DE1604854B1 - Fliessbett-Trockner mit in Fliessrichtung des Gutes hin- und herschwingender Gutunterlage - Google Patents

Fliessbett-Trockner mit in Fliessrichtung des Gutes hin- und herschwingender Gutunterlage

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DE1604854B1
DE1604854B1 DE19641604854 DE1604854A DE1604854B1 DE 1604854 B1 DE1604854 B1 DE 1604854B1 DE 19641604854 DE19641604854 DE 19641604854 DE 1604854 A DE1604854 A DE 1604854A DE 1604854 B1 DE1604854 B1 DE 1604854B1
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DE
Germany
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bed dryer
channel
suction hood
height
hood
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DE19641604854
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English (en)
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Gerd Florin
Hanno Goos
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Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Escher Wyss GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/02Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
    • F26B3/06Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried
    • F26B3/08Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed
    • F26B3/092Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed agitating the fluidised bed, e.g. by vibrating or pulsating
    • F26B3/0923Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed agitating the fluidised bed, e.g. by vibrating or pulsating by mechanical means, e.g. vibrated plate, stirrer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fließbett-Trockner mit in Fließrichtung des Gutes hin- und herschwingender als Gutunterlage dienender flacher Rinne mit gasdurchströmbarem Boden über einer Gaszufuhrkammer und einer die Rinne überdeckenden ortsfesten Absaughaube. Solche Fließbett-Trockner werden zum Trocknen von körnigen oder kristallinen Stoffen, beispielsweise Getreide, Salzen, Kunststoffgranulaten eingesetzt.
Bei derartigen Fließbett-Trocknern ist ein Übergang von der hin- und herschwingenden Rinne zur ortsfesten Absaughaube erforderlich, der die gegenseitige Bewegung von Rinne und Absaughaube erlaubt, ein Austreten von Gutpartikeln vermeidet und störenden Fremdlufteintritt in das Innere des Trockners verhindert. j
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse wird bei einem in der britischen Patentschrift 494 206 beschriebenen Fließbett-Trockner die Rinne über eine Manschette aus flexiblem Werkstoff mit der Absaughaube verbunden. Derartige Manschetten, beispielsweise aus Asbest, Gummi oder Kunststoffen, werden aber, wenn das zu trocknende Gut aggressiv ist, insbesondere unter der Wärmeeinwirkung angegriffen und verspröden bald und werden brüchig. Auch setzen sich feine Gutpartikel in den Spalten zwischen der Rinne und der Manschette und zwischen der Absaughaube und der Manschette fest und müssen von Zeit zu Zeit mühevoll entfernt werden.
Aus der britischen Patentschrift 631 790 ist ein Infrarot-Trockner bekannt, der eine hin- und hergehende Rinne und eine ortsfeste Absaughaube aufweist. Die Rinne hat jedoch einen gasdichten Boden, und die Erwärmung des Gutes erfolgt mittels in der Absaughaube angebrachter Infrarotstrahler. Um die beim Trocknen aufsteigenden Dämpfe schneller abführen zu können, wird Luft durch den Zwischenraum zwischen der Rinnenwand und der Absaughaube eingelassen. Dieser Zwischenraum ist unveränderlich und genügend groß, um der gesamten in den Trockner eingeführten Luft als Eintrittsöffnung zu dienen.
Da bei einem Fließbett-Trockner, wie schon erwähnt, angestrebt wird, alle Luft allein durch den porösen Rinnenboden einzublasen,, Jcommen die oberhalb der Rinne angeordneten Uüfteintrittsöffnungen des beschriebenen Infrarot-Trockners bei einem Fließbett-Trockner nicht in Frage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fließbett-Trockner der eingangs geschilderten Art die bekannte nachteilige Manschette zu vermeiden und doch einen beweglichen Übergang zwischen Rinne und Absaughaube zu ermöglichen, welcher Austritt von Stoffteilchen und Eintritt von störenden Falschluftmengen verhindert und weiter eine Anpassung an Trockengüter mit unterschiedlichen Eigenschaften erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Absaughaube so höhenverstellbar angeordnet ist, daß zwischen dem Rinnenoberrand und dem Haubenunterrand ein durchgehender, in seiner Höhe einstellbarer Spalt frei bleibt.
