 nahezu vollständig. Die in Fig. 1 dargestellten Lager können in ,ro Jen Flächen hergestellt und nach Bedarf zugeschnitten werden. i?ür die meisten Einsatzfälle id; ein Kugel durchmesser von 30 mm und eine Plattendicke von 24 mm zweckmä.3 Durch die Fig. 3 als Schnittdarsteltung und die Fig 4 als Draufsicht wird ein anderes Ausfithrungsbeispiel veranschaulicht, bei dem die Gummikörper 1 durch eine in der Gürtel ebene angeformte Platte 9 oder eine Folie zu einem Lager verbunden sind. Die dünnen Platten 9 sind mit die Gummikörper umgebenden Fa]ten 10 versehen, damit beim Abrollen der Gummikugeln 1 vorwiegend eine Verbiegung in der Platte ' und weniger eine Dehnung auftritt. Zum Schutze der Gummikörper 1 gegen Verschmutzung ist jede Kugel durch einen Steg 11 eingerahmt bzw. abgeschirmt, der in Lastrichtung angeordnet und mit der Platte 9 verbunden ist. Die Stege 11 sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel im Grundriß gesehen quadratisch angeordnet, können aber auch kreisförmig oder sechseckig sein. Die Platten 9 und die Stege 11 bestehen aus demselben Werkstoff wie die Gummikörper 1, so daß das ganze Lager mit einem einzigen Vulkanisationsvorgang hergestellt wird. Diese Lager werden ebenfalls in großen Flächen hergestellt und durch Zuschnitt dem jeweiligen -Einsatzfall angepasst.
  • Durch die Stege 11 wird jeweils ein Feld 12 für einen Gummikörper 1 bestimmt und es ist möglich, je ein Feld mit einem ihn umgebenden Steg 11 herzustellen und die Felder 12 mit den Stegen 11 aneinander zu kleben und so Lager in der erforderlichen Größe herzustellen.
  • Gemäß Fig. 5 wird ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, bei dem die Stege 11 durch die Formgebung der Platten 9 ersetzt werden, wobei die Falten 10 einmal nach oben und einmal nach unten gerichtet sind und so die Gummikörper 1 schützende Felder 12 schaffen.
  • Aus der Fig. 6 wird ein Ausführungsbeispiel entnehmbar, bei dem die Platten 9 aus zwei Teilen für ich' also nicht gemeinsam mit den Gummikörpern 1, hergestellt werden und den veranschaulichten Querschnitt aufweisen. Durch das Zusammenfügen zweier Platten 9 entstehen die Ausnehmungen 3, in denen die strichpunktiert dargestelJen Gummikörper 1 durch Einrasten befestigt werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elastisches Lager aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff für Bauwerke zum Ausgleich von Relativbewegungen zwischen Bauwerksteilen und von Ungenauigkeiten. dadurch gekennzeichnet, daß kugelförmige Gummikörper (1) in einer auf die Belastung abgestimmten Anzahl und mit einem eine gegenseitige Berührung vermeidenden Abstand zwischen den Flächen (,7,8) der Bauwerksteile (4,5) angeordnet sind.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmigen Gummikörper (1) in Ausnehmungen (3) einer Platte (2) aus porigem zelligem oder schaumigem Gummi oder Kunststoff lose eingebettet sind; deren Dicke gleich oder wenig größer ist als die der belasteten Gummikörper (7).
3. Lager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3) der Platte (2) kugelstumpfförmige Gestalt aufweisen und die Gummikörper (7) formschlüssig umfassen.
4. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummikörper (1) mit dem Gürtelteil in einer gelochten Platte (9), Folie oder dgl. aus gummielastischem Werkstoff befestigt sind.
Lager nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummikörper (i) und die sie verbindende Platte (9) oder Folie einstückig sind.
b.Lager nach Anspruch 1, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (Q) oder Folie Bewegungsalten (10) aufweist.
7. Lager nach Anspruch 1 und 4 .)iR 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gummikörper (l) durch in Belastungsrichtung angeordnete mit der Platte (4) oder Folie verbundene Stege (11) voneinanaer getrennt sind, die die Höhe der bela-steten Gummikörper (1) aufweisen und das Lager in runde oder mindestens mit drei Ecken versehene Felder (12) aufteilen.
8. Lager nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gummikörper (1) von einem mit der Platte (9) oder Folie verbundenen Steg (ii) umgeben und mit einem Steg (11) eines benachbarten Gummikörper (1) z.B. durch Kleben verbunden ist.
Leerseite
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DE1939450B2 DE1939450B2 (de) 1973-05-17
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2616171A1 (fr) * 1987-06-04 1988-12-09 Moya Henri Systeme de protection contre les seismes, des immeubles, des grands ensembles, maisons individuelles
EP0978448A3 (de) * 1998-08-01 2002-04-24 German Lashing Robert Böck GmbH Auflager für Lukendeckel
AT513011A1 (de) * 2012-06-13 2013-12-15 Getzner Werkstoffe Holding Gmbh Matte

Cited By (4)

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AT513011A1 (de) * 2012-06-13 2013-12-15 Getzner Werkstoffe Holding Gmbh Matte
AT513011B1 (de) * 2012-06-13 2014-05-15 Getzner Werkstoffe Holding Gmbh Matte

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