DE1939407A1 - Fliessbettkuehler fuer keramisches Granulat,insbesondere Blaehton - Google Patents

Fliessbettkuehler fuer keramisches Granulat,insbesondere Blaehton

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DE1939407A1 DE19691939407 DE1939407A DE1939407A1 DE 1939407 A1 DE1939407 A1 DE 1939407A1 DE 19691939407 DE19691939407 DE 19691939407 DE 1939407 A DE1939407 A DE 1939407A DE 1939407 A1 DE1939407 A1 DE 1939407A1
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
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Description

MIAG Ίο.07.69 Pat/He/Zu
(EM 1459)
Pließbettkühler für keramisches Granulat, insbesondere Blähton
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kühlen von aus einem Ofen kommenden gebrannten kera mischen Granulaten, insbesondere Blähton*
Das nach dem Verlassen des Ofens noch klebrige und leicht backende Granulat soll während der Kühlung und während des Durchlaufes durch den Kühler unter Vermeidung von Zusammenklumpungen schonend behandelt werden.
Bereits bekannt ist ein zweistufiger Schachtkühler für Zementklinker, bei dem das Feingut einen sich nach unten mehrfach verengenden Schacht durchwandert und dabei im Gegenstrom von Frischluft und von den Abgasen des Drehrohrofens gekühlt wird. Hierbei besteht die Gefahr, daß sich das noch klebrige Granulat in der sich verengenden ersten kühlstufe zusammenpreßt und Klumpen bildet, wodurch keine gleichmäßige Durchströmung des Materials mit Kühlluft, und damit keine gleichmäßige Kühlung gewährleistet wird.
Weiterhin sind mechanisch angetriebene Rostkühler bekannt. Ihre luftdurchlässige Rostfläche wird im Querstrom von der Kühlluft durchblasen, wobei diese zweimal hintereinander die Gutschicht in zwei Teilabschnitten durchströmt. Der Rostkühler erfordert einen großen mechanischen Aufwand, unter-
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MIAG . - 2 - 1o.o7.69 Pat/He/Zu
(EM 1459)
liegt starkem Verschleiß, und ist verhältnismäßig lang. Bei Verringerung der Roatlänge ergibt eich bei gleichem Durchsatz eine größere Schichthöhe und damit der Nachteil, daß immer innerhalb der Gutschichten erhebliche Unterschiede in der Kühlwirkung auftreten. Höhere Gutschichten erfordern aber auch höhere Gebläseleistungen.
Außerdem ist eine Fließbetteinrichtung für das Konditionieren yon Getreide bekannt. In diesem Fall dient das Fließbett, das in mehrere Teilabschnitte unterteilt ist, zum Trocknen und Kühlen des Materials. Einfach durchströmte Fließbettkühler haben aber den Nachteil, daß das Material wegen der großen Temperaturdifferenz zur Kühlluft"schockartig" gekühlt wird. Sie eingangs erwähnten Stoffe werden dadurch besonders in ihren Festigkeitseigenschaften nachteilig beeinflußt.
Aus oben erwähnten Gründen sind die vorgenannten Kühleinrichtungen für mechanisch und thermisch empfindliche Granulate, insbesondere Blähton, nicht geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, einen Kühler zu finden, der die vorgenannten Sachteile der bekannten Systeme weitestgehend ausschaltet, und der bei geringstem mechanischen Aufwand und bei niedrigstem Verschleiß der Kühlereinbauten eine schonende und gleichmäßige Behandlung des Kühlgutes, sowie den jeweiligen Erfordernissen entsprechend, eine thermisch regulierbare Kühlung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wurde auf den bekannten Fließbettkühler zurückgegriffen, da dieser eirne
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OBIGlNALiNSPECTED
MIAG - 5 - Ίο.07.69 Pat/He/Zu