Die Größe des Spalts kann so eingestellt werden, daß nur eine sehr kleine Menge Falschluft, d. h. nur so viel, als zum Verhindern des Austretens von Gut nötig ist, in das Innere des Trockners eintritt. Diese kleine Menge Falschluft hat zwar im Spalt selber die zur Sperrwirkung nötige Geschwindigkeit, bildet aber nach ihrem Austritt aus dem Spalt keine schädliche Strömung mehr.
Zur Vereinfachung der Einstellung des Spalts ist es vorteilhaft, wenn die Absaughaube auf höhenverstellbaren Stempeln ruht, die im Tragrahmen des Trockners oder im Fundament verankert sind. Zur Beeinflussung der Verhältnisse im Spalt ist es vorteilhaft, wenn die Gaszufuhrkammer mit einem z. B. regelbaren Druckgebläse und die Absaughaube mit einem z. B. regelbaren Sauggebläse verbunden ist.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäß ausgebildeten Fließbett-Trockners kann noch dadurch verbessert werden, daß die Absaughaube unterhalb der Tragpratzen einen Flansch zur Befestigung jeweils unterschiedlich hoher die Haubenhöhe verändernder Rahmen trägt, und dadurch, daß die Wände der Rinne in Bögen in die den gasdurchströmbaren Boden haltenden Flansche übergehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Abb. 1 einen lotrechten Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Fließbett-Trockner, \
A b b. 2 einen Ausschnitt aus A b b. 1 in größerem Maßstab, und
Abb. 3 einen lotrechten Längsschnitt durch den Fließbett-Trockner.
Auf einem Rahmen 1, der in einem Fundament 2 fest verankert ist, sind Gummipuffer 3 angeordnet, die einen Rahmen 4 tragen. Eine Rinne 5 ist über Blattfedern 6 mit dem Rahmen 4 verbunden und wird über einen in Abb. 3 dargestellten Motor 7 in hin- und hergehende Bewegung versetzt. Die Rinne 5 weist einen Gutaufnahmeteil 8 sowie einen Gaszuführungskasten 9 auf, welche durch einen gasdurchströmbaren Boden 10 voneinander getrennt sind.
Oberhalb der Rinne 5 ist eine Absaughaube 11 angeordnet. Die Absaughaube 11 weist seitlich mehrere Tragpratzen 12 auf, an denen als Befestigungsmittel durch eine Verstellvorrichtung 14 höhenverstellbare Stempel 13 angreifen. Zwischen dem Oberrand der Rinne 5 und dem Unterrand der Absaughaube 11 bleibt dabei «in durchgehender, in seiner | Höhe einstellbarer Spalt 15 frei.
Durch Einjustieren der Verstellvorrichtung 14 ist es möglich, den Spalt 15 genau einzustellen. Durch diese Maßnahme wird zweierlei erreicht: Einmal ist es hierdurch möglich, die Absaughaube 11 so zu justieren, daß die Rinne 5 bei der Ausführung ihrer Schüttelschwingungen mit Sicherheit nicht gegen die Absaughaube 11 stößt. Zum anderen kann durch Einstellen des Spalts 15 erreicht werden, daß nur ein kleiner, gerade ausreichender Falschluftstrom durch den Spalt 15 angesaugt wird.
Um die Höhe des unteren, senkrecht verlaufenden Haubenrandes verändern zu können, ist die Absaughaube 11 unterhalb der Tragpratzen 12 mit einem Flansch 17 ausgerüstet, der es gestattet, einen Rahmen 16 auszuwechseln und ihn — je nach Wunsch — durch einen niedrigeren oder höheren Rahmen zu ersetzen. Hierdurch kann erreicht werden, daß Gutteilchen, die durch den Luftstrom aus der Rinne 5 in die Absaughaube 11 getragen werden, zur Ruhe kommen können, ehe sie von der durch einen Austrittsstutzen 18 abgesaugten Luft erfaßt und fortgetragen werden.