< (EM 14-59)
mechanische Beschädigung des empfindlichen Granulates praktisch ausscheidet, und der Wärmeübergang von dem zu kühlenden Gut auf das Kühlmittel durch die intensive Umspülung des Gutes von dem Kühlmittel begünstigt wird. Durch die Fluidisierung wird auch die Klumpenbildung verhindert.
Gemäß der Erfindung wurde die nachstehend umrissene Aufgabe dadurch gelöst, daß das Fließbett in mehrere, übereinander angeordnete und in Durchlaufrichtung zueinander versetzte Teilabschnitte unterteilt ist,
die von unten nach oben von der Kühlluft durchströmt f werden.
Durch diese mehrstufige Anordnung wird eine in der Horizontalen raumsparende Bauweise bei nicht allzugroßer Bauhöhe erreicht. Die Versetzung der Fließbetteilabschnitte ermöglicht in an sich bekannter Weise den Übergang des Kühlgutes von einem Fließbett auf das andere ohne besondere Hilfsmittel, so daß kein Verschleiß durch Reibung oder sich bewegende Teile auftritt.
Durch die Unterteilung des Fließbettes in mehrere übereinander liegende Abschnitte ergibt sich die Möglichkeit, zwischen ihnen dem Kühlmittel Frischluft in einer regulierbaren Menge beizugeben und/oder überschüssige Luft aus dem System zu nehmen, wodurch die Kühlwirkung in jedem Abschnitt einstellbar ist. Dadurch kann auch die Kühlluftmenge, die dem vorgeschalteten Ofen als Sekundärluft zugeführt wird, variiert werden.
Nach einem Ausgestaltungsgedanken besteht die Möglichkeit, jeweils vor dem Auflauf zu einem Fließ-
009887/1141 "*'
MIAG - M- - 10.07.69 Pat/He/Zu
(EM 1459)
bettabschnitt eine wegschiebbare oder wegklappbare, luftundurchlässige Auffangplatte anzuordnen. Entfernt man eine oder mehrere dieser Platten, so kann unter Umgehung des anschließenden Fließbettes bei einem dreistufigen Kühler auch zweistufig gefahren werden, oder auch einstufig oder überhaupt ungekühlt.
Eine weitere Variationsmöglichkeit ergibt sich aus der Unterteilung jedes Fließbettabschnittes in mehrere Behandlungszonen durch Einbau mehrerer, in Durchlaufrichtung hintereinander angeordneter Luftverteilhauben, die von dem jeden Abschnitt zugeteilten Ventilator über Abzweigstutzen beblasen werden. Durch Regulierklappen vor jeder Luftverteilhaube kann die den Erfordernissen entsprechende Luft menge jeder Behandlungszone beigemessen werden.
Um grobstückiges Gut, das nicht von dem Fließbett in Schwebe gehalten werden kann, aus dem eigentlichen Kühler fernzuhalten, ist am Ofenauslauf ein mit dem Ofen verbundener, drehbarer Rost angeordnet, der nur das Feingut in den Kühler durchläßt, und den groben Übergang in einen Auffangtrichter abgibt. Dieser Rost kann auch als feststehender Schrägrost ausgebildet sein. Ao unteren Ende des Auffangtrichters ist ein weiterer Schrägrost vorgesehen, durch den das zerbrochene Grobgut hindurchfällt, und über eine Schurre, unter Umgehung des Kühlers direkt dem Kühlerauslauf zugeführt wird, und sich mit dem gekühlten Gut auf dem Abzugsförderer vermischt. Das in dem Auffangtrichter angefallene Grobgut wird von Zeit zu Zeit einem mit einer Klappe verschlossenen Auslauf entnommen.
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MIAG - -5 - 1ο. 07.69 Pat/He/Zu
(EM 1459)
Zur Regulierung der Fließbettabschnitte werden jeweils am Ablauf Pendelklappen oder Stauschieber vorgesehen, die einen einstellbaren Spalt über dem Fließbett freilassen. Dadurch fließt das Kühlgut nur in Spalthöhe ab, und es wird eine gleichmäßige Materialfließgeschwindigkeit erreicht.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, jeden Fließbettabschnitt mit einem Ventilator zu beblasen, wobei die durch das jeweils untere Fließbett gedrückte Luft von dem folgenden Ventilator angesaugt und in der gewünschten Verteilung der nächsthöheren i