Die Höheneinstellvorrichtung 14 besitzt beim AuSr
führungsbeispiel (siehe Abb. 2) eine Mutter 20, die ein Schraubengewinde 21, welches mit dem unteren Teil 22 des Tragstempels 13 verbunden ist, umfaßt. Das Oberteil 23 des Tragstempels 13 ruht unter Zwischenschaltung eines Rings 24 auf der Mutter 20. Die Höheneinstellung wird durch Drehen der Mutter 20 bewirkt.
In A b b. 3 ist außer den in A b b. 1 bereits aufgezeigten Einzelheiten insbesondere ein mit der Absaughaube 11 über eine Rohrleitung 30 verbundenes Sauggebläse 31 sowie ein über eine Rohrleitung 32 mit der Gaszuführungskammer 9 verbundenes Druckgebläse 33 zu erkennen. Wegen der Höheneinstellbarkeit der Absaughaube 11 ist zwischen dem Austrittsstutzen 18 und der Rohrleitung 30 eine höhenverstellbare Manschette 34 angeordnet. Eine weitere Manschette 35 befindet sich zwischen der Gaszuführungskammer 9 und der Leitung 32, die zum Druckgebläse 33 führt.
Wie A b b. 1 zeigt, sind die Kanten 40 und 40' der Wände 41 und 41' des Gutaufnahmeteils 8 bzw. Gaszuführungskastens 9 in Bögen geführt, damit sich an den Wänden ein Gasfilm bilden kann, der das Festbacken des zu trocknenden Gutes an der Wand 41 der Rinne 5 verhindert.
Zum Betreiben der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das zu trocknende Gut bei 36 kontinuierlich aufgegeben. Unter dem Einfluß der Rüttelbewegung wandert es entlang der Rinne 5 und verläßt an deren anderem Ende die Vorrichtung. Auf seinem Weg durch die Rinne 5 wird es von Luft oder einem anderen Gas durchströmt, welches gegebenenfalls angewärmt oder gekühlt sein kann, und getrocknet.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fließbett-Trockner mit in Fließrichtung des Gutes hin- und herschwingender als Gutunterlage dienender flacher Rinne mit gasdurchströmbarem Boden über einer Gaszufuhrkammer und einer die Rinne überdeckenden ortsfesten Absaughaube, daducrh gekennzeichnet, daß die Absaughaube (11) so höhenverstellbar angeordnet ist, daß zwischen dem Rinnenoberrand(5) und dem Haubenunterrand ein durchgehender in seiner Höhe einstellbarer Spalt (15) frei bleibt.
2. Fließbett-Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube (11) auf höhenverstellbaren Stempeln (13) ruht, die im Tragrahmen (1) des Trockners oder im Fundament verankert sind.
3. Fließbett-Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszufuhrkammer (9) mit einem z. B. regelbaren Druckgebläse (33) und die Absaughaube (11) mit einem z. B. regelbaren Sauggebläse (31) verbunden ist.
4. Fließbett-Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube (11) unterhalb der Tragpratzen (12) einen Flansch (17) zur Befestigung jeweils unterschiedlich hoher die Haubenhöhe verändernder Rahmen (16) trägt.
5. Fließbett-Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (41, 4Γ) der Rinne (5) in Bögen (40, 40') in die den gasdurchströmbaren Boden (10) haltenden Flansche (42,42') übergehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
DE19641604854 1964-08-06 1964-08-06 Fliessbett-Trockner mit in Fliessrichtung des Gutes hin- und herschwingender Gutunterlage Pending DE1604854B1 (de)

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GB (1) GB1136395A (de)
NL (1) NL6508709A (de)
SE (1) SE304474B (de)

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