Stufe zugeführt wird. Durch diese Maßnahme können die Druckverhältnisse an den einzelnen Fließbettabschnitten und Überläufen beherrscht werden.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar in Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt und in Fig. 2 in vertikalem Querschnitt.
Das aus dem Ofen 1 kommende, gebrannte Granulat fällt am Ofenaustritt auf ein mitlaufendes Sieb 2, durch das das Feingut hindurchgeht. Das Grobgut
gelangt in Pfeilrichtung 3 über die Schurre 4- des (
Ofenkopfes 5 in <len Auffangrumpf 6, der von Zeit zu Zeit durch die Klappe 7 entleert wird.
Das durch- das Sieb 2 gefallene Feingut gelangt in den eigentlichen Kühler 8 und durchläuft die übereinander angeordneten Fließbettabschnitte 9,9 i 9".
OQ9887/1141
MIAG - 6 - Ίο.07.69 Pat/He/Zu
(EM 1459)
Gemäß dem gezeigten Beispiel enthält der Kühler 8 drei übereinander versetzt angeordnete Fließbettabschnitte. Den unteren Abschnitten 9' und 9" sind im Auffangbereich wegschiebbare oder wegklappbare Auffangbleche 1ο1 und 1o" vorgeordnet, die durch die verschließbaren öffnungen 11' und 11" entfernt werden können. Dadurch kann wahlweise der Fließbettabschnitt 9" oder auch 9" und 9' umgangen werden und das Kühlgut fällt dann in Pfeilrichtung 12 beziehungsweise 13 direkt in den Kühlerauslauf 14 und auf den Förderer 15·
Jede Kühlstufe 9,9',9" ist gemäß Beispiel in zwei Luftzuführungsabschnitte aufgeteilt, unter denen durch Querbalken von einander getrennte Luftverteilhauben 16,17,16',17',16",17" angeordnet sind. Diese sind über Abzweigleitungen 18,19,18',19',18", 19" druckseitig mit den Ventilatoren 2o,2o',2o" verbunden. Mit Ausnahme des unteren Ventilators 2ow, der Frischluft ansaugt, saugen die Ventilatoren 2o und 2o' den zwischen den Fließbettabschnitten befindlichen Kaum durch die Absaugstutzen 21 und 21' ab.
Jede Luftverteilhaube 16,17,16',17',16" ,17" hat eine geneigte Schurre 22,22'22", die das*durch das Fließbett gefallene staubförmige Gut zu einem Auslaufstutzen 23,23l,23" führt. Diese Stutzen sind mit abnehmbaren Deckeln 24,24',24" verschlossen.
Zur Regulierung der Schichthöhe auf jedem Fließbettabschnitt sind Pendelklappen 25,25',25" am Ablauf angeordnet, die von außen betätigt werden.
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KIAG - 7 - 1o.o7.69 Pat/He/Zu
. .Pat/
(EM 1459)
Zur thermischen Regulierung der Kühlluft sind die Ventilatoren 2o und 2o' mit zusätzlichen Frischluftansaugstutzen 27 und 27' ausgerüstet, in die jeweils eine Verstelleinrichtung 28 und 28' eingebaut ist. Die Abzweigleitungen zu den Luftverteilhauben 18, 19,18',19',18",19" sind ebenfalls mit Reguliereinrichtungen 29,30,29',3o',29",3o" versehen. Davor sind regulierbare Abblasestutzen 26,26' angeordnet,
Das über dem Kühler abgesiebte Grobigut prallt beim Fall in den Sammelrumpf 6 auf den Schrägrost 31. Dieser hält nur noch, die großen Grobgutteile zurück, wäh- d rend die durch den Aufprall zerbrochenen Gutteile unter· Umgehung des eigentlichen Köhlers 8 durch den Schacht 32 direkt «ber deft Kühlerauslauf 14 dem Abzugsförderer zugeführt und mit dem gekühlten Gut vermischt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
1. Schwedische Patentanmeldung 3o74/57 ff, 2* Schweizer Patentschrift 4o2 7o8, 3. Deutsches Patent 1 135 816.
00S887/1U 1

Claims (8)

MIAG - 8 - 1o.o7.69 Pat/He/Zu (EM 1459) Patentansprüche
1. Kühler für keramisches Granulat, insbesondere Blähton, mit horizontalen und in einem Schacht übereinander liegenden Fließbettabschnitten, die von unten nach oben von Kühlluft durchströmt werden, dadurch Kekennzeichnet, daß die einzelnen Fließbettabschnitte (9,9',9") horizontal zueinander versetzt angeordnet sind, und in Materialflußrichtung einen Abstand zur benachbarten Schacht-
φ wand lassen.
2. Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem Fließbettabschnitt eine oder mehrere, vorzugsweise trichterförmige Luftverteilhauben (16,17,16',17',16",17") mit Lufteintrittsstutzen vorgesehen sind.
J. Kühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Luftverteilhaube (16,17,16*,17',16",17") im unteren Teil einen verschließbaren Auslaufstutzen (23,23',23") zur Entnahme von durch das Fließbett gefallenem staubförmigen Gut aufweist.
4. Kühler nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch mindestens einen Luftförderer (2o,2o'), der die von unten ins Fließbett gedruckte Luft unter dem darüber liegenden Fließbett absaugt.
5. Kühler nach Anspruch 2 oder 4 mit Fließbetten mit mehreren Luftverteilhauben, gekennzeichnet durch Luftverteilhauben, in deren Luftzuleitungen sich Drossel- und Absperrorgane (29»3o, 29',3o\29",?o") befinden.
- 9 009887/ IUI
MIAG - 9 - 1σ.ο?.69 Pat/He/Zu
(EM 1459)
6. Kühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ablaufende eines jeden Fließbettabschnittes verstellbare Mittel, zum Beispiel Pendelklappen oder Stauschieber (25,25'25")» angeordnet sind, die einen Spalt zum Abfluß des gekühlten Materials über dem Fließbett (9,9',9") freilassen.
7. Kühler nach Anspruch 4· oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (2o,2o') einen regulierbaren zusätzlichen Ansaugstutzen für Frischluft haben.
8. Kühler nach Anspruch 4 "oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (2o,2o') druckseitig einen zusätzlichen Stutzen (26) zum Abblasen über-
.t schüssiger Kühlluft haben.
009887/ 1 U
DE19691939407 1969-08-02 1969-08-02 Fliessbettkuehler fuer keramisches Granulat,insbesondere Blaehton Pending DE1939407A1 (de)

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BE753358D BE753358A (fr) 1969-08-02 1970-07-13 Refrigerant a lit fluidifie pour granules ceramiques
FR7026225A FR2055215A5 (en) 1969-08-02 1970-07-16 Fluidised bed cooling of expanded clay - granules
NL7010650A NL7010650A (de) 1969-08-02 1970-07-17
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NL (1) NL7010650A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282370B (de) * 1967-04-05 1968-11-07 Ruediger Pommerening Verschraubung fuer Rohrleitungsarmaturen
DE2155933A1 (de) * 1971-11-10 1973-05-24 Zytan Dolle Ges Fuer Termochem Vorrichtung zum herstellen von gebrannten formkoerpern aus granulaten von blaehton oder dgl
DE3322513A1 (de) * 1983-06-23 1985-01-24 Renus Armaturen GmbH, 6000 Frankfurt Schlauchanschlussarmatur fuer feuerloeschzwecke
DE3500767A1 (de) * 1985-01-11 1986-08-07 Friedrich 7181 Satteldorf Müller Elektrisch isolierende muffe

